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Feuerfaust 2.0

von

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Über Bord

Zwei Jahre lang hatte ich für diese Reise gespart. Zwei mal die Woche hatte früh Morgens Zeitung ausgetragen und drei Mal die Woche hatte ich nach der Schule in einen kleinen Kiosk in der nähe meines Zuhauses gearbeitet. Zwar hatte ich einige diskusionen deswegen mit meinen Eltern führen müssen, da sie meinten das ich Freizeit und Schule dadurch vernachlässigen würde, doch schlussendlich hatte ich mich durchgesetzt. Einige Male hatten meine Eltern mir angeboten einen Teil der reisekosten zu übernemmen, doch ich war stur geblieben, da ich es mir selbst verdienen wollte.

Gespart hatte ich für einen fünfwöchigen Segelturn auf einen dreimastigen Segelschiff. Vor zwei Jahren hatte ich einen Bericht im Fernsehen über das Schiff gesehen und von da an hatte ich nur noch den Wunsch auf diesen Schiff zu segeln.
 

Ich war nun seid einen halben Tag auf den Schiff und mitlerweile waren wir auf hoher See, doch ich war mir schon sicher das ich diese Reise niemals vergessen würde. Teil der Reise war es auch das man mit auf Bord aushalf. Die See wurde immer rauer und das Schiff schaukelte auf und ab. Wellen schlugen tosend gegen den Bug und immer wieder schwappte Wasser über das Decke.

„Clarissa, du solltest dringend unter Deck gehen, wir segeln direkt in einen Sturm“, meinte Björn, einer der Angestellten ernst. „Wir haben eigentlich gehofft das wir an dem Sturm vorbeisegeln könnten!“

„Ist gut“, entgegnete ich ihn, obwohl es mir ein wenig gegen den strich ging, jetzt schon unter Deck zu gehen. Ich ging an der Reling lang um unter Deck zu gehen, als ein heftiger Brecher den Buck traf. Erschrocken schrie ich auf. Ich verlor den halt und strauchelte. Ich spürte plötzlich die Reling im Rücken und grade als ich mich an dieser festhalten wollte, draf der nächste Brecher das Schiff.

„Clarissa“, hörte ich Björn laut schreien und im nächsten Moment tauchte ich in kaltes Wasser ein. Nach Luftschnappend kämpfte ich mich an die Oberfläche, wo mich sofort einen Welle wiede runter Wasser drückte. Ich wurde im Wasser herumgewirbelt, so das ich nicht mehr wusste wo oben und wo unten war. Mir ging mehr und mehr die Luft aus, bis mir schlagartig schwarz vor Augen wurde.
 

Heftig nach Luft schnappend und hustend wurde ich wach. Ich drehte mich auf Seite und hustete immer wieder Wasser aus, dabei nahm ich eine Hand auf meinen Rücken war.

„Geht es wieder“, fragte ich eine fremde Stimme und ich sah diese unsicher an, als ich halbwechs zu Atem gekommen war. Vor mir hockte waschbärartiges Tier mit mit einer Mütze auf seinem Kopf.

„Wie geht es dir“, fragte mich das Ding und ich sah es nur mit großen Augen an. Der Waschbär redete wirklich. Unsicher sah ich mich daraufhin um und bekam den nächsten Schreck. Um mich herum standen mehrere Person. Es waren vier Männer, zwei Frauen, aber auf ein Skelet in einem Anzug und etwas was wie ein Roboter in Badehose aussah.

„Hallo, tut dir etwas weh, oder ist dir Kalt“, fragte mich eine Frau mit organen Haaren freundlich.

„Mir geht es gut, glaube ich“, sagte ich leise.

„Wie bist du den ins Wasser gekommen“, fragte mich ein Kelr mit schwarzen Haaren und Strohhut.

„Ich war auf einem Schiff, als wir in einen Sturm gerieten. Ich bin über Bord gegangen und ich ging unter. An mehr kann ich mich nicht erinnern“, antwortete ich und setzte mich auf.

