Feuerfaust 2.0 von BlackTora ================================================================================ Kapitel 6: Mein Name ist... --------------------------- Sado war kurz nach ende des Kampfes gegangen mit der Bemerkung wir würden und später sehen, aber lange war ich nicht mit Law allein. Bald kamen auch meine Freunde und einige andere Personen, doch es war mir im Moment egal wer sie waren, ich wollte mich nur noch ausruhen. „Wie geht es Ruffy“, fragte ich sie sofort besorgt. „Er ist zwar verletzt, aber er wird wieder“, antwortete Robin freundlich „Zum Glück“, sagte ich nur noch und verlor den Kampf mit der Bewusstlosigkeit.     Als ich mal wieder aus der Bewusstlosigkeit erwachte lag ich neben meinem schlafenden Bruder und hörte Sados Stimme. Er erzählte von seiner Zeit in Revolutionsarmee und das er lange Zeit sein Gedächnis verloren hatte. Er durch Ace tot war dieses dann wiedergekommen. „Und wie denkst du jetzt von mir Clarissa“, fragte Sado ernst. „Ich denke jetzt auch nicht anders von dir als vorher“, antwortete ich ihn und setzte mich vorsichtig auf. „Du bist ein guter Kerl und ich bin mir sicher das Ace stolz auf dich wäre und dir absolut keine Schuld geben würde. Außerdem führst du doch sein Erbe weiter, du beschützt unseren dummen, kleinen Bruder.“ „Aber ich...“ „Nein Sado,  es gibt kein aber. Ich kenne Ace nicht wirklich, da ich ihn nie getroffen habe, aber ich bin mir sehr sicher bei diesen Gefühlen“, sagte ich ernst. „Mein Bruder lass die Vergangenheit ruhe, den diese können wir nicht mehr ändern. Sie nach vorne und lass uns das verändern was vor uns liegt.“ „Danke“, sagte er und nahm mich übermütig in den Arm, was mich leise aufschreien ließ. Erschrocken ließ er mich sofort los. „Danke, das waren meine Rippen“, meinte ich und hielt mir diese. „War das Don Flamingo“, fragte er sofort. „Nicht nur. Vor einigen Tagen habe ich Law geholfen, als Vergo ihn zwischen hatte und dabei habe ich einiges abbekommen“, antwortete ich ihn. „Bis vor kurzen habe ich ein ziemlich ruhiges Leben geführt und habe daher nicht viel Ahnung vom Kämpfen, da bleibt es nicht aus das ich dresche kassiere, wenn ich mich mit den großen anlege.“ „Du solltest mit mir mitkommen, wir können dich beschützen. Viele werden es nun auf Ruffy abgesehen haben, es ist zu gefährlich für dich“, sagte er aufgebracht. „Nein Sado, ich werde kämpfen und stärker werden. In den vergangenen Tagen ist mir einiges klar geworden und ich möchte meinen Teil an der Veränderung leisten, auch wenn er nicht besonders groß sein wird“, sagte ich ernst. „Ihr seid unverbesserlich, die ganze Familie“, meinte daraufhin Zorro grinsend. „Gebe mir mühe“,  entgegnete ich ihn grinsend. „Clara, denk über sein Angebot nach. Er wird dir sicher vieles beibringen können“, sagte Sado und sah dabei den schlafenden Law an. „Außerdem solltest du nicht zu lange warten und laut deine Worte von vorhin sagen.“ „Das hast du gehört“, fragte ich ihn mit knallrotem Gesicht. „Ich habe gute Ohren, Schwesterherz“, antwortete er grinsend. „Blöd Mann“, meinte ich nur eingeschnappt. Sado stand dann grinsend auf und setzte sich seinen Hut auf. Er zog etwas aus der Tasche was wie ein Blatt Papier aussah, riss ein Stück ab und gab es dann Zorro. Ich sah es nur verwirrt an. „Bitte passt mir gut auf meine Geschwister auf, auch wenn sie sicher anstrengen sind“, meinte Sado, sah mich noch einmal grinsend an und ging dann. „Ich sagte doch blöd Mann“, kam es noch eingeschnappt von mir. „Von welchen Angebot sprach er“, fragte Zorro neugierig. „Nicht mehr heute“, antwortete ich ihn, legte mich wieder hin, drehte ihn den Rücken zu und war keine Minute später schon wieder im Reich der Träume.  