Die Sonne schien in ein kleines Zimmer hinein. Dort hauste ein junges 14-jähriges Mädchen. Sie schlummerte noch tief im Bett unter ihrer Bettdecke. Plötzlich ging die Tür auf und ein etwas älterer Junge erschien und meinte: „Hey Vivi! Aufstehen!
Ich wachte auf und merkte, dass mir schwindelig war. Ich wusste, dass ich gestern Abend noch so einiges getrunken hatte. Ich hielt mir den Kopf und drückte leicht mit meiner Hand dagegen....
Es lebte einst die Göttin Jeanne. Sie hatte einen Freund namens Noin Claude und war von ihm schwanger. Sie wollten schon bald heiraten. Nur die Götter durften heiraten.
Ich war alleine, ganz alleine zu Hause. Ich lag in meinem Bett und versuchte mich am Leben zu halten. Wann nur sterbe ich endlich? Wann? Ich hielt die Schmerzen nicht mehr aus. Sogar meine Eltern haben mich verlassen.
Langsam öffnete ich meine Augen. Die Sonne ging am Horizont auf. Ich lag in einem alten Bett, dass in einer alten zerbrechlichen Holzhütte stand. Dann sah ich einen Spiegel der gegenüber vom Bett an der Wand hing.....
„Mom, wieso müssen wir den Weihnachtsbaum schmücken? Ich will den nicht mehr schmücken! Und außerdem kriegen wir immer so wenig Geschenke. Da lohnt es sich nicht den Baum zu schmücken!“, sagte die 8-jährige Annabell und ging zur Tür...
„DarkBlade...DarkBlade!!“ „Was willst du mir noch sagen. Du kriechst hier vor mir und bettelst um dein Leben.“, sagte ein Mann. Er war ein Meter siebenundachtzig groß. Er hatte dunkle Haare und leuchtgrüne Augen. „Dark...“
Ich ging über Tränen. Ich machte alles schlecht. Ich wollte nicht mehr Leben. Doch ich hatte Pech. Es gab eine Macht über mir. Ich musste tun was man mir sagte. Ich viel in einem Loch. Tief und leer war meine Seele.
