The life is lovefull!!! von Maora_chan (!Lovefull!) ================================================================================ Kapitel 1: Die Begegnung! ------------------------- Act 1 Die Begegnung *pitsch platsch pitsch platsch*...Es regnete draußen...ich schaute aus dem Fenster vom Klassenzimmer und beobachtete die Regentropfen die sanft gegen das Fenster klopften. Währendessen Mrs.Brown meiner Klasse binomische Formeln erklärte, ich beachtete den ganzen Unterricht gar nicht, für was auch? Mein Leben war auch sinnlos für mich, ich fragte mich dauernd was hat überhaupt einen Sinn das es mich gibt? Die Welt würde auch ohne mich weitergehen oder existieren! Aber warum gibt es mich dann? *seufz* Das ging mir einfach nicht aus dem Kopf...aber ich fand einfach keine Antwort darauf!!! *ding dang dong* es läutete und ich hatte die Stunden in der Schule endlich überstanden, ich schnappte meine Bücher und schob sie schnell in den Schulranzen. So machte ich mich auf den Nachhauseweg, auf Zuhause freute ich mich aber nicht...Warum? Das werdet ihr schon och erfahren! Draußen war es kalt obwohl schon März war, besonders der Wind, der war eiskalt! Ich zitterte den ganzen Weg, als ich ankam kruschtelte ich den Schlüssel aus meiner Tasche. Drinnen hörte ich Schreie aber das war nichts Neues bei mir Daheim... Langsam steckte ich den Schlüssel ins Schloss und öffnete die Tür, ging rein, zog meine Schuhe aus und schon kam mir mein Vater mit seinem Mantel entgegen, schubste mich unsanft zur Seite und knallte hinter sich die Haustür zu. Schluchzen hörte ich aus unserer Küche in die ich auch rein ging. Es lagen Glasscherben auf dem Boden, überall. Meine Mutter saß heulend auf dem Boden mit tränen übergossenem Gesicht, so endete das fast jedes mal wenn sich meine Eltern stritten, über Dinge von denen mir sie nie was erzählten...Nein einer 14 jährigen erzählt man ja noch nichts... Erst jetzt bemerkte mich meine Mutter, sie hatte ein blaues Auge!>> Amy.....er<< ich unterbrach sie sofort >>Hat dich wieder geschlagen oder??? Mum warum lässt du dir das von ihm gefallen wehr dich doch mal, LASS DICH DOCH ENDLICH VON IHM SCHEIDEN, UNS FEHLT ES JA NICHT AN GELD DAZU!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Blitzschnell rannte ich die Treppen hoch einfach nur weg! Ich verstand meine Mutter einfach nicht...heulen warf ich mich in meinem Zimmer auf mein Bett, was hatte ich bloß für ein miserables Leben es war einfach nur "SCHEISE"!!! In meinem Kissen vergrub ich mein Gesicht! Normaleweise tröstete ich meine Mutter jetzt aber ich wollte einfach nur alleine sein, ganz alleine! Nach einer Weile richtete ich mich auf und wischte mir immer wieder die Tränen vom Gesicht. Nein ich wollte nicht mehr heulen sonder stark sein aber es war ziemlichschwer denn ich hatte gar keine Freunde, ich Amy Luz Doyl war eine Außenseiterin und hatte absolut niemanden auf der Welt bis auf meinen Kater Mino der ins seinem Körbchen neben meinem Bett schlief, ja er war das einzige was mich tröstete, er sah so süß aus wenn er schlief, ich lächelte leicht als ich zu seinem Körbchen rüber sah! >>HATSCHI<<...>>mist ich glaube ich habe mir nen Schnupfen eingefangen <<*murmelte ich. So stand ich auf und ging zu meinem Schreibtisch, öffnete eine Schublade und holte mir meine letzte Tafel Schokolade heraus! Die war schnell verzehrt den ich hatte nicht zu Mittag gegessen, als ich fertig war, wollte ich rausgehen ein bisschen frische Luft schnappen. Ich lief aus meinem Zimmer, die Treppe runter, zog meine Jacke und Stiefel an und ging aus dem Haus. Es regnete immer noch, Nachdem ich einfach eine Weile gerade aus die Straße entlang gelaufen war, waren meine Haare schon pitsche nass aber das war mir so ziemlich egal, ich kam an dem Stadtpark vorbei und setzte mich auf eine Bank ganz tief atmete ich ein und schaute zum Himmel hoch. Der Himmel sah so aus als ob er heulte, so viele klare Regentropfen fielen runter. Plötzlich sah ich statt dem Himmel der weinte die Innenseite von einem Regenschirm und schon beute sich ein anderer Kopf über meinen. Es war ein Junge der ungefähr so alt wie ich war, er hatte ein bisschen längere schwarze Haare die er zu einem kleinen Pferdschwanz zusammen gebunden hatte. >> Hast du keinen Regenschirm dabei, du erkältest dich noch???<< er lächelte mich freundlich an. >> äh...<< ich sah ihn nur an und sein schönes freundliches Gesicht. >> ich bin sowieso schon erkältet...!<< antwortete ich. Er ging um die Bank rum und setzte sich neben mich, trotzdem hielt er den schirm über uns beide. Wir sprachen nicht miteinander es herrschte stille und nach ein paar Minuten hörte der Regen auf, dann machte er seinen Regenschirm zu. Die Sonne schien hell. >>I....ch...muss jetzt gehen, danke das du mit mir deinen Regenschirm geteilt hast<< sagte ich noch schnell, stand auf und rannte so schnell wie ich konnte heim. Später am Abend als ich mit meiner Mutter schon zu Abend gegessen hatte lag ich noch Stunden wach und konnte nicht einschlafen und dachte nach. Warum war ich vorher im Park einfach weggelaufen, obwohl ich längst nicht unbedingt heim musst und wer war dieser Junge überhaupt? Wie hieß er? Was machte er im Park? fortsetzung folgt... ich entschuldige mich für alle schreibfehler^^° Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)