Feuerfaust 2.0 von BlackTora ================================================================================ Kapitel 4: Joker ---------------- Bevor ich aber auf irgendeine Art und Weise ausrasten konnte, weil ich schon wieder eine geschossen bekommen hatte, packte mich plötzlich Law. Ehe ich ihn fragend konnte was das sollte brach um uns herum die Welt zusammen. Als die Feuerwalze verebbte, standen wir, der Marineadmiral und Flamingo auf Säulen, die vom Angriff verschont worden waren. „Also ich würde sagen wir kümmern uns später darum Caesar wieder einzufangen und hauen so schnell ab wie wir können“, sagte ich leise zum Mützenträger. „Zur Abwechslung mal keine schlechte Idee“, meinte Law und wehrte den nächsten Angriff ab. Kaum hatte sich der Rauch verzogen, packte er mich schon um die Taille und sprang mit mir zum Wald. Sofort setzte er mich wieder auf den Boden und wir rannten beide so schnell wir konnten, natürlich folgten uns die anderen sofort. „Eine kleine Frage, mal so am Rande. Wie verdammt noch mal hast du vor aus dieser Scheiße raus zu kommen“, fragte ich, als wie grade so noch einen Angriff ausweichen konnten. Er hatte in der Zwischenzeit eine dieser Teleschnecken rausgeholt und versuchte Nami zu erreichen. „Ich bin für alle Vorschläge offen“, meinte er. „Bei der nächsten Gelegenheit, setzt ich mich ab, schnappe mir Caeasar... und nein dieses Mal lasse ich mich nicht wieder überrumpeln und wir versuchen uns mit ihn als Geiser, zu verschwinden“, entgegnete ich. „Gut so machen wir es“, sagte er und wir aufs Stichwort tauchte Don Flamingo auf. Er griff Law an, was ich ausnutze und im Wald verschwand, aber mir entging nichtd as Caesar angerannt kam und seinem Boss sagte das Law noch sein Herz hatte. Grade als der Gasmann erleichtert wirkte, trat ich schnell mit gezogenen Schwert hinter ihn und ließ es brennen. „Keine Facksen oder dein Boss braucht einen neuen Wissenschaftler“, sagte ich zu ihn und drückte ihn vor mir her. „Hey“, rief ich laut als ich drei Meter von Flamingo entfernt stand, der Law gestellt hatte. „Ich denke den hier willst du eigentlich mit Kopf wiederhaben“, sagte ich grinsend, als Don Flamingo sich halb zu mir drehte. „Joker, pass auf sie ist die Schwester vom Strohhut und Feuerfaust Ace“, schrie Caesar bevor ich es verhindern konnte. Ich seufzte lediglich, da es eh nur eine frage der Zeit gewesen war das es jemand heraus fand. „Danke dir du riesen Furz“, meinte ich und sah dann ernst den blonden an. „Und vielleicht solltest du noch was wissen. Deine tolle Falle für meinen Bruder habe ich sabotiert!“ Dann sah ich zu Law und zeigte, so hoffte ich unauffällig auf, Caesar und dann hinter mich, worauf der schwarzhaarige nickte. Im nächsten Moment war Caesar vor mir verschwunden. „Pass auf dich auf“, hörte ich noch leise von Law, bevor dieser mit Caesar flüchtete. Grinsend sah ich nur Don Flamingo an der schon mit einen echt wütenden Gesichtsausdruck den Mützenträger nachjagte. Ich folgte den dreien ebenfalls was nicht ganz so schwierig war, da sie einen ganz schöne Verwüstung hinterließen, aber ich war nicht einmal annähernd sie schnell wie die beiden. Ich lief zum Strand und zu meiner eigenen Verwunderung sah ich wie die Sunny plötzlich wegflog. Bevor ich aber groß darüber nachdenken konnte hörte ich Lärm von der Brücke und lief auf diese. Mitten auf dieser kam mir plötzlich eine Frau entgegen