Die Vögel zwitscherten laut und die Sonne schien mir gnadenlos ins Gesicht, als ich wach wurde, doch ich hatte keine Lust auf zu stehen. Murrend drehte ich mich zur Wand und zog mir die Decke über den Kopf. „Clara aufstehen“, hörte ich die nervige Stimme meines Bruders, doch ich versuchte ihn nicht zu beachten, doch hatte er deutlich etwas dagegen. Ich spürte wie er neben mich ins Bett sprang und im nächsten Moment rüttelte er an meiner Schulter. „Lass das“, murmelte ich schlecht gelaunt, was in aber nicht wirklich störte. Blitzschnell drehte ich mich um und donnerte ihn eine. „Sach mal, gehts noch, ich will schlafen“, fuhr ich ihn wütend an. Er rieb sich aber nur den Kopf und sah mich grinsend an. „Ich habe dir gesagt das du sie lieber in ruhe lassen sollst“, kam es amüsiert von Zorro. Schlecht gelaunt setzte ich mich nun doch auf und strich mir meine wirren Haare aus dem Gesicht. „Wie spät ist es“, fragte ich Zorro verschlafen. „Fast Mittag“, antwortete er. „Wir waren eben im Palast und haben deine Sachen geholt und dir ein paar neue Klamotten besorgt.“ „Danke, könntet ihr dann vielleicht kurz raus gehen“, fragte ich sie, worauf Zorro nur nickte. Wortlos packte er meinen Bruder am Kragen und zog ihn mit sich nach draußen. Kaum war alleine Stand auf und zog mir die neue knielange schwarze Hose und das gleichfarbig Top an. Nach dem ich dann meine Haare mit einem Haarband gebändigt hatte, setzte ich meine Hut auf, nahm das Schwert in die Hand und ging dann nach draußen. Ich sah mich um und sah wie Lysop, Franky bei dessen Reparatur half. Robin die in einen Buch lass, Zorro saß an der Hauswand und schlief und Ruffy saß auf der Wiese und sah den ebenfalls schlafenden Law an. Kurz zögerte ich und ging dann zu meinem Bruder und setzte mich neben ihn. „Ruffy ich muss mal mit dir reden“, sagte ich unsicher zu ihn worauf er mich fragend ansah. „Law hat mir gestern angeboten ihn zu begleiten und mich in Medizin zu unterrichten. Ich will das nicht alleine entscheiden, schließlich bist du mein Bruder und ich habe immer noch von vielen keine Ahnung.“ „Was möchtest du den gerne“, fragte er mich freundlich. „Ich würde ihn sehr gerne begleiten“, antwortete ich ihn unsicher. „Hey schon okay, aber versprich mir auf dich auf zu passen“, sagte er grinsend. „Werde ich und ich verspreche dir hart zu trainieren, damit ich stärker werde und euch weniger Sorgen mache“, erwiderte ich ihn ebenfalls grinsend. „Und dann kämpfen wir mal gegeneinander“; sagte er grinsend, weswegen ich mich ein lautes lachen nicht verkneifen konnte. „Klar doch und wo soll ich dann alles meine Einzelteile einsammeln“, fragte ich ihn, worauf er dann auch anfing zu lachen. „Aber mit deinen blauen Flammen hast du mich gestern echt umgehauen, die waren cool“, grinste er. Mit einen breiten grinsend entzündete ich meine linke Faust und sofort sahen mich die Jungs die wach waren begeistert an. Und wie war es anders zu erwarten packte Ruffy voll in die Flammen und verbrannte sich ordentlich. „Du Idiot, blauen Flammen brenne deutlich heißer, als rote“, schimpfte ich mit ihn, zog ihn auf die Beine uns Haus und hielt seine Hand unter kaltes Wasser. Er fing an zu jammern doch hielt die Hand gnadenlos unter das Wasser. „Was ist den hier los“, hörte ich Law verschlafene Stimme hinter mir und sah zu ihn. „Ruffy hat sich an meinen Flammen verbrannt“, antwortete ich ihn seufzend, wandte mich dann wieder zu Ruffy und seufzte erneut. Er hatte sich ordentlich die Hand verbrannt. „Ich werde runter in die Stadt gehen und was gegen Branntwunden holen. Und Ruffy, die Branntblasen dürfen nicht platzen, sonst entzündet sich das womöglich“, sagte ich ernst zu ihn. „Ich werde dich begleiten“, meinte Law ernst. „Mach doch was du willst“, entgegnete ich daraufhin nur und verließ schon die Hütte. Law folgte mir und nachdem ich Robin und den anderen bescheid gesagt hatte ging ich gemeinsam mit dem schwarzhaarigen in die Stadt. Ohne ein Wort zu sagen gingen wir eine ganze Zeit nebeneinander