Sunpô no Gâdian ~ Jisedai von Jayle (Wächter der Dimensionen [Das Nichts]) ================================================================================ 09. Kapitel ----------- Sowohl Itoe und Hideki, wie auch der Rest der Wächter, waren geschockt über die Nachricht, welche Kano und Hana ihnen überbrachten. Der General musste sowohl seine Frau, wie auch seine Tochter trösten. Wie konnte es nur so weit kommen? Dazu kam noch, das Ayaka und Shinji auf zwei neue Feinde trafen. Mehr oder weniger. „Deine Wade wird bald wieder“, lächelte Akemi erleichtert, zu ihrer Tochter auf. Sie war wirklich froh, das nichts schlimmeres passierte. „Danke, Mama. Aber Papa ist ja noch rechtzeitig gekommen“, erwiderte die Blonde das Lächeln ihrer Mutter. Jene ließ ihren Blick kurz auf ihrem Mann ruhen, welcher sich mit Hideki unterhielt. „Mama? Geht´s dir nicht gut? Du wirkst besorgt“, wollte die Blonde wissen. Ihre Mutter sah wieder zu ihr und setzte erneut ein Lächeln auf „Nein, alles gut Hana“. „Die Zwillinge haben einen ganz schönen Schub gemacht, was?“, betrachtete Hana, den relativ groß gewordenen Bauch, ihrer Mama. „Das kann man wohl sagen. Dennoch reicht der Platz scheinbar nicht“, lächelte die ältere Lichtwächterin. Die Sechzehnjährige musterte ihre Mutter. Es stand definitiv außer Frage, das sie sich Gedanken um etwas machte. Das sie sich ähnelten, wusste sie ja ungefähr wie ihre Mama dachte. „Hana? Geht es dir gut?“, stand Akio plötzlich neben den Beiden und wirkte ziemlich besorgt. Er war scheinbar eben erst eingetroffen. Nach seinen Eltern, hatte er mit ein paar kleinen Kreaturen zu tun gehabt. Die Jüngere lächelte „Ja, alles gut. Meine Wade hat ein wenig etwas abbekommen, aber sonst alles gut“. Der Orangehaarige wirkte sichtlich erleichtert „Ein Glück“.   „Na so was. Werden wir einfach von unserem Sohn ignoriert“, schmunzelte Akaya. „Als ob du anders wärst“, entgegnete Moe, ebenfalls schmunzelnd. „Aber das Yami es auf diese Art und Weise auf unsere Kinder absehen würde. Verdammt, wieso zieht er Menschen mit in diese Sache hinein, die nicht das geringste damit zu tun haben?“, knurrte Katsuro, verärgert. „Wann hat der Kerl jemals fair gespielt? Er sollte vielleicht das Regelbuch noch einmal durchgehen“, grinste Akaya. „Papa, das war unangebracht“, seufzte Ayaka. „Also ich finde, er hat recht!“, verschränkte Amaya ihre Arme, vor ihrer Brust. „Wenigstens hält eines unserer Kinder, zu mir“, schmunzelte der Todeswächter. Seine Nachfolgerin blickte inzwischen zu Kumo, welcher nachdenklich an der Wand des Zimmer´s lehnte. Krähe, welche neben ihm stand, wirkte besorgt. Was ihrem Mann wohl durch den Kopf gehen mochte? Die Weißhaarige kannte Kumo zwar auch schon ihr ganzes Leben, jedoch gab es niemanden, der ihn besser kannte wie Krähe. „Könnte es sein, das eure Kopfschmerzen ein Vorbote dafür war, das etwas mit Makoto nicht stimmt?“, sah Manabu, zu Ai und deren Sohn. Die Beiden hielten inne. „Möglich wäre es auf jeden Fall. Es könnte sein, das seine Gefühle angefangen haben, dunkle Energie freizugeben oder ähnliches“, seufzte Ai. Sie nervte das alles, weil es Itoe betraf. Taiki hingegen blickte zu Sachiko. Ihr ging es wirklich schlecht. Das sah er nicht nur, das spürte er auch. Daher stand er von seinem Stuhl auf und ging zu der Jüngeren. Er stoppte neben ihr, weshalb sie vollkommen aufgelöst, zu ihm aufblickte. Anschließend nahm der Schwarzhaarige Sachiko, liebevoll, in seine Arme. Hideki beobachtete die Beiden. Er war froh, das seine Tochter jemanden hatte, der auf sie aufpasste und für sie da war. Weshalb sah er das mit seinem Sohn nicht kommen? Der Dunkelbraunhaarige ärgerte sich über sich selbst.   „Wie geht es deinem Kopf?“, wollte Hotaru, etwas besorgt, von Daiki wissen. Jener richtete seinen Blick auf die Ältere. „Geht schon“, entgegnete er. Wirklich zu beruhigen, schien das die Pinkhaarige aber nicht, so wie sie drein schaute. Was wollte sie denn von ihm hören? Was konnte er sagen, das sie wieder lächelte? Weshalb viel es ihm überhaupt so schwer, andere zum Lächeln zu bringen. Es war ja nicht so, das er das bei allen unbedingt wollen würde. Aber bei einigen Menschen, wollte er das schon. Hotaru war eine von ihnen. Er überlegte kurz. Anschließend erhob er seine Stimme erneut und legte seine eisblauen Augen auf das Mädchen „Es war nicht deine Schuld“. Die Angesprochene blinzelte verwundert, wonach sich ein leichtes Lächeln auf ihre Lippen legte. Es war wirklich bewundernswert, was ein paar Worte alles bewirken konnten. Daiki legte seine Hand in seinen Nacken und wandt seinen Blick, verlegen, zur Seite. Aber Hotaru besaß ein wirklich schönes Lächeln. Hana sah zu ihrem Bruder und der jüngeren Schicksalswächterin. „Denkst du, aus den Beiden wird mal etwas?“, gab Akio, fraglich, von sich. Die Blonde nickte daraufhin „Ja, ich gehe sogar stark davon aus. Daiki scheint sie sehr zu mögen, auch wenn er das selbst vielleicht noch nicht weis“. Der Orangehaarige betrachtete das Mädchen neben sich. Da gab es wohl noch jemanden, der so einiges nicht verstand. Er seufzte schmunzelnd. So war sie eben.   Nachdem alle noch zusammen im Schloss aßen und ihr weiteres Vorgehen besprachen, kamen sie zu dem Schluss, das ihnen mal wieder nichts anderes übrig blieb, wie zu warten. Immerhin kamen sie nicht ohne weiteres in die Dimension des Nichts. Akaya stand auf einem der Balkone am Saal, in welchem sie sich alle befanden. Er betrachtete die Monde, welche wieder in ihrer Ursprünglichen Stellung standen. „Diesen Blick an dir, habe ich wirklich nicht vermisst, Akaya. Du machst dir Sorgen“, stoppte Moe neben ihm und sah ebenfalls zum Himmel auf. „Ich und mir Sorgen machen? Wo denkst du hin? Immerhin will doch nur irgend so ein Verrückter Kerl an unsere Kinder. Deshalb muss man sich doch wirklich keine Sorgen machen“, schmunzelte Akaya, verbittert. Die Orangehaarige schlang ihre Arme, um den ihres Mannes und schmiegte sich etwas an ihn. „Es war doch klar, das auch Yami in den sechzehn Jahren nicht untätig sein würde, oder? Aber du darfst wiederum nicht vergessen, das unsere Kinder durchaus auf sich aufpassen können. Sie alle haben jemanden, der ihnen wichtig ist und den sie beschützen möchten. Ebenso haben sie jemanden, der sie beschützen möchte. Und vor allem, haben sie noch uns“, lächelte Moe zu dem Älteren auf. Jener erwiderte ihren Blick schmunzelnd. Er drehte sich etwas zu dem Saal um und betrachtete ihre Familie und Freunde. Amaya kabbelte mit Fudo und Daiki herum, wobei letzterer etwas irritiert wirkte. Akio half Hana und stützte sie, damit sie sich bewegen konnte. Ayaka stand bei Shinji und seinen Eltern. Mit seiner freien Hand, kratzte Akaya sich am Hinterkopf und grinste „Es ist echt schwer zu akzeptieren, das unsere Kinder so schnell so groß geworden sind. Es kommt mir vor, als sei es gestern gewesen, wo Amaya mir stolz ihren ersten, ausgefallenen Zahn präsentierte, Ayaka in ihrer Trotzphase war oder Akio sich beschwerte, das er sich anfangen muss, zu rasieren“. Moe begann etwas zu lachen. Ihr Mann linste trotzig zu ihr „Lachst du mich etwa aus?