„Wo kommst du den her“, fragte mich die schwarzhaarige Frau.

„Ich komme aus einem Dorf bei Warnemünde“, antwortete ich ihnen, worauf sie mich verwirrt ansahen.

„Wo liegt das, etwa im North Blue“, fragte mich ein blonder Kerl im Anzug.

„Wo soll das den sein“, antwortete ich verwirrt mit einer Gegenfrage.

„Warte“, meinte die oranghaarige und ging schnell. Wenig später kam die mit einem gefalteten Stück Papier wieder. Vor mir kniete sie sich hin und breitete eine Karte vor uns aus. Kaum das ich die Karte sah, sah ich sie verwirrt an.

„Sagte dir irgendetwas auf der Karte etwas“; fragte sie mir, doch ich schüttelte den Kopf.

„Hast du Papier und Stift“, fragte ich sie und sie hielt mir beides grinsend hin. Kaum das ich beides hatte fing ich an zu Zeichen und war froh in Erdkunde einigermassen augepasst zu haben. Ich zeichnete eine Weltkarte, doch nun sahen mich die anwessenden verwirrt an.

„Von hier ungefähr komme ich“, sagte ich ihnen und zeigte ihnen den ungefähren Standort auf meiner groben Zeichnung als ich fertig war. Fragend sah die Frau vor mir nun die schwarzhaarige und den Waschbären an.

„Was hat das zu bedeuten“, fragte ein Kerl mit einer langen Nase verwundert.

„Ich würde sagen sie kommt nicht von hier“, antwortete die schwarzhaarige nachdenklich. „Ich habe vor einiger Zeit von so etwas gelesen. Vor langer Zeit ist es wohl einmal passiert das eine Person aus einer anderen Welt aufgetaucht ist und in dem Buch war eine Karte abgebieltet, die dieser sehr ähnlich sah!“

„Andere Welt? Soll das heißen ich kann nicht mehr nach Hause“, fragte ich sie erschrocken.

„Es sieht stark danach aus“, antwortete sie entschuldigend. Für mich brach eine Welt zusammen und ich kämpfte mit mir nicht in Trännen auszubrechen.

„Werd einfach Mitgliet in meiner Crew“, meinte der Kerl mit dem Strohhut.

„Danke für das Angebot, abe rich möchte noch etwas darüber nachdenken“, entgegnete ich freundlich.

„Dann komm erst einmal mit rein, ich mache dir etwas zu essen“, meinte der Blonde freundlich. Ich nickte stand auf und wir gingen alle zusammen rein, direkt in eine Küche mit großen Essbereich. Etwas unsicher setzte ich mich wie die anderen, bis auf den Blonden an den Tisch. Er trat hinter den Tressen und fing an zu kochen.

„Erzähl mla was von dir, wie heißt du überhaubt“, fragte mich der Strohhut übermütig. „Also ich bin Ruffy, der Käpt´n, das sind Chopper unser Artz, Lysop, Franky, Brook, Zorro, Nami, Robin und da sist Sanji.“

Er zeigte beim vorstellen auf jeden und über den Cybog, das lebende Skelet und dens sprechenden Waschbären wunderte ich mich gar nicht mehr, dafür war die Tatsache, das ich in einer anderen Welt war zu verwirrtend.

„Ich bin Clarissa oder Clara, was euch besser passt. Wie gesagt komme ich aus Warnemünde und hätte in sechs Wochen mein Abitur angefangen um später Medezin zu studieren“, fing ich an zu erzählen. „Außer Schule habe ich meistens gearbeitet um mir die Reise auf dem Segelschiff, von dem ich von Bord gegangen bin zu leisten.“

„Hast du Geschwister“, fragte mich Ruffy.

„Ja ich habe zwei jüber Brüder, sie sind Zwillinge, also Chaos im doppelpack“, meinte ich grinsend. „Zack und Phil sind wie ein verfressener Wirbelsturm.“

„Also wie Ruffy“, meinte Nami, was mich zum lachen brachte.

