It seems to be justice... von abgemeldet (... that they don't trust me... ~*Kapitel 5 online*~) ================================================================================ Kapitel 4: Hold the line... --------------------------- Hey! Ehrlich gesagt, ich weiß gar nicht wann ich das letzte Mal ein Chapter zu „It seems to be justice...“ geschrieben habe... Irgendwie ist immer etwas dazwischen gekommen... Ich werde die FF aber nicht abbrechen! Schon alleine deshalb nicht, weil Mao_Anna mich dann wohl umbringen würde ;) Der Grund, wieso ich keine Zeit mehr zum Schreiben finde ist ebenso banal wie überzeugend und nennt sich Schule. Na ja, ich hoffe ihr hab Verständnis dafür und lest diese FF trotzdem weiter ;) 4. Kapitel Hold the line… Leise seufzend, die Hände zu Fäusten geballt, ließ sich Craig auf sein Bett sinken. Der Amerikaner, welcher seine Beine an seinen Körper herangezogen hatte, seufzte ein zweites Mal auf, bevor er seine Stirn auf seinen Knien bettete. Seine Aufgaben begannen ihm aus den Händen zu rinnen und mit jedem Tag der verstrich kam Kai ihm mehr und mehr auf die Schliche. Doch viel schlimmer war es für Craig, dass er begann sich selbst zu verleugnen. Niemals zuvor hatte er einen Menschen so brutal behandelt, wie er es mit dem jungen Russen getan hatte. Unruhig griff Craig nach seinem Kissen, um es dann mit einem lauten Schrei gegen die gegenüberliegende Wand zu schleudern. Seinen Frust konnte er auf diese Weise abbauen, die Schuldgefühle aber blieben bestehen. Max war währenddessen Kai gefolgt und betrachtete seinen Teamleader nervös aus den Augenwinkeln heraus. Dem jungen Russen schien es noch immer Schwierigkeiten zu bereiten, aufrecht zu gehen und von Zeit zu Zeit presste er eine Hand mit leicht verzerrtem Gesicht auf seine Rippen. Der Blonde machte sich Sorgen um seinen älteren Teamkameraden. Zwar war es für Kai nichts seltenes, verletzt nach Hause zu kommen, denn häufig schien es ihn gar nicht zu interessieren, wie er mit seiner Gesundheit umging, doch dies übertraf alles, was Max von dem Silberhaarigen kannte. „Hör auf damit!“, riss eine kalte Stimme den Amerikaner aus seinen besorgten Gedanken. Nicht nur Max hatte seinen Captain beobachtet, auch Kais geschultem Blick war keine Regung des Anderen entgangen. „Aber Kai!“, versuchte sich Max zu verteidigen. „Du kannst doch nicht erwarten, dass ich so einfach ignoriere, was passiert ist!“ „Kann ich nicht?“ „Nein!“, empörte er sich erneut und versuchte dann mit schnellen Schritten zu Kai aufzuholen. Diesem schien es egal zu sein, dass Max auf ihn einzureden versuchte, denn er war nicht einmal stehen geblieben um ihm zuzuhören. „Bitte!“, konnte er den Kleineren neben sich quengeln hören. Für einen Moment fragte sich Kai, ob der flehende Junge neben ihm wirklich der selbe Max war, der ihn vor gar nicht all zu langer Zeit vor Craigs Angriff hatte beschützenden wollen. Einem Gegner, dem nicht einmal er selbst gewachsen war. Würde Max es wagen, Craig ein weiteres Mal entgegen zu treten? Ja, Kai wusste, dass er es tun würde. Freundschaft war etwas, dass man Max’ Meinung nach nicht hoch genug einschätzen konnte und mit dieser Sichtweise stand er im Team der Bladebreakers keineswegs alleine da. Nichts würde ihn also davon abhalten, Kai noch einmal zu verteidigen, wenn es nötig werden würde. Ein Risiko, dass der junge Russ nicht eingehen würde. „Also gut“, seufzte Kai geschlagen auf und drehte sich zu Max um. Demonstrativ ließ er sich auf eine Bank sinken, welche direkt neben dem kleinen Weg auf der Strandpromenade stand. „Reden wir...