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Wir Kinder der Wüste - die Geschichte der Ninjas aus Sunagakure

Buch I - Neustart
von

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Aufbruch*

 Es war noch früh am Morgen, als sich Temari und Gaara von Kankurou verabschiedeten. Sie hatten einen langen Tagesmarsch vor sich und wollten am heutigen Abend die erste Station auf ihrer Reise erreichen.

 

„Wie lange seit ihr weg?“
 

„Ungefähr 30 Tage. Mach dir keine Sorgen Kankurou, wir schreiben dir regelmäßig und bringen hübsche Souvenirs mit.“, witzelte die Blondine.
 

„Haha, was ist, wenn alles im Chaos versinkt? Dann bringen mir eure Souvenirs gar nichts.“ Der Puppenspieler schien immer noch nicht davon begeistert zu sein, zuhause ausharren zu müssen.
 

„Es ist für jeden Fall ein Notfallplan in meinem Büro hinterlegt. Also  Kankuro beruhige dich.  Wir sind bald wieder da, dann will ich deine neue Puppe sehen.“,  sprach Gaara und legte eine Hand auf die Schulter seines Bruders. Dieser lächelte, beide umarmten sich kurz und auch Temari verabschiedete sich von ihrem ältesten Bruder. Nun würde die große Reise beginnen.

Es war noch dunkel, die Sonne hatte sich noch nicht über die Weite der Wüste erhoben, so hatte der Kazekage die Chance ohne viel Wirbel das Dorf verlassen zu können.

 

Er und seine Schwester liefen gemächlich zum Dorfrand, dort würde Masuri auf sie warten, um das Team zu vervollständigen.
 

„Sag mal Gaara, warum genau willst du das Mädchen mitnehmen? Es ist ja keine Mission im eigentlichen Sinne, eher nur Geleitschutz, den du im Grunde nicht brauchst, da du größere Fähigkeiten als Matsuri und ich zusammen hast.“,  wollte Temari nun von ihrem jüngsten Bruder wissen.
 

„Sie soll das große Ganze sehen. Ich finde ein guter Shinobi sollte seine Herkunft kennen.“
 

„Das stimmt wohl..“, gab sie ihm Recht.

 

Gaara sagte Temari nicht, dass er sich noch mehr dabei gedacht hatte. Er wusste, dass Masuri kein besonderes Kekkei Genkei besaß oder irgendein Jutsu, welches innerhalb des Clans weitergegeben wurde. Das Mädchen musste hart trainieren, jeden Tag an sich arbeiten, um weiter zu kommen. Dies erinnerte den Kazekage immer an Rock Lee, der härter als alle anderen trainierte, um seine Fähigkeiten zu verbessern. Deswegen wollte er ihr versuchen zu helfen, ihr alles beibringen was er konnte, denn Gaara glaubte sie könnte es weit bringen, auch wenn ihr Weg etwas beschwerlicher war als der von manch anderem Shinobi.

 

Es dauerte nicht lange und Temari und Gaara sammelten Matsuri am Rande des Dorfes ein, sie brachen auf und nahmen ihr erstes Ziel in Angriff - Akaruigakure

 

Als die Sonne aufgegangen war, befanden sich die drei bereits weit weg von ihrem Heimatdorf. Gaara, Temari und Matsuri hatten an einer Oase halt gemacht, um kurz zu verschnaufen und etwas zu essen.

 

"Wann erreichen wir das nächste Dorf?", harkte Matsuri nach als sie den letzten Rest ihres Reises aufgegessen hatte und die Schüsseln der beiden anderen einsammelte und wieder in einer Tasche verstaute.

 

"Wir kommen gut voran. Ich denke zum Abendessen sind wir dort.", sprach Gaara der sein Gepäck schulterte und wartete bis seine Begleiterinnen ihm folgten.

 

"Sehr gut, dann sehen wir vielleicht noch den Sonnenuntergang dort.", sprach Temari und wandte sich Matsuri zu.

 

"Weist du wenn die Sonne in einem bestimmten Winkel auf das Dorf fällt leuchtete es grün."