her. Nach einigen suchen fand ich dann eine Apotheke die halbwegs intakt geblieben war. Ich besorgte eine Branntsalbe und einige andere Dinge, die ich für die Jungs brauchte und kaum war ich aus der Apotheke raus, nahm mir Law trotz meines Protestes die Tüte ab. „Du weißt aber schon das du dich eigentlich noch schonen müsstest“, sagte ich ernst zu ihn. „Du doch selber auch. Eigentlich solltest du im Bett liegen und dich ausruhen“, meinte er. „Pack dir doch an die eigene Nase“, entgegnete ich, was ihn zum grinsen brachte. „Du Law steht dein Angebot von gestern noch?“ „Natürlich“, sagte er blieb stehen und hielt mich am Handgelenk fest, damit ich ebenfalls stehen blieb. Ernst sah er mich an. „Ich habe vorhin mit Ruffy darüber geredet und na ja... er meinte das ich das machen sollte was ich gerne möchte“, sagte ich unsicher und wisch seinem Blick aus. „Ich würde sehr gerne mit dir mit kommen.“ Er fing an zu grinsen und zog mich näher zu sich. Unsicher sah ich ihn an. „Das freut mich“, sagte er und beugte sich vor so das er mir sehr nah kommt. „Übrigens habe ich dein Geständnis gestern mitbekommen!“ Erschrocken sah ich ihn an und  wollte mich los reißen, doch er zog mich kurzerhand näher an sich und schlang einen Arm um meine Tailie, damit ich nicht weg kam. Die gestrigen Bilder kamen mir wieder in den Sinn und ich bekam Panik. Verzweifelt versuchte ich ihn wegzudrücken, doch er zog mich nur noch enger an sich. „Lass mich los“, schrie ich und im nächsten Moment musste er mich los lassen. Kaum das ich meine Flammen wieder gelöscht hatte rannte ich los, ich wollte nur weg, doch ich kam nicht weit. Plötzlich stand Law vor mir und ich rannte genau in ihn rein. „Clarissa, es ist alles gut“, sagte er und nahm mich in den Arm. Sofort spannte ich mich an und zuckte leicht zusammen als ich seine Hand in meinem Nacken spürte. „Er wird dir nie wieder etwas antun können, kleines. Alles ist gut“, sagte er leise. Weinend klammerte ich mich an ihn und verbarg mein Gesicht in seinem Mantel. Er nahm mih vorsichtig in den Arm und redete mir leise beruhigende Worte zu. „Willst du zurück“, fragte er mich, als ich mich halbwegs beruhigt hatte. Ich nickte nur und ging ohne ein Wort zu sagen neben ihn her zu den anderen und auch dort sagte ich kein einziges Wort, als ich Ruffys Hand versorgte. Danach kümmerte ich mich noch um die Wunden der Jungs und ging dann wortlos nach draußen. Ich musste einfach ein wenig alleine sein und nachdenken, weswegen meine Füße mich wieder in die Stadt trugen. Nachdenklich streifte ich durch die Straßen, wobei mir aber nicht entging dann die Marinen plötzlich viel aktiver war. Überall rannten sie in Gruppen herum und ich hörte das sie meine Freunde suchten. Ich bekam aber auch mit das sie nicht mehr in der Hütte waren sondern irgendwo hin flüchteten. Ich beschloss einfach einer besonders großen Gruppe Soldaten zu folgen, was sich schnell als richtige Entscheidung heraus stellte. Wie nicht anders zu erwarten hatte Ruffy sich wieder einmal riesige Probleme eingehandelt. Bei ihn war die Prinzessin des Landes und beide schienen sich gut zu kennen. Ich hielt mich versteckt bis man meinen Bruder mit einen Netz aus Seestein traf. Ohne groß nach zu denken, wie immer in den letzten Tagen, stellte ich mich zwischen die beiden und der Marine. „Schnell mach in los und haut ab“, sagte ich leise zu den beiden. „Mädchen, verschwinde, er ist ein gesuchter Pirat“, meinte der Kommandant der Truppe wütend. Ich beachtete ihn nicht sonderlich, sondern erzeugte zwischen ihnen und uns eine hohe Mauer aus blauen Flammen. „Bruderherz, Erklärung bitte“, sagte ich mit ersten Miene zu ihn. „Kyros ist Rebeccas Vater, aber er will sich wohl von ihr fern halten was ich nicht gut heißen kann“, erklärte er. Kurz dachte ich darüber nach. Kyros war doch der Krieger der Jokers Klon