die flüchtete und mir nicht wirklich Beachtung schenkte. Schon von weiten sah ich Law und den blonden miteinander kämpfen. Irgendwie kam ich mir auf den Weg zu ihnen wie in einen Videospiel vor den ich mussten über etliche Trümmer springen und manchmal von einen zum anderen. Außer Atem kam ich dann auf einen intakten Stück Brücke an und erstarrte. Law hockte wieder einmal auf den Boden und Flamingo stand einige Meter vor ihn und telefonierte  mit irgendjemanden. Wütend darüber das er ihn verletzt hatte griff ich Jocker mit einer massiven Feuerwalze an, mit der ich mich selber erstaunte. Als das aber nichts nutze griff ich ihn mit brennenden Schlägen und Tritten an, denen er aber jedes Mal auswich. „Aus dir hätte einmal eine große Kämpferin werden können“, sagte er plötzlich und im nächsten Moment spürte ich überall Fäden die mich fest hielten, so das ich mich nicht mehr bewegen konnte „Du siehst deinen Bruder wirklich sehr ähnlich“, grinste er. Plötzlich schrie ich vor Schmerz, als er mich mit den Fäden durchlöcherte. „Clarissa“, hörte ich Law schreien, doch auch er wurde von Jocker außer Gefecht gesetzt. „Mir reicht es, ihr beiden werdet bereuen was ihr getan habt“, sagte Joker, packte uns und machte sich auf den Weg in die Stadt. Vor dem Kolosseum schmiss er uns nicht grade sanft auf den Boden, zog zwei Pistolen und schoss. Bevor ich mal wieder bewusstlos wurde hörte ich noch meinen Bruder unsere Namen schreien.    Ein stechender Schmerz ließ mich schreien aus meiner Ohnmacht erwachen und sofort begrüßte mich ein fieses lachen, nahe an meinem Ohr. Schnell riss ich die Augen auf, bereute es aber sofort. Ich saß mitten auf Jockers Schoss, die Hände und Füße in Ketten. Es gab kaum eine stelle an meinem Körper die nicht schmerzte und vor allen bekam ich wieder einmal schlecht Luft. Ich versuchte meine Flammen zu entfesseln, um irgendwie von ihn weg zu kommen, aber das einzige was ich erreichte war das ich noch erschöpfter war. „Vergiss es kleines, das sind Seesteinhandschellen, sie blockieren Teufelskräfte“, meinte der Blonde lachend „Ich mache dir noch ein letztes Mal ein Angebot. Arbeite für mich“, sagte er, worauf ich ihn an sah, doch zur Antwort spuckte ich ihn mitten ins Gesicht. Seine Antwort wiederum kam sofort. Erschlug mir heftig ins Gesicht und schleuderte mich durch den Raum, bis ich unsanft auf jemanden landete. Unsicher sah ich die Person an. Es war Law auf dem ich halb lag, der wiederum auf einen großen Stuhl angekettet war. „Lass sie laufen, sie hat mit all dem nichts zu tun“, sagte Law. „Nein, ich werde sie behalten“, sagte Jocker und mir wurde schlecht als ich das hörte. Ich war doch kein Haustier, dass man streunend auf der Straße einsammelte und behielt. Plötzlich erklang vom Bildschirm, auf dem die Übertragung des Kolosseum lief ein Heidenlärm. Ich drehte langsam den Kopf und sah, wie irgend so ein blonder Kerl, die Frucht meines Bruders aß und dann spektakulär aus dem Kolosseum abhaute. Also hatte Jocker mir die Frucht wieder abgenommen und sie wieder zum Wettkampf gebracht. Ich bekam auch wirklich nichts hin, was mich immer wütender werden ließ. Plötzlich erklang eine laute Explosion und auf dem Bildschirm sah man, wie die Spielzeuge der Stadt sich in Menschen und Tiere zurück verwandelten. Im nächsten Moment stürmte ein fremder Mann in den Raum, griff Jocker an und Köpfte diesen. Wir hatten nicht einmal die Zeit es zu verarbeiten, als auch schon Ruffy und eine Frau in den Raum gerannt kamen. „Clara, Traffy“, schrie er. „Was machst du hier. Es besteht kein Bündnis mehr, wenn du mich los machst werde ich dich töten“, kam es aufgebracht vom Mützenträger „Law... Halt doch einfach Mal die Klappe. Nimm einfach Mal Hilfe, den deine Pläne sind zum größten Teil voll in Wasser gefallen“, fuhr ich ihn an, als Ruffy versuchte unsere Handschellen zu lösen, ohne sie anzufassen. „Wie kannst...!