Die Versuchung der Schicksalsbande von Kibo-kamichan (Sesshomaru X Kagome, Neuzeit) ================================================================================ Kapitel 10: Missverständnisse ----------------------------- Dieses Mal hatte ich mich in den Schlaf geweint. Er war wirklich nicht mehr gekommen. Es fühlte sich einfach grässlich an. Wieso tat er mir so etwas an? Einerseits schien er Gefühle für mich zu haben, aber andererseits trat er alles mit Füßen. Ach Sesshomaru, ich wünschte, ich könnte dich verstehen… Ich erwachte dann gegen Vormittag, als ich eine Hand auf meinem Gesicht spürte. Es war Sesshomaru. Schlaftrunken betrachtete ich ihn und fragte, wo er gewesen sei. Erst war er so kalt, aber dann erklärte er mir, dass er jetzt eine Wohnung hätte. Schockiert blickte ich ihn an und setzte mich im Bett auf. „Sesshomaru… Das kannst du nicht machen…“, flüsterte ich heiser und versuchte die Tränen runter zu schlucken. „Es ist besser so. Das hier funktioniert nicht.“, meinte er nur seufzend zu mir, während er sich im Raum umsah. Ich wusste nicht, ob ihn die Größe störte, oder ob ich der Störenfried war. Ich schloss kurz die Augen, bevor ich ihm näher kam und etwas an seinem Hemd erkannte. Schnell fasste ich hin und sah es an. Das waren Lippenstiftabdrücke! Er hatte also eine Andere! „Du Mistkerl!“, fluchte ich und schubste ihn von mir weg. Ich sah, wie er wieder halt fand und mich fragend anblickte. „Was? Schön, dass du so denkst! Wo ziehst du denn hin?“ Ich fauchte etwas und sah, wie er mich verwirrt anblickte. Diese Züge hatte es bestimmt nicht oft gegeben. Er holte aus seiner Tasche eine Visitenkarte vor und warf sie aufs Bett. „Hier wohne ich.“ Ich blickte hinab und las den Namen. Lillith. Den Nachnamen brauchte ich nicht mehr. Es reichte diesen Vornamen zu lesen. Er wohnte bei dieser Frau. Das ging ja schnell. „Verschwinde.“, brummte ich und wollte nicht weiter hören, was er mir sagen wollte. Ich schnappte sein Fell und presste es ihm in die Arme. „GEH! Ich will dich nie wieder sehen!“ Sesshomaru öffnete kurz den Mund, doch ich schüttelte nur den Kopf. Ich wollte nicht hören, dass sie schöner als ich war oder sogar besser im Bett. Ehrlich, das konnte er sich schenken! Wütend lief ich aus dem Zimmer: „Wenn ich wiederkomme, bist du weg, verstanden? Geh zu deiner blöden Tusse!“ Er sagte noch etwas, aber ich hörte nicht mehr zu. Niedergeschlagen rannte ich zum Brunnen und sprang einfach hinein. Ich wollte weg. Weg. Einfach weg! Ein Licht erleuchtete mich und da landete ich auch schon wieder. Ich hatte es geschafft. Der Brunnen ging wieder. Aber was nun? Was sollte ich tun? Ich käme nicht umhin mit Inu Yasha über alles reden zu müssen… Oh je… Da saß ich nun schon wohl eine ganze Stunde und überlegte. Wie konnte ich nur mit ihm reden? Hi Inu Yasha, ich hatte fast eine heiße Nacht mit deinem Bruder. Die würden sich totschlagen, wenn ich das sagte… „Kagome!“, quiekte Shippo von oben. Ich zuckte etwas zusammen und kletterte hoch, wo die Anderen schon standen. „Kagome, schön dass du wieder da bist! Wir haben den Brunnen wieder reparieren können!