My Secret von Michirukaioh (Haruka & Michiru) ================================================================================ Kapitel 5: Heißer Sex --------------------- Das ließ sie sich nicht zwei mal sagen und saugte und leckte an ihren Warzen. Das Stöhnen Michirus würde etwas lauter und sie krallte sich regelrecht in ihre Schultern. ,,Wollen wir reingehen?", fragte die Blonde. ,,Ja, ich denke, dass wäre besser" Also nahm sie ihre Geliebte hoch und trug sie in ihr Schlafzimmer, was heute Nacht mit Leidenschaft nur so gefüllt werden sollte. Vorsichtig setzte sie sie auf dem Bett ab und gab ihr einen kurzen Kuss. ,,Warte einen Moment", lächelte sie und lief zu der Badewanne, die in dem Zimmer einen Platz hatte. Einen Moment musste Michiru überlegen, wie viele Mädchen wohl schon mit ihr hier Spaß gehabt hatten. Aber darüber wollte sie sich jetzt nicht den Kopf verdrehen und dachte nicht mehr daran. Haruka ließ in die Wanne warmes fast heißes Wasser laufen und lief dann wieder zu Michiru, die auf dem Bett auf sie wartete. ,,Tut mir leid, aber das dauert noch einen Moment", lächelte sie entschuldigend, doch Michiru winkte bloß ab. ,,Komm lieber her", meinte die Kleine und hielt die Arme einladend entgegen. ,,Wie du wünschst, meine Kleine" So lief sie zu ihr und drückte sie hinter auf die Matratze. Wieder leckte sie über die Brustwarzen und als sie daran saugte, musste Michiru stöhnen. Mit ihren Händen streichelte sie über die seidig zarte Haut der Oberschenkel und fuhr mit einem Finger leicht durch die Schamlippen, über ihren Hügel. ,,Dieses Stück Stoff nervt etwas", grisnte die Blonde und kroch zu ihr hoch, dass sie auf Augenhöhe waren. ,,Ich werde es dir gerne ausziehen" ,,Immer gern" Michirus Schritt pulsierte erregt auf und jetzt wusste sie, dass sie es kaum noch aushalten konnte. ,,Tu es!", befahl sie. ,,Wart's ab, mein Sklave", grinste sie und küsste sie gierig. Immer wieder fuhr sie mit ihrer Zunge in ihren Mund hinein, doch zog sie dann schnell wieder raus. Zärtlich fuhr sie nun die Lippenkontur nach und schaute ihr dann tief und durchdringlich in die Augen. ,,Die Badewanne ist gleich soweit" ,,Ich freu mich drauf" Wieder kroch sie nach unten und küsste sich zum Hügel hinab und leckte über den Stoff. Noch einmal schaute sie zu ihrer Geliebten hoch und bemerkte die Atmung durch ihren Bauch. Sie atmete nur stoßweise. ,,Beruhige dich und genieße es einfach", lächelte sie und streichelt ihr kurz über den seidigen Bauch. ,,Ja", sagte sie nach Luft schnappend. Langsam zog sie die Unterhose nach unten und betrachtete die Stelle. ,,Trägst du eigentlich Tangas?" ,,Warum interessiert dich das? Und nein", war die Kleine leicht verwirrt. ,,Es war bloß eine Frage" Zärtlich küsste sie auf den Kitzler und leckte leicht darüber. ,,Die Badewanne ist fertig, meine Süße" ,,Na dann" Somit kroch Haruka wieder hoch und nahm sie in ihre Arme, und trug sie zu der Wanne. Die Wanne hatte eine quadratische Form von bestimmt mehr als 2 Meter. Also groß genug für sowas. Als erstes legte sie die Kleinere hinein und dann sie. ,,Gut dann..... genieße es", grisnte sie und legte sich vorsichtig auf sie. ,,Tut das weh?", war sie etwas aufgeregt. ,,Nein. Das ist ein schönes Gefühl" ,,Ok...", beruhigte sie sich und blickte ihr in die Augen. Langsam fuhr die Hand der Blonden über die Brüste weiter runter über den Bauch, über die Blase und hielten dann an. ,,Soll ich dich halten?" ,,Ich denke schon" Also nahm sie die in die Arme. Mit ihrem Finger fuhr sie langsam über die Schamlippen, zog sie zurück und drang mit 2 Fingern ein. Lustvoll stöhnte Michiru auf und hielt sich schnell den Mund zu. ,,Alles gut. Tu die Hand ruhig weg" Sie tat wie ihr gehießen und ließ ihre Hand auf Haruka's Schulter ruhen. Wieder bewegte sie sich in ihr und fuhr über den Kitzler. Wieder musste sie Stöhnen und ihre Atmung wurde