“ Ray überflog den Wohnzimmertisch auf dem noch immer für zwei Personen gedeckt war, mit wütendem Blick. Max war nun schon vor mehr als einer Stunde aufgebrochen um Kai zu suchen und noch immer war keiner der beiden zurückgekehrt. Das Essen, ein asiatisches Wokgericht, war längst kalt geworden und Ray streckte die Hand nach der Pfanne aus, um sie in die Küche zu tragen. Die kleine Kerze, die in einem Stövchen unter der Pfanne gebrannt hatte, war längst verloschen. Doch auch sie hätte nicht die Kraft gehabt, das Mittagessen heiß zu halten. „Tyson!“, wetterte der Schwarzhaarige ungehalten, als er seinen Teamkollegen die Treppe herunter gerannt kommen sah. „Wo ist Max?“ „Keine Ahnung... Wollte er nicht Kai suchen?“, antwortete Tyson überrascht und klaute sich ein Stück Fleisch aus dem Wok, den Ray noch immer in der Hand hielt. „Womit sich die Frage aufwerfen würde, wo Kai ist!“, mischte sich nun eine dritte Stimme in das Gespräch ein und Hilary, welche die Mittagsstunden zu Hause verbracht hatte, betrat die kleine Küche. Sie hatte ihre braunen Haare mit einem dünnen Zopfgummi an ihrem Hinterkopf zusammengebunden, sodass ihr nur die kurzen Ponyfransen frech ins Gesicht fielen und trug ein in japanischen Stil geschnittenes hellbraunes T-Shirt, dass sich von ihrem flatterigen, petrolfarbenen Rock vorteilhaft abhob. „Willst du noch weg?“, wollte Tyson interessiert wissen und Hilarys vorherige Frage geriet in Vergessenheit, als sein Blick an ihrer weißen Handtasche hängen blieb. „Ja, ich treff mich Kimiko am Strand...“ Hilary beugte sich ein wenig vor und streckte nun ihrerseits die Hand aus, um sich ein wenig Gemüse zu stibitzen. „Hey!“, empörte sich Ray aufgebracht und stellte den Wok dann hinter sich auf der Arbeitsplatte ab, um ihn außer Reichweite zu bringen. „Das ist Max’ und Kais Abendbrot!“ Geschäftig wühlte der junge Chinese in den Schränken, bis er eine durchsichtige Plastikdose hervorzog und die Reste des Essens umfüllte. „Und, was wollt ihr machen“, fragte er währenddessen Hilary, die mittlerweile auf dem Küchentisch Platz genommen hatte. Kimiko war Hilarys beste Freundin und die beiden verbrachten viel Zeit zusammen. „Weiß nicht... Vielleicht gehen wir was essen, oder einfach nur zur Promenade ein wenig spazieren gehen“ Lächelnd ließ sich die Braunhaarige vom Esstisch gleiten und winkte ihren Freunden zu, bevor sie den Raum verließ. „Ich bin dann weg!“, informierte sie Kenny, der auf dem Sofa sitzend eifrig Daten in den Laptop eingab und sie lediglich mit einem kurzen Nicken bedachte. Als Hilary das Dojo verließ, seufzte sie unzufrieden auf. Eigentlich hatte sie gehofft mit Kai reden zu können, bevor sie sich auf den Weg zu Kimiko machte. Sie hatte sich entschuldigen wollen für die harschen Worte, die sie längst bereute. In der Schule hatte ihre Worte Sinn für sie ergeben und als sie sie aussprach erschienen sie gerechtfertigt zu sein, doch je länger Hilary darüber nachdachte desto unsicherer wurde sie sich. Plötzlich schienen Max Einwände gar nicht mehr so abwegig zu sein. Kai war nicht bösartig, das war er nie gewesen und es passte nicht zu ihm, wie er sich benahm. Anstatt jedoch den Fehler bei ihrem Teamleader zu suchen, richtete Hilary ihr Augenmerk nun auf Craig. Kais Blick schweifte nicht für einen Moment von der schier unendlichen Weite des Meeres ab, welches sich hinter dem Horizont verlor, doch Max wusste, dass der Silberhaarige alles andere als abwesend war. „Was ist das Problem?