“. Die Orangehaarige erwiderte seinen Blick lächelnd „Nein, ich habe nur gedacht, das du wirklich ein merkwürdiger Tod bist“. „Pff, das ist doch alles auf deinem Mist gewachsen“, musste der Weißhaarige grinsen. „Ich weis und ich bin froh darum. Zudem bist du, wieder erwarten, ein hervorragender Vater geworden“, schmunzelte die Lebenswächterin. Ihr Mann sah ‚erschüttert‘ zu ihr herunter „Hast du das etwa bezweifelt? Es war ja wohl von Anfang an klar, das ich ein guter Vater werden würde“. Moe lächelte daraufhin nur. „Ayaka sieht ziemlich glücklich aus, nicht?“, lehnte die Lebenswächterin ihren Kopf, an die Schulter ihres Mannes. „Wenn man es so betrachtet, sieht es aus, als würde sie schon zu der Familie gehören“, schmunzelte Akaya. „Wundert mich nicht. Sie und Shinji kennen sich schon so lange und haben als Kinder schon viel zusammen durchgestanden. Aus Erfahrung wissen wir ja, wie das Beziehungen stärken kann. Auch wenn sie es selbst nicht bemerken, verhalten sie sich schon so, als seien sie zusammen“, lächelte Moe sanft. Der Weißhaarige hingegen, seufzte schwer „Ich werde mich wohl an den Gedanken gewöhnen müssen, was?“. „Allerdings, wenn nicht, möchtest du dich nach Jahren, vielleicht ja mal wieder auf der Couch einrichten? Und wenn ich bedenke, das ich in Ayaka´s Alter verheiratet war und zwei Kinder hatte“, schmunzelte die Orangehaarige, da sie ahnte, wie ihr Mann reagieren würde. „Hör bloß auf! Ich finde diese ganzen Dinge, äußerst gruselig!“, lief es dem Älteren, kalt den Rücken herunter. „Du ähnelst meinem Vater doch ziemlich...“, gab die Wächterin von sich. „Hey, das möchte ich mir verbitten. Ich bin vieeeel cooler“, grinste Akaya. Daraufhin lachte seine Frau etwas „Und was machst du, wenn Ayaka mal auf dich zukommen sollte und sagt, das sie mit Shinji zusammen ist, oder sie gar heiraten wollen?“. Da Moe keine Reaktion bekam, sah sie zu ihrem Mann auf, welcher sanft lächelnd, zu eben Genannter blickte. Anschließend erwiderte er den Blick seiner Frau. „Na was wohl? Ich würde ihr alles Glück der Welt wünschen“, grinste Akaya. Die Orangehaarige lächelte daraufhin, was verunglückt wurde, als der Ältere meinte, das es aber ja noch lange nicht soweit sei. Die Lebenswächterin wusste, das er sich sehr wohl bewusst war, dass das nicht mehr lange dauern würde. Gerade er sah Ayaka sicher an, was sie für Shinji empfand. Ihre Kinder waren zu tollen Menschen geworden. Jeder auf seine Art und Weise. Das galt aber auch für die, ihrer Freunde. Alle hatten sich klasse entwickelt. Auf die zwei Nachzügler ihrer besten Freundin war sie auch sehr gespannt. Bei diesem Gedanken richtete sich ihr Blick auf jene. Etwas bedrückte sie, das war nicht zu übersehen. Doch sie sprach schon wieder mit niemandem darüber.   „Süße, was hast du? Und versuche nicht mich zu beschwindeln! Du weist genau, das ich es spüren kann!“, warnte Ai Akemi vor. Die Lichtwächterin sah zu ihr und lächelte etwas „Was sollte denn sein?