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Verkupplung...läuft!

von

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Ankunft

Als ich das nächste mal die Augen öffnete war es 4:45. Ich gähnte und setzte mich wider neben Haruta. Aber nicht ohne Marco etwas zu ärgern. 'Sahst süß aus, als du geschlafen hast' hatte ich ihm auf einen Klebezettel geschrieben. Nun ging langsam die Sonne auf und die Landschaft sah schn ziemlich nach Spanien aus. Gerade als ich das dachte, fuhr der Fahrer auf einen Rastplatz. Ich war außer ihm der einzige, der wach war und wir stiegen gemeinsam aus dem Bus. Tief luft holend streckte ich mich einmal und seufzte zufrieden. „Es war eine lange Nacht nicht wahr?“ gähnte der Busfahrer neben mir und schlürfte seinen Kaffe. Nickend pflichtete ich ihm bei. „Sie fahren diese Strecke öfter oder?“. Er nickte müde. „Es ist trotzdem immer wider schön. Besonders die Landschaft.“ lächelte er. „Du bist nicht zum ersten mal hier oder?“ Ich lachte und nickte. So kamen wir ins Gespräch. Nach einer viertelstunde stiegen wir wider in den Bus und fuhren weiter. Inzwischen war es 5:30 und die ersten regten sich. Marco streckte sich gähnend und sah auf seine Unterlagen. Natürlich entdeckte er auch meinen Zettel und sah dann zu mir rüber. Ein grinsen konnte ich mir nicht verkneifen. Ungläubig blickte er auf seine Unterlagen. Ein weiterer Blick wurde mir zu geworfen und ich lächelte. Schnell hatte ich wider meine Kopfhörer drin und lehnte meinen Kopf gegen die Fensterscheibe. Um 9.00 hatten wir dann endlich die costa del sol erreicht. Plötzlich wäre ich lieber im Bus geblieben. Ich wartete bis so zimlich jeder ausgestiegen war und folgte dann. Das Wetter war umwerfend. Sie Sonne schien und ich würde schetzen wir hatten jetzt scho 28 Grad. Die Taschen waren schnell ausgepackt und wir machten uns auf den Weg in das kleine Hotel. Ich lief ganz hinten und sah mich genau um. Es sah alles noch so aus wie in meiner frühen Kindheit. Plötzlich hielten alle an. „Wie alt ist dieser Plan denn?“ mauelte Thatch. Ich lief an den anderen vorbei und nahm Thatch den Zettel mit der Adresse ab. „Ace?“ sprach Haruta mich an doch ich nickte einfach und lief los. Die Adresse kam mir seltsam bekannt vor...Eigentlich kannte ich die Gegend wie meine Westentasche. „Du hast dich echt ganz schön verlaufen.“ sagte ich und schlug Thatch auf die Schulter. „Wo willst du hin?“ merckerte Smocker doch Marco lief mir einfach hinterher und so tataen es alle anderen auch. Es war nicht so das wir seit dem Unfall meiner Eltern nicht noch mal hier waren...aber wir haben es immer so schnell wie möglich gemacht um nicht noch auf jemanden zu treffen. Ich kannte gefühlt das ganze Dorf. Und das ganze Dorf kannte mich. Also war es kein Wunder das mir oft gewunken wurde und man mir zulächelte. „Hat noch jemand das gefühl, das er schon öfter hier war?“ fragte Kid und erhielt einstimmiges nicken. Wenn man wusste wo man hin wollte ging es immer schnell und so standen wir bald vor dem Hotel. Und ich erkannte mit schrcken, dass es das Hotel des besten Freundes meines Vaters war. Ach du schei....“So dann mal rein“ freute sich Haruta und wir betraten das Hotel. Oh man! Hoffentlich reichte es mitten in der Menge zu stehen um nicht auf zu fallen...Aber das glück war gegen mich. Denn natürlich stand nimand anderes als Silvers Rayleigh am empfang. Hatte er als Hotelchef nichts besseres zu tun als Empfangsdame zu spielen? Oh man! Wärend Smocker versuchte Rayleigh klar zu machen was wir hier wollten, trat Marco zu mir. „Ok. Was ist los? Du benimmst dich merkwürdig.“ fragte er leise. „Ich habe euch doch erzählt, das ich eine zeit lang in Spanien gelbt habe?“ fragte ich und erhielt ein nicken. „Ich habe auch erzählt das wir zimlich im stich gelassen worden sind oder?“ wider nickte Marco. „Der Kerl am Empfang ist der besitzer dieses Hotels und zufälliger weise auch der beste Freund meines Vaters gewesen.“ flüsterte ich. Er sah mich kurz überrascht an und flüsterte dann. „Verstehe. Du hast sicher keine lust ihm zu begegnen oder?“ Ich schüttelte schnell den Kopf und er nickte verstehend. „Also Jungs! Los geht’s!“ Damit setzte sich die Gruppe in Bewegung und irgendwie wurde ich ganz nach vorne neben Smocker geschoben. Vor Rayleigh. Super. Schnell den Kopf senken und...“Ace?“ Einfach ignorieren! Keine Panik! Treppe zusammen mit Marco hoch und schnell weg vor Rayleigh!
 