„Jungs eben, man kann nicht mit ihnen und ohne sie geht es auch nicht“, meinte ich grinsend. Die beiden Frauen fingen sofort an zu lachen.

„Ihr seid doch auch nicht viel besser“, meinte Zorro.

„Ach ja, und wer fragt dann für euch nach den Weg wenn ich euch wieder verlaufen habt“; fragte ich ihn grinsend und jetzt fingen alle, außer Zorro an zu lachen.

„Woher kennst du den Zorro so gut“, fragte Lysop amüsiert.

„Willst du auch dran glauben, Langnase“, fragte ich ihn, worauf er mich erschrocken ansah.

„Du gefällst mir“, lachte Ruffy und schlug mir freundschaftlich auf die Schulter, Was ging, da ich genau neben ihn sah.

„Du bist ja heiß“, meinte er, weswegen Lysop der grade trang mir das Bier ins Gesicht spuckte.

„Danke, aber ich hatte eben ein Bad“, meinte ich zur Langnase und sah dann Ruffy skeptisch an.

„Was sagst du den zu Claralein“, hörte ich Sanji schimpfen und warf ihn eine Pfanne an den Kopf. Chopper sah mich indessen nachdenklich an, kam zu mir und bat mich, mich zu ihn hinunterzubeugen. Verwundert tat ich es und er fasste mir an die Stirn. Er sah mich nachdenklich und besorgt zu gleich an. Im nächsten Moment drückte er mir schon ein Fiebertermomenter in den Mund, von dem ich mich fragte wo er es wohl versteckt hatte. Wenig später zog er es schon aus meinem Mund sah darauf und sah dann mich erschrocken an.

„Wie kann das sein. Mit einer Körpertemperatur von 43,3 Grad dürftest du nicht mehr hier sitzen“, meinte er aufgregte.

„Das Ding muss kaput sein, bei der Temperatur müsste ich im sterben liegen“, entgegnete ich ihn. Er meine daraufhin er würde ein anderes holen und verschwand. Kaum war er draußen hatte ich plötzlich Ruffys Hand auf der Stirn.

„Sach mal gehts noch, tatsch wenn anderes an. Ist mir neu das wir zusammen Schweine gehütet haben“, fuhr ich ihn an und schlug seine Hand weg. Ich stand nun wirklich nicht darauf das mir ein Kerl den ich kaum kannte im Gesicht rumtatschte.

„Hast du eine Teufelsfrucht gegesen“; fragte er mich ungeachtet meines Schlages.

„Eine was?!“

„Eine Teufelsfrucht, um genau zu sein die Mera Mera no Mi, eine Feuerfrucht. Damit kannst du dich oder andere Dinge in brannt setzten“, meinte er noch überdrehter als zuvor.

„Welche Pillen hast du eingeschmissen. Setzt sie ab oder gib mir auch welche ab, scheint ein guter Tripp zu sein“, furh ich ihn an.

„Ich glaube er meint es ernst“, meinte Nami nachdenklich und mussterte mich genau. „Irgendwie siehst du ihn ähnlich!“

„Wem sehe ich bitte ähnlich, ich verstehe nur Bahnhof“, fragte ich sie nun verwirrt.

„Seinem Bruder Ace“, antwortete nun Zorro, as mich verwirrt in die Runde sehen ließ.

„Sekunde! Ihr wollt mir erzählen das ich aussehe wie eine weibliche Version seines Bruders und das ich eine verdammtes lebendes Streichholz bin“, fragte ich die Gruppe um sicher zu gehen, das ich sie richtig verstanden hatte. Nami war es die nickte, weswegen ich einfach Wortlos aufstand und nach draußen ging.

Meine Hand zitterte als ich durch meine Haare fuhr. Das alles war dann doch zuviel für einen Tag für mich. Okay das ich in einer fremden Welt war, konnte man ja noch irgendwie verkraften, immerhin war ich nicht ertrunken, aber das ich nun auch noch eine wandelnde Fackel war.