 

"Grün? Wieso das?"

 

Matsuri blickte ungläubig zu Temari und Gaara. Sie konnte sich gar nicht vorstellen wie ein ganzes Dorf grün im Licht der untergehenden Sonne leuchten konnte.

 

"Verrate es nicht! Ich bin auf ihren Gesichtsausdruck gespannt", kicherte Temari und wedelte mit einem Finger vor Gaaras Nase herum, als dieser ihr den Grund des mysteriösen grünen Schimmer verraten wollte.

 

Schließlich nickte er seiner Schwester zustimmend zu.

 

Wie es Gaara prognostiziert hatte erreichten die drei noch vor dem Untergang der Sonne das Dorf Akaruigakure. Am Dorfeingang wartet bereits ein kauziger, alter Mann, der den Kazekage bereits zu erwarten schien.

 

"Kazekage-sama es freut mich sie hier begrüßen zu können. Mein Name ist Shou, ich bin der Dorfälteste. Bitte folgen sie mir, wir haben sie bereits erwartete. ", sprach der Mann namens Shou,der Temari, Matsuri und Gaara durch ein hohes Eisentor hineingeleitet.

 

"Ist ja Wahnsinn.", brach es aus Matsuri als ihrem Blick sich das ganze Dorf eröffnete.
 

"Sind sie das erste Mal hier junge Dame.", antwortete Shou auf der Feststellung der Brünetten mit einem großväterlichen Lächeln.

Matsuri nickte.
 

Sou gluckste: „Ja, ja das sieht man ihnen an. Jeder der zum ersten Mal in unser schönes Dorf kommt ist von seinem Schimmer in der Abenddämmerung fasziniert.

 

„Woher kommt das?“ Man erkannte nun deutlich die Neugier im Gesicht der Schülerin des Kazekages. Voller Faszination betrachtete sie die Fenster der Häuser, die Zierleisten der Dächer, die Laternen auf dem Weg, alles war mit einem grünen Glas verarbeitet, welches durch die tiefen Sonnenstrahlen, das gesamte Dorf in ein sattes smaragdgrünes Licht tauchte.

 

„Es ist der Sand, aus dem das Glas hergestellt wird, es weißt ein ganz gestimmtes Mineral in hoher Dosis auf, was später so wunderschön funkelt.

Matsuri nickte beeindruckt, mit ihren fast 14 Jahren war sie noch nicht sehr weit gereist und wusste nicht einmal, dass gerade mal einen Tagesmarsch von ihrer Heimat entfernt so ein Schmuckstück verborgen lag, war wirklich beeindruckend!

 

Keine 10 Minuten später hatte Shou die drei Shinobi in ein Gebäude geführt, dass im Dorf das grüne Auge genannt wurde. Der Name war im Grunde selbsterklärend. Es lag am Rande des Dorfes an einem Hang, somit konnte einen weiten Blick über Akaruigakure und Teile der Wüste genießen. Zudem war alles in diesem Haus grün. Nicht nur die Fenster, auch sämtliche Wände waren aus grünlichem Stein gemauert und die Böden waren aus einem Material, welches stark an Marmor erinnerte – natürlich auch in Grün.

Shou hatte den angekündigten Besuch gebeten sich nach dem Fußmarsch auszuruhen und dann pünktlich zum Abendessen sich im Erdgeschoss einzufinden.

Temari, Matsuri und Gaara hatten im obersten Geschoss ihre Schlafunterkünfte, wie es Shou nannte bezogen. Matsuri wie auch Temari empfanden dies als reine Untertreibung.

Es gab zwei Schlafzimmer, in einem übernachtete Gaara, im anderen die beiden Mädchen. Diese wurden durch ein einladendes großes Wohnzimmer geteilt, auch ein großes Badezimmer im traditionellen Stil und ein weitläufiger Balkon gehörte dazu.