“, fragte der junge Russe schließlich wie zum Beweiß, dass Max richtig lag und wand seinen Kopf dann zum ersten Mal seit Minuten dem Blonden zu. „Jetzt wo wir wissen, wozu Craig fähig ist, wir es alles einfacher werden...“ „Wie kommst du dazu, so etwas zu denken?“, fragte Max neugierig, doch auch ein Hauch von Ärger lag in seiner Stimme. So wie Kai von den Geschehnissen der letzten Stunde sprach, könnte man meinen er wäre es nicht selbst gewesen, der brutal zusammengeschlagen worden war. „Die Bladebreakers glauben mir nicht...“, setzte Kai zu einer Antwort an und seine rubinroten Augen glommen kurzzeitig in einem Licht auf, das Max nicht zu beschreiben wusste. Wut lag in ihnen Tiefen verborgen. Und Schmerz. Es war Max, als würden Kai ihn in seinem intensiven Blick gefangen nehmen. Als wolle er ihm ein Versprechen abnehmen von dem er nicht wusste, ob der andere es ihm geben würde. „...Aber dir schon“, vollendete Kai seinen Satz und schlagartig verstand Max worauf sein Captain hinauswollte. Plötzlich war ihm klar, wieso sichergehen wollte, dass er sich nicht verweigerte. Kai musste genau gehört haben, was Craig von sich gegeben hatte, selbst wenn er zu dieser Zeit noch immer halb bewusstlos gewesen war. „Nein!“, wehrte er seine Bitte ab, schloss die Augen und schüttelte energisch den Kopf, sodass ihr Blickkontakt unterbrochen wurde. „Nie im Leben werde ich das tun!“, erwiderte er gehetzt. „Hast du gehört, was Craig gesagt hat?“ Kai nickte stumm und das Gesicht seines Gegenübers verdunkelte sich, während sich Unverständnis in ihm breit machte. Eine unglaubliche Müdigkeit überkam Max, als er nun seinerseits auf das Meer hinausblickte. Er wusste, dass Kai schon seit seiner Kindheit mit schrecklichen Dingen in Berührung gekommen war und dass sein Leben nie leicht gewesen war, doch sich Dinge vorzustellen war sehr viel einfacher als sie selbst zu erleben. Die unglaubliche Ruhe, die von Kai besitz ergriffen zu haben schien war ebenso unglaublich für ihn wie sie beunruhigend war. „Entwerder bist du sehr mutig oder einfach nur lebensmüde...“, murmelte Max erschüttert. „Ein bisschen von beidem würde ich sagen...“, war Kais einfache Antwort und ein eisiger Schauer durchlief den jungen Amerikaner, als er sich der Ernsthaftigkeit von Kais Worten bewusst wurde. Das Klingeln des Telefons ließ Craig aus seinen Gedanken aufschrecken. Eigentlich hätte er sich längst an das lästige Geräusch gewöhnen müssen, denn es war zur Routine geworden, dass Matthew jeden Abend aufs neue den Hörer in die Hand nahm und seinen kleinen Bruder in Japan anrief. Matthew Johnson war ein junger Mann von 22 Jahren, der schon vor einiger Zeit aus seinem Elternhaus in Kalifornien geflüchtet war. Craig hatte ihn lange nicht mehr zu Gesicht bekommen, bis sie das Schicksal erneut zusammengetrieben hatte. „Hi Matt...“, meldete sich Craig übellaunig und ließ sich mit seinem Schnurlosen Telefon in der Hand wieder auf seinem Bett nieder. Die niedrig stehende Sonne schien durch das kleine Fenster hinein und beleuchtete den Raum mit einem diffusen Licht, welches genau zu Craigs zerrissener Stimmung passte. »Nicht gleich so begeistert, Bruderherz!