Wieos hatte ich auch diese Reise machen müssen. Wenn ich nicht auf dem Schiff gewesen wäre, wäre ich auh nicht fasst abgesoffen und säße jetzt auch nicht hier. Ich setzte mich an den Mast auf eine Bank, die diesen umringte und dachte nach. Nach einiger Zeit kamen dann Nami und Robin zu mir.

„Das war ziemlich viel, möchtest du vieleicht auf dein Zimmer. Du kannst das Zimmer neben meines haben, es steht bis jetzt leer“, fragte Nami freundlich.

„Später vieleicht“, sagte ich, da mir vor uns etwas aufgefallen war. Wir segeten auf eine Insel zu, was aber so verwunderlich war, die Insel stand in Flammen. Die beiden Frauen folgten meinen Blick und standen zusammen mit mir auf. Mitlerweile waren auch die Jungs raus gekommen und kaum das Ruffy die Insel sah, meinte er das er auf die Insel wollte. Sofort war ich von der Idee begeistert, den ich war irgendwie neugierig. Allerdings waren nicht alle Crewmitglieder begeistert von der Idee. Schlussendlich zogen wir Strohhalme.

„Ich bin dabei“, sagte ich begeistert, als ich einen makierten Strohhalm zog. Ruffy war sofort begeistert. Mit mir würden Ruffy, Zorro und Robin kommen.

Grade als die Frage gestellt wurde wie den auf die Insel kommen sollten, zog Nami einen Starb und sie erzeugte etwas was aussah wie Wolken, die sich zu einer Brücke formten. Die Brücke ging bis irgendwo auf die Insel. Neugierig inspezierte ich die Brücke, als sie von irgendwo ein Boot holten, was zu meinen erstaunen auf der Wolkenbrücke trieb.

Mitlerweile konnte wirklich nicht mehr schocken und ich fragte mich inzwischen schon ob ich das ganze nicht doch träumte. Wir vier stiegen in das Boot, bekamen von Sanji Essenspakete mit und machten uns auf dem Weg. Wir waren kaum unterwegs, fing Ruffy schon an zu futtern. Es roch so gut und ich konnte einfach nicht anders und fing selber an zu essen.

„Boar das schmeckt ja klasse“, meinte ich überrascht.

„Klar doch Sanji ist ein klasse Koch“, meinte Ruffy grinsend.

„Du Ruffy, erzählst du mir von deinen Bruder“, fragte ich ihn leise ohne ihn an zu sehen.

„Klar doch! Ace war mein großer Bruder und konnte wirklich gut feiern. Er war ein Mitglied der Whitebeard Piraten. Er war ein Sturkopf aber fast immer am grinsen“, antwortete er mir und wirkte irgendwie traurig. Fragend sah ich zu den anderen beiden die hinter uns auf der Bank saßen. Beide sahen mich mit einen Blick an, bei dem ich nicht weiter nachfragen musste. Scheinbar war Ruffy´s Bruder nicht mehr am Leben und sofort tat mir der Chaot leid. Ich konnte ihn verstehen, den wenn meinen Brudern etwas passieren würde, würde meine gesamte Welt einstürzen. Zwar schimpfte ich oft über sie, doch trotzdem liebte ich die beiden.

„Magst du mein großer Bruder sein. Du sagst doch das ich deinen Bruder sehr ähnlich sehe und na ja, irgendwie habe ich ja keine Familie mehr“, fragte ich ihn ein wenig unsicher. Anstatt er mir anworten, umarmte er mich so fest, das ich keine Luft mehr bekam und er ließ mich erst wieder los als Robin daraufhinwies das er mich erwürgte.

„Na das heißt dann wohl das du bei uns bleiben wirstr“, meinte Zorro grinsend.