geköpft hatte und in dessen Hütte wir unter gekommen waren. „Du treibst mich eines Tages noch in den Wahnsinn Ruffy. Also gut, los mit dir ich werde mich um die hier kümmern“, sagte ich freundlich zu ihn. „Danke Clara, wir sehen uns später am östlichen Hafen“, meinte er noch und sprang auf nächste Dach. Daraufhin ließ ich die Feuerwand verschwinden und sah die Marinesoldaten an. Auf den Befehl ihres Kommandanten legten sie ihre Waffen an, worauf ich mein Schwert zog und es entzündete. Grinsend stürmte ich auf die Marinesoldaten zu und griff sie an. Irgendwie hatte ich so langsam den dreh raus wie ich das Feuer am besten benutze, aber vor allen hatte ich herausgefunden das ihre Schusswaffen explodierten wenn ich sie anzündete. Grade als ich mein Schwert in die Scheide steckte, wurde ich plötzlich gepackt. Zum Glück erkannte ich Ruffy rechtzeitig, sonst hätte ich ihn womöglich noch geröstet. „Und alles geregelt“, fragte ich ihn grinsend und hielt mich an ihn fest, während er von einen Dach zum anderen sprang. „Ich habe sie zum Hügel gebracht, den Rest muss sie alleine Regeln“, erklärte er mir grinsend. Als er auf eine Straße landete, setzte er mich ab und wir rannten nebeneinander her. Plötzlich fing an die Erde zu beben und überall um uns herum flogen die Trümmer der Stadt in die Luft. Wir sahen uns schweigend an und beschleunigten unser Tempo noch ein wenig. In der nähe des Hafens sah ich dann unsere freunde und einige Leute die mir fremd waren, aber vor ihnen stand auch ein Mann mit den Mantel der Marine. Im rennen zog ich noch mein Schwert, rannte so schnell ich konnte, sprang und griff den Kerl von der Marine mit meinem brennenden Schwert an. Er bemerkte mich allerdings früh genug und wehrte den Angriff ab, worauf ich mich von ihn abstieß und zwei Meter von in entfernt auf meinen Füßen landete. „Du bist doch der alte Mann aus dem Kolosseum“, sagte ich verwundert zu ihn. „Du kennst ihn“, fragte Ruffy verwundert, als er mich erreichte. „Und du bist die junge Frau, die plötzlich verschwunden ist. Was hast du mit den Strohhüten zu tun“, fragte er. „Monkey D Ruffy ist mein Bruder und ich werde alles in meiner Macht stehende tun um ihn zum König der Piraten zu machen“, sagte ich grinsend. „Ich verabscheue die Marine, die sich als Beschützer der Menschen darstellt und dann jemanden wie Don Flamingo tun und walten lässt wie es ihn beliebt.“ „Starke Wort, junge Dame. Wie ist dein Name“, fragte er mich. „Mein Name ist Portgas D Clariassa, ich bin Feuerfaust Ace Schwester“, antwortete ich ihn mit einen grinsen und hörte neben mir Ruffy kriechen. Die Fremden neben meine Freunden sahen mich einfach nur fassungslos an. „Zusammen“, fragte ich Ruffy grinsend, der sofort nickte. Mit einen grinsen rannte ich los und erzeugte mit einen Schwung meines Schwertes einen Feuersturm um den Kerl. Im gleichen Moment griff mein Bruder ihn mit einer riesigen gepanzerten Hand an. Mich wunderte allerdings das mein Bruder jeden seiner Angriff ankündigte, bis ich verstand wieso. „Du verdammter Vollidiot“, schrie ich ihn an und gab ihn eine solche Kopfnuss das er in die Knie ging. „Er ist ein Krieger, er braucht seine Augen nicht, du Narr. Man kann auf vielerlei Weisen sehen, also unterschätze ihn nicht“, meckerte ich meinen Bruder an, der mich mit großen Augen ansah. „Du bist eine erstaunliche junge Frau, Portgas D Clarissa. Es ist schade das du diese Seite gewählt hast“, meinte der Kerl. Ich erwiderte nicht darauf sondern bombardierte ihn mit einen Hagel aus Feuerkugeln. Abwechselt griff nun Ruffy und ich ihn an, wobei Ruffy immer noch seine Angriff vorher ankündigte. Plötzlich startete der Kerl irgendeine Attacke, doch bevor ich herausfinden konnte welche, fand ich mich auf Law Armen wieder. „Lass mich runter, was soll das“, schrie ich ihn stinksauer an. „Das sollte ich eher dich fragen. Bist du jetzt völlig Wahnsinnig, dich mit einen Marineadmiral anzulegen. Das übersteigt dein Können bei weitem“, fuhr er mich wütend an und ich sah ihn mit großen Augen an. Den seid ich ihn kannte hatte er mich noch nie angeschrien, egal welche Dummheit ich wieder gemacht hatte.     „Aber Ruffy...“ „Er ist in Gegensatz zu dir aus Gumi, er steckt mehr weg als du, oder willst du unbedingt sterben“, fragte er mich wütend. „Nein, tut mir Leid. Ich habe nicht nachgedacht“, sagte ich kleinlaut. „Aber eins muss man dir lassen, dein Auftritt war wirklich cool und ich bin erstaunt wie stark du schon bist“, meinte Franky, worauf ich mir ein grinsen nicht verkneifen konnte. „Bist du wirklich Ruffy senpais Schwester“, fragte mich ein Kerl mit grüner Hahnenfrisur überdreht. „Hab ich doch eben gesagt“, sagte ich daraufhin nur und der Kerl, sah mich mit einen absolut seltsamen Blick an. „Du bist genauso verrückt wie deine Brüder“, meinte Zorro grinsend. „Gib mir mühe“, lachte ich daraufhin und sah dann Law. „Übrigens Law du kannst mich runter lassen, ich werde mich schon nicht wieder ins Kampfgetümmel stürzen.“ „Vergiss es“, meinte er und rannte mit den anderen zum Schiff. Ruffy indessen hatte ein riese aus der Luft gepflückt und hielt ihn fest. Doch kaum das wir auf den Steck traten, an dem unzählige Schiffe vertäut waren folgte und die Wolke aus Trümmern. Als ich aber sah das uns die Bewohner der Stadt folgten, konnte ich mir ein grinsen einfach nicht mehr verkneifen. Diese einfachen Leute retteten grade einen Haufen von Piraten den Arsch.   Am Ende des Steges ließ mich Law dann doch herunter und wir gingen auf das Schiff dieses grünhaarigen Kerls. Was ich dann aber hörte, ließ mich laut lachen. Dieser riesige Haufen Piraten wollte echt ihre Sake Schalen mit Ruffy tauschen und unter seinen Schutz segeln. Doch als er meinte das er frei sein wollte und keine große Flotte anführen wollte, kringelte ich mich fasst vor lachen. „Stirb mir hier nicht weg“, meinte Law und kniete sich vor mich. „Ja ja“, sagte ich wischte mir die Lachtränen aus dem Gesicht und stand vom Boden auf. Immer noch grinsend trat ich neben Ruffy. „Ich denke was der gute auch damit sagen will ist, dass ihr euch auch ohne ein solches Bündnis auf ihn verlassen könnt. Ihr habt zusammen mit ihn gekämpft und seid nun seine Freunde und für diese tut er eben alles“, erklärte ich meinen Bruder der daraufhin nur nickte. Als sich dann aber hinsetzten und ihr Sake Schalen hoben, wurde mein grinsen noch breiter. „Das Bruderherz, wirst du nicht mehr verhindern können“, sagte ich mit einen Schulterklopfen zu ihn. Die sieben Kerle, der Riese eingeschlossen, setzten sich auf das Deck, hoben ihre Sakeschalen und schworen ihn sein Schild zu sein, aber auch das sie ihre Freiheit bewahren würden. „Clara mach was“, meinte Ruffy sofort. „Vergiss es mein guter. Den Mist hast du dir selbst eingebrockt“, entgegnete ich lachend. „Außerdem vergisst du das du nicht mein Käpt´n bist.“ „Was soll das jetzt heißen“, fragte Lysop, weswegen ich mich grinsend zu ihn drehte. „Law hat mich ab heute an der Backe“, antwortete ich mit einem breitem grinsen. „Aber ich denke nach der Aktion eben darf ich mir noch was von im anhören.“ „Da kannst du sicher sein“, meinte Law, während sich mein Bruder gewaltig über die Kerle auf regte und wir ablegten. „Also Zorro, lass uns was trinken. Ich habe noch nie in meinen Leben Sake getrunken“, meinte ich grinsend zu dem Schwertkämpfer. Dieser nahm mich Kumpelhaft in den Schwitzkasten. „Na dann wohlen wir das mal nachholen“, meinte er grinsend und schon waren wir mitten in einer riesigen Feier. Wir tranken, aßen, alberten herum und hatten viel Spaß. Ich war sogar irgendwann so angetrunken, dass ich meinen neuen Käpt´n einfach in die feiernde Meute zog. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)