“, meinte Sango und drückte mich eng an sich, während Miroku lächelte. „Hi Leute…“, murmelte ich und sah zu Inu Yasha, der wütend auf mich zu gestapft kam. „Wo ist Sesshomaru? Wir haben noch eine offene Rechnung!“, knurrte er und sah mich wütend an. Schon wieder keine Entschuldigung… Wunderbar. Ich blickte ihn an und musste an Sesshomaru denken, wie er doch manchmal ganz sanft wurde und so lieb war, auch wenn er es verschleierte… „Sitz.“, meinte ich nur und hörte den Knall. Ich fühlte mich teilnahmslos und das blieb den Anderen bestimmt auch nicht mehr verborgen, da sie mir sorgenvolle Blicke zu warfen. „Inu Yasha… Wie wäre es mit: ‚Es tut mir leid, dass ich deinen Geburtstag vergessen habe!‘? Na wie wäre das?“, meinte ich traurig und sah zur Seite. Schnell umfasste ich die Klangkugel, die ich gar nicht mehr losmachen wollte. „Du kennst ihn doch, er ist ein Tölpel. Aber sag mal… das ist eine echt schöne Kette, von wem hast du die?“, fragte Sango und betrachtete sie eingehend. Ich klingelte sie etwas, wodurch Sango aus dem Staunen nicht rauskam. „Sesshomaru hat sie mir geschenkt…“ „Was? Der Idiot?“, knurrte Inu Yasha vom Boden und blickte auf, während ich ihn verächtlich ansah. „Er schenkt mir wenigstens etwas, anstatt etwas zu verlangen! Dank ihm hab ich sogar die Prüfung bestanden, die ich wegen dir beinahe versaut hätte! Red nicht so über ihn!“ Inu Yasha knurrte wieder, doch ich schrie nur wieder 'Sitz' und kniff kurz die Augen zu, bevor ich alle traurig anblickte. „Ich muss noch einmal zurück. Sesshomaru sollte Bescheid wissen, dass er jetzt wieder in seine Welt kann. Dabei hat er sich gestern schon eine eigene Wohnung gesucht und einen Job gefunden… Dann wird alles wieder wie früher.“, flüsterte ich sehr traurig und spürte, wie Sango mich noch festhielt. „Mach nichts Falsches, Kagome. Pass auf, dass das nicht schief geht. Wir warten hier auf dich und bewachen den Brunnen, damit Inu Yasha nicht drauf rumhaut oder rüber geht. Das würde nur zu Verwüstungen führen!“ „Ja, du hast wohl Recht, auch wenn Sesshomaru drüben ganz ausgewechselt ist. Ich würde nicht sagen, dass er seine Karriere zerstört für einen Kampf.“ „Karriere? Musst du mir später alles erklären.“ „Ja, mach ich.“, meinte ich lächelnd, bevor ich wieder in den Brunnen sprang. Ich musste unbedingt zu ihm. Oder zu seiner Tusse und der erzählen, dass er jetzt wieder heim könnte. Dann würde alles wie früher werden. Sesshomaru wäre wieder Sesshomaru und ich würde wieder mit Inu Yasha streiten. Doch wollte ich mit Inu Yasha überhaupt noch zusammen sein? Ich hatte an Sesshomaru denken müssen und Inu Yasha war wie weggeblasen… Drüben angekommen, atmete ich noch einmal tief durch und kletterte aus dem Brunnen. Ich war froh über die Leiter, denn gerade fühlte ich mich schwach und würde so einen hohen Aufstieg nicht von selbst schaffen. Oben angekommen, schlich ich ins Haus und nach oben. Alles leer. Ich war am verzweifeln, bis ich die Visitenkarte von Lillith fand. Ich könnte sie anrufen, aber ich wollte persönlich die Frau kennen lernen, die ihn in einer Nacht erobert hatte. So oft hatte ich gehofft, dass er mich noch lieben könnte, aber dann hatte er diese dumme Frau genommen, die einfach… ja was einfach? War sie schön? Majestätisch? Vielleicht besser als ich und reicher? Ich hatte