Die Versuchung der Schicksalsbande von Kibo-kamichan (Sesshomaru X Kagome, Neuzeit) ================================================================================ Epilog: Aimis Abenteuer - Part 8 -------------------------------- Part 8: Happy End Unglaublich aber wahr. Es waren schon 6 Monate seit seinem Antrag vergangen und heute? Heute wurden wir getraut. Natürlich hatte ich mich für ein Hochzeitskleid entschieden. Es war weiß und lang mit einer richtig langen Schleppe. Es umschmeichelte meinen schlanken Körper. Da es draußen schneite und kalt war, trug ich eine Art Pelz über den Schultern, welcher aus meinem eigenen Fell bestand. Mein Vater hatte mir den Trick gezeigt. Haku trug hingegen einen Anzug in Schwarz. Er sah so schön aus… Wir tauschten die Ringe und Küsse. Es war einfach wunderschön. Fotos machten wir draußen im Schnee. Haku meinte immer wieder, dass ich wie eine Schneeprinzessin aussah. Es war einfach bezaubernd. Zwischendurch schneite es natürlich noch einmal und ich konnte kaum die Finger von ihm lassen. Ich war einfach so glücklich und die ganze Zeit über schlug mein Herz so heftig, dass ich kaum etwas um mich herum wahrnahm. Haku…. Ich liebe dich über alles. Das nachfolgende Fest fand im Wald statt. Wir hatten eine große Holzhütte dafür gemietet mit großen Saal und köstlichem Essen. Wir tanzten Stunden über Stunden. Haku musste teils aufpassen, da ich ständig zum Tanz gefordert wurde. Er war glaube ich sogar teils eifersüchtig, wie viele Hanyous mir ihre Aufmerksamkeit schenkten.   Irgendwann war ich dann fast komplett ausgelaugt und schlich mich unauffällig nach draußen an die frische kalte Luft. Meine Hackenschuhe zog ich aus und ließ sie an der Tür stehen. Der Schnee war tief und ich sackte 30 cm tief hinein. Es hatte sich ganz schon viel Schnee angesammelt. Trotzdem konnte ich nur wohlig seufzen, als die Kühle meinen Körper erschütterte. Seit ich meine dämonische Seite mehr beherrschte, machte mir solche Kälte nicht mehr viel aus. Kichernd schleifte ich mein langes Kleid über den Schnee und kühlte meine glühenden Füße. „Ist das schööönnnn.“, stöhnte ich und zog meine Haarnadel heraus, sodass mein Haar in sanften Wellen über meinen Rücken fiel. Das Schwarz meines Haares bildete einen starken Kontrast zu meiner weißen Umgebung. Da konnte man sich wohl wirklich als Prinzessin fühlen. „Aimi-chan?“, fragte eine sanfte, männliche Stimme hinter mir. Da war er. Mein Gemahl. Grinsend drehte ich mich zu ihm und sah zu, wie er im Schnee versank, als er zu mir kommen wollte. „Was machst du denn?“ „Wegschleichen, aber pschhhttt. Sie dürfen es nicht merken.“, zwinkerte ich und deutete auf den Rücken meines Kleides. „Würdest du es aufmachen? Ich brauch etwas Freiheit!“ Er lachte. „Du wirst noch krank…“ „Von Wegen. Bei meinem guten Lehrmeister? Da kann ich doch gar nicht krank werden.“, erklärte ich und spürte schon seine Hand an meinem Rücken. Langsam zog er den Reißverschluss herab und schien jede Sekunde zu genießen. Ich kicherte glücklich und schielte nach Hinten. „Das gefällt dir, was?“ „Natürlich.“, schnurrte mein Käterchen, während seine bloße Hand über meine nackte Haut fuhr. „Wem würde das nicht gefallen, Prinzessin?“ „Wollen wir ein wenig Spazierengehen?