„Ich denke schon“, entgegnete ich grinsend. Inzwischen waren wir bei der Insel angekommen und stiegen alle Mann aus dem Boot aus. Wir standen nun vor einen riesigen Ton, das uns in großen Buchstaben deutlich machte das wir eigentlich nichts auf der Insel zu suchen hatte. Grade als ich das Tor mussterte und darüber nachdachte wie wir reinkommen sollten, als Zorro das Tor einfach mit seinen Schwertern zerschnitt

„ Sach mal, ist eigentlcih irgendeiner von euch halbwegs normal“, fragte ich Robin, die allerdings nur grisnend den Kopf schüttelte. Schweigend folgte ich den dreien durch das Tor und fand mich in den brenneden Ruinen einer Stadt wieder. Es war tierig warm. Sofort zogen wir alle ohne nachzudenken unsere Oberteile aus. Zu meinen und Robins Glück hatten wir rein zufällig Bikinioberteile an. Meiner war schwarz und passte farblich zu meiner knielangen, kurzen Hose.

„Was hier wohl passiert“, fragte ich nachdenklich, als wie eine ganze Zeit durch die Ruinen gegangen war und sah mir eine der Ruinen genauer an. Da ich keine Antwort bekam sah ich mich suchend um und musste feststellen das die anderen verschwunden waren. So etwas war mir schon einige Male zuvor passiert. Irgendwie schaffte ich es immer wieder meine Gruppe zu verlieren und mich dann auch noch zu verlaufen.

Ich rief laut nach den dreien und ging suchend durch die Ruinen den ich hatte keine Ahnung wo ich war, noch wie ich zurück zum Schiff kommen könnte. Irgendwann hörte ich einen heiden Lärm und rannte darauf zu, doch als ich dort ankam, fand ich nur noch die Reste einen toten Tieres vor. Neugierig mussterte ich es, konnte es aber keinen Tier zuordnen. Schließlich machte ich mich seufzend wieder auf den Weg und suchte weiter die anderen. Nach einer ganzen Zeit kam ich schließlich an einen Fluss oder so etwas an und gegenüber von mir konnte ich einiger Entfernung das Ufer sehen. Was aber verwunderlich war, war das sie völlig in Eis eingehüllt war. Unschlüsslig stand ich am Ufer und dachte nach was ich nun tun sollte. Zurück konnte ich nicht, den bei meinen Glück würde ich nie zum Schiff zurück finden.

„Verdammt“, fluchte ich und sah mich suchen um. Nach einigen suchen fand ich ein Holzbrett das am Ufer der Flusses trieb. Ich kletterte auf dieses, nahm ein einzelnes Holzbrett, das ich gefunden hatte in die Hand und fing an zum anderen Ufer zu padeln. Den ich war mir sicher das Ruffy, so neugierig wie ich ihn einschätze, auch zum anderen Ufer übergesetzt hatte. Nach einer gefüllten Ewigkeit kam ich dann am anderen Ufer an, stieg von dem Brett und sah mich um. Alles war in dicken Schnee gehüllt und ein leichter Wind wehte mir um die Nase, was mich allerdings erstaunte war das mir trotz der eisigen Temperaturen nicht kalt war. Nachdenklich hob ich meine rechte Hand und sah sie an. Ich schloss die Augen und stellte mir Feuer vor und als ich meine Augen öffnete brannte meine Hand. Erschrocken schüttelte ich sie, aber das einzige was ich dadurch erreichte war das ich einen Feuerball in eine Schneewehe schleuderte. Irrietiert hielt ich inne, den ich verbrannte mich gar nicht. Die anderen hatten wohl Recht, aus irgendeinen Grund hatte ich die Fähigkeiten Feuer zu beschwören. Aber eine gute Sache hatte es, scheinbar würde ich nie wieder frieren müssen. Ich war nun neugierg was ich mit dieser Kraft alles anstellen konnte. Diesmal mit offenen Augen stellte ich mir meinen ganzen Körper in Flammen vor und wenig später war ich wirklich einen wandelnde Fackel.

„Ist ja cool“, grinste ich, streckte wieder meine Hand aus und ließ einen mini Feuerwirbel in meiner Hand entstehen. Auch wenn ich heimweh hatte, fand ich die ganze Sache immer intersanter.