«, dröhnte es vom anderen Ende der Leitung her und der Jüngere konnte sich bildlich vorstelle, wie sein Bruder in sich hineinlächelte. »Sonst könnte ich mir noch einbilden, du freust dich meine Stimme zu hören« „Tu ich doch“, grummelte Craig gereizt und seine Finger vergruben sich angespannt in dem dünnen Stoff seines Bettlakens. »Hört sich aber nicht so an... Was ist passiert?« Plötzlich klang Matthews Stimme ernst und besorgt. Er wusste, dass es Craig nicht leicht hatte in einem Land, welches er nicht einmal richtig kannte. Der Junge hatte nie darum gebeten nach Japan zu ziehen und dennoch war es seine freie Entscheidung gewesen. „Nichts! Alles im grünen Bereich...“, versuchte Craig der Frage gelassen auszuweichen, doch sein Bruder war schneller. »Was ist passiert?«, wiederholte dieser mit einer Engelsgeduld, die den Amerikaner beinahe in den Wahnsinn trieb. »Ich kann dir nicht helfen, wenn du nicht mit mir redest!« „Du brauchst mir nicht helfen!“, fauchte Craig und bemerkte seinen Fehler bereits im nächsten Moment. Er hatte sich selber verraten. »Wenn alles in Ordnung ist, dann musst du doch nicht so schreien. Ich hab zwei Ohren die einwandfrei funktionieren!«, reagierte Matthew ruhig wie erwartet und ein spöttischer Unterton klang in seiner Stimme mit. Craig war ein sturer Mensch, doch Matthew hatte das Alter und die Erfahrung auf seiner Seite. In einem Wortduell wie diesem stand der Sieger von vorn herein fest. „Dann dürftest du doch gehört haben, dass alles glatt läuft!“, versuchte sich Craig ein letztes Mal zu retten, doch sein Bruder ließ sich nicht länger abwimmeln. »All right...«, seufzte Matt ernst auf, wohl wissend, dass sein Sprachwechsel Craig bewusst machen würde, wie wichtig ihm die Angelegenheit zu sein schien. »Wenn das die Art und Weise ist, wie wir nun mit einander reden, dann kann ich auch anders!« „Ich hab keine Angst vor dir, Matthew!“ Es war schon lange her, seit sich die Geschwister gestritten hatte. Sie waren häufig unterschiedlicher Meinung, doch beide waren alt genug, um auf sich selbst aufzupassen. Die Zeiten als Matt wie ein Schatten über Craig gewachte hatte waren schon lange vorbei. Das letzte Mal, dass ihre Meinungsverschiedenheiten in einen Streit ausgeartet waren, war vor vier Monaten gewesen. Damals hatten Craig sich entscheiden, nach Japan zu ziehen, obwohl Matthew ihn mit allen Mitteln versucht hatte davon abzuhalten. »Du hast einfach zu wenig Angst, Craig! Das wird irgendwann dein Verhängnis werden!«, konterte er mit einer Ernsthaftigkeit, die seinem Anliegen eindrucksvoll Ausdruck verlieh. »Glaubst du nur weil Doktor Miller klug daher redet kann er Mum und Dad retten? Du begibst dich unnötig in Gefahr! Sie werden streben, Craig, nicht einmal du kannst das verhindern!« Am anderen Ende der Leitung ließ Craig Johnson ein verärgertes Schnauben hören. „Was weißt denn du schon von meinen Plänen?“, wollte er wütend wissen. »Nicht viel... Vielleicht willst du sie mir endlich erklären?«, versuchte Matthew seinen kleinen Bruder zu beruhigen. Er vertraute diesem Doktor Miller nicht. Wie sollten Beyblades ihren Eltern helfen, gesund zu werden? Kein Bitbeast, ob mystisch oder nicht, hatte die macht über Leben und Tod zu entscheiden. „Nein Matt! Es ist besser wenn du nichts davon weißt“, entscheid Craig nach einigen, schweigsamen Minuten mit fester Stimme. Er würde nicht riskieren, dass Matthew seine Pläne durchkreuzte und solange der Ältere nicht wusste, was er vorhatte, gestaltete sich dies als äußerst schwierig. »Ganz deine Entscheidung... Ich muss jetzt Schluss machen, ich blockiere die Leitung und Alyssa wird schon ungeduldig. Sie wartet auf einen Anruf von einer Freundin...