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Verkupplung...läuft!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Haaaaaaallllllllllllllllllooooooooooo! Ihr lieben! Ich lebe noch! Und habe euch etwas schönes mitgebracht! Ein neues Kapi :3
Ich hoffe ihr habt so viel spaß beim lesen, wie ich beim schreiben! Ach ja... und falls einer von euch Japanisch spricht...Es tut mir leid falls ich das Japanische nicht richtig habe! Gomen!

So...have fun! Komplett anzeigen

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Der Chaosklassentag

Die Antwort hatte ich von Vater nicht bekommen...obwohl ich ihn zwei Tage beinahe am Stück damit genervt hatte. Er blieb stur und meinte das wäre vergangenheit. Oh wie ich es hasste wenn er das tat. 'Das ist vergangenheit...' Ich könnte Ausrasten. Nun stand ich vor meiner Klasse. Heute war ein...interessanter Tag. Und das Jede Woche. Denn heute hatte die klasse: Englisch, Englisch, Mathe,Cemie, Sport, Sport. Das hieß ein Tag lange nur unterricht mit der Chaosklasse. Gerade wollte ich den Englisch Unterricht beginnen, als die Tür aufgingn. „Hey Ace da bist du ja wider!“ rief Zorro und alle nickten zustimmend. Ich drehte mich um und sah den Schwarzhaarigen an. Er sah eigendlich aus wie immer und lächelte mich frech an. „Sorry for being late!“ Ich musterte ihn kurz. „No problem. I would like to talk with you after the lesson.“ erwiderte ich. Von ihm ging ein nicken aus und er setzte sich auf seinen Platz. „Good morning.“
 

Ich seufzte. Ich hatte beinahe die erste Stunde Englisch hinter mir und ich war froh. Mir machte zwar der unterricht bei Marco spaß...aber ich war trotz dem Müde. Ich hatte verschlafen und wollte unbedingt pünktlich sein. Ich glaube ich hatte mich noch nie so abgehätzt. „So...in der zweiten Stunde möchte ich ein neues Thema mit euch beginnen. Und deswegen habe ich jamanden hier her eingeladen. Ein Junger mann öffnete die Tür. „O-hayo“ lächelte er und ich wäre vor schreck fast vom Stuhl gekippt. Da vorne stand Daiki und lächelte Marco an. Ich setzte schnell die Kaputze auf. Marco lächelte auch „Good morning!“ Ich würde gerade ganz gerne aus dem Fenste Springen...aber dann würde ich ja nich eher als verrückt abgestempelt werden. „Das ist Daiki und er hat eine sehr berührende Geschichte. Und da ihr etwas verstehen sollt erzählich ich sie kurz auf Deutsch.“ Doch da unterbrach Daiki ihn. „Das wird...nicht nötig sein...“ lächelte er. „Du sprichst deutsch?“ fragte Marco überrascht. „Nicht Gut...ist schwer.“ murmelte der Brünette. „Aber ein Freund spricht fließend...haben geübt...ist aber lange her.“ erklärte er stockend. „I only want to say...i have a Video. They can look.“ lächelte er und gab Marco einen USB. So ald das Video lief, war alles still.
 

