Es war ein trüber Nachmittag. Der Himmel durchzogen von Wolken in den verschiedensten Grautönen, die sich im Wind bewegten, als würden sie ein spezielles Ziel erreichen wollen, was hinter dem Horizont versteckt lag.
"It's a pity".
I nodded.
"Are you alright?"
I nodded again. But it was a lie. In fact I felt like I was dead. Inside.
"Okay, tea?"
I looked up.
His smile was so warm. So comfortable.
I felt a little bit dizzy.
"Sure", I said.
Ich schlief nicht gut in dieser Nacht. Eigentlich... schlief ich die ganze letzte Zeit schon nicht gut. Waren es Tage oder schon Wochen? Ich hatte kein Zeitgefühl mehr für das, was mich Nacht für Nacht heimsuchte.
Ein Traum. Es war immer derselbe.
Tomatensoße. Das war es, mit dem alles begann.
Ich erinnere mich noch genau an den Tag, fast so, als wäre es gestern gewesen.
Doch es ist schon etliche Monate, wenn nicht sogar Jahre her.
Seitdem ich hier bin, habe ich kein genaues Zeitgefühl mehr, entschuldigt bitte.
Dies ist die Geschichte einer Liebe.
Einer Liebe, die nicht zu dem werden sollte, was man unter einer Liebe versteht.
Die zu etwas anderem wurde.
Etwas, dass nicht zu verstehen ist. Nicht für Außenstehende.
Die Geschichte einer Liebe, die anders endete, als geplant.
Er beugte sich über den Tisch und sah seinem Gegenüber tief in die Augen. Bela B wusste, dass es nun Ernst war. Sogar ernster als ernst, denn es versuchte den Gitarristen das beizubringen, was ihm schon so lange auf dem Herzen lag.
Yesterday
...oh I believe in yesterday
Ein Tag wie aus einem Bilderbuch gerissen. Die Sonne strahlte am Himmel, die Vögel pfiffen ein fröhliches Lied. Die Bäume und Blumen blühten und zeigten der restlichen Welt, das es Frühling war.
Es sollte ein ganz normaler Gig werden. Mit Titeln, Texten und Parolen und vielleicht noch einer ganz kleinen Spur Idiotismus. Das war es, was die Fans brauchen. Idioten, die sich auf der Bühne zum Deppen machen.
So....
wie schon gesagt, bin ich es nicht mehr gewohnt, Romantik zu schreiben... hab mir aber Mühe gegeben ^^
viel Spaß ^^
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Das schönste Fest...
Eine Nacht, so schwarz, wie keine andere zuvor und so still, dass sie einem einen kalten Schauer über den Rücken laufen lässt.
Eine Nacht, die so kalt war, dass sie einem das Blut in den Adern gefrieren ließ und so klar, dass sie wiederum wunderschön war.
Er ging weiter. Immer weiter hinauf. Irgendwann war er dann da. Ganz oben, auf dem Dach des Krankenhauses. Er hatte keinerlei Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
