[ Kakuzu x Hidan ] Sein Leben war ein endloser Trott, geprägt von Gewohnheit und Kontrolle. Er war des Lebens müde, seine Partnerschaft bestand nur aus Anfeindungen und Hass. Doch als Hidan eines Tages in Gefahr schwebte, änderte sich alles.
„Was soll ich sagen? Die Kälte ist eben ein Teil von mir.“
„Was du sagen sollst? Wie wäre es mit ‚Hidan, deine Hände frieren ja gleich ab! Hier nimm diese kuschlige Decke und diesen warmen Kakao und dir am besten noch den Rest des Abends frei!"
Zwei Dimensionen, die sich glichen und trotzdem unterschieden. Zwei Welten und in je einer konnte nur einer existieren. Übergänge in die andere Epoche waren bisher erfolglos. Trotzdem wurde geforscht und irgendwann.. ja irgendwann konnten sie wieder verei
Der fremde Mann packt sie an ihren Haaren und hebt sie auf seine Augenhöhe, sodass ihre Beine den Boden nicht mehr berühren. Misaki jammert schmerzlich als sie mit ihren Händen versucht, den Griff des Mannes zu lösen. Doch gegen seine Stärke kommt sie bei
[ Kakuzu x Hidan ] Hidan always knew Kakuzu was a violent bastard. But to what extent, he only found out after falling in love with him. As events came to a head, a plan was formed to free himself. But... would he go through with it?
Ich spüre nur noch Kisame. In mir, auf mir, um mich herum, wie er drauf wartet, dass ich ihm noch einen Grund gebe, mir eine zu verpassen. Man sollte die Leute doch nach ihrem Äußeren beurteilen. Er sieht aus wie ein Tier und wurde immer wie eins behandel
»Dir gehts echt scheiße.«, stellte der Grauhaarige fest.
»Red keinen Mist, morgen ist alles wieder gut. Der Tag war stressig.«
»Dann hättest du einen Herzinfarkt, keine Erkältung.«
»Ich bin nicht erkältet, Hidan.«, versuchte Kakuzu zu verdeutlichen
[ Kakuzu x Hidan x Kakuzu // Kisame x Itachi ] Kisame überredet ihn einen trinken zu gehen und plötzlich findet er sich in einem Schwulenclub wieder. Und dann lässt ihn sein Kumpel plötzlich auch noch in einem sogenannten Darkroom stehen.
[ Kakuzu x Hidan ] Kakuzu kehrt nach einer Blinddarm-OP heim. Hidan ärgert sich über dessen Leichtsinn – dieser sollte sich doch schonen. Dazu macht eine, doch sehr merkwürdige, Nebenwirkung des Medikaments den beiden das Leben schwer.
Als sie an ihm vorbeigehen wollte, packte er sie und zog sie mit einem Ruck an sich. Sein Kuss war besitzergreifend, intensiv und atemberaubend - und viel zu vertraut.
Liebe gibt es in allen möglichen Formen und Arten und beeinflusst unser Leben so sehr wie kein anderes Gefühl.
Es war Shakespeare der sagte, ‚Die Reise endet, wenn zwei Liebende sich treffen‘. Doch endet diese Reise auch glücklich für Akari und Yurika?
„Du bist der Dieb?“
„Meisterdieb, wenn ich bitten darf. Tori Shouta, stets zu Diensten.“ Er zog sich einen Stuhl an den Tisch und ließ sich rittlings darauf fallen. Seine Arme baumelten über die Rückenlehne. Er grinste.
„Du bist zu spät“, warf Hidan ein
Katana Yagari, gefürchtete S-Rang Nuke-nin und bald neues Mitglied der Akatsuki. Nach Itachis Tod wird Sie die neue Partnerin von Kisame und Tobi der ihr nicht von der Seite weicht, plant großes mit ihr.
[…]"Ehe sie sich versah, hatte der Vampir sich Mei geschnappt und in eine der dunklen Seitenstraßen gezogen. Dort presste er sie mit dem Bauch zur Wand gegen die kalte, schmutzige Mauer eines Hauses."[…]
Der Versuch, zu verstehen wieso es soweit kam, kam nicht mehr vor bis zu meinem Verstand. Alles rebellierte! Mein Geist, mein Körper, meine Glieder. Einfach alles. Aus diesem Grund versuchte ich mich nicht zu erinnern.
In einer Welt voll von Tot, Tücke und Machtgier scheint nichts mehr Unmöglich zu sein und doch würden viele es nicht für möglich halten, das sich in den Schatten der Welt noch größere Ungeheuer tummeln.
„Ihr…habt doch Sex? Oder?“, hakte Kisame erneut nach, vermutete hinter Deidaras Zögern nichts Gutes. Unangenehm wäre wohl das falsche Wort, schließlich war er mit dem Hünen schon so lange befreundet, dass sie sich praktisch alles erzählen konnten.
Sie wollten mich also weder zum Ninja ausbilden, noch sonst was, vielmehr sollte ich ihre Putze werden und sie fortan mit Informationen versorgen, im Gegenzug dafür, würden sie mich am Leben lassen - Ein toller Deal.
Egal wie sehr ich auch versuchte mich zu Erinnern was ich geträumt habe, es gelang mir nicht, obwohl ich der Meinung bin es nicht wissen zu wollen. Denn wenn ich es wüsste, müsste ich mich damit auseinandersetzen und das wollte ich nicht.
„Du hast die Wahl. Du kannst dich uns anschließen oder ersaufen. Was ist dir lieber?“ Abwartend sah Yahiko auf den kleinen Blonden hinab. Er mochte diesen herausfordernden Ausdruck in seinen Augen.
Deidara sitzt auf dem Rundgang, der hoch oben um den Leuchtturm herumführt, und lässt seine Beine baumeln. Zwischen ihnen befindet sich eine der senkrechten Metallstreben des Geländers. Um ihn herum tobt das Chaos. Der Himmel ist pechschwarz und wird imme