“ „Klappe, oder ich verpasse dir sobald wir los sind eine neue Frisur“, sagte ich wütend  „Wäre einer von euch Jungs so nett und würde mir die Ketten abnehmen“, fragte ich dann freundlich. Sofort kam der Mann auf mich zu der zuvor Jockers erschlagen hatte und zerschlug meine Fesseln einfach mit seinem Schwert, wofür ich mich sofort bei ihn bedankte. Grade als ich Ruffy den Schlüssel für die Handschellen Ruffy abnahm um diesen Idioten Law zu befreien hörte ich sein Lachen. Plötzlich standen sah zwei Jocker, einer ohne Kopf und einer mit. Was dann geschah war alles so schnell das keiner von uns reagieren konnte. Ich hatte plötzlich seine Fäden um den Hals die sich so fest das ich Angst hatte mein Kopf würde gleich rollen. Zur selben Zeit verpasste Jocker den überraschten Ruffy ein schlag ins Gesicht das er vom Boden abhob und plötzlich bewegte sich das ganze Schloss. Es schmiss Ruffy, Law, die Frau und zwei Männer einfach nach draußen. Verzweifelt versuchte ich die Fäden ab zu bekommen, doch ich zerschnitt mir nur die Finger. Ich wollte die Fesseln entzünden, als etwas mein rechtes Bein durchschoss und ich nächsten Augenblick fand ich mich auf den Boden wieder, mit Jocker der auf mir saß. „Wenn du versucht hier irgendetwas anzuzünden ist dein Kopf ab“, sagte er mit einen verrückten grinsen im Gesicht. Er zog die Schnürre an meinen Hals so eng das ich nach jeden Atemzug rang, bleib aber auf mir sitzen. Er fing an mit einen Käfig den er um die Insel gezogen hatte, die Bewohner der Stadt umzubringen und schlug diesen sogar einen Handel vor. Was mich aber noch mehr in Panik versetzte war das er hohe Kopfgelder auf meine Freunde aussetzte. Als er dann doch beschloss von mir aufzustehen bekam ich wieder Handschellen angelegt und erst da löste er die Fäden von meinen Hals. Ich spürte wie das Blut meinen Hals herablief, aber schnappte ungeachtet dessen erst einmal heftig nach Luft. Als ich wieder richtig atmen konnte steckte er eine Teleschnecke weg und kam dann auf mich zu, doch wisch nicht vor ihn zurück, sondern sah ihn trotzig an. „Und jetzt zu dir. Wer bist du wirklich und wie kann es sein das du die Teufelskräfte der Feuerfrucht Besitz“, fragte er mich. „Ich werde dir gar nichts sagen“, antwortete ich ihn und bekam dafür mal wieder einen Schlag zu spüren. Sollte ich das alles wie durch ein Wunder überleben musste ich trainieren um stärker zu werden. „Noch einmal. Wer bist du, wie kommst du an die Teufelskräfte und wie stehst du zu Law“, fragte er, packte meine Haare um Nacken und zog meinen Kopf brutal zurück.  „Schweigen hilft dir auch nicht, den du wirst eine lange Zeit bei mir bleiben, oder glaubst du etwa Law wird dich befreien“, flüsterte er mir ins Ohr. „Mach dich nicht lustig über mich. Ich bin mir sehr wohl bewusst das ich nicht auf Law zählen kann“, log ich. Ich schätze den Kerl so ein wei meinen Bruder, wenn man einmal mit ihnen befreundet ist würden sie für einen durch die Hölle gehen. Plötzlich ließ er mich los, da seine Gefolgsleute auftauchten, doch bevor ich irgendetwas tun konnte, spürte ich seine Fäden. Diese zwangen mich mich neben die Mauer zu knien, auf die er saß. „Wer ist den das Mädchen“, fragte ein älterer Mann, der bei einen kleine Mädchen stand. „Sie soll die Schwester von Strohhut und Portgas D Ace sein. Außerdem benutzt sie die Teufelskräfte der Feuerfrucht“, antwortete Jocker. Mit seinen Fäden zwang er mich auf zu stehen und zu ihn zu gehen. „Sie hat zwei Mal Law geholfen und hatte die Feuerfrucht aus dem Kolosseum gestohlen.“ „Wie kann das sein“, fragte eine Frau in Dienstmädchenoutfit überrascht. „Das geht dich nen fechten Dreck an, Bitch“, antwortete ich der Frau, bereute es aber sofort, als Jocker in eine der Wunden an meiner Schulter drückte. Laut schrie ich und versuchte verzweifelt von ihn los zu kommen. „Niemand beleidigt meine Familie“, fuhr er mich an und im nächsten Moment machte mein Kopf bekanntschaft mit der Mauer. Benommen rutschte ich an der Wand auf den Boden und blieb dort liegen. Mein Kopf fühlte sich an als würde er gleich zerspringen und vor meinen Augen tanzten weiße Punkte. Was ich aber mit bekam war das wenige später ein Höllenlärm aus der Stadt zu uns drang. Grade als es anfing wir wieder ein klein wenig besser zu werden, packte man mich und zog mich unsanft auf die Beine. Ohne hin zu sehen, wer mich da so grob packte trat ich diesen jemanden, so stark es mit den Seesteinfesseln ging mitten ins Gesicht. „Das war ein großer Fehler“, knurrte Jocker und zog mich am Bein in die Luft. „Ihr werdet dafür sorgen das niemand hier rauf kommt und ich werde mich einmal eingehend mit ihr unterhalten“, sagte Jocker zu seinen Leuten. Noch bevor sie alle gingen, wandte er sich mit mir ab und ging in den Palast, dabei hielt er mich die ganze Zeit am Bein in der Luft. Als er mich dann los ließ viel ich unsanft auf etwas weiches. Erstaunt sah ich zur Seite und sah das ich auf einem Bett lag. Kaum das mir bewusst wurde auf was ich da lag, hatte ich Jocker wieder auf mir sitzen. Grinsend zerriss er mein Oberteil und ich versuchte mich zu wehren, was aber mit ihn auf mir nicht funktionierte. „Glaubst du wirklich das dich jemand retten kann. Der Strohhut schaffte es nicht seinen Bruder Ace zu retten, da wird er es bei dir auch nicht schaffen und was Law angeht! Auch er wird dich nicht retten können“, grinste er mich an. Ich wollte ihn etwas bissiges darauf erwidern, doch vorher versiegelte er meine Lippen mit den seinen. Es war ein grober Kuss, der mir den Atem raubte. Kaum das er sich von mir löste spuckte ich ihn, andern Dingen beraubt mitten ins Gesicht. Sofort spürte ich wieder seine Fäden schmerzhaft um meinen Hals, die sich zuzogen. „Ich werde dich brechen, so das du nur noch eine wehrlose Puppe bist“, meinte er und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Jetzt bekam ich wirklich eine solche Angst das ich sie nicht mehr verbergen konnte. Er fing daraufhin an zu lachen und machte weiter.   Als er schließlich von mir abließ, lag ich weinend in dem Bett und hatte meine Beine nah an meinen Oberkörper gezogen. Doch bevor er ging kettete er noch meinen linken Fuß an das Bett. Als ich mich ein wenig beruhigt hatte schlang ich die Decke, so gut es ging um meinen Körper. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)