Wie es geht... von Anurtle (Meine ärste (xDDD) Ärzte FF!!!) ================================================================================ Kapitel 2: Bitte geh noch nicht... ---------------------------------- So... hier ist auch schon Kapi 2! *Trompeten hör* *verlegen am Hinterkopf kratz* Ich hoffe es gefällt euch! ^.^ Habe es eben fertig gestellt und auf Fehler überprüft... Wahrscheinlich werden trotzdem noch einige da sein... Ich werde es morgen nochmal durchgucken und (bei Bedarf) verbessern... Kapi 3 ist auch schon in Arbeit... (naja, fast ^^") ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "BITTE GEH NOCH NICHT... ...ich weiß es ist schon spät. Ich will dir noch was sagen, ich weiß nur nicht wie es geht. Bleib noch ein bisschen hier und schau mich nicht so an. Weil ich sonst ganz bestimmt überhaupt gar nix sagen kann." Es war ein super Konzert, alles lief gut. Gegen Ende kündigte Bela dann an, dass Farin noch einen Wunsch hat. "Unser blonder Schönling hier hat mal wieder den Wunsch geäußert, eines seiner lieblings Lieder zu spielen... Es hängt euch wahrscheinlich schon zu den Ohren raus, aber tut unserem Schatz den Gefallen und hört es euch an...", meinte der Drummer breit grinsend und sah zu Farin. Dieser räusperte sich leicht, sah kurz zu seinen Bandkollegen und fing dann an zu spielen. Die Menge tobte und sang begeistert mit. Doch Farin bemerkte es gar nicht. Er sang das Lied mit soviel Gefühl, dass Bela eine Braue hob und Rod einen fragenden Blick zuwarf. "Was ich versuche dir zu sagen, ist 'Ich liebe dich'!", sang der Blonde grade und musste sich zusammenreißen, um nicht zu Bela zu sehen. Nachdem die letzten Töne abgeklungen waren, verließen die drei Musiker schnell die Bühne. Immerhin war das grade ihre dritte Zugabe gewesen... und wenn sie noch länger die Schreie der Fans hören würden, dann wäre es gut möglich, dass es auch noch eine Vierte geben würde. Aber irgendwann mussten sie ja mal los, genau wie die Fans. Nichtmal eine Stunde später saßen sie an der Hotelbar und freuten sich über das gelungene Konzert. Jedenfalls war das bei Bela und Rod so. Farin saß eher ruhig dabei, lächelte manchmal kurz und nippte sonst schweigend an seinem Tee. Die beiden Dunkelhaarigen warfen sich besorgte Blicke zu. Der Blonde wirkte völlig abwesend. "Farin, wir wollen uns noch etwas zu futtern besorgen... Möchtest du auch?", fragte Rod. Ein Geräusch, dass nach einem 'ja' klang, war alles was Farin herausbrachte. Erneut wechselten Bela und Rod einen vielsagenden Blick. "Danach wollen wir noch einen Trinken gehen... Kommst du mit?", fragte Rod weiter. Das gleiche Geräusch von Farin. Bela grinste leicht. "Und wenn es sich ergibt, wollen wir uns einen Kerl zum fisteln suchen... Hast du daran auch Interesse?", fragte er. Von Farin kam wieder nur dieses leise Murmeln, dieses Mal in Verbindung mit einem Nicken. Bela und Rod brachen in schallendes Gelächter aus, während Farin aus seiner Trance erwachte und etwas verwirrt dreinblickte. "Was ist denn mit euch los?", fragte er und hob eine Braue leicht an. Bela beruhigte sich als Erster. "Also... Wir wussten ja schon immer das du deinen eigenen Geschmack hast... Aber SO? Das hätten wir echt nicht gedacht...", meinte er grinsend und sah zu Rod, der sich ebenfalls langsam wieder beruhigte. Farin, der inzwischen die letzten paar Minuten rekonstruiert hatte, lief knallrot an und sprang auf. "Ach, halts Maul Bela!", sagte er wütend und stürmte hinaus. Das Grinsen auf den Gesichtern der beiden anderen war augenblicklich verblasst. "Ich glaube du hast es dieses Mal übertrieben...", meinte Rod und sah in das