Man sah ein kleines Haus. Japan stand drunter. Und da sah man schon wie ein Junge aus dem Haus gerannt kam, dicht gefolgt von einem kleinen Mädchen und einem Hund. Ihre Eltern erschienen Gerade im Haus eingang, als dieses mit einem Lauten knall explodierte. Das bild wurde Schwarz. Nun wurde aus einer anderen Perspektive gefilmt. Jemand lief auf die zwei Kinder zu, die sich fest im arm hielten und weinten. „Anata to subete no kenrideaimasu!?“ (Alles in ordnung bei euch?) rief eine noch recht kindliche Stimme. „Hoffen wir es.“ Murmelte eine Mädchenstimme. „H-Hai...“(Ja) antwortete der Junge und blickte auf. „ Watashi ga kangearu subed no kenri ga arimasu...“ (Alles in ordnung...denke ich) murmelte er. Man sah wie sich die Person mit der Kamera sich hin hockte und ihm über den Blauen arm strich. „Scheint nicht gebrochen zu sein.“ sprach der Junge mit der Kamera. „Anata no ryoshin wa madadatta...Soko ni?“ (Waren eure Eltern noch...da drinnen?) fragte das Mädchen und hockte sich neben die Beiden. Das kleine Mädchen sah sie mit Tränen in den Augen an und visperte. „Hai!“ (ja). Das deutsche Mädchen mit den langen braunen Haaren zog die beiden in eine Umarmung. Man konnte ihr gesicht die ganze Zeit nicht erkennen. „Shizukani...Subete ga umaku narimasu. Watashitachi wa anata o tasukemasu“ (ganz ruhig...alles wird gut. Wir werden euch helfen.) murmelte sie und strich dem Mädchen durch das Blonde Haar. „Auch wenn ich noch keine Ahnung habe wie.“ Wider wurde das Bild kurz Schwarz. Dann sah man wie vier Kinder einige Balken, Säcke und Steine heran schleppten. Nun setzte ein Zeitraffer ein und man konnte erkennen wie das Grundgerüsst eines Hauses zu stande kam. Nach ein paar Wochen Arbeit kamen immer mehr Helfer dazu und schon Bald stand das Haus. Da sah man wider die vier Kinder und den Hund. Die Kinter schleppten Möbel und Kisten ins Haus. Auch Tapetenrollen und Kleister waren zusehen. Wärend die beiden Mädchen und der Brünette Junge ins Haus gingen, sorgte ein Schwarzhaariger Junge für das äußere. Dachdecken, lampen anbringen und so weiter. Irgendwann kam das Mädchen mit den Braunen hüftlangen Haaren zur Kammera und lief mit ihr ins Haus. Sie lief einmal durch alle Räume. Unten waren eine Küche mit einer kleinen vorratskammer. Sehr süß eingerichtet. Zwei hellblaue Wände, die anderen beiden weiß. Mit Herd und Ofen,Spüle und Geschirrspüle.Ein Esstisch und vier Stühle. Auf dem Tisch lag eine blaue Tischdecke. Und wenn man genau hinsah viel auf, dass diese selbst gemacht wurde. Auf dem Tisch Stand eine kleine Blume. Vor dem Großen Fenster hingen hell grauen Vorhänge, die ebenfalls selber genäht wurden. Zwei Schränke und ein Regal hingen an den Wänden. Sie öffnete die Tür und hollte ein Teller, eine Schüssel und eine Tasse heraus. Jedes Stück von ihnen war selber bemalt und gebrannt worden. Sie stellte es zurück und flimte das Regal. Tee, Käuter und Gewrürtze. Ein Bad.Zwei knalliggrüne Wände und wider zwei weiße. Wider mit Selbst genähten Vorhängen, Handwüchern und so weiter.Ein Wohnzimmer mit einer großen, grauen Couch, Fernseher, Und einem großen grauem Flauschetepich. Orange Vorhänge vor den rieseigen Fenstern und mit zwei gelb-orangen Wänden und die andern beiden Weiß.Und zum Schluss ein Schlafzimmer. Zwei große Betten standen darin, eins mit Roter, eins mit Grauer Bettwäsche. Die Vorhänger vor den Fenstern waren Rot. Ein kleiner, grauer flausche Tepich lag auf dem Boden. Ein großes Bücherregal stand an der Roten Wand und neben der Tur stand ein grauer Kleiderschrank. Die anderen drei Wände waren weiß. Dann lief sie eine Wendeltreppe im Wohnzimmer hoch. Oben ankekommen stand sie auf einem flur der vielleicht einen Quadratmeter groß war und einfach weiße Wände hatte. Sie öffnete die Tür links von ihr und Trat in das Zimmer. Zwei Schreibtiche und Stühle an beiden Wänden. Die wände in einem hellgrau und blassviolett gestrichen. Violette Vorhänge vor dem Fenster. Fast wie ein kleines Arbeitszimmer. Sie schloss die Tür wider, drehte sich zu der Tür gegen über von der Treppe und öffnete sie. Wenn man dachte, die anderen Räumer wären liebvoll dekoriert worden staunte man nun ganz schön. Ein Großer Raum. Die Wand gegenüber der Tür war in einem angenehmen Türkies gestrichen und mit schwarz war ein Muster drauf gemalt worden. In der Mitte des Musters Stand 'Only belive in you!' Die farbe und das Muster zogen sich noch über die Linke Wand weider. Die andern beiden waren in einem blassgrau. Neben der Tür stand eine weiße Komode, auf der ein Fernsehr und eine Playstation 3. Sie öffnete die Schubladen. Vier Kontroler, eine Fernbedienung und einige Spiele und Filme. Unten einige Brettspiele. An der linken Wand war eine große anlage mit Boxen und allem drum und drann. An der Wand gegenüber der Tür Stand eine große graue Couch und daneben sechs Sitzsäcke in blau, lila, rot, grün, orange und pink. An der rechten Wand waren viele Bunte Bilderramen aufgehängt. Allerdings war erst in einem ein Bild. Es zeigte die Blonde und den Brünetten mit ihren Eltern und ihrem Hundewelpen.
 