langsam etwas schneller. Schneller bewegte sie sich in ihr und das Stöhnen wurde häufiger und unkontrollierter. ,,Oh Gott", hauchte Michiru vor sich von, als sie merkte, dass sie dwm Höhepunkt nahe war. Doch plötzlich hielt Haruka in ihrer Bewegung inne. ,,Warum hörst du auf?", stöhnte Michiru. ,,Ich möchte nicht, dass du so schnell kommst. Weil ich habe da noch was vor" ,,Achso... ich soll also noch gar nicht kommen?" ,,Nein, noch nicht" ,,Na dann", grinste die Türkishaarige und drückte Haruka hinter ins Wasser. ,,Was hast du vor?" ,,Na was denkst du denn?" ,,Äh.... du willst...?" Sie legte sich über sie und blieb vor ihrem Gesicht stehen. ,,Ich will dich Stöhnen hören", schnurrte sie und küsste sie verlangend. ,,Äh.... ok...", war die Blonde etwas verwirrt. Im nächsten Moment spürte sie eine Hand an ihrem Unterleib. ,,Warum hast du das noch an?", meckerte sie. ,,Ich war so mit dir beschäftigt, dass ich daran nicht gedacht habe" ,,So so. Das kauf ich dir mal ab" Langsam kam sie näher und zog sie Unterhose nach unten, worauf sie dann irgendwo im Zimmer landete. Sofort spürte sie einen Finger an ihrer Perle und musste lustvoll aufstöhnen. ,,Michiru!", stöhnte sie in ihr Ohr, was Michiru sichtlich gefiel. Immer schneller bewegte sie ihren Finger, drang in ihr ein und zog ihn dann wieder raus. Auch die konnte an ihrem Finger merken, dass sie ihren Höhepunkt mehr als nahe war, bis sie ebenfalls aufhörte. Schwer atmend versuchte die Lehrerin sich wieder unter Kontrolle zu kriegen, was sie auch nach einer kurzen Zeit schaffte. ,,Du bist wahnsinn!", keuchte sie noch und setzte sich dann hin. Die Beiden schauten sich tief in die Augen und küssten sich stürmisch. Verlangend streichelten sie sich gegenseitig über den Rücken und Arme bis Michiru plötzlich aufhörte. ,,Oh bitte. Können wir es endlich zu elf bringen? Ich halt es langsam nicht mehr aus", flehte die Kleinere sie an. ,,Wie du wünschst, meine Geliebte", gehorchte sie mit einem Grinsen und hob sie hoch. ,,Was machst du jetzt?" ,,Wir machen im Bett weiter", grinste sie und legte sie im besagtem Bett ab. Vorsichtig legte sie sich auf die drauf und küsste sie verlangend. Langsam rutschte sie weiter runter und verteilte Küsse auf ihrem Hals und dann weiter unter zum Decollete. ,,Haruka!", kam ein erstickter Seufzer. Die Blonde bemerkte, dass sie es kaum noch aushielt und machte etwas schneller mit dem Küssen, bis sie unten angekommen war. ,,Denk dran. Dein Stöhnen höre ich gerne", erinnerte sie. ,,Ja, ich weiß" So leckte begehrlich über den Kitzler und über die Schamlippen, was Michiru wieder zum Stöhnen brachte. ,,Soll ich weiter machen?" ,,Ja, bitte!" Im nächsten Moment drang sie mit ihrer Zunge in sie ein und began ein Zungenspiel mit dem Kitzler. Wieder musste die Türkishaarige Stöhnen, doch dieses mal lauter und lustvoller. Haruka nahm dies mit einem Grinsen in sich auf und steckte mehr Liebe und mehr Verlangen in das Zungenspiel. Immer schneller wurde sie, und somit wurde auch das Stöhnen mehr. Irgendwann nahm sie noch zwei Finger zur Hilfe und das hätte Michiru fast zum Orgasmus gebracht, doch wieder hörte Haruka auf. Langsam verlor Michiru ihren Verstand. Jedes mal hörte sie kurz davor auf! Die Blonde kam hochgekrochen und küsste sie wieder leidenschaftlich. ,,So, jetzt ist es gleich so weit", freute sich die Lehrerin und winkelte die Beine der Kleinen bis zum Bauch an. ,,Du willst doch nicht etwa?", war die etwas verwirrt. ,,Doch, natürlich will ich das" Ihre Hüften kamen sich näher und somit auch ihre Scheiden. Als sie sich dann endlich berührten, schnurrte Michiru Haruka's Ohr voll und diese freute sich sehr darüber. Aber von ihr kam kein Stöhnen. Sie war eher damit beschäftigt, dass es weiterging. ,,Haruka! Ah!", stöhnte sie und ihre Beine schlangen sich um ihre Hüfte. Immer wieder berührten sie sich und immer wieder