Die Geheimnisse der Awartari von Lampow (Bitte Weblog beachten) ================================================================================ Kapitel 12: 12. Kiceras Erweckung --------------------------------- So, das ist das letzte für heute. Und wenn ich nicht bald Kommis kriege, lest ihr das 13. Kapi überhaupt nicht mehr, da ich keine Lust habe, mir hier die Finger wund zu schreiben und dann keine Kommis mehr zu kriegen. Also, echt Leute. Ich beschwere mich wirklich nicht gerne, aber das möchte ich mal gesagt haben. Ich weiß, die letzten Kapis habe ich im Originalzustand gelassen, da ich noch nicht zum Restaurieren kam bei diesen Kapis. Außerdem warte ich auf Re von meinen Betas. Also, bitte hinterlasst mir Kommis und auch vielleicht Vorschläge, was verbessert werden könnte. Ihr habt ja selber gesagt, dass ich von Kapi zu Kapi besser werde und das liegt an euren Kommis. Also, nur eine kleine bescheidene Bitte: Hinterlasst Kommis. Kisu, eure Saturn - chan 12. Kiceras Erweckung Nach ein paar Stunden erholsamen Schlafes wachte Kiria auf und sah sich um. Die Tempelanlage erinnerte sie an die Akropolis auf der Erde. Als sie zu Ricard zurück sah, musste sie lächeln. Er sah sehr glücklich aus. Auf einmal hörte sie ein Geräusch hinter sich und sie zog Seren, das sich sogleich vergrößerte. "Kiria, immer bereit zum Kampf, stimmt's?" "Chiron! Wie kommst du hierher?" "Ich habe so meine Wege. Aber es wird Zeit. Wecke deinen Partner auf. Kicera wartet auf euch." Somit wandte er sich ab und Kiria versuchte nun Ricard aufzuwecken. "He, Ricard. Wach auf, es wird Zeit." Er wurde nur halb wach und nun versuchte sie ihn anders zu wecken. Sie lächelte und gab ihn einen Kuss, den er nach ein paar Sekunden erwiderte. Dieser wurde immer leidenschaftlicher und als sie den Kuss beendete, sah er sie aus etwas verklärten Augen an. "Wir müssen zu Kicera. Komm, ich helfe dir auf." Damit stand er mit ihrer Hilfe auf und sie gingen in den Tempel hinein. Als er Chiron vor ihnen sah, fragte er: "Wer ist das vor uns? Er kommt mir bekannt vor." "Das ist mein Lehrmeister Chiron. Er führt uns zu Kicera." Sie folgten ihm bis sie vor einem altarähnlichen Tisch standen, in dem zwei Handabdruckspaare eingelassen waren. "Legt eure Hände darauf und Kicera wird sich euch offenbaren." Nach dieser Aussage sah Kiria Ricard an und als sie sah, dass er nickte, fasste sie sich ein Herz und sie traten zum Altar und legten ihre Hände darauf. Eine Zeitlang geschah nichts, doch dann begann die Erde zu beben und um sie erschienen dann Lichtstreifen, die sie einhüllten. Angsterfüllt nahm Kiria die Hand von Ricard, wobei er sie überrascht ansah. Nachdem sich die Lichtstreifen um sie in einem Kreis angeordnet hatten, war es für eine Zeit absolut still und dann trafen die Lichtstreifen auf sie ein und umhüllten sie. Nachdem dies geschah, sah man nichts mehr außer diesem Licht, das die Beiden einhüllte. Andernorts war dieses Beben auch zu spüren. König Augos war total erschüttet und als eine Sekunden später einer seiner Minister durch das Tor gelaufen kam, wusste er, dass etwas für ihn Schlimmes eingetreten war. "Majestät, habt ihr auch das Beben gespürt?" "Ja, und ? Wie sieht es aus? Wisst ihr schon die Ursache?" "Ja.", erwiderte der Minister kleinlaut. "Es ist Kicera. Sie ist am Erwachen." "WAS? Das darf doch nicht möglich sein? Wofür habe ich die Soldaten ihnen nachgeschickt?" "Sie dürften anscheinend nicht schnell genug gewesen sein." Der Minister schlich sich leise wieder aus dem Thronsaal, um nicht in den Zornanfall des Königs zu geraten, der sich jetzt im Thronsaal abspielte. Wehmütig dachte der Minister an vergangene Zeiten, bevor der König so besessen von den Awartaris wurde. Selbst seinen Sohn schien er mit diesem Wahn angesteckt zu haben. Apropos, Prinz. Wo war dieser, wenn sein Vater ihn brauchte? Laut seinem Vater war dieser auf einer Bildungsreise, aber er persönlich glaubte dies nicht. Schließlich hatte er unter den Soldaten gehört, dass unter ihnen einen neuen General gab, der komischerweise auch Ricard hieß. Da musste es einen Zusammenhang geben. Er beschloss diesem nachzugehen, doch vorher sollte er sich auf Kicera konzentrieren. So ging dieser zu seinen Kollegen zurück. Währendessen wurden Kiria und Ricard immer noch vom Licht eingeschlossen, doch nach einiger Zeit wurde der Lichtschein schwächer, sodass die Beiden die Augen öffnen konnten. Was sie dann sahen, überraschte nur Ricard. Denn vor ihnen standen zwei nur Kiria bekannte Personen: Kia, Awartari und Ceras, der Ritter der Kicera. "Wer seid ihr? Was hat das mit dem Licht zu bedeuten?", fragte Ricard voller Verwunderung. "Immer langsam, junger Ritter. Wir werden euch alles erklären und auch euch die Geschichte um Kicera erzählen. Doch zu deiner ersten Frage: Mein Name ist Ritter Ceras und das ist die Awartari Kia. Doch nun lasst uns zu dem Punkt kommen, weswegen ihr hergekommen seid. Meine Herrin, wollt ihr oder soll ich es ihnen erzählen?" Kiria staunte über die Ansprache von Ceras und auch wie er Kia ansprach, musste dies etwas bedeuten. ,Vielleicht waren diese Beiden mehr als nur gleichgestellte Partner gewesen und sind es immer noch.' Diese Gedanken und ähnlich dachte Kiria, als Kia anfing zu erzählen. "Meine Kinder, ihr seid einen langen Weg gegangen, um zu uns zu gelangen. Du, Kiria, bist sogar noch weiter gegangen und hast nur einen Teil deines Schicksals hier auf Chmeälos erfahren. Und du, Ritter Ricard. Ihr habt auch einen weiten Weg hinter euch. Einen Weg der Verleumdung und Widersetzens. Doch sagt mir, macht euch das glücklich?" Erstaunt über ihre Ausführungen macht Ricard eine aufrichtige Aussage. "Nein, bin ich nicht. Ich möchte meinen Weg weiter führen ohne sich zu widersetzen, doch solange dieser Irrglaube herrscht, wird es nur so gehen." "Auch ich möchte meinen Weg weiter gehen, da ich gerne mein gesamtes Schicksal erfahren möchte." "Gut, nun dann möchte ich euch meine Geschichte erzählen. Fasst mich an der Hand an, keine Scheu." Damit nahm Kiria eine Hand von Kia und Ricard fasste Kirias andere Hand an. Von einem unbewussten Drang schlossen sie die Augen und Kia zeigte ihnen ihre Geschichte. Tja ich glaube, ich höre grad an der spannendsten Stelle auf und das gehört so *g* Also, hinterlasst mir Kommis und ich lade das nächste Kapi schneller hoch als ihr *Schweizer Käse* sagen könnt. *g* Kisu, eure Saturn - chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)