“, flüsterte ich verführerisch, während ich aus dem Kleid schlüpfte. Dort stand ich in einer schneeweißen Korsage und einer weißen langen Ballonunterhose, die mir bis zu den Knien ging mit Rüschen. Haku hatte darauf bestanden. Er sorgte sich manchmal einfach viel zu sehr um mich… Aber jetzt begrüßte ich es sogar bei diesem eisigen Wetter. „Gerne… Aber schimpf nicht mit mir, sollte ich dich unsittlich berühren…  Es sollte einfach verboten werden, dass du so in der freien Wildnis rumrennen darfst…“ Ich kicherte leicht und zwinkerte. Es war unsere Hochzeitsnacht und es war theoretisch sein Anrecht… aber auch ich wollte mein erstes Mal und welcher Moment schien denn geeigneter zu sein?  Überhaupt… würde es hoffentlich unvergesslich werden~ Regelrecht in vernichtend perversen Gedanken schwelgend, wandelte ich durch den Schnee und lief an wie eine Tomate. Freudig berührte ich meine Wangen mit meinen Händen und grinste wie ein Pfannekuchen. Wie würde er nur über mich herfallen und wann? Wie lange würde er meinem heißen Anblick standhalten? Zumindest gab es nun wirklich keinen einzigen Grund mehr, warum er sich zurückhalten müsste. „Aimi-chan?“, flüsterte eine Stimme dicht hinter mir und bescherte mir einen extremen Schauer. Es prickelte in meinem Körper. Es war der tollste Moment. Draußen im Schnee nur wir zwei…. „Ja, Liebster?“, keuchte ich leicht und machte mich auf seine zärtlichen Berührungen gefasst, doch stattdessen traf mich ein Schneeball im Nacken. Erschrocken zuckte ich zusammen und machte eine 180° Drehung. Da stand er nur einen Meter entfernt und anstatt über mich herzufallen, hatte er mich mit Schnee attackiert? DIESER IDIOT! Wütend funkelte ich ihn an, bückte mich, formte einen Schneeball und feuerte ihn auf ihn ab. Überrascht über meinen Stimmungswechsel, verpasste er auszuweichen und bekam ihn volle Breitseite ab. „DU IDIOT!“, schimpfte ich ihn aus, während er sich den Schnee aus dem Gesicht wischte. „Du Trampel!“ Er starrte mich verdattert an und blinzelte ein paar Mal, bevor er auf mich zu ging und die Hand nach mir ausstreckte. „Aber Aimi, ich… also…“, stotterte er etwas unbeholfen und konnte nur zusehen, wie ich immer weiter nach hinten auswich. Er konnte mich mal. Ich war mit ihm nicht hier zum Spielen… also schon, aber nicht um so zu spielen. Männer standen manchmal wirklich lange auf dem Schlauch! Noch ein Schritt trat ich nach hinten und bereute es im selbigen Moment schon, denn… da war ein Abgrund. Ein anscheinend etwas tieferer Abgrund. Ich blickte geschwind nach hinten und erkannte, dass es schon einige Meter bergab ging. Schnell griff ich nach Hakus ausgestreckter Hand, doch dieser schaffte es sich nicht im Schnee halten zu können und stürzte mit mir herab. Sein Körper schlang sich um meinen und schien alles abfedern zu wollen, während wir wie ein Schneeball den Berg hinabrollten. An das nächste, an das ich mich erinnern konnte, war Schnee. Überall nur Schnee. Des Weiteren war mir leicht kalt. Seufzend schlug ich die Augen auf und brauchte etwas, um zur Besinnung zu kommen. Wo waren wir? Ein Blick schräg nach oben bedeutete mir… unten. Weit unten. Toll. Naja, es konnte nur noch bergaufgehen oder? Etwas verunsichert suchte ich nach Haku, welchen ich dicht neben mir entdeckte. Er rieb sich leicht den Kopf und grummelte Flüche vor sich her.  