Es geht um eine Liebe zwischen zwei Kriegern, die aus verfeindeten Völkern kommen. Einer aufopferungsvoll und der andere blutrünstig. Der Blutrünstige wird durch das aufopferungsvolle Verhalten seines Gegners auf diesen aufmerksam. So beginnt er über ihn
Du bist derjenige der keinen Spitznamen hat. Du bist derjenige dem man kein High Five gibt.
Dir erzählt man keine Geheimnisse und fragt dich nicht um Rat.
Über dich schreibt man keine Lieder.
Der kalte Stahl ist nur das Werkzeug. Die Hand die es führt ist der Mörder.
Doch das ist nicht wahr.
Ich kann es hören, das Flüstern und Wispern. Der Stahl fordert und der Mensch gibt es ihm.
Die meisten verstehen es nicht, wollen nicht glauben das sie gelenkt werden.
Ich habe gelernt mit Ihnen zu leben. Sie sind immer bei mir.
Ich habe keine Freunde und meine Familie hat mich schon lange verlassen doch Sie gehen nie.
In der Dämmerung sehe ich Ihre Schatten.
In der Dunkelheit höre ich Ihr Flüstern und spüre Ihre Berührungen.
Sie lauern unter der Oberfläche. Unsichtbar für die Augen über dem Wasser. Sie warten, lange wenn es ein muss. Sie warten auf ein naives Opfer, das sich zu weit in das Sumpfgebiet vorwagt.
Sie gehört mir. Sie ist das schönste Mädchen auf der Welt und ist Mein.
Ich kümmere mich gut um sie, es soll ihr an nichts fehlen. Ich lese ihr jeden Wunsch von ihren wunderschönen Augen ab.
Ich mache ihr teure Geschenke und bekoche sie mit all ihren Lieblingsspeisen.
Die schrillen Schreie hallten durch die Nacht, das Dorf selbst war schon am Schlafen und die Ohren des Hanyō zuckten durch die Lautstärke des Schreies.
„Willst du das wirklich tun Fred?“ fragte George und setzte sich auf die Tischplatte. „Ja George. Sie soll es wissen. All das was ich ihr nie sagen konnte. Jeden Gedanken“ erklärte er.
Law blieb weiter im Schatten sitzen, noch lange nachdem Kidd und dessen Freunde gegangen waren. Er hatte etwas gesehen, das nicht für seine Augen bestimmt war und ihn nie mehr losließ, auch in seinen dunkelsten Stunden nicht.
„Anteeksi.. sinä tuleen?“, verdutzt blieb ich stehen und schaute mich nach der tiefen Stimme um, die mich anscheinend gemeint hatte.
„Wie bitte?“, ein Mann kommt auf mich zu.. groß, sehr groß, sodass sogar ich wie ein abgebrochener Zwerg wirke und mich a
„Desperate Angel. Weil du genau das für mich bist, Yoshiki. Ein Engel. Mein Engel - wunderschön und doch so verzweifelt und ich will nur, dass du weißt, dass ich dich immer auffangen werde, egal was noch passiert.
Tief in der Nacht. Schwarze Wolken ziehen am Himmel auf und verdeckten die wunderschönen Sterne am Himmel, die man bis eben noch klar und deutlich sehen konnte. Ein Gewitter zog auf und brachte starken Regen und Wind mit sich. Eine kleine Gruppe bestehend
Es wird kein Os ^-^...ich hab mich entschlossen eine etwas längere Geschichte zu schreiben...Um wenn es geht? Um Jyugo! Was passiert...Was kommt...und wie seine Freunde reagieren? lasst euch Überraschen ;)
Als der Säbel gegen Schwert und Parierdolch prallte, schoss scharfer Schmerz durch Gwenaels Handgelenke und explodierte in den Ellbogen. Sein Gegner hatte den Schwung, den er aus dem Galopp mitbrachte, voll ausgenutzt.
Die Sonne zeigte sich langsam am Horizont und sogleich wurde der edle Dämonenlord aus seinem Schlaf gerissen. Wer war so lebensmüde ihn aus seinem Bett heraus zu holen? Kurz knurrte er, dann war ein leises Herein zu vernehmen.
Hier war er nun mitten in Neuborkia. Vor wenigen Stunden erst in Dukatia City gelandet, entschied er sich direkt hier her zu fahren. Irgendwie hatte er es nun doch geschafft und versuchte sich nun zu orientieren.
Ich stehe vor einem prächtigen roten Sandsteinbau und im Hintergrund befinden sich mehrere kleinere Häuser aus normalem Backstein.
Das ist jetzt also meine neue Schule, ein Sportinternat für höhere Söhne und Töchter.
"Hallo Hermine! Ich... kann ich mit dir reden?" Ron sah in die Runde.
Harry verstand und zog Ginny mit sich durch den Garten hinter einen Baum.
"Die beiden sollten auch mal alleine sein!" Er lachte und küsste seine Freundin
gierig.