„Ich sollte weiter suchen, mit dem Feuer kann ich später noch rumspielen“, dachte ich mir nach einigen Minuten und machte mich auf die Suche nach meinen Freunden. Ein wenig mühsam stapfte ich mit meinen schwarzen Stiefeln durch den tiefen Schnee.

„Du da bleib stehen“, hörte ich irgendwann von hinten ein tiefe Männerstimme rufen. Verwundert trete ich mich um und sah die Person etwes ungläubig an. Wenige Meter von mir entfernt stand ein Zentauer und er sah echt albern aus. Der Kerl trug einen braunen Cowboyhut und hatte ein Katana angriffsbereit in der Hand.

„Was willst du“, fragte ich den Kerl, doch dieser sagte nichts mehr. Er griff mich plötzlich ohne ein weiteres Wort zu sagen an. Grade noch rechtzeitig schafte ich es ihn auszuweischen. Kaum das ich wieder sicher auf den Füßen stand, griff er mich schpn wieder an. Instinktiv griff ich nach den Schwert, als er drohte mich zu erstechen. Scharf zog ich die Luft zwischen den Zähnen, als mir die Klinge die Hände zerschnitt.

„Gib auf, dann musst du nicht lange leiden, Kleines“, meinte der Kerl. Ich dachte gar nicht dran, sondern ließ das Schwert durch meine Flammen an zu glühen. Mit einen schmerzerfühlten Schrei ließ er das Schwert los und wisch vor mir zurück. Ich ließ das Schwert nun fallen und warf einen Feuerball nach ihn. Schnell wisch er diesen aus, sah mich einen Augenblick an, drehte sich plötzlich um und rannte weg, dabei verlor er noch seinen Hut.

Erst als ich mir sicher war das ich nun wirklich alleine war, sah ich mir meine Hände an, die nicht grade wenig bluteten. Es sah für mich ziemlich tief aus. Mit den Zähnen riss ich zwei Fetzen von meinen Shirt ab. Umständlich schaffte ich es irgendwie nötdürftig meine Hände zu verbinden. Als ich dann schlißlich fertig war und die Sachen aufgehoben hatte, machte ich mich wieder auf den Weg und irtre durch den Schnee. Das Schwert hielt ich in der Hand und den Hut hatte ich mir eif den Kopf gesetzt. Nach einiger Zeit hörte ich dann einen heiden Lärm ziemlich weit von mir entfernd und beschloss in die Richtung zu gehen. Naiv wie ich manchmal war hofft ich auf Hilfe. Eine gefühlte Ewigkeit war ich unterwegs, als ich plötzlich die Stimme meines Bruder hörte. Ich fing an zu rennen und rief dabei seinen Namen.

Er, Franky und ein fremder Kerl tauchten vor mir auf. Glücklich fiel ich Ruffy um den Hals, kaum das ich bei ihnen war und schenkte den anderen erst einmal keine Beachtung.

„Clara du bist ja verletz“, sagte Franky, zu meinen erstaunen mit Namis Stimme. Ich ließ Ruffy los und sah Franky fragend an.

„Was ist passiert“, fragte Ruffy besorgt, und nam meine Hände in die seine.

„So ein Kerl, der aussah wie ein Zentauer griff mich an. Er wollte mich wohl erstechen und ich hatte ein wenig Glück. Irgendwie habe ich es geschafft ihn in die Flucht zu jagen“, antwortete ich ihn. Kaum das ich geendet hatte wirkte Ruffy wütend und schien drauf und dran zu sein los zu rennen, um diesen Kerl zu killen.

„Lass uns zu den anderen gehen, damit ´Chopper sich das ansehen kann“, meinte Franky besorgt. Ich nickte nur, aber sah dabei den neuen fragend an.

„Das ist Traffy“, sagte Ruffy grinsend, kaum das er meinen Blick sah.

„Das ist doch sicher nicht sein richtiger Name“, erwiederte ich daraufhin.