so gehofft, dass sein Geschenk etwas bedeutete, aber jetzt war es ganz anders geworden und ob ich zu Inu Yasha zurück wollte oder konnte war auch in den Sternen. Als erstes musste ich eine Sache abhaken, bevor ich die nächste in Angriff nahm. Ach Sesshomaru, wie konntest du nur? So machte ich mich dann doch endlich auf den Weg und fand auf kurz oder lang endlich das Haus. Überraschender Weise war jedoch ein Sushi Laden unten und ich ging hinein. Anscheinend kam man nur darüber zu der Wohnung von dieser Lillith. Was mich überraschte war nur, dass es ein Hochhaus war. Hätte ich nicht direkt danach gesucht, wäre ich sehr wahrscheinlich daran vorbei gelaufen, denn mir kam dieser Laden reichlich unbekannt vor. Die Fassade schien mir hochmodern und der Sushi Laden sehr teuer. Hätte mir in den ganzen Jahren dieses Gebäude nicht auffallen müssen? Ich schob den Gedanken beiseite und ging hinein. Es gab jetzt wichtigeres, als sich mit einem unbekannten Gebäude auseinander zu setzen. Ungeniert ging ich Richtung Tresen, wobei ich zu den Nischen etwas schielte. Es machte mir Angst in diesem komischen Laden zu sein. Es war mir so, als fühlte ich Massen an dämonischer Energie, die sich hier konzentrierte. Unsicher folgte ich meinem Weg zu dem Koch und schluckte. Langsam wurden sie auf mich aufmerksam und starrten mich Lippenschleckend an. Ich wollte hier weg. Wo war Sesshomaru nur hingegangen? Das konnte doch nicht sein Ernst sein! „Hi, kann ich dir helfen?“, fragte mich eine hübsche Brünette. Mir blieb der Mund offen stehen. Sie war wunderschön und ihr tiefes Kleid zeigte einen großen Ausschnitt von ihrer Brust, die riesig war. So eine Frau würde wohl doch besser zu Sesshomaru passen. „Ähm… Ja… Also… ein Freund von mir… wohnt hier jetzt… bei … einer Frau…“ „Wie heißt sie denn?“, fragte sie freundlich, doch ich spürte auch von ihr eine Dunkelheit ausgehen. Schnell blickte ich noch auf die Karte und schluckte: „Lillith…“ „Oh. Da musst du nicht mehr suchen. Das bin ich.“, grinste sie und schnappte mein Kinn. Sie hob es an und betrachtete mich eingehend, jedoch schien sie etwas deprimiert. „Ach Engelchen, ich hätte eher etwas blondes unschuldiges erwartet…“ „Was soll das heißen?“, knurrte ich und schob sie zur Seite. „Wo ist er?“ „Ach Engelchen. Stimmt Kagome war dein Name. Nimm es mir nicht so übel. Lass uns hoch gehen und dann weiter reden. Es macht sich nicht gut, wenn eine Miko im Laden steht. Er hätte mir wenigstens das sagen können.“, meinte sie nur, schnappte meine Hand und zerrte mich ruppig mit sich. Ich hatte Angst, doch ich wollte ihn auch sehen. Also folgte ich ihr, auch wenn mein Herz vor Angst pumpte und mir befahl, dass ich weglaufen sollte. Unsicher stolperte ich hinter ihr her zu einem Fahrstuhl. „Unglaublich. Danke, dass ich dir Angst mache, normal verführe ich jeden.“ „Wie meinst du das?“, flüsterte ich ängstlich und musste an Sesshomaru denken, der bei ihr saß. „Ach. Ich verstehe.“ „Was verstehst du?“ „Nichts.“, flötete sie mir entgegen während ich schluckte. „Kannst du ihm etwas ausrichten?“ „Solltest du das nicht selbst?