Nun wurde das Bild wider Schwarz und man sah die Daiki und seine Schwester. „Sie haben dieses ganze Haus finanziert!“ lächelte das Mädchen sie waren unsere Rettung. Sie haben nichts dafür haben wollen, das sie uns gehölfen haben. Nur das wir sie mal in Deutschland besuchen. Und noch dazu sind haben wir mit ihnen neue Freunde fürs Leben gefunden.“ sagte das Mädchen etwas stockend auf Deutsch. „Sie haben nichts haben wollen obwohl die mehr als 20.000 Euro ausgegben haben! Ich meine die sind doch verrückt. Aber als wir ihnen das sagte haben beide nur gelacht und meinten, dass sie hier die einzigen wären, die eine furchtbar grausame Kindheit hatten und das das doch alles kein Problem sei.“ Regte sich Daiki auf. „Ich will euch noch zeigen was unter dem Only belive in you an der Wand steht, und welche Fotos wir zu dem unserer Eltern gehängt haben!“ Sie schnappte sich die Kamera. „Mein Bruder heißt Daiki und ich bin Akemi. Und das sind die Namen unserer Schutzengel. Marry und Ace.“ Ich blende euch noch Bilder ein unter denen die Namen zu lesen sind.“ Nun sah mein Bild von Mj das um und bei zwei Jahre alt war. Sie kam im grünen Bekini aus dem Wasser gelaufen. Ihre hüftlangen Haare klebten ihr am Körper und sie wank lachend in richting Kamera. Marry stand in geschwungender Schrift drunter. Man sah noch einige Selfies die sie mit Akemie und Daiki gemacht hatte. Dann sah man vier Hände, die erst ein peace und dann alle einen Mittelfinger zeigten. Nun sah man...ja man sah mich. Mit Mundschutz und gefährlichem Blick nach unten. In meiner Schwarzen, ärmellosen Kaputzenjacke und Schwarzen knielangen Hose. Die Kamutzenjacke trug ich offen und man sah meinen Muskulöden Oberkörper. Beim nächsten Bild grinste ich frech in die Kamera, trug ein Muskelshirt und schleppte gerade einen Balken durch die gegend. Dann noc ein Bild mit Akemie und Daiki. Und das letzte Bild zeigte mich in Badehose, wie ich mit einem leicht wütenden Blich in Marry's Richtung aus dem Wasser kam und mir die schulterlangen Haare aus dem Gesicht strich. Da die Badehose etwas verrutscht war, sah man das Tatoo das vom Beck bis zur Hüfte reichte. Dann noch ein paar Bilder zu viert. Daiki machte das Licht wider an und lächelte. „Das war so ziemlich die schönte Zeit in meinem Leben.“ Doch niemand antwortete, da sie mich natürlich erkannt hatten. Und das hatte sie zimlich umgehauen. „ist alles klar bei ihnen?“ fragte Daiki und drehte mir den Rücken zu ich stand auf und schlug ihm freundschaftlich gegen die Schulte. „Schön dich zu sehen Daiki!“ lachte ich. Er drehte sich um und wir umarmten uns.
 