“. Die Rothaarige richtete ihre Augen, unentspannt, auf die Jüngere „Akemi….was habe ich eben gesagt? Du bist so bedrückt, das es mich schon vollkommen fertig macht. Also, was liegt dir auf der Seele? Wenn du nicht mit mir reden willst, spreche doch wenigstens mit deinem Trottel von Ehemann oder deinen Kindern. Oder mit Kuraiko, Moe, Akaya oder sonst wem“. Die Rosahaarige blinzelte. Machten sie sich etwa alle sorgen um sie? Das war ihr gar nicht bewusst aufgefallen. „Es sind einfach so ein paar Kleinigkeiten die mich beunruhigen. Ich meine, ich bin schwanger und Yami tritt wieder auf den Plan. Das heißt, wenn die Beiden zur Welt kommen, sind sie gleich in Gefahr. Dazu kommt noch, das Yami sicher wieder hinter dem Lichtkern her ist, was bedeutet das auch Hana nun in Gefahr schwebt“, erklärte Akemi, welche verwundert blinzelte, als sie Ai´s Schmunzeln bemerkte. „Und ich dachte wirklich, das du dir eventuell mal um dich selber sorgen machst. Süße, Hana und die anderen Kinder sind damals unter den selben Umständen auf die Welt gekommen und sind alle putzmunter. Deinen und Kano´s Kleinen wird es sicher ebenfalls blendend gehen. Oder hast du etwa vergessen, das dieser Trottel es niemals zulassen wird, das auch nur einem von euch etwas passiert? Außerdem werden Hana und Daiki auch da sein, um auf sie aufzupassen, genauso wie du und alle anderen. Hast du etwas vergessen, das wenn man auch nur einen von uns bedroht, uns alle angreift? Bei uns steht schließlich jeder für jeden ein. Und wenn ich unsere Kinder so beobachte, wird es nicht mehr lange dauern und wir sind wirklich eine komplette große Familie. Das spüre ich ganz deutlich“, zwinkerte Aiko. Nach diesen Worten begann Akemi zu lächeln „Du hast recht. Durch meine Schwangerschaften werde ich nur immer so sensibel“. „Ich weis, das ist ab und an mal echt anstrengend“, schmunzelte die Rothaarige, seufzend. „Tut mir leid...“, wurde das Lächeln der Rosahaarigen verunglückt. „UND genau deswegen, werde ich Kano ab jetzt bei seiner Arbeit helfen. Dem Trottel passte das zwar nicht, aber weil es für dich ist, hat er zugestimmt. Mein Laden läuft auch ohne mich, die Angestellten schaffen das schon. Ich werde Kano so lange unterstützen, bis die Arbeit abgeebbt ist“, verkündete Ai stolz. Die Lichtwächterin blinzelte verwundert. „Aber das“ „Nichts aber! Ich will keine Wiederworte hören! Wir machen das schließlich für dich, also nimm es doch bitte einfach an, Akemi“, lächelte Ai. Die Angesprochene wusste gar nicht, was sie dazu sagen sollte, weshalb sie einfach dankbar lächelte und zustimmend nickte. Kano beobachtete die Beiden. Ihm war durchaus klar, worüber sie sprachen. Er konnte sich denken, das Ai mit ihrer Art sicher zu seiner Frau durchdrang, auch wenn er es ungern zugab. Diese Frau war eben sehr eigen. Aus was Aiko ihren Sohn nicht schon alles heraus boxte, als er klein war. Nie hatte sie sich auch nur ansatzweise anmerken lassen, das ihr Shin fehlte. „Kanolein~“, hörte der Zeitwächter hinter sich. Er seufzte und wandt sich um „Kannst du das lassen?“. Akaya sah zu dem Blonden herunter „Was genau meinst du? Atmen, gehen, blinzeln, leben, existieren?“. Kano gab ein genervtes Geräusch von sich „Dir ist klar, das einige Dinge davon das selbe bedeuten?“. „Ach wirklich?