Eine Geschichte über ein Leben. Ein Leben durch eine Geschichte. Etwas, was sich bereits lange vor dem Geschehen aufgebaut hat. Und schlussendlich durch das Schicksal wahr wird.
„Nein das kann nicht sein!“ rief Key und lief die Treppe hoch ins Bad. Dort ließ er sich auf die Knie fallen und fing an bitterlich zu weinen. Er hasste sein Leben und wollte am liebsten sofort tot umfallen.
„Kibum alles ok“ hörte er den Mainvokalisten fragen.
Liebe, ein so kleines Wort mit so großer Bedeutsamkeit.
Wieso gab es überhaupt liebe und wozu war sie gut.
Taemin lag in seinem Bett und starrte... Ja wo starrte er überhaupt hin.
Seit zwei Stunden lag er jetzt schon hier und starrte ins Leere.
Deine PoV
Mich kotzt alles an! Zuerst scheiden sich meine Eltern und jetzt muss ich sogar mit meiner Mutter umziehen!? Nur weil mein Vater seine neue Flamme bei sich haben will. Aber warum sie ausgerechnet nach Süd Korea ziehen will, bleibt mir ein Rätsel.
An dem Tag an dem unsere Geschichte begann war Jonghyun gerade auf dem Weg zum Stall um sich von Jinki, dem Stallburschen, sein Pferd Satteln zu lassen.
Jonghyun PoV
Mal ein weiterer Tag alleine mit Taemin im Dorm, ein schöner Gedanke eigentlich, wären da nicht die Sicherheitskameras die fast überall in jeden Zimmer angebracht wurden -.-.
Du kennst Taemin schon seit ihr kleine Kinder gewesen wart, doch als er mit 15 Jahren debütierte,hattet ihr wenig Kontakt. Außer ein paar SMS's und kurze Anrufe. Sieben Jahre sind vergangen und er plant mit seiner Band deren Comeback...
»Ich will eine Freundin.«
»Das was du brauchst ist ein Hund.«
»Bitte, was?«
»Na, mit einem süßen Hund zieht man Mädchen magisch an. Mit einem Welpen kannst nicht einmal du etwas falsch machen.«
Taemin war ohne Frage ein guter Freund.
"Taemin!" ich wurde am Arm mehrmals geschüttelt. Ich machte meine Augen auf uns sah Jaemi müde an"was gibt's Jaemi?" fragte ich sie ,,in schon 10min landen eir in Seoul also pack deine Sachen schon zusammen" meinte sie und wante sich von mir.
Haacch!“, seufzte ich auf. „Was seufzt du den so vor dich hin?“, hörte ich plötzlich eine Stimme hinter mir und drehte mich erschrocken um. „Jonghyun was machst du den schon hier?“, „Hatte keine Lust mehr und es tat mir leid das du alleine zuhause geblieb
Nun stand ich wenige Zentimeter von ihm entfernt. Da er ein paar Zentimeter größer war als ich, musste ich meinen Kopf ein wenig in den Nacken legen damit ich in seine Augen schauen konnte. "Küssen! Küssen! Küssen!" hörte ich Onew aus dem Auto rufen.
Taemin konnte seine Augen nicht mehr offen halten. Ich musste schmunzeln. Eigentlich wollten wir alle die Nacht durchmachen, aber das funktionierte nicht wirklich. Kurz nachdem Taemin eingeschlafen war, befand sich nun auch schon Key im Halbschlaf.
ONEW
Jonghyun, Key, Minho, Taemin und ich waren im Keller um unsere Sachen, die sich die ganzen Jahre hier unten gesammelt hatten, auszumisten. Jeder hatte einen eigenen kleinen Raum, da Privatsphäre etwas Wichtiges war. Besonders in einem Wohnheim (Dorm).
"Bitte. Lass mich rein.", fragte er ruhig.
"Nein! Ich habe Scheiße gebaut und das weiß ich auch selbst. Da brauchst du mir keine Standpauke über Moralverhalten halten, die du dann selbst nicht befolgst!", du warst auf's Äußerste sauer und das hörte man.
Titel: Rex
Autor: jonglicious
Genre: Horror, Drama, Humor
Warnungen: AU!, OOC, Gewalt
Rating: PG13 – NC17
Pairings: JongTae, Onkey
A/N: Oh Gott x'D ich wollte den Prolog eigentlich noch nicht hochladen, sondern mir ein klei
Es ist soweit, die Band SHINee wurde gegründet jedoch sind sie anfangs zu viert.
Und hier beginnt meine Geschichte.
Hey Leute mein Name lautet: Kim Kibum, ich bin 16 Jahre alt und nun ein Teil der Band SHINee..
wir feiern unser Debüt am 25.05.
Aufeinmal klingelte es an der Tür.
Konnten bloß meine Verwandten sein. Sie kamen jedes Jahr an meinem Geburtstag. Doch sie nervten mich nur.
Also machte ich mich schon genervt auf den Weg zu dir und traute meinen Augen nicht.
Es war er. Taemin...
Nun war es 8 Monate her seit diesem Schicksalhaften Tag.
Leyla Celin Lau erinnerte sich nicht gerne an den Tag, an dem sie einen der wichtigsten Menschen
in ihrem Leben verloren hatte. Ihren Ehemann. Nein lieber konzentrierte sie sich auf die ihr noch verbliebenen Schätze.