kam Michiru zum Stöhnen. ,,Weiter! AH!" Immer schneller und immer mehr berührten sich ihre Kitzler und rieben aneinader, und Michiru war nun endlich ihrem Orgasmus nahe. Doch Haruka wollte noch nicht und drückte Michiru's Hüfte nach oben, sodass nun eine hintere Stelle verwöhnt wurde. Ihre Scheiden rieben aneinader und immer von hinten nach vorne zum Kitzler. Haruka wiederholte diesen Vorgang und wurde immer schneller. Sie selber erregte es natürlich auch und dem Höhepunkt war sie sich schon sehr nahe. Ein letztes Mal erhöte sie das Tempo und presste ihre Hüfte mehr an sie ran, dass eine noch größere Reibung entstand. Noch immer stöhnte die Kleinere ihr Ohr voll und auch ihr entglitt ein Stöhnen. Endlich kamen sie zum heiß ersehnten Orgasmus und sackten keuchend ineinander zusammen. Ihr Herz und ihre Atmungen mussten sich erst einmal beruhigen, bis sie sich in die Augen schauen könnten. ,,Das war wundervoll", gab die Geigerin zu. ,,Das freut mich", lächelte sie, ,,aber... ich bin noch nicht fertig" ,,Bitte?" ,,Ja! Das wird nicht der einzige Orgasmus bleiben" ,,Oh..." In dem Moment, wusste sie, auf was sie sich eingelassen hatte. Nicht, dass sie es bereute.... Vorsichtig ging sie von ihr runter und drehte Michiru auf dem Bauch. ,,Was hast du vor, Haruka?" ,,Wart's ab!" Die Blonde lehnte sich über sie und streichelte ihr über den Rücken. ,,Bereit?" ,,Ja...." Langsam fuhr sie mit ihrem Finger die Wirbelsäule nach, weiter runter und fuhr dann durch die Backen ihres Hintern. ,,Was....ma-?" Weiter kam sie nicht, da sie mit ihrem Finger in sie ein drang und Michiru stöhnen musste. Eigentlich war sie noch dermaßend erregt und jetzt wollte Haruka sie zu einem zweiten Orgasmus bringen? Das wollte sie nicht so richtig glauben, dass sowas funktioniert. Wieder musste sie stöhnen und sie krallte sich in den Lacken des Bettes. Immer schneller drang der Finger in sie ein und machte kurze Bewegungen, die sie mehr als erregten und ihr den Verstand raubten. ,,Haruka!", stöhnte sie, ,,Aah! " Eine heiße Welle schien sie zu durchfluten und die Erregung stieg und stieg. Der Finger schien sich schneller als vorhin zu bewegen und brachte sie, nach einer Erhöhung des Tempos, sofort zum Orgasmus. Aber Haruka hörte nicht auf, wodurch Michiru zitterte und sich ränkte. Noch immer hörte sie nicht auf und machte immer weiter. Haruka setzte sich neben Michiru und zog sie zu sich hoch, sodass Haruka ihren Rücken an ihrer Brust hatte, aber ihre Hand hielt noch immer nicht still. Ihre Beine schob sie auseinander, dass sie besser heran kam. Wieder musste Michiru stöhnen und riss ihren Kopf in den Nacken. Schon erschöpft legte sie ihren Kopf auf der Schulter der Blonden ab und schloss die Augen. Dennoch wurde sie immer schneller und schneller und wieder kam Michiru zum Höhepunkt, doch dieses mal war es etwas schmerzvoll. ,,Bist du jetzt fertig?", fragte Michiru keuchend und erschöpft. ,,Nein. Einen will ich noch haben", ließ sie nicht locker. In zwischen bewegte sie sich so schnell in ihr, dass Michiru den Finger kaum noch in sich spüren konnte. Aber dennoch erregte sie es dermaßend. ,,Oh nein! OH GOTT!", keuchte sie, doch langsam tat es ihr sogar weh, ,,Hör bitte auf! Das tut weh!" ,,Gleich, noch 2 Minuten" Kurz darauf kam sie zu einem schmerzvollen Orgasmus, der ihrer Meinung nach, nicht mehr schön, sondern dermaßend schmerzhaft war. Ihr Unterleib drohte zu zerspringen, zumindest hatte sie das Gefühl. Ihr Herz pochte viel zu schnell, doch Haruka verteilte Küsse auf ihrem Hals, was sie ungemein beruhigte. ,,Beruhige dich, mein Engel", hauchte sie in ihr Ohr und streichelte ihr zärtlich über ihren Bauch, ,,Ganz ruhig" ,,Das war mega... bis auf den letzten....." ,,Entschuldige" ,,Ist nicht schlimm... Aber moment mal! Das hast du doch gewusst. Ich habe dir doch gesagt, dass es weh tut!", meckerte sie und blickte