Wow perfekt, anscheinend hatte ich mich zu früh gefreut. Seufzend robbte ich im Schnee zu ihm, nahm seine Hand beiseite und küsste seine Stirn: „Tut es sehr weh?“ Er schüttelte den Kopf und lächelte mich zaghaft an. „Nein, ich werde es wohl diesmal überleben, aber… überlebt mein Ungeschick auch unsere Ehe?“ Verdattert starrte ich ihn an und schüttelte dann nur entgeistert den Kopf: „Wir lassen uns doch nicht von so etwas erschüttern. Zumindest hast du mich vor Abschürfungen bewahrt.“ Ich deutete auf seine leicht zerrissene Kleidung unter der kleine rote dünne Linien hervortraten. Klar würden sie schnell verheilen, wie auch bei mir, aber trotzdem musste ich ihm das hoch anrechnen. „Naja, lass uns erstmal einen etwas wärmeren Ort suchen und dann überlegen, wie wir zurückkommen… Zumindest wird uns wohl niemand in unserer Hochzeitsnacht suchen. Außer mein Vater ist todesmutig.“ Haku lachte heiser und strich sein rotes Haar zurück: „Du hast Recht. Also werden wir wohl selbst die Suppe auslöffeln müssen, aber nur so. Kaum einer hat wohl so eine spannende Liebesgeschichte wie wir oder?“ Ich grinste: „Sehr wahrscheinlich nicht. Aber ich glaube auch nicht viele wollen in unserer Haut stecken.“ Brummend stand ich auf und half ihm hoch. Er sah aus, als hätte er ein paar Jahre in der Wildnis verbracht. Ich pflückte kleine Zweige aus seinem Haar und strich seine zerrissene Kleidung zurecht. Die würden sonst was von mir denken, wenn die ihn so zu Gesicht bekamen. Jeder würde sich unaussprechliches ausmalen, wie unsere Nacht abgelaufen war. Knurrend hielt ich dann meine Nase in die Luft. Ich roch die kalte klare Luft, wie auch Haku neben mir und da war noch etwas. Meine Laune hob sich schlagartig, während ich ihn hinter mir herzerrte. Wunderbar. Wenn man unten war, konnte es nur noch bergauf gehen. Redete ich mir beherzt ein und stapfte durch den langsam wirklich kalt werdenden Schnee. Nur 5 Minuten trennten uns von einem wunderbaren Ort. Da, da war er. „Ein Onsen?“, murmelte Haku neben mir verwirrt und hob eine Augenbraue. „Aimi… du Suchhund…“ Unschuldig lächelte ich ihn an, während ich schon meine ballonartige Rüschenunterhose runterschob und ihm meinen Hintern entgegenstreckte. „Hab dich nicht so. Besser erstmal als nichts.“ „Danach wird dir noch kälter sein.“, bemerkte er nur noch beiläufig, während ihm die Kinnlade runterklappte. Es hatte ihn komplett aus dem Konzept gebracht, als ich mich nur noch in der Korsage, zu ihm umgedreht hatte. Vorsichtig öffnete ich vorne den Verschluss von der Korsage. Eine Öse nach der Nächsten löste sich und offenbarte ihm meine bloße Haut. Ja, er war an meinen nackten Körper gewöhnt, doch ich konnte ihm ansehen, dass meine kleine Performanz ihn in Ekstase versetzte. „Haku, sei kein Spielverderber.“, hauchte ich erregt, während meine Korsage in den Schnee fiel. Da stand ich splitternackt und wagte es nicht mal nur eine Sache vor ihm zu verbergen. Er sollte mich ansehen. Mein Herz schlug immer lauter, während ich seinen immer hungrigeren Blick auf meinem Körper spürte. Ich keuchte leicht und schritt galant auf ihn zu. Es blieb mir nicht verborgen, wie er sich lüstern über die Lippen leckte und sich anscheinend schon einige Schweinerein überlegte. Endlich. Ich erkannte meine Chance und machte den letzten Meter zwischen uns Wett, bevor ich um ihn herumtänzelte und immer wieder mit meinen Händen über seinen leicht angespannten Körper strich. Seine Bewegungen schienen etwas steif, während meine Hände sich von hinten nach vorne bewegten und seinen Körper umschlangen. „Haku-chan, so schüchtern?