 

Fasziniert saß die Jüngste der dreien, frisch geduscht und in normaler Kleidung auf dem Sofa und studierte mit Hingabe einen Handspiegel, dessen Rückseite mit wie auch zu erwarten grünen Edelsteinen besetzt war. Auf dem goldenen Griff war das Zeichen des Windes eingraviert. Matsuri sah auf als Temari aus dem Schlafzimmer trat und ein hübsches blaues Kleid nun trug.

 

„Na, sag bloß wir warten auf Gaara.“, witzelte die Blondine und setzte sich neben Matsuri.
 

„Zeig mal? Was hast du, denn da entdeckt?“
 

Matsuri gab der Älteren den Handspiegel.

„Wow. Die Leute aus diesem Dorf verstehen wirklich ihr Handwerk“, sprach die Kunoichi und betrachtete sich im Handspiegel.

 

Eine Tür öffnete sich. Beide sahen auf. Es war Gaara, der Rotschopf trug den weißen Umhang des Kazekage, der in der Mitte den charakteristischen blauen Streifen aufwies.
 

„Mensch Gaara so förmlich.“, kicherte Temari.
 

„Kaum hast du nichts zu tun, wirst du wieder geschwätzig. Kommt! Ich will Shou nicht warten lassen.“ , erklärte der Kazekage seiner Schwester und alle drei gingen nach unten, um nun endlich zu Abend zu essen.

 

Während die drei die Treppen nach unten stiegen, konnte Matsuri nicht anderes und musterte Gaara in seinem Umhang, heimlich von der Seite. Es war für sie immer noch ungewohnt. Die Brünette war gewohnt ihren Sensei in einem markanten weinrot zu sehen. Zwar hatte der Rothaarige mittlerweile seinen dunkelroten Anzug und den weißen Schal abgelegt und gegen eine graue, fast schwarze Hose und einen ebenfalls weinroten Mantel, über dem er noch eine Weste angelegt hatte, getauscht, doch war es immer noch ungewohnt Gaara in der Kleidung des Kazekages zu sehen. Auch sein Haar war ein wenig länger geworden, einige Strähnen fielen nun sein Gesicht und kaschierten seine Tätowierung über dem rechten Auge.

 

Seine Augen sind genau strahlend grün, wie das ganze Glas hier...

Matsuri war fasziniert, ihr war nie zuvor aufgefallen , wie grün eigentlich die Augen ihres Senseis waren. Durchdringend. Strahlend. Gefährlich?

 

„Ist was?“

 

Matsuri fuhr erschrocken zusammen, sie hatte den Rotschopf wohl einen Moment zu lange angestarrt. Schüchtern musterte Matsuri den Stuck der Decken und versuchte mit einem Nichts..Nichts... den Kazekage abzulenken. Zu ihrem Glück ging Gaara nicht drauf an, allerdings musste auch Temari etwas bemerkte haben und kicherte leise.

 

Im Erdgeschoss angekommen wartete Shou bereits mit einem weiteren Mann an einer reich gedeckten Tafel, an den sich nach kurzer Zeit alle setzten.

 

„Kazekage-sama, darf ich ihnen Ryusaki Maru vorstellen. Seiner Familie gehört seit Generationen die Glässerei in unserem Dorf.“, erklärte Shou, während Gaara Maru förmlich begrüßte.

Temari war erstaunt wie galant sich ihr kleiner Bruder bewegen konnte, wie er mit allen Förmlichkeiten vertraut zu sein schien und schnell eine angeregte Konversationen aufbauen konnte. Noch vor zwei Jahren hasste er alles und jeden, das Bild vor ihr hatte nichts mehr damit zu tun.

 

Langsam bekomme ich ein Gefühl, was er nachts tut, wenn er nicht schlafen kann...
 

Er musste Berge von Büchern gewälzt haben, anders konnte sich Temari nicht erklären, wie Gaara es sonst schaffte sich mit dem Gläser und Shou über die Enstehung von Aruigakure unterhalten konnten.

 

Gaara versucht das Alter und den Erfahrungsmangel mit Wissen auszugleichen, das ist gar nicht so dumm. Viele kennen noch unseren Vater, da ist es natürlich umso schwerer einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Ich wette die sind nur gierig seine Kraft zu sehen..., dachte Temari.

 

„...und das ist meine Schwester.“

 

Temari schreckte aus ihren Gedanken hoch. Die Männer schienen das Thema gewechselt zu haben. Hastig stopfte sie sich ein Stück ihres Fisches in den Mund und nickte.

 

„Es ist wirklich erfrischend zwei so hübsche junge Damen um sich zu haben Kazekage-sama. Ihr Vater tauchte damals immer nur in Begleitung von sehr griesgrämigen Männern auf. Sie hingen bringen so zwei außerordentlich schöne Blumen mit.“, sprach Shou und mit einer Handbewegungen bekamen die beiden Damen am Tisch etwas Sake nachgeschenkt.
 

„Vielen Dank. Wissen sie Shou, mein Onkel sagte einst zu mir – eine Blume die in der Dürre erblüht, ist die seltenste und schönste von allen. Sie werden mir bestimmt recht geben, dass dies in diesen beiden Fällen zutrifft.

 

Shou lachte. Temari wie Matsuri wurden beide rot.

 

„In der Tat, ich hoffe sie pflegen diese beiden seltenen Pflänzchen. Sie wissen es wirklich mich zu unterhalten Kazekage. Allerdings interessiert Ryusaki und mich etwas anderes noch ganz besonders. Sie und ich unterstehen den Feudalherren des Windreiches. Wir haben beide unsere Aufgaben. Ich stelle Glas her, dass in alle Länder verkauft wird. Sie sorgen für die Sicherheit des Landes. Bilden junge Menschen aus um den Schutz anderer sicherzustellen. Mir haben viele Vögelchen erzählt sie selbst sollen über eine enorme Kampfkraft verfügen?“

 

Ich wusste, dass diese Frage kommt!

 

Temari sah von ihrem Essen auf und suchte den Blick zu ihrem kleinen Bruder. Wie würde er reagieren? Es war eine ziemliche pikante Frage,die eindeutig auf Shukaku abziehlte.

 

„Ich beschütze das Dorf Sunagakure mit meinem Leben, da ist es doch ratsam gut Vorbereitet zu sein.“ , konterte Gaara in gewohnt ruhiger Stimme.

 

Glück gehabt, dachte die Blondine und nahm einen kräftigen Schluck Sake.

 

„Kazekage-sama bitte erlauben sie mir eine Frage. Vor bereits zehn Jahren hat der alte Feudalherr begonnen, militärisch abzurüsten. Auch mit ist bekannt, das Sunagakure das militärisch Herz des Landes ist, bereits ihr Vater hatte unter den finanziellen Kürzungen zu kämpfen und musste um die Macht des Windreiches in der Welt zu halte zu radikalen Mitteln greifen, trotz dass die drei großen Wirtschaftsdörfer ein kontinuierliches Wachstum verzeichnet haben. Es wurden jahrelang Gelder für Prestige ausgegeben. Doch werden die Stimmen immer lauter, die alle eine Nachricht haben. Akasuki. Sind wir in Gefahr? Haben wir überhaupt eine Streitmacht, welches sich dem entgegenstellen kann?“

 

Man konnte die Sorge im Gesicht des Mannes erkennen. Auch Matsuri blickte etwas ratlos in alle Gesichter. Temari fragte sich ob Gaara ihr überhaupt davon erzählt hat.
 

„Ich will sie nicht belügen. Die jahrelange Misswirtschaft des Feudalherren hat der militärischen Stärke des Windreiches geschadet. Einen Shinobi auszubilden kostet Zeit, Mühe und Geduld. Doch hat Sunagakure herausragende Ninjas hervorgebracht, die bis ins Wasserreich für ihre Stärke und Brutalität gefürchtet waren und sind. Außerdem verfügen wir noch über Shinobi die über das Puppenspiel verfügen, welches sich schon in einigen Kämpfen als extrem effektiv gezeigt hat. Jedoch ist Akasuki eine Organisation aus Ninjas aller Dörfer. Wir wissen noch nicht genau was und wer dazugehört. Allerdings ist es eine zunehmende Bedrohung, die nicht außer acht gelassen werden darf. Ich vermute, dass kein Dorf es schaffen wird sich diesen dunklen Gestalten alleine zu widersetzten. Deshalb ist das mindeste was ich tun kann, den aktuellen Feudalherren davon zu überzeugen, seinen Blick nach vorne zu richten, weg von dem Prunk seines Vorgängers, denn nur so kommt das Windreich wieder zu neuer Stärke.“