Daiki musste leider nacht seinem Besuch bei uns direkt weiter zum Flughafen. Aber nicht ohne mir zu versprchen uns demnächst nochmal besuchen zukommen. Nun saß ich mit Marco alleine in Klassenraum. Immerhin wollte er ja noch mit mir sprechen. „Geht es dir gut?“ fragte Marco. Ich nickte. „Klar warum?“ „Naja...ich meine wegen...“ „Ach so! Du meintest wegen desache mit deinem Vater...Ja ir geht es gut! Und es ändert auch nichts. Ich meine ob er nun vor elf Jahren starb oder nicht ist mir egal...er wollte uns nicht. Und das bin ich gewohnt...also macht mir das nichts.“ erklärte ich mehr oder weniger selbst verständlich. Er sah mich leicht verwirrt an. „Was war damit gemeint, das ihr eine grausam furchtbare Kindheit hattet?“ fragte Marco. Ich verspannte mich. „Vielleicht erkläre es dir irgend wann...“ murmelte ich. Er nickte und ich stzte mich schon mal auf meinen Platz. „Mathe...juhu...“ jammerte ich sarkastisch vor mich hin. „Mathe ist wichtig Belehrte mich Marco und ich stöhnte nur genevt. Und wirklich überlebte ich sowohl Mathe als auch Chemie...obwohl bei jemandem das Experiment in flammen aufging und mein Hoody leider auch...aber ich zog ihn mir einfach über den Kopf und legte ihn in ein Waschbecken, wo er so vor sich hinfackelte, ewärend ich Marco beruhigte, der erst meinetwegen und dann den verantwortlichen, also Penguin zusammen schiss. Ich legte ihm eine Hand auf die Schulte und grinste. „Tja...ich bin halt heiß!“ zwinkerte ich und er beruhigte sich ein wenig. So kam es das ich nur noch im Shirt zur Turnhalle lief. Wir alle zogen uns um und gingen in die große Halle, in der schon unzählige Geräte aufgebaut waren. „So Jungs! Da ihr ja so sportlich begabt seid, will ich sehen was ihr könnt. Wir machen erst einen Durchgang zusammen und dann teilt ihr euch auf.“ Erklärte Marco. Oh...das hatte ich noch nicht erwähnt...wir sind ne reine Jungenklasse...ups. Zu erst gung es zum Reck. Zorro und Sanji bekamen das alles gut hin. Auch Law sah noch relativ elegannt aus. Kid allerdings folg einmal duch die halbe Halle und erlitt einen Lachanfall vom feinsten. „Nicht lustig Ace!“ fauchte er und ich schnappte nach luft.“Ich darf das“ keuchte ich. „Ach echt? Dann will ich sehen wie du es besser machst!“ Ich grinste und ging zum Rck und es im obersten Loch zu befestigen. Ich sprang ran und machte einen Felgaufschwung, dann ein paar mal hin und her schwingen einer Tkatschow Grätsche, einem Gingser-Salto und zum schluss einen Jägersalto. Ich landete gestäckt. „What the fuck wow!“ schrie Kid und alle anderen starrten mich an. „Das war super Ace“ lobte Marco und ich zeigte ihm nen Vogel. „Ja sicher! Du bist doch hier der Profiturner! Ich hab mich schlau gemacht. Dein Trainig war der Hammer...oh ich meine natürlich ihr Training!“ grinste ich ihn an und ihlt ihm mein Handy mit laufendem Video unter die Nase (Marcos Training...zumindest selle ich es mir so ungefähr vor... https://youtu.be/CPlYBsnyErA ...Respekt an Fabian Hambüchen!) Er lachte verlegen. „Ja....“ lasst uns weiter machen. Ich grinste „zeigen sie uns dann was?“ Er seufzte. „In ordnung“ Ich grinste und klatschte bei den Jungs ab. „Nice!“


Nachwort zu diesem Kapitel:
So...das wars erst mal von mir und ich würde mich wie immer ünber ein Komi freuen! Komplett anzeigen

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