“, flüsterte ich heiser in sein Ohr, während ich meinen leicht frierenden Körper an ihn drängte. Er stöhnte leise und schloss die Augen, so wie ich es aus den Augenwinkeln bemerkte. Schmunzelnd schob ich die Hände vorne unter sein Sakko und begann die Kleidung langsam über seine Schultern nach unten zu ziehen. Die Weste folgte dem Sakko auch schnell und dann tänzelte ich nach vorne und stellte mich vor ihn. Jetzt leckte ich mir auch die Lippen, stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn erregt auf die Lippen. Er erwiderte zart meine Küsse, während eine Hand fast schon unbemerkt um mich griff und gegen meinen unteren Rücken drückte, sodass ich enger an ihm stehen musste. „Kätzchen…“, brummte er vergnügt und küsste meinen schwarzen Haaransatz. „Wegen dir verglühe ich noch…“ „Dann sollten wir ins Wasser.“, stöhnte ich und riss mit einem Ruck sein Hemd auf, sodass sämtliche Knöpfe durch die Gegend flogen. Ich schluckte beherzt, bevor ich seine Brust mit Küssen übersähte. Er sah verboten gut aus. Das war wohl der Vorteil an Dämonen, die sportlicher Natur waren. Sein Sixpack war einfach nur das Sahnehäubchen… Genüsslich küsste ich noch einmal seine Brust und wanderte immer tiefer. Jedes seiner Sixpacks verführte ich mit meinen Küssen, bis ich auf meinen Knien ankam. Mein Herz pochte extrem laut und so kalt, wie es zwischen meinen Beinen gerade wurde, war ich auch noch extrem feucht. Wie sehr ich mich danach gesehnt hatte… Behutsam öffnete ich den Knopf seiner Hose, zog den für mich laut klingenden Reißverschluss nach unten und – Oh Gott, das konnte nicht wahr sein – bestaunte die extreme Wölbung, die sich mir entgegen tat, als ich ihm die Hose runterschob. Leicht besorgte über die Größe schluckte ich noch einmal. Ich wusste ja, dass er nicht wenig hatte und doch schien mich leichte Angst zu packen, aber… ich vertraute ihm. Mein Herz schlug noch etwas lauter, während auch seine Unterhose nun seinen Weg in den Schnee fand. Geschwind zog er noch seine Schuhe mit dem jeweils anderen Fuß aus und schritt aus der Kleidung einen Schritt zurück. Extrem erregt blickte ich erst in sein Gesicht und dann zu seinem Glied ohne auch nur rot anzulaufen. Im Augenblick schwirrten nur unanständige Gedanken noch in meinem Kopf umher. „Nimm mich…“, flüsterte ich und sah zu, wie er seinen Kopf zur Seite legte und sein Haar leicht kräuselig in der leichten Brise wippte. „So hungrig.“, brummte er leicht seufzend, bevor er sich vor mir auch hinkniete. Leicht überrascht blinzelte ich noch kurz, bevor seine Lippen die meinen fanden und sie in einen wilden Kuss verwickelten. Ich stöhnte in seinen Mund und wusste nicht wie mir geschah, als seine Hand meine Beine leicht auseinanderschob. Anscheinend war ihm der Weg in den Onsen zu weit, denn seine Finger schoben sich langsam und sachte zwischen meine Beine und berührten diese extrem feuchte Stelle. Seine Hände waren leicht rau, was mich nur noch mehr erzittern ließ, als er sanft über mein Intimstes streichelte. Instinktiv umgriff ich seinen Körper mit meinen Armen und klammerte mich