Zum Inhalt der Seite

Feuerfaust 2.0

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Marinefort

Stöhnend fasste ich mir mit geschlossenen Augen an meinen Kopf. Mein Kopf dröhnte, als würde ihn von innen jemand mir einen Presslufthammer bearbeiten und mein Glieder fühlten sich seltsam steif an. Langsam setzte ich mich auf und fasste mir an den Bauch als dieser meine Bewegung mit einen stechenden Schmerz beantwortete. Erst  jetzt drangen die  Geräusche einer lauten Schlacht in meine Ohren, worauf ich mich verwirrt um sah. Aus irgendeinen Grund befand ich mich mitten in einer riesigen Schlacht und wenn ich mich nicht ganz täuschte war es die Schlacht bei Marinefort.

„Wie in drei Teufelsname bin ich nun hier hin gekommen“, flüsterte ich und stand langsam auf. Auf zitternden Beinen blieb ich sehen. Ich sah einige bekannte Gesichter, die ich von Steckbriefen aus Law Schreibtisch kannte, aber wie konnte das sein. Plötzlich hörte ich eine Stimme die mir seltsam vertraut vor kam. Panisch sah ich mich um und sah Ruffy, aber auch, wie konnte das sein meinen Zwillingsbruder. Adrenalin pumpte sofort durch meine Adern und betäubte jeglichen Schmerz. Ohne nach zu denken rannte ich los, als ich sah wie ein Mann meine beiden Bruder und ihren Freunden folgte. Ich konnte mir denken wer dieser Mann war und ich musste mit aller Macht verhindern das er noch einmal meinen Bruder umbrachte. Im rennen hob ich ein Katana auf, umhüllte es mit meinen blauen Flammen und griff den Kerl an grade als er meinen kleinen Bruder angreifen wollte. Ich währte seinen Schlag mit meinen Schwert ab, das unter der Hitze jedoch langