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Verkupplung...läuft!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Tag Belieben da bin ich wieder :3
Ich habe mal wieder etwas geschrieben und da ich dieses Mal so in Fahrt war habe ich gleich zwei Kapitel zustande gebracht o_0 Mensch das läuft ja bei mir. Also gibt es direkt zwei Kapitel hintereinander. Ich hoffe es gefällt euch wieder und ich wünsche mir ganz viele Kommentare :D Komplett anzeigen

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Die fessel künste meines Hundes

Nun war es schon fast drei Wochen her das ich mit den Lehrern gefeiert hatte und die Klasse meine Familie kennen lernte. Ich saß in Marco's Unterricht und langweilte mich. „Ace! When you want to sleep stay at home!“ bekam ich von ihm zu hören. „Sorry but this is realy boring.“ gähnte ich. Nun bekam ich erstaunte blicke zu geworfen. „Oh is that so? Then you certainly have no problem with telling me what you will do today. In detail! That interests us all very much!“ Ach gottchen ist der launisch. Ich begann zu grinsen. „For sure. But i dont think that will bring them much. With most terms, no one will be able to do anything here...but I can, of course, try to make understandable. For you always.“ Antwortete ich ihm grinsend und er sah etwas verärgert aus.
 

Als der Unterricht endlich vorbei war, machte ich mich auf den Weg nach Haus. Dort angekommen fand ich einen Zettel am Kühlschrank. Auf dem stand, das die drei in der Stadt waren und erst so gegen abend wider da wären. Also beschloss ich später zu essen und erst einmal mit Bonny gassi zu gehen. Sie war so langsam ausgewachsen und brachte bald gute 25 Kilo auf die Wage... Wir liefen einfach mal einen anderen Weg in richtung von dem kleinen See. Bonny schnupperte in der Luft und schien etwas zu wittern. Im nächsten Moment raste sie los und mir blieb nichts anders übrig stolpernd hinter ihr her zu laufen. Ich schlitterte um die nächste Ecke und erkannte Bonny's Fährte. Ein süßer, brauner Australian Shepherd der vor Bonny zurück wich um schlißlich die Flucht zu ergreifen. Doch Bonny wäre nicht Bonny, wenn sie nicht einfach hinterher gerannt wäre. Ich wurde an eine starke Brust gedrückt und die Hunde umkreisten uns. Da sie beide an der Leine waren wurden ich und der andere Hundebesitzer eng aneinander gefesselt. Nun war das ende der Leinen erreicht und die Bunde blieben stehen. „Es tut mir wirklich leid! Sie ist einfach zu verspielt.“ entschuldigte ich mich hecktisch. Doch als ich auf sah trafen peinlich berüherte Bambiaugen und überraschtes Ozeanblau. „Du?“ fragte ich überrascht und der ältere lachte. „Ja Ace ich. Das war mal ne andere art von Begrüßung.“grinste er mich an. „Tt mir echt leid Marco...“ murmelte ich. Er lachte nur und half mir aus dem Leinenknoten. „Ich wusste garnicht, dass du eienen Hund hast.“ Er grinste. „Hatte ich bis vor kurzem auch nicht...aber ein Bekannter ist verstorben und hat mich gebeten auf Karamel aufzupassen.“ dabei wuschellte er der Hündin über den Kopf. „Oh...das tut mir leid.“ murmelte ich. Erst jetzt fiel mir auf, dass Marco schwarz gekleidet war. Dann war wohl bis heute die Beerdigung. „Kanntest....du ihn gut?“ kam es mir leise über die Lippen. „Ja...seit meiner Kindheit.“ und ich hörte trauer in diesen Worten. Ob es jetzt so gut war, wenn er alleine war? Ich kämpfte kurz mit mir. „Komm mit“ kam es mir nur über die Lippen. Er sah mich verwirrt an, folgte mir aber. „Darf man erfahren, was du vor hast?“ fragte er. Ich bog auf unser Grundstück ein und er folgte mir weiterhin. Ich ging die kleine Treppe zur Haustür hoch und ließ Bonny von der leine. „Es ist sicher nicht ratsam jetzt alleine zu sein.“ antwortete ich und schloss die Tür auf. Bonny sprang sofort auf ihr Handtuch und drehte en paar runden um ihre Pfoten trocken zu bekommen. „Komm rein.“ grinste ich Marco an und er trat zögerlich ein. „Sag mal hast du nichts besseres vor, als mit deinem Lehrer zeit zu verbringen?“ fragte er. „Nein Momentan habe ich nichts vor. Und außerdem warum denn nicht. Ich mag dich. Du bist sympatisch.“ Mit diesen Worten gingen wir in die Küche. Ich setzte Kaffe auf und wir setzten uns.
 

„Sag mal...lebt ihr vier hier alleine?“ fragte Marco. Ich nickte. „Dafür sieht es hier aber wirklich ordentlich aus.“ murmelte er. Ich lachte auf. „Das haben wir wohl meiner Schwester zu verdanken.“ Er nickte verstehend. Ich hörte ein Scheppern und sah dann Bonny und Karamel reinschleichn. „Bonny?“ sprach ich sie an. Sie senkte den Kopf und wedelte mit dem Schwanz. Ich seufzte. „Du hast aber auch nichts als quatsch im kopf!“ schimpfte ich. Als ich auf den Flur heraustrat erkannte ich was passiert war. Anscheind hatten die beiden den Tisch mit MJ's lieblings Vase umgestoßen. Dem Tisch ging es gut...aber der Vase nicht wirklich. Ich seufzte und sammelte die Scherben auf. Schnell saugte ich mit dem kleinen Staubsauger noch einmal entlang um auch die klienen Splitter los zu werden. Dann betrat ich nit den Scherben in der Hand die Küche. „Also eins ist mal klar! Wenn Frauchen das herausfindet, zieht sie dir die Ohren lang bis du drauftritst.“ Bonny winselte leise und ich warf die Scherben weg. Dann holte ich zwei Tassen und füllte sie mit Kaffe. „Hört sich so an als ob die Vase deiner Schwester wichtig war.“ Ich nickte. „Sie hat sie mit unserer Mutter gemacht als noch klein war...das muss kurz vor dem Tod meiner Eltern gewesen sein...“ überlegte ich laut. Als mir das jedoch auffiel schlug ich mir die Hand vor den Mund. Ups! „Oh das tut mir leid.“ sah Marco mich an. „Oh das muss es nicht. Sie waren selber daran schuld. Ich habe damit abgeschlossen...nur deswegen bin ich nach Deutschland gekommen. Es ist mir inzwischen schlicht weg egal geworden.“ zuckte ich mit den Schultern. Er sah verwundert aus. Gerade wollte ich etwas sagen als mein Handy klingelte.
 

„Hey Ace! Wir werden wohl länger brauchen als geplant...kannst du schon mal essen machen? Sam ist auch dabei...danke du bist ein schatz!“ und vorbei war das Telefonat. „Jetzt darf ich auch noch Kochen! Meine güte.“ schüttelte ich lächelnd den Kopf. „Du kannst also auch noch Kochen?“ fragte Marco grinsend. „Klar...irgendjemand muss das ja machen.“ grinste ich. „Kannst du Kochen?“ Er schüttelte den Kopf. „Das ist nicht gerade meine Stärke...eher im Gegenteil“ Ich began zu grinsen. „Dann sollte ich dich gleich im Auge behalten...“ mit diesen Worten zog ich ihn hoch. Ich r

kramte alles aus den Schränken und beschloss noch einen Kuchen zu backen. Mit den Worten „Einfach in Scheiben schneiden“ legte ich Marco Brett, Messer, Karotten, Zucchini, Kartoffel und Porree vor die Nase.
 

Ich würfelte etwas Hünerbrustfielet und und briet es an. Als ich Marco fragte wollte, ob er feritig war, sah ich das er es wohl war. Ich erklärte ihm, wie er es am bessten in die Auflaufform tuen sollte und rüherte schon mal die Sauce an. Die kippte ich dann über den fertig gestapelten Auflauf, der in zwei formen untergebracht worden war. Dann streuten wir noch Käse drüber und ich schickte MJ ne Nachricht, dass sie bescheid geben sollte wenn los fuhren. Dann hatte der Auflauf namlich noch ne halbe stunde Zeit. Nun begannen wir den Kuchenteig an zu rühren. Als wir beide nach dem Mehl griffen und dieses deshalb auf de Boden landetet bekamen wir beide nen Lachanfall. Die ganze Küche war in weißen Nebel getaucht. Der fertige Teig wurde in die Form gefüllt und in den Ofen geschoben. Wir setzten uns wider und unterhielten uns einfach über dies und das. „Warum wolltest du Lehrer werden?“ fragte ich ihn. „Keine Ahnung...das wollte ich schon als Kind. Wahrscheinlich hab ich das von meinem Vater. Er war auch Lehrer.“erklärte er. „War?“ Er nickte. „Er ist schon länger in Rente...“ Ich hob verwirrt eine Augenbraue. Marco war doch erst 19...selbst wenn der Vater von ihm 35 gewesen wäre als er geboren wurde...dann wäre er jetzt erst um die 54... „Wie kommt es? Du bist doch noch ziemlich Jung...Wie alt ist dein Vater?“ fragte ich leicht verwirrt. „Naja er ist inzwischen 60....“ Ich blinzelte ein paar mal und wollte gerade sagen, dass er aber echt Spät Vater wurde, als er weiter sprach. „Allerdings ist er nicht mein Leiblicher Vater. Er hat mich Adoptiert als ich ungefär 2 Jahre alt war.“ Ich nickte. Das ergab dann schon mehr sinn. „Hast du deine Leiblichen Eltern je kennen gelernt?“ Die Frage kam nur vorsichtig über meine Lippen. Immerhin hatte ich keine Ahnung wie die Beziehung zu seinen Eltern war... „Nein habe ich nicht...wollte ich aber auch nie. Ich führe ein glückliches und normales Leben. Mehr brauche ich nicht.“ Ich begann zu lachen und konnte einfach nicht wider aufhören. „Was ist so lustig?“ fragte er und hatte einen leicht schmollenden Untertohn. „Nichts...du erinnerst mich nu an mich selber...genau so habe ich mich damals mit meinem Opa gestritten, als er überlegte uns alle ins Heim zu stecken. Ich bin total ausgerastet und habe spontan seine Wohnung außeinander genommen. Danach hat er nicht einmal mehr daran gedacht.“ Grinste ich.
 

„Das klingt aber sehr interessant...“ lachte er. „Aber kann man nicht eigentlich mit 60 noch unterrichten?“ fragte ich. „Ja eigentlich schon...aber er ist leider sehr krank...deshalb unterrichtet er auch nicht mehr.“murmelt er traurig. „Wenn du sehr krank sagst...wie genau ist das gemeint?“ fragte ich vorsichtig. „Das er warscheinlich daran sterben wird...die Ärzte haben keine Ahnung was er hat und es wird von Tag zu Tag schlimmer.“ seufzte er. „Oh...tut mir leid. Aber wenn niemand weiß was er hat wird er auch nicht behandelt oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Perfeckt!“ Als ich seinen Blick sah hänte ich schnell hinten dran „Ich kenne da jemanden der ihm eventuel helen könnte...ich will nicht zu viel versprechen...aber sie wäre wohl eine gute Idee. Manchmal ist es besser auch wo anders zu suchen als in der öffentlichkeit.“ zwinkerte ich ihm zu.



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