Die Geheimnisse der Awartari von Lampow (Bitte Weblog beachten) ================================================================================ Kapitel 8: 8. Gespräche an der Quelle ------------------------------------- So, hier gibt es einige Geständnisse von beiden Seiten und Kiria offenbart Ricard ihr Geheimnis als Awartari. Also, bitte weiter lesen und schön brav Kommis hinterlassen. Wer möchte, kann mir auch ein Pics schicken, die er bzw. sie gemalt hat zu meiner Story. Ist ja schließlich als Fanartthema freigegeben. 8. Gespräche an der Quelle Als sie zur Quelle kam, sah sie sich erst um, dann zog sie sich aus und ging ins Wasser. Sie schwamm zu einem Felsen und setzte sich auf diese. Dabei entspannte sie sich total und ließ dabei ihre Flügel erscheinen, die sie als Awartari auszeichnete. Auf einmal kam Ricard auf die Lichtung, auf der sich die Quelle befand. Zuerst glaubte er nichts Außergewöhnliches zu sehen, aber als er zum Felsen sah, stockte ihm der Atem. Vor ihm sah er einen leibhaftigen Engel. Doch als er genauer hinsah, bemerkter er die Ähnlichkeit zu Kiria. ,Das ist also ihr Geheimnis. Sie ist ein Engel.' Als Kiria diesen Gedanken empfing, erschrak sie und drehte sich zu Ricard um. "Das ist nur ein Teil meines Geheimnisses. Was machst du hier?", fragte sie ihn. "Ich wollte genauso wie du baden gehen. Woher wusstest du, was ich dachte?" "Deine Augen. In ihnen sah ich deine Gedanken." Sie wollte schon ihre Flügel einfahren, als sie durch Ricard aufgehalten wurde. "Behalte sie. Sie sind schön." Sie empfing von ihm, dass er es wirklich ernst meinte. Dadurch beschloss sie ihm ihr Geheimnis anzuvertrauen, aber sie wollte ihn noch etwas testen. Sie ließ sich von Felsen wieder ins Wasser gleiten und schwamm mit den Flügeln außerhalb des Wassers zum nahen Ufer. Durch ihre Kräfte ließ sie etwas einer Toga ähnliches an ihrem Körper erscheinen und stieg aus dem Wasser. Sie setzte sich neben einen Baum in der Nähe von Ricard und ließ ihm Zeit. "Ricard. Wieso jagt ihr Awartaris? Haben sie euch etwas getan?" "Nein, das nicht. Mein Vat... ich meine, mein König hat es uns befohlen." "Das heißt, du bist nicht ganz der Meinung eures Königs?" Sie hatte den Versprecher von ihm bemerkt und dachte sich: ,Aha, das ist sein Geheimnis.' "Nein, ich kann es nicht erklären, aber ich glaube, sie können uns helfen im Kampf gegen diese grauen Wesen. Laut einer Legende soll uns auch Kicera helfen, aber dazu braucht man einen Awartari und einen erwählten Ritter. Aber wer dies ist, weiß niemand." "Was wäre, wenn du dieser erwählte Ritter wärest?" "Dann würde ich Kicera und den jeweiligen Awartari suchen!" "Obwohl du dich dann dem Befehl des Königs widersetzen würdest?" "Ja, auch dann. Aber warum fragst du?" "Weil ich deine Zukunft sah und du dieser Ritter bist." "Was? Warum? Wer bist du, dass du es weißt?" "Die ersten Fragen kann ich nur mit einem Wort erklären: Schicksal. Die andere Frage kann ich nur begrenzt beantworten. Ich bin eine Kämpferin mit seherischen und noch vielen anderen Fähigkeiten, die vom Schicksal an dich gebunden ist." "Wieso an mein Schicksal gebunden? Wer bist du wirklich?" "Ich weiß nicht warum, aber wer ich bin kann ich dir nur sagen unter dem Siegel der Verschwiegenheit." Nach seinem Reden und was Kiria von ihm empfing, hatte er ihren Test bestanden. "Ich schwöre, dass ich dein Geheimnis nicht verrate. Egal, was es ist." "Gut. Den Awartari, den ihr sucht, bin ich. Aber ich habe eine besondere Rolle in diesem Krieg. Deswegen auch die Flügel. Ich hoffen, du verrätst mich nun nicht." "Nein, ich könnte dich nie verraten." "Wieso?" "Weil ich mich in dich verliebt habe." Daraufhin stand sie auf und flog ihm in die Arme. Er nahm sie in den Arm und sie schmiegte ihre Flügel an ihm. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)