leicht an seinem Hals fest. Es fühlte sich an, als wäre ich in der Schwerelose. Meine Beine begannen erregt zu zittern, während sich mein Oberkörper fest an seine nackte Brust presste. Immer wieder stöhnte ich leise auf und genoss seine zärtlichen Berührungen, die mich vergessen ließen, dass ich immer noch im Schnee saß. Wie ich Gott doch dafür dankte, dass ich ein Hanyou und kein Mensch war, sodass ich in diesen Genuss kam. Wohlig seufzend warf ich den Kopf in den Nacken, nur um sofort seine Lippen an meinen harten Nippeln zu spüren. „Haku…“, flüsterte ich heiser und beobachtete, wie mein Atem in der Luft vereiste. „Oh, Haku…“ Ich sprach seinen Namen immer wieder aus, während seine Lippen und seine Finger meinen Körper verwöhnten. Auch wenn er angeblich keine Erfahrung hatte, wusste er, welche Knöpfe er bei mir drücken musste. Er verwöhnte mich noch einige Zeit auf diese Art und Weise, bis ich mich nicht mehr beherrschen konnte, mich an seinen nackten Körper krallte und kam. Tausende Blitze durchzuckten meine Nervenbahnen, während ich explodierte.   Erschöpft ließ ich mich in seine Arme sinken und knabberte zärtlich an seinem Ohrläppchen. „Du bist einfach unglaublich!“, brummte ich sehnsüchtig und streichelte sachte über seinen fast makellosen Rücken. Ich konnte kaum glauben, wie gut er sich doch anfühlte – ob sein Schwanz genauso gut war? „Du weißt mir zu schmeicheln.“, flötete er gedankenversunken, während er vor mir aufstand und mir zuzwinkerte. „Wie wäre es mit einem warmen Bad, Mylady?“ Er beugte sich noch einmal zu mir herab, schob seine Arme unter mich und hob mich mit solcher Leichtigkeit hoch, dass ich nur staunen konnte. Es hatte wirklich seine Vorteile, wenn der Mann dämonischer Natur war. Nicht jeder Mann wäre so stark. Nicht jeder, der so gut aussieht. Ich kicherte leise, während er mich zum Onsen brachte und langsam hineinglitt. Man konnte wohl sagen, dass ich es nicht mehr erwarten konnte. In letzter Zeit hatten mich so viele Träume verfolgt, die alle so unschuldig begannen und damit endeten, dass wir uns liebten. Doch trotzdem hatte ich mich zusammengerissen. Eine wirklich schwere Geburt, aber ich wusste, es würde sich auszahlen. Mein erstes Mal sollte besonders sein und das würde es auch. Hier. Hier bei ihm in einem Onsen. Abgelegen in einer schneeweißen, schon fast unschuldig wirkenden Landschaft und nur wir beide. Mehr hätte ich mir nicht wünschen können. Wirklich nicht. „Aimi-chan?“, flüsterte eine tiefe lüsterne Stimme an meinem Ohr, während wir langsam ins heiße Wasser eintauchten. „Darf ich?“ Ich wurde rot und sah schüchtern in seine Augen. „fragst du mich das gerade wirklich?“ Er grinste unschuldig und setzte sich ins Wasser. Seine Bewegungen waren geschmeidig und so bekam ich es auch nicht gleich mit, dass er mich auf seinen Schoß buchzierte. „Ich bin halt ein Gentleman.“ „Was ist aber, wenn ich lieber einen wilden Mann bei mir möchte?“ Er lachte leise und küsste mein Schlüsselbein. „Rollenspiele in der Hochzeitsnacht? Du scherzt. Aber ja, wahrscheinlich werde ich kein Gentleman mehr sein, wenn ich erst in deiner engen Mulde bin. Aber gut zu wissen, dass du mir nicht böse sein wirst.