verwirrte Gesicht des Drummers. Dieser warf ihm einen wütenden Blick zu. "Ach, halts Maul Rod!", meinte er und verließ ebenfalls die Bar. Wieder einmal blieb nur Rod zurück, der sich schulternzuckend noch eine Zigarette anmachte. Die Straßen waren ziemlich leer, nur vereinzelt standen noch einige Gruppen junger Leute herum. Es war schon recht kühl und Farin bereute sofort, das er einfach so aus dem Hotel gestürmt war. Fröstelnd rieb er sich die nackten Arme. T-Shirts waren nicht grade geeignet für solche Temperaturen, aber zurückgehen wollte er auch nicht. Warum war er eigentlich abgehauen? Er war solche Witze von Bela gewohnt... Die gehörten schon zur Tagesordnung! Warum konnte er dieses Mal nicht einfach sitzen bleiben und einen Spruch ablassen, so, wie er es sonst tat? "Fuck!", entfuhr es ihm und er trat frustriert eine am Boden liegende Bierdose weg. "Hey, mach hier mal nich so'nen Krach!", lallte eine Stimme vor ihm. Als er aufsah, entdeckte er vier Kerle, alle mit Glatze und Bomberjacken. Farin ließ ein genervtes Seufzen von sich hören. Nazis! Der perfekte Abschluss für diesen Tag. Einfach ignorieren und weitergehen... Was sollten sie schon machen? "Hey! Ich glaub der gehört zu dieser komischen Band... Ärzte oder wie die sich nennen...", meinte einer von ihnen plötzlich. Na super! Es geht also doch schlimmer: Nazis die erkannt haben das er zu einer Band gehört, die etwas gegen Nazis hat. Und natürlich war weit und breit keine Menschenseele. Einfach immer weitergehen. Und wenn es gar nicht anders geht: RENNEN! Während er noch darüber nachdachte, ob ihm eine Flucht durch den Park helfen würde (denn flüchten musste er, alles andere wäre einem Kamikazeangriff gleichgekommen), waren die vier Glatzen schon von ihrem Mäuerchen gesprungen und hatten ihn mit schnellen Schritten eingeholt. "Wo willst du denn so eilig hin? Hältst dich wohl für was besseres!", meinte der Größte, der anscheinend auch der Chef war. Farin reagierte noch immer nicht und richtete seinen Blick stur gradeaus. Irgendwann würden sie schon aufgeben. Irrtum! Zwei der Typen stellten sich ihm plötzlich in den Weg und hinderten ihn am weitergehen. Die anderen beiden standen dicht hinter ihm. Noch bevor Farin reagieren konnte, wurde er von dem Chef der Truppe gepackt. Der hielt ihn so fest, dass er nichtmal tief Luft holen konnte. "Markierst du jetzt immer noch den Dicken?", fragte einer grinsend und rammte Farin eine Faust in den Bauch. Dieser verzog das Gesicht und unterdrückte einen Aufschrei. Noch bevor er sich versah, bekam er mehrere Hiebe in den Magen und in die Seite. Hätte die Ober-Glatze ihn nicht gehalten, wäre er zusammengesackt. "Fuck!", keuchte er und begann zu husten. Doch das schien die Typen nicht zu interessieren. Erbarmungslos schlugen sie auf ihn ein, bis der Chef ihn irgendwann losließ und grinsend zusah, wie Farin auf dem Boden zusammenbrach. Doch damit war es nicht zuende. Im Gegenteil! Jetzt traten alle Vier auf ihn ein. Er hatte schon fast das Bewusstsein verloren, bis er plötzlich eine vertraute Stimme hörte. "Hey! Verpisst euch ihr Wichser!", hörte er die Stimme rufen. Und wie durch ein Wunder, ergriffen die Glatzen die Flucht. "Wir sehen uns wieder!", brüllte einer von ihnen noch. Dann verschwanden sie in der Nacht. Keuchend versuchte Farin sich aufzurichten, wobei er sich die Hand auf den Magen und die Seite presste. "So'ne verdammte Scheiße!", fluchte er und kniff die Augen fest zusammen. Um ihn herum drehte sich alles und er dachte schon, dass er auf den Boden knallen würde, doch zwei kräftige Hände packten ihn unter den Armen und zogen ihn hoch. "Hey! Nicht