„Trafalgar Law“, stellte er sich mir vor.

„Clarissa“, sagte ich und mussterte ihn eingehend. Er sah wirklich Hammer aus, aber irgendetwas an ihn riet mir zur vorsicht, doch ich konnte nicht lange darüber nachdenken. Wir machten uns auf den Weg und sammelten unterwegs einen bewusstlosen Chopper ein, der reichlich mitgenommen aus sah. Ich fragte mich was wohl in meiner Abwesenheit passiert war, fand aber nicht die Zeit sie zu fragen. Wir kamen schließlich in einer Höhle an in der sich Lysop, Sanji, Robin und Lysop befanden, aber auch ein haufen Kinder, unter denen sich auch Riesen befanden, die schliefen. Auch lag ein toter Riese in der Höhle, was aber noch erstaunlicher war, ar die Tatsache, das er einen riesigen Aligatorkörper, als Beine hatte. Neugierg ging ich zu der Leiche und kniete mich vor diese. Eingehend mussterte ich den Kerl, den in meinen Kopf spuckten unzählige Fragen umher. Erst als ich die anderen entsetzt schreien hörte riss ich mich los und ging zu den anderen. Zu meinen erstaunen erfuhr ich das wir eine Alianz mit diesen Law eingehen würde, der wohl der Kapitän einer anderen Piratenmannschaft war.

„Ruffy, ich weis es steht mir vieleicht nicht zu etwas zu sagen, aber bist du dir bei der Sache wirklich sicher. So etwas kann auch gewaltig nach hinten losgehen“, meinte ich ernst zu ihn.

„Er rettete vor zwei Jahren mein Leben und ich vertraue ihn“, meinte Ruffy und ich nickte seufzend. Ich ging nun auf Law zu und blieb dicht vor ihn stehen. Ich sah ihn direkt ihn die Augen, worauf er eine Augenbraue hob.

„Ich will das du mir genau zuhörst! Ruffy mag dir vertrauen, dass heißt aber nicht das ich es auch tue. Mach nur einen falschen Schritt und ich werde da sein um dir den Arsch so aufreißen, das ein Marineschiff reinpasst. Und denk gar nicht dran uns zu verraten, den ich werde dir bis ans Ende der Welt folgen und dich auf die schmerzvollste Art umbringen, die du dir vorstellen kannst“, sagte ich leise zu ihn, so das nur er mich verstand. Kaum da sich geendet hatte fing dieser Kerl an zu grinsen.

„Haste nen Problem“, fragte ich ihn wütend, doch er grinste mich nur weiter an.

„Ich bin draußen“, sagte ich wütend zu den anderen und ging dan anch draußen. Dort setzte ich mich auf einen eingeschneiten Stein und sah raus in die Ferne. Dieser Kerl brachte mich echt auf die Palme und das war normalerweise bei nir nicht so einfach. Aber er hatte irgendetwas an sich.

Irgendwann kam dieser unverschämmte Kerl dann nach draußen und aus irgendeinen Grund hing Chopper, in einen Beutel an seinem Schwert. Ich beschloss ihn einfach nicht zu beachten.

„Die anderen meinten du hättest vieleicht leichte Medezinkenntnise“, meinte er und nun sah ich ihn ein wenig verwundert an.

„Das stimmt wieso“; fragte ich ihn verwundert.

„Du kommst mit mir mit“, antwortete er nun. Plötzlich machte er eine bewegung mit der Hand, sagte etwas und im nächsten Moment befand ich mich an einen ganz anderen Ort.

So langsam hatte ich wirklich genug für einen Tag. Jetzt gab es auch noch Typen die sich an andere Ort teleportieren konnten.

„Dürfte ich erfahren was das bitteschön soll“, fragte ich ihn ungehalten.