“, fragte sie und zerrte mich in den Fahrstuhl. Als sich die Türen schlossen bekam ich Panik und rückte ab. Ich hatte noch genug Macht, aber ob es für sie reichte, war noch die Frage. „Ich… weiß nicht… Ich bin ja nur da, damit er erfährt, dass er in seine Zeit zurück kann.“, meinte ich heiser und rieb mir die Arme. Ich wollte ihn nicht bei ihr sehen, wie sie sich küssten und alles. Neben mir kicherte es und ich schielte bedrückt zur Seite. Was war nur mit dieser Frau los und warum wusste sie Dinge, die sie nicht wissen konnte oder sollte? „Machen wir. Du weißt, dass ich ein Dämon bin oder?“ „Ja.“, murmelte ich nur und spürte ihre Hand auf meinen Rücken, welche mich komischer Weise zu beruhigen schien. Ich mochte es, aber andererseits sträubten sich mir dabei die Haare. Sie verhexte mich bestimmt, aber gerade war mir alles Recht, was meine Trauer zur Seite schob. Sie brachte mich in ihre Wohnung, die nicht weit weg gewesen war. Staunend blieb ich in der großen Wohnung stehen, die blutrot gestrichen war. Die gelben Möbel darin erinnerten mich etwas an ein Flammeninferno. Sesshomaru hatte anscheinend ihren Geschmack gemocht oder was auch sonst diese Frau noch alles bieten konnte. „So. Engelshafte Jungfrau mit der scharfen Zunge. Setz dich, ich mach dir einen Tee. Er kreuzt hier bestimmt bald auf.“ „Ich heiße Kagome.“, brummte ich noch, bevor ich mich auf die Couch setzte. Sie hatte mit ihm geschlafen und bot ihm alles und ich kleines Ding saß hier und hatte nichts zu bieten außer meine Jungfräulichkeit. Ich seufzte und wollte weg, aber etwas hielt mich hier. Ob sie es war? Hatte sie mich gebannt? „Bitte.“, meinte sie und stellte den Tee schon ab, den ich einfach ohne zu überlegen hinunterschluckte, um diesen komischen Geschmack aus meinen Mund zu bekommen. Dieser Tee beruhigte mich, aber ich mochte es gar nicht. „Was ist darin?“ „Paar Kräuter. Nichts Schlimmes. Ich werde dich nicht vergiften. So also einmal Klartext. Du willst Sesshomaru also sagen, er kann wieder in seine Zeit?“ „Ja. Will ich…“ „Nicht mehr? So wie: ‚Hey, bitte geh nicht?‘“ „Ich… das wäre doch dumm.“ „Wieso denn?“, fragte sie mich verwirrt und wuschelte mein Haar. Ich war so bedrömmelt, aber was sollte ich nur machen? „Du und er….“ „Ich und er? Hat er das gesagt? Wow…“ „Nein… Aber der Fleck an seinem Kragen…“ „Ach das Abschiedsgeschenk. Du bist eifersüchtig, wie niedlich. Er hat mir ja erzählt, dass du eine ganz süße Dame bist, aber dass du so naiv bist, hätte ich nicht vermutet. Sieht er dir so aus, als würde er mit jeder Frau in die Kiste, wenn er so etwas… wie dich nimmt?“ „Was soll das heißen?“, fauchte ich und sah sie wütend an, doch sie grinste nur und streichelte meinen Hals. „Ganz einfach. Er steht auf unschuldige Frauen, wie dich und nicht auf einen Succubus wie mich. Hat wohl Angst, dass ich ihm seine Seele stehle.“, kicherte sie und streichelte mich weiter. Ich wollte weg. „Wenn du willst, kann ich dir alle Sorgen sofort nehmen, aber natürlich nur wenn du willst. Ich könnte auch so, aber naja. Regeln sind Regeln.“ „Nein…“, fluchte ich und versuchte sie wegzuschieben, doch sie ließ mich nicht entkommen. „Ich will zu Sesshomaru…“ „Sesshomaru hier und da. Mensch. Du bist eine Miko und liebst einen Dämon?“ „Na und?