schlapp machen! Farin!" Bela schleppte seinen Freund zu einer Parkbank und legte ihn vorsichtig darauf. Dieser stöhnte und ächzte vor Schmerzen. "Du schaffst es immer wieder, dich in Schwierigkeiten zu bringen, oder? Hey! Wach bleiben!" Besorgt beugte sich der Dunkelhaarige über Farin. Dieser hielt die Augen geschlossen und krümmte sich leicht. "Keine Angst, ich bin wach", meinte er und öffnete leicht ein Auge um seine Aussage zu bestätigen. Bela lächelte erleichtert. "Ein Glück... Aber sag mal... Was ist denn eigentlich passiert? Wenn ich nicht vorbeigekommen wäre..." Er machte eine kurze Pause und pfiff leise. "Die hätten dich gekillt! Und wir hätten uns 'nen Ersatz suchen müssen! Das Schlimme ist... ich habe Hagens Nummer nicht mehr!", fuhr er grinsend fort. Farin verzog leicht das Gesicht. "Wenn das dein einziges Problem ist...", meinte er mürrisch und versuchte sich aufzusetzen. Allerdings hinderten ihn die Schmerzen und Belas Hände auf seinen Schultern daran. Sanft aber bestimmt wurde er zurück gedrückt. Er hatte jetzt beide Augen geöffnet und starrte den Drummer erstaunt an. Dessen Blick war so ernst... Und auch etwas ängstlich! Er ließ sich zurück drücken, drehte allerdings den Kopf weg. Der Dunkelhaarige seufzte und hob Farins Kopf langsam an. Bevor dieser etwas sagen konnte, lag er schon auf Belas Beinen. Das Blut schoss ihm heiß ins Gesicht, was man bei dem schwachen Licht der Laterne jedoch kaum sehen konnte. "Was ist denn mit dir los? Du bist doch sonst nicht so empfindlich... Erst rennst du wegen einem dummen Spruch raus, dann willst du nach einem blöden Witz abhauen... Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du nur einen Vorwand suchst um mir aus dem Weg gehen zu können!", meinte Bela und sah seinem Freund dabei fest in die Augen. Der Blonde hielt seinem Blick kurz stand, wandte dann allerdings schuldbewusst die Augen ab. Irgendwie hatte er Recht. Er ging ihm wirklich aus dem Weg. "Sorry... Ich weiß auch nicht was mit mir los ist... Hab in letzter Zeit einfach schlechte Laune", murmelte er und sah zum Himmel. "In letzter Zeit? Farin, das geht seit MONATEN so!", meinte Bela leicht aufgebracht und drehte den Kopf des Jüngeren so, das er ihn ansehen musste. Die beiden sahen sich tief in die Augen. "Jan... Ich...", fing Bela an und beugte sich langsam zu dem Gesicht des anderen. Doch ein langer Pfiff mit anschließendem 'Hey' unterbrach ihn. In einiger Entfernung stand ein wild winkender Rod, der langsam auf sie zukam. "Na, große Versöhnung angesagt? Da will ich aber bei s... Scheiße, Farin! Wie siehst du denn aus?", entfuhr es dem Chilenen, der inzwischen neben der Parkbank stand. "Ich hatte eine unheimliche Begegnung der dritten Art...", meinte der Angesprochene und setzte sich langsam auf. Bela stützte ihn so gut es ging. "Groupies?", fragte Rod leicht grinsend. Die anderen beiden schüttelten den Kopf. "Nazis", sagten sie wie aus einem Mund. Das Grinsen auf Rods Gesicht erstarb. "Was? Haben sie dich doll erwischt? Ist es sehr schlimm? Blutest du? Brauchst du 'nen Arzt? Krankenwagen?" Der sonst so ruhige Chilene benahm sich plötzlich wie ein aufgescheuchtes Huhn. "ROD! Er braucht jetzt vor allem Ruhe! R-U-H-E!", meinte Bela und stand langsam auf, wobei er Farin immer noch festhielt. "Wir gehen vorerst zurück ins Hotel. Dort wird unser Freund hier erstmal versorgt...", fuhr er fort und half dem Blonden beim aufstehen. Rod sprang sofort an seine Seite und stützte Farin ebenfalls. Gemeinsam schleppten sie ihn langsam zurück. "Scheiße ist das kalt!", schrie Farin und richtete sich ruckartig auf. Bela drückte ihn lachend