 

Alle saßen still am Tisch, Shou und Maru wirkten eingeschüchtert. Sie hatten scheinbar nicht erwartet, dass ein so junger Kazekage ihnen eine so aussagekräftige Antwort geben konnte. Schließlich ergriff der Gläser das Wort.

 

„Beeindruckend! Wirklich, ich bewundere es, dass sie ehrlich zu uns sind. Auch hier spüren die Menschen, dass sich etwas verändert hat. Es ist gut zu wissen, dass der Kazekage, als Oberhaupt von Sunagakure uns nicht im Dunkeln lässt. Ich habe viel von ihnen gehört Gaara, das was ihr Vater ihnen angetan hat, dass er sie für seine Zwecke Missbraucht hat. Doch diese Wendung gefällt mir. Glauben sie mir, wenn sie diesen Weg weiter gehen und ihn meistern könnten sie eines Tages ihren Vater übertreffen.“

 

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  diamandis
2016-06-03T23:23:45+00:00 04.06.2016 01:23
Hey, ich finde es interessant wie deine Story sich entwickelt!
Komme bisschen zu spät, da ich viel zu tun hatte/habe aber hab deine Fanfic nicht vergessen :)
Ich finde es auch abwechslungsreich, dass sich jemand mal Mühe gibt für eine gute Story, weil bei einigen Gaamatsu fanfics fühlt sich das so schnell mal hingeschrieben an :o weiter so!
Antwort von:  MadMatt
04.06.2016 07:43
Aww... Vielen lieben Dank für deinen Kommentar 😍 es freut mich sehr zu hören, dass es nicht langweilig wird. Meine Idee war sich an bekannte Eckpunkte als Orientierung zu nehmen und dann drumherum zu schreiben. Glücklicherweise gibt es ja noch viele viele Dinge zu erzählen bis wir überhaupt den Ninjakrieg erreichen. :-)

Mir bleibt nur noch zu sagen vielen lieben Dank für das fleißige Kommentieren

glG MadMatt
Von:  Sera10
2016-06-02T21:24:14+00:00 02.06.2016 23:24
Ein tolles Kapitel,dass wie ich finde,die Umwandlung und Handlungen von Gaara genau und verständlich beschreibt.
Man kanm sich gut ihn die jeweiligen Personen hineinversetzen und versteht die Taten alle sehr gut.
Huee und da hätte ich mir zwar etwas mehr Ausbau gewünscht,aber so wenig,dass es kaum nennemswert ist.^^
Ein wunderbares Kapitel,das ich sehr mag.
Lf Sera10
Antwort von:  MadMatt
03.06.2016 07:21
Vielen lieben Dank für deinen Kommentar 😍 Ja ich dachte mir das neben der ganzen Gaara Matsuri Gesichte es mal Zeit wäre auch das Windreich etwas zu thematisieren. Ich kann verstehen, dass vielleicht das ein oder andere hätte noch mehr ausgeführt werden können. Allerdings treffen die Drei noch den Feudalherren, da geht es dann noch mal mehr ums Windreich.

Ein dickes Dankeschön von meiner Seite

LG MadMatt
Antwort von:  Sera10
05.06.2016 00:12
Ja du hast recht.Sonst würde das kapitel ja nur noch aus zusammengeschaufelten Sachen bestehen.xP
Von: abgemeldet
2016-06-01T15:30:45+00:00 01.06.2016 17:30
Super Kapitel!
Antwort von:  MadMatt
01.06.2016 19:38
Hallöchen vielen lieben Dank für dein fleißiges kommentieren, es freut mich riesig, dass es fleißige Leser wie dich gibt :)

LG MadMatt


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