“ Ich verdrehte die Augen nur, während ich sachte seine Wange streichelte und mich etwas anspannte. „Aber nicht zu wild… Ich habe schon etwas… Angst, dass es wehtun könnte…“ Sein Gesicht wurde sanft, während er langsam über meine Seiten strich: „Ich gebe mir Mühe. Sag einfach Bescheid, wenn es zu viel wird…“ Mein Gesicht glich bestimmt einer roten Erdbeere. Ich kam mir wie ein kleiner Teenager vor. Das war wohl der Nachteil, wenn man so lange wartete. Aber was soll‘s? Es wird bestimmt toll und ich habe noch viel Zeit… Ich stöhnte leise auf und blickte überrascht in sein Gesicht. Er zog mein Gesicht an sich und küsste zärtlich meine Lippen, während etwas gegen mein Intimstes drückte. Ich wusste es war er. Gott, war er groß oder fühlte es sich nur so an? Ganz vorsichtig bewegte ich meinen Unterleib auf seinem steifen Glied, um ihm Einlass zu gewähren. Irgendwie begann ich zu zittern, doch es war nicht aus Angst, sondern vor purer Aufregung. Es war mir kaum möglich, mich auf etwas Anderes zu konzentrieren, da sein Glied so präsent immer fester gegen den Eingang drückte, bis… „Ahhh…“, stöhnte ich auf und spürte, wie er in mich glitt. Kurz versteifte ich mich von diesem ungewohnten Gefühl, doch das verging schnell, als seine Hand anfing meine Klitoris zu streicheln. Es half ungemein, denn auf einmal schien er immer leichter einzudringen. Der anfängliche Schmerz verwandelte sich in unstillbare Lust, als mein Jungfernhäutchen riss. Sein Körper umfing mich. Seine Hände streichelten mich an allen Orten, während er seine Lenden durchstreckte und tiefer in mich eindrang. Kurz rasteten wir, als die Gefühle übermächtig wurden. Es war einfach unglaublich. Ein wenig bereute ich mein Warten, doch nur ein wenig. „Aimi…“ „Haku…“ Stöhnten wir beide heiser, bevor wir uns küssten und er meine Hüften umfing und im Wasser aufstand. Die kühle Brise streichelte über meine nasse Brust und meine nassen Hüften, während ich meine Beine fest um seine Hüften spannte. Es kribbelte in meinem ganzen Körper, als er meinen Hintern packte und mich langsam auf und ab hob auf seinen steifen Penis.  Blitze durchzuckten mich abermals, während ich immer und immer wieder kam, wie auch er. Ihm fiel immer und immer wieder noch eine Stellung ein, während ich nur über sein Durchhaltevermögen staunen konnte. Wir liebten uns auf diese Weise noch stundenlang. Ob im Wasser oder an Lang, bevor wir erschöpft in den Schnee sanken und uns abkühlen ließen. „Ich liebe dich…“ „Ich dich auch, Kind der Liebe.“, flüsterte er zurück und blickte zu den Sternen. „Ich kann kaum glauben, wie lange es schon her ist, seit wir uns kennengelernt haben…“ Erschöpft drehte ich mich auf die Seite und schob etwas den Schnee beiseite. „Für dich länger als für mich, aber ja… Was lange währt, währt endlich gut oder?“ „Ja, aber ich bereue es keine Sekunde, denn was wäre ein Leben ohne dich?“ „Langweilig?“, witzelte ich und erhielt nur ein freudiges Nicken. „Du bist so durchschaubar.“ Er lachte leise und zog mich in seine warmen Arme, während wir noch einige Zeit die Sterne betrachteten. Was würde uns noch erwarten? Was würde die Welt für uns bereithalten? Nun, das Leben war ein großes Abenteuer, das seine Pforten für uns geöffnet hatte! Ob Mittelalter oder Gegenwart. Solange ich bei Haku sein konnte, war mir der Rest egal! Ich lächelte Haku noch einmal an. Niemand würde uns je wieder trennen.   ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)