zurück aufs Bett. "Das MUSS kalt sein... Es ist zum KÜHLEN! Du verstehst?", meinte er schmunzelnd und legte den Eisbeutel wieder auf die Rippen des Blonden. Dieser fluchte durch zusammengebissene Zähne. "Weißt du überhaupt, was du da tust?", fragte er und sah den Möchtegernarzt an. Dieser zuckte nur die Schultern. "Es ist blau, es ist geschwollen... Es muss gekühlt werden! Das ist genau wie bei einem blauen Auge", meinte dieser und klatschte noch einen weiteren Eisbeutel auf Farins nackten Oberkörper. "Das sind aber nicht meine Augen... Und das wird langsam wirklich seeeehr kalt!", sagte der Blonde mit klappernden Zähnen. Doch Bela schien das gar nicht zu interessieren. Er füllte grade den nächsten Beutel mit Eiswürfeln, als er plötzlich diabolisch grinste. Farin wusste sofort, dass das nichts gutes bedeutete. Noch bevor er etwas sagen konnte, hatte Bela sich eine Hand voll Eiswürfel gepackt und steckte sie einfach mal in Farins Hose, die aus 'Behandlungszwecken' (wie Bela es nannte), geöffnet war. Mit der anderen Hand hielt er seinen Freund nach unten gedrückt, damit dieser sich nicht wehren konnte. So blieb dem Blonden nichts anderes übrig als schreien und zu versuchen, Belas Hand wegzudrücken. Dieser war allerdings auf soetwas vorbereitet und packte Farins Handgelenke mit seiner freien Hand. Zufrieden grinsend betrachtete er sein 'Opfer'. "Hey, ist doch gleich vorbei... Du bist doch so ein heißer Typ! Da müssten die Dinger schnell schmelzen...", meinte er und beugte sich so weit zu Farin, das ihre Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt waren. Farin hatte das Schreien inzwischen eingestellt und sah jetzt in die grünen Augen seines Drummers. Dieser sollte Recht behalten. Die Eiswürfel schmolzen immer schneller, denn Farins Körpertemperatur stieg rapide an, als Bela sich näherte. Der Griff um seine Handgelenke verstärkte sich und sein Herz begann zu rasen. Je näher der Dunkelhaarige kam, umso schneller schlug Farins Herz. "Bela...", war alles, was er heraus brachte. Dann schloß er langsam die Augen. Er wartete darauf die Lippen des Drummers auf seinen zu spüren. Doch nichts geschah. Als er die Augen wieder öffnete, hatte Bela sich wieder aufgesetzt und starrte ihn verwirrt an. Einen Moment schien es so, als wäre die Zeit stehen geblieben. Keiner traute sich, etwas zu sagen oder sich gar zu bewegen. Schließlich war es Bela, der Farin losließ und beschämt zur Seite sah. "Am besten legst du dich schlafen... Es ist schon spät", murmelte er und erhob sich eilig. Noch einmal musterte er Farin von unten bis oben. Als sein Blick bei dessen Gesicht ankam, drehte er sich schnell um und verließ das Zimmer. Farin wollte ihm noch etwas hinterher rufen, doch da flog die Tür schon mit einem lauten Knall zu. "Fuck!", fluchte er und ließ sich auf sein Kissen zurück sinken. "Fuck!", fluchte auch Bela und lehnte sich an Farins Zimmertür. Sein Atem ging schnell und auch sein Herz raste. Verwirrt griff er sich an die Stirn und schloss kurz die Augen. Was war da grade geschehen? Er war eben kurz davor, Farin zu... Schnell schüttelte er den Kopf und stieß sich von der Tür ab. Bloß weg hier... Aber wohin? Fast automatisch schlug er den Weg zur Bar ein, wo auch Rod saß. Dieser tat das, was er fast immer tat: rauchen! Schweigend ließ Bela sich neben dem Chilenen auf einen Barhocker nieder. "Wie geht es ihm?", fragte Rod ohne den Drummer anzusehen. Der Angesprochene bestellte sich ein Bier und starrte vor sich hin. "Er versucht zu schlafen", sagte er seufzend. Als sein Bier kam nahm er einen großen Schluck und starrte weiter vor sich hin. In Gedanken durchlebte