Oben in Haven verneigten sich die Menschen vor ihr, baten um Andrastes Segen...und hier stand sie nun, unfähig auf das Pferd zu steigen, dass man ihr geschenkt hatte. Unfähig sich ihm überhaupt wirklich zu nähern. Es konnte ja sonst was passieren. Bekamen
„Fuyuhiko Kuzuruyuu?“ Eine Stimme riss Fuyuhiko aus seinen Gedanken und er drehte den Kopf. Eine junge Frau stand neben ihm, mit einem roten Regenschirm in der Hand. Sie hatte silberfarbenes Haar, das zu zwei Zöpfen geflochten, leicht nass, auf ihren Sch
Wir liefen noch mehrere Stunden weiter, nur ab und zu unterhielten wir uns über das weitere Vorgehen in Highever und über die Grauen Wächter. Nicht besonderes, nur ab und zu mal ein paar Sätze und dann wieder betretenes Schweigen. War das das Happy End we
Ludwig Blick wanderte zu meiner Hand und heftete sich an meinen Ring.
Meinen Ehering.
“Natürlich. Geh nur. Ich werde dir die Ergebnisse der Versammlung zu kommen lassen. Schönen Abend noch.”
“Gleichfalls. Vielen Dank auch.”
Und dann kehrte ich in meine Heimat zurück. Wir hatten unseren Teil beigetragen und du warst zu beschäftigt. Ich wollte dich auch gar nicht noch mehr stören, du warst schließlich im Krieg und ich hatte ja genug Zeit. Und wieder gehörst du nur meinen Erinn
Jedenfalls erfuhr ich durch diese ‘rein körperliche Beziehung’ mit Kim ungefähr so viel über sie, wie wir über die wahren Olympischenspiele in China. Nämlich gar nichts. Jede Klobrille hätte mir mehr erzählen können. Vielleicht lag es an Kims außergewöhnl
Ich friere. Um mich herum fällt der Schnee.
Der Boden ist schon ganz bedeckt damit.
Wenn ich nach unten schaue, sehe ich meine Füße schon nicht mehr.
Soweit ich sehen kann liegt alles unter einer kalten, weißen Decke.
Aber ich liebe den Schnee.
Langsam ließ ich mich von ihr an den Schultern zurück auf das Sofa drücken. Es war selten, dass ich eine Berührung von ihr nicht mit Schmerzen verband und ich hätte es genossen, wäre da nicht ihr kalter Blick gewesen, der mir wieder Bewusst werden ließ wa
Die Frau war äußerst hübsch, doch je länger man sie betrachtete desto mehr bekam man das Gefühl das etwas an ihr nicht stimmte. Es war als würde man ein schönes Gemälde oder eine Skulptur betrachten...
Wie in Zeitlupe sah ich wie der Mann einen Pfeil aus seinem Köcher nahm, anlegte und die Sehne spannte. Ich hörte wie das dünne Seil immer weiter gespannt wurde, bis es nicht mehr weiter ging. Und ich sah, wohin der Mann zielte, wohin die Pfeilspitze schi
Karins Hand legte sich vorsichtig auf die Türklinke. Sie musste um jeden Preis überrascht wirken und nicht zu lange hinsehen. Einmal Luft holen, dann drückte sie die Klinke und trat rasch ein.
„Oh, Verzeihung Sasuke ich…“
Der große, böse Pein dachte bei sich: "Das junge zarte Ding, so unschuldig und naiv, und wahrscheinlich ist sie noch Jungfrau. Oh ich werd sie mir schnappen und....
ZENSIERT!!!