Ich war mit Sanji in einem Zimmer gelandet. Damit hatte ich wirklich kein Problem. Sanji war ein netter Kerl und sehr umgänglich. Nun standen wir alle vor dem Hotel und besprachen was wir machen sollten. „Wie wäre es wenn Ace uns ein bisschen herum führt?“ schlug Marco vor. Dafür erntete er viele verwirrte Blicke. „Das könnte ich schon machen...“ murmelte ich. „Du bist hier aufgewachsen oder?“ Mit einem nicken bestätigte ich Harutas Frage. „Bis ich fünf war habe ich hier gelebt...wie wäre es mit ein paar interessanten Orten und Personen?“ einstimmiges begeistertes Nicken. Wir liefen an den Strand und ich sah eine mir sehr bekannte Gruppe Mädchen. „Bueno si esto no es una vez ningun monton de caras famosas. Como esta mi favorito cheerleadern?“ (Wenn das mal nicht ein Haufen bekannter Gesichter ist: Wie geht es meinen lieblings Cheerleadern?) grinste ich und wurde sofort unter einem Haufen quietschender Mädchen begraben. „Ace!“
 

Eine private Tour zu geben war anstrengender als erwartet, deshalb gingen die meisten auch nach dem Abendessen ins Bett. So auch Sanji. Ich lag noch ein weilchen Wach und wartete bis er wirklich schlief. Leise schlich ich mich zum Fenster und kletterte aus ihm auf das Dach der Restaurantes. Mein Oberteil war drinnen geblieben. Also saß ich da in meiner knielangen Hose und wählte die Nummer meiner Schwester. „Hey!“ strahlten mir vier sehr bekannte Gesichter entgegen. „Hey“ lächelte ich. „Und wie ist es?“ fragte Ruffy aufgeregt. „Naja... bis jetzt ganz gut denke ich.“ lächelte ich. „Wo seit ihr untergekommen?“ fragte meine Schwester und ich seuftzte. „Im Hotel von Rayleigh!“ jammerte ich. „Ach du scheiße!“ kam es vierstimmig zurück. „Das hätte besser wohl nicht laufen können oder?“ fragte Sam. „Nein aber du kennst das doch. Ich ziehe das Pech geradezu an!“ die vier lachten und ich seufzte. „So lange ihr euren spaß habt ist es ja gut“ mauelte ich und lief auf dem Dach hin und her. „Sag mal...weiß dein Zimmernachbar das du auf dem Dach bist?“ fragte Marry. „Nein natürlich nicht!“ „Das erklärt den Aufruher in deinem Zimmer. Oder eher am Fenster...“ ich sah mich um und sah wie Marco gerade seinen Kopf aus dem Fenster streckte. „Fuck!“ damit brach ich die verbindung ab und setzte mich gerade rechtzeitig hin. Marco sah in meine Richting und sagte etwas bevor er aus dem Fenster zu mir raus kletterte. Gefolgt von Sanji, Zorro und Thatch. E mir denken was passiert war. Sanji hatte entdeckt, dass ich weg war und hatte Zorro geweckt. Die beiden haben dann beschlossen ganz unauffällig Marco zu wecken und ihn zu fragen ob er mich gesehen hätte. Thatch wollte dann unbedinngt mit und Smocker schlief einfach weiter. „Was machst du denn hier?“ fragte Marco und ich sah ihn an. Meine Medikamente halten mich wach...und ich habe als Kind schon immer mit meiner Schwester hier gesessen.“ antwortete ich. „Hatte nicht erwartet, das Sanji noch mal wach werden würde.“ Marco nickte verstehend und setzte sich so wie alle anderen neben mich, „Und was machst du hier genau?“ Ich meine du hättest auch nach unten gehen können...auf die Straße meine ich.“ gähnte Thatch. Ich deutete nach oben und die anderen folgten meinem Finger. „wow!“ staunten sie. „Ja. Der Sternenhimmel hier ist beeindruckend oder?“ lächelte ich. Wir blieben noch eine weile so sitzen und gingen dann alle wider ins Bett.



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