er die letzten Minuten immer und immer wieder. Vielleicht hätte er nicht so plötzlich abhauen sollen. Aber wenn er sich nicht gefangen hätte, dann... Ja, was wäre dann passiert? Hätte er ihn wirklich geküsst? Was hätte Farin gemacht? Wenn er so darüber nachdachte fiel ihm auf, dass Farin die Augen geschlossen hatte, als er sich ihm näherte. Vielleicht WOLLTE er ja von ihm geküsst werden. Doch diesen Gedanken verwarf Bela sofort wieder. Das hatte er sich wahrscheinlich nur eingebildet. Farin war ein junger, HETEROSEXUELLER Mann, der einfach erschöpft war, genau wie er selbst. Rod saß die ganze Zeit schweigend neben ihm. Er kannte Bela schon eine ganze Weile und wusste das man sich auf gefährliches Terrain wagte, wenn man ihn bei diesem Gesichtsausdruck falsch ansprach. Und falsch ansprechen beutete in diesem Moment ihn überhaupt ansprechen. So saßen sie einfach an der Bar, während Bela ein Bier nach dem nächsten kippte und Rod eine nach der anderen rauchte. Schließlich erhob sich letzterer, wünsche Bela murmelnd eine gute nacht und verschwand auf sein Zimmer. Bela bekam das allerdings kaum mit. Er dachte noch immer über Farins Verhalten nach. Als er sein letztes Bier ausgetrunken hatte stand er langsam auf und machte sich auf den Weg zu seinem Zimmer. Dabei kam er an Farins Zimmer vorbei. Zögernd bleib er stehen. Er wollte endlich Klarheit... und zwar sofort! Er drückte die Türklinke herunter und schlich sich leise ins Zimmer. Das Licht brannte noch immer und Farin war wohl ziemlich schnell eingeschlafen nachdem er geflüchtet war, denn alles war unverändert. Er steuerte zielsicher auf das Bett des Blonden zu und setzte sich vorsichtig auf die Kante. Erstaunt bemerkte er, das in Farins Augenwinkeln Tränen glitzerten. Behutsam wischte er sie weg und fuhr ihm durchs Haar. Diese zarte Berührung reichte aus um Farin zu wecken... Dieser riss erstaunt die Augen auf, als er Bela erkannte. "Was machst du hier?", fragte er und warf einen Blick auf den Funkwecker zu seiner rechten. Es war 1 Uhr morgens. Gähnend rieb er sich den Schlaf aus den Augen. "Bela, hör zu... Heute war nicht unbedingt mein Tag. Also was auch immer es ist... Hat das nicht Zeit bi..." An dieser Stelle unterbrach Bela ihn, indem er ihn fest auf die Lippen küsste. Die Hände, die Farin zur Abwehr hob, wurden von Bela abgefangen und auf das Bett gedrückt. Er versuchte zu protestieren, zu sagen das Bela betrunken war und verschwinden sollte, doch durch seine Verletzungen hatte er nicht genug Kraft um sich zu wehren. Und er WOLLTE sich ja eigentlich auch gar nicht wehren! So ließ er die Arme langsam wieder sinken und erwiderte den leidenschaftlichen Kuss des Drummers. Doch dieser riss sich plötzlich von ihm los und sah ihn einen Moment atemlos an. Dann grinste er und sein Blick war eiskalt. "Also doch...", meinte er, noch immer grinsend, während er aufstand und zur Tür ging. Er drehte sich noch einmal um und sah Farin an. Sein Blick war ebenso kühl wie sein Grinsen. "Schwul!", war alles was er noch sagte, bevor er das Zimmer verließ. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Na soviel länger is das Kapi auch nich geworden... *drop* Dabei hasse ich normalerweise solche kurzen Kapis! *mich mal selbst dafür verprügeln tu* Naja... werden es halt dafür mehr Kapis als geplant waren... MUAHAHAHAHA! Ach ja! *mit 'ner Dose klapper* Ich sammel Kommis für die Bedürftigen! ^^" Und noch etwas... Kapi 3 wird schon von mir getippelt, könnte aber noch etwas dauern bis es on geht ^^" Aber irgendwie liest ja eh nur mein Yvi Schatz diese FF :'( Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)