sie verständnislos an. ,,Äh..... ja.... also..... naja...... ich weiß auch nicht. Ich werde das nicht wieder tun", wurde sie betrügt und schaute ihre Freundin mit einem entschuldigenden Blick an. ,,Ist doch nicht schlimm. Mit hat es trotzdem gefallen, Schatz" Einen Moment dachte Haruka, sie hätte sich verhört. Aber dann merkte sie, dass es die Realität war. Voller Freude strahlte die Lehrerin sie an. ,,Was ist denn mit dir los?", fragte die Kleine etwas verwirrt. ,,Hast du mich gerade >Schatz < genannt?", strahlte die Blonde. ,,Äh..... ja..... hast du das dagegen?" ,,Nein, aber warum!" ,,Wir sind doch ein Paar, oder?" ,,Ja" ,,Also darf ich dich doch auch so nennen" ,,Stimmt. Verzeih bitte, Daring", schnurrte sie an ihrem Ohr. ,,Du bist unmöglich!", lächelte sie. Langsam sank sie nach hinten in die Matratze zurück und zog Michiru dabei mit. ,,Das war einfach wunderschön!", musste die Türkishaarige noch sagen. ,,Es freut mich, dass es dir gefallen hat und wir haben ja noch morgen. Und nächste Woche kommst du doch wieder her, oder?" ,,Klar. Meine Eltern sind die meiste Zeit nicht da und haben wenig Zeit für mich. Ihre Arbeit ist ihnen wichtiger, was ich aber auch besser finde. Ich fühle mich zwar manchmal allein, aber ich unternehme genug mit irgendwelchen Leuten. Ich bin froh, dass sie nicht oft da sind, denn sonst würde sowas hier nicht funktionieren" ,,Ja, da hast du recht" Eine Weile herrschte Stille und Haruka dachte, ihre Freundin würde bereits schalfen. Aber das tat sie wohl doch nicht. ,,Manchmal vergesse ich, dass du meine Lehrerin bist, Haruka", unterbrach sie die Stille. ,,Ja?" ,,Ja. Aber ich finde es so gemein, dass das strafbar ist. Ich liebe dich doch!" ,,Danke. Ich liebe dich auch. Aber die Gesetze muss nun mal auch ich einhalten. Aber ich tu es nicht" ,,Würdest du mich wegen der Gesetze verlassen?", hatte sie leichte Angst. ,,Nie im Leben! Nicht mal, wenn ich im Knast sitze. Außah du willst es" ,,Nein das will ich nicht " Wieder herrschte das Schweigen zwischen den Beiden, da niemand wusste, was er sagen wollte. In dem Zimmer war es außerdemso dunkel, das kein menschliches Auge hier mal ansatzweise etwas erkennen konnte. Kein Licht brannte und der Mond konnte auch nicht herein scheinen, da die Rolläden vollständig nach unten gelassen wurden. ,,Haruka?", wurde es nacheiner Weile gefragt ,,Ja" ,,Gehen wir bald in eine Jugendherberge? Also schulisch meine ich" ,,Ja, im Dezember. Das will ich am Montag auch der Klasse sagen. Übrigens! Bei den Jungen ist das Zimmer komplett voll. Die Mädchen bekommen eins mit 14 Plätzen. Aber ihr seit 15 Mädels" ,,Und was ist mit dem letzten Mädchen? Soll das auf der Straße pennen?" ,,Nein! Du bekommst ein Einzelzimmer!" Auch wenn man nichts erkennen konnte, strahlte Michiru über beide Ohren. Haruka musste nichts sehen, um das zu wissen. ,,Aww! Danke!", freute sie sich riesig. Nicht nur, dass sie dadurch nicht von ihren Kameraden die ganze Zeit angelabert wurde und sie einen Ort zum Zurückziehen hatte, sondern auch, dass es den beiden ermöglicht wurde, für sich alleine zu sein. Dort würden sie zwar nicht den lautesten Sex haben, aber ein Kuss konnte da auf jeden Fall zu Stande kommen, ohne das es neugierige Augen geben konnte. Da hatte Haruka sich echt etwas überlegt. So lagen sie wieder schweigend in der Dunkelheit und wieder sagte niemand etwas. Nach einer Weile musste Michiru wohl eingeschlafen sein, da sie den regelmäßigen Atem ihrer Schülerin sehr gut spüren konnte. Immer wieder atmete sie durch die Nase ein und dann durch den Mund wieder aus. Somit beschloss sie, sich auch in die Welt der Gerechten zu beförden, und schloss genüsslich ihre Augen. Durch die angenehme Wärme und das Dasein von Michiru schlief sie in nullkommanix ein und befand sich dann im Land der Gerechten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)