„Wenn du nicht abgehauen wärst, wüsstest du bescheid“, antwortete er mir. „Wir werden versuchen etwas über eine Droge herauszufinden von denen die Kinder, die du eben gesehen hast abhängig sind. Schuld daran ist ein Wissenschaftler names Caesar Clown.“

„Und lass mich raten, er ist nicht ganz dicht im Oberstübchen“, fragte ich ihn worauf er wieder nickt. Schweigend folgte ich ihn in das Gebäude und sah michaufmerksam um. Nach einigen Gängen war ich mir bereits sicher das dieser Kerl nicht nur mit Drogen forschte. Den wir waren an riesigen Tanks vorbeigekommen, die scheinbar zum größsten Teil in Betrieb waren.

„Also wir machen es wie abgesprochen. Ich lenke den Meister und die Frau ab und ihr beiden sucht Unterlagen über die Drogen und Beruhigungmittel für die Kinder“, meinte er zu mir und Chopper.

„Ist gut und du lass dich nicht killen, keine Ahnung wie ich das meinen Bruder erklären sollte“, sagte ich trocken zu ihn. Plötzlich blieb er stehen, so das ich ihn hineinrannte.

„Hey was soll das“, schimpfte ich.

„Bruder? Wenn meinst du damit“, fragte er.

„Na Ruffy, wer den sonst, oder glaubst du ich falle jeden Kerl zur Begrüßung um den Hals“, antwortete ich ihn verwundert, aber konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Law sah mich ungläubig an, doch ich ging einfach leise lachend an ihn vorbei und er musste sich ein wenig beeilen um wiede rzu mir aufzustoßen.

„Wie kann das sein“, fragte er mich interssiert.

„Die Sache ist ein wenig kompleziert. Es ist besser wenn ich es später erklären, wenn wir diesen Scheiß hier hinter uns haben“, antwortete ich ihn.

„Ich werde dich dran erinnern“, meinte er ernst und blieb vor einer großen Türe stehen. Wortlos wies er mich an, mich irgendwo zu verstecken und ging dann in den Raum raus. Ich hörte wie er sich mit jemanden unterhielt und kam dann kurz darauf mit einer Frau, mit Flügel als Armen wieder heraus. Er ging in die entgegengesetzte Richtung und als er außer Sicht war, ging ich in den Raum, wo Chopper grade aus dem Beutel kletterte.

„Dann lass uns mal nach Unterlagen suchen“, meinte ich freundlich zu Chopper und ging in einen angrenzenden Raum. Für mich sah dieser stark nach einem Labor aus. Unsicher sah ich mich um und als ich ein Buch fand schlug ich es neugierig auf. In diesen waren komplezierte Notizen, so das ich Chopper rief und ihn das Buch zeigte.

„Das sind die Unterlagen die wir suchen“, sagte er überrascht.

„Na gut, dann seh dich noch etwas um, vieleicht findest du noch etwas intersantes und ich seh mich etwas im Gebäude um“, sagte ich leise. Bevor er noch etwas sagen konnte, lief ich schon aus dem Raum. Darauf bedacht leise zu sein, ging ich durch die Gänge. Irgendwann hörte ich Stimmen und meinte Law herauszuhören. Vorsichtig sah ich um die Ecke und sah dort Law auf dem Boden kauern. Vor ihn standen die Frau und ein fremder Kerl, der auf Law einschlug, als er dann inne hielt, drückte er etwas in seiner Faust zusammen und der Mützenträger wandt sich schreiend auf dem Boden. Ich musste mich selber dazu zwingen nicht zu ihn zu rennen, um ihn zu helfen. Den ich war mir ziemlich sicher das es mir dann nicht besser gehen würde als ihn. Zähneknirschend wandte ich mich ab und lief davon. Ich musste Hilfe finden oder so unruhe stiften das ich irgendwie Law helfen konnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Visul
2018-03-08T00:00:55+00:00 08.03.2018 01:00
Find die Idee echt gut, ich weiß das Kapitel ist schon älter, aber evtl. Würde jemand, der dir Story Beta lesen kann und evtl. Fehler korrigiert, der Story noch etwas mehr Feinschliff geben.


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