“, legte der Todeswächter, fragend, Daumen und Zeigefinger an sein Kinn. „Zudem weist du genau was ich meine“, gab der Jüngere, knapp, von sich. Der Weißhaarige grinste daraufhin belustigt. Danach legte er, freundschaftlich, seinen Arm auf die Schultern des Zeitwächters „Sind unsere Kinder nicht herzallerliebst?“. Bald war es soweit, dann riss Kano noch sein letzter Geduldsfaden. Jedoch blickte er in die selbe Richtung, wie der Ältere. Dort kümmerte sich Akio gerade rührend um Hana. „Dir ist schon klar, das ich Akio nur gewähren lasse, weil er eher zu Moe geht?“, meinte Kano. Der Todeswächter blickte schmunzelnd zu ihm herunter „Dennoch ist es auch mein Sohn“. Akaya wusste, wie sehr es den Zeitwächter wurmte, das ihre Kinder sich so gut verstanden. „Das blende ich einfach aus, fällt mir auch nicht sonderlich schwer“, entgegnete Kano. „Und könntest du bitte deinen Arm von meinen Schultern nehmen? Ich kann mich nicht entsinnen, das wir so gut befreundet wären, geschweige denn, das wir es sind“, fügte er noch, genervt, hinzu. „Papa? Gib es ein Problem? Du siehst so genervt aus?“, stand plötzlich Hana, mit Akio, vor ihm. Der Angesprochene sah zu ihr herunter. Der Lebenswächter hingegen konnte sich denken, wo das Problem lag. „Papa, du bist zu aufdringlich“, seufzte der Orangehaarige schmunzelnd. „Was~? Bist du dir sicher?“, entgegnete Akaya, grinsend. „Du hast wirklich Glück, das meine Tochter hier ist...“, meinte Kano. „Uhhh, das klang jetzt aber nach einer Drohung“, erwiderte der Todeswächter. „Das könnte daran liegen, das es eine ist“, seufzte der Blonde, ehe er sich selbst von dem Arm, des Älteren, befreite. „Und Hana, wie geht es dir...“, wollte der Todeswächter von der Lichtwächterin wissen, ehe sich ihre Blicke trafen und ihm etwas auffiel. Die anderen Drei blickten fragend zu ihm. „Papa? Was ist?“, wollte Akio wissen. Der Ausdruck seines Vater´s beunruhigte ihn. Plötzlich stoppte Ayaka auch noch bei ihnen. „Hana!“, gab diese besorgt von sich. Die Blicke der Todeswächter trafen sich. „Du hast es also auch bemerkt?“, kam es über die Lippen des Älteren. Seine Tochter nickte. „Ich habe es eben bemerkt...“, antwortete die junge Frau, unruhig. „Kann uns mal bitte jemand aufklären?“, lenkte Kano ein. Akio hingegen sah von seinen Familienmitgliedern, zu Hana herunter. „Naja...“ „Wir können das Todesdatum von Hana sehen“, beendete Akaya den Satz seiner Tochter, betroffen. „Was soll das bitte heißen? Wie soll das möglich sein? Ihr geht es doch gut“, versuchte der Zeitwächter ruhig zu bleiben, doch es gelang ihm nicht wirklich. „Das kann verschiedene Ursachen haben“, entgegnete Ayaka, besorgt. Hana hingegen, wusste gar nicht, wie sie darauf reagieren sollte. Das bedeutete doch, das ihr Tod auch vom Schicksal bestimmt war, oder nicht? Akio hingegen kniete sich plötzlich hin und zog den Verband, von der Wade, der Blonden. Er knirschte mit seinem Kiefer. „Makoto...dieser Mistkerl“, knurrte er. Die Anderen betrachteten die Wade ebenfalls. Kano betrachtete diese Stelle entgeistert. Es sah aus, wie bei Akemi damals, als sie gegen das Chaos kämpften. „Wie lange?“, gab der Blonde von sich. Die Todeswächter sahen zu ihm. Er richtete seine eisblauen Augen, kalt, auf sie „Wie lange!?“. Mit diesen lauten Worten, zog er auch die Aufmerksamkeit aller Anderen auf sich. Ayaka und Akaya erwiderten seinen Blick. „Vier Tage“   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)