“, fragte ich trotzig und versuchte meine letzte Kraft zusammen zu nehmen, doch ich konnte kaum noch richtig gerade aus sehen. „Du wirst mir noch danken.“, meinte sie und leckte über meinen Hals, bevor ich die Tür krachen hörte. Geschwächt blickte ich auf und sah in Sesshomarus Antlitz. Er war leicht verschwommen, doch er schien mir wütend. „Ach Sesshomaru. Sie wollte dir gerade sagen, dass du wieder in deine Zeit kannst!“ „Nein…“, knurrte ich und versuchte mich los zu reißen. „Lass sie los.“, hörte ich Sesshomaru mit wütender Stimme und erkannte, dass er uns näher kam. Seine Augen waren rot. Würde er sich verwandeln? „Ach Sesshomaru. Du hast dich gegen sie entschieden, ich dachte ich beseitige sie jetzt für dich. Du traust es dich doch nicht, aber jetzt ist die Tür offen und du brauchst ihre Hilfe nicht mehr. Also.“ „Lass sie in Ruhe habe ich dir gesagt.“, knurrte er weiter. Hatte er noch nicht gehört, dass er heim konnte? Ich war unnütz, warum wollte er mich retten? „Ach dein Mädchen zweifelt doch an sich selbst. Sie weiß gar nicht was sie will. Schau ihn dir an Engelchen, er ist ein Monster. Er wird dich nie lieben. Willst du so ein Leben führen?“ Ich schluckte und spürte, wie er inne hielt. Was sollte dass denn jetzt? „Ich weiß.“, murmelte ich leise und schluckte noch einmal. „Das ist mir aber egal…“ Ich mochte ihn sehr und es war mir egal, wenn ich doch nur noch ein wenig Zeit an seiner Seite bleiben dürfte. Nur ein bisschen mehr Zeit würde mich schon glücklich machen. „Schnulzige Frau. Hier, du kannst sie haben.“, fluchte Lillith und stand mit mir auf. Sie schubste mich zu ihn und ich landete schlitternd an seiner Brust. Ich versuchte mich zu halten, doch es ging nicht. Zum Glück hielt er mich mit seinen starken Armen dann fest und drückte mich. „Fass sie nie wieder an, sonst bring ich dich um.“ „Hai. Sesshomaru, pass gut auf sie auf.“ Ich spürte noch, wie er mich trug und drückte mich eng an ihn. Ob das hier alles Dämonen waren oder nur ein paar von denen? Es war mir gerade egal. Ich war bei ihm und konnte seine Nähe genießen. So wie er reagiert hatte, hatten die bestimmt nichts gehabt. Nur wo trug er mich hin? Ich öffnete leicht die Augen und schaute mich überall um, bis wir vor einer Tür standen. Er holte einen Schlüssel hervor, öffnete sie und trug mich herein, nachdem er hinter uns die Tür mit dem Fuß ins Schloss gedrückt hatte. Ein wenig fester schmiegte ich mich an und sah mich um. War das seine Wohnung? Ich war mir nicht so ganz sicher und schluckte etwas. Sie war schön geschnitten. Die Wände und Böden waren weiß, während darauf goldene Schnörkel sich ihren Weg suchten. Echt schön. „Wow.“, flüsterte ich und bemerkte, wie er mich auf ein Sofa setzte und mich sachte drehte, sodass ich liegen konnte. „Ruh dich aus, wir reden danach.“, meinte er nur und verschwand aus meinem Blickfeld. Ich hatte Angst vor nachher, er könnte weg sein… Doch ich war einfach zu erschöpft und schlief ein. Irgendwann wurde es auch wärmer und ich kuschelte mich richtig rein. Sesshomaru… Ich wollte bei dir sein egal um welchen Preis, aber würdest du mich akzeptieren? So sehr wünschte ich mir, dass er mich lieben könnte, aber sie hatte Recht, es wäre eher unwahrscheinlich…. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)