«, seufzte Matt geschlagen auf. Egal wie oft er es versuchte, er konnte Craig einfach nicht überreden, ihm mehr über Doktor Miller und seinen ominösen Professorenfreund zu erzählen. „Noch ein Grund, wieso ich nicht heiraten werde... Bye Matt“, antwortete dieser frech und legte dann ohne Vorwarnung auf. Auf Matthews Abschiedsgruß antwortete nur noch das langgezogene, dröhnende Tuten des Freizeichens. Abwehrend schüttelte Max den Kopf und sah seinem Teamleader entschlossen in die Augen, während sich vor ihnen die Sonne immer mehr dem entfernten Horizont näherte. „Das kannst du nicht von mir verlangen!“, bestimmte er trotzig. „Es muss einen anderen Weg geben!“ „Ich wüsste nicht welchen“, erwiderte Kai. Leise erhob er sich von der kleinen Bank und sah auf Max herunter, welcher seinen Blick unsicher erwiderte. „Wie auch immer...“, seufzte der Silberhaarige schließlich auf und nickte bedeutsam. „Ich akzeptiere deine Entscheidung“ „Danke, Kai!“, grinste Max beruhigt, doch sein Gegenüber hob abwehrend die Hände. Der Blonde würde einen Preis für Kais Einlenken bezahlen müssen. „Nur unter einer Bedingung! Du wirst dich von Craig fernhalten...“, bestimmte dieser und spielte dabei seinen letzten Trumpf aus. Die Autorität, die er gegenüber den Bladebreakers besaß. „Aber-“, wollte Max kontern, kam aber nicht dazu, auszusprechen. „...und du wirst dich nie wieder in meine Angelegenheiten einmischen, haben wir uns verstanden?“ Mit diesen Worten machte Kai auf dem Absatz kehrt und verließ einen innerlich zerrissenen Max, der nicht wusste, ob er sich freuen oder sorgen machen sollte. „Kai! Wir wissen doch gar nicht, wie es jetzt weiter geht! Craig wird dich noch ernsthaft verletzen!“, schrie er dem Freund aufgebracht hinterher und sprang von der Bank auf. Doch auch wenn er sich sicher war, dass Kai ihn genau verstanden hatte, erhielt Max keine Antwort von seinem stoischen Teamleader. Wütend trat er nach einer leeren Coladose, welche irgendein Strandspaziergänger liegengelassen hatte und beförderte sie unsanft einige Meter weiter den Weg entlang. Immer mehr wurde er sich bewusst, was Kai getan hatte. Max war in einen Kompromiss verwickelt worden, der keine Gewinner und nur Verlierer zurückließ. Einige Meter von Max entfernt betrachteten Hilary mit weit aufgerissenen Augen, wie nun auch Max sich auf den Weg zum Dojo machte. Bis vor wenigen Augenblicken hatte sie noch mit Kimiko in einer nahegelegenen Strandbar zu Abend gegessen und sich über den Begin des Wochenendes gefreut, doch nun klangen einzig und allein die letzten, geschrieenen Worte des blonden Amerikaners in ihren Ohren wieder. „It seems to be justice...“ liegt mir persönlich sehr am Herzen, was wohl darauf zurückzuführen ist, dass die FF einen besonderen Hintergrunde hat und in Planung war, als Mao das erste Mal bei mir in Wedel (bei Hamburg) war. Deshalb wird die Story nach dem Abschluss von „Du bist nie allein!!!“ den Platz der Haupt-FF einnehmen und mit Sicherheit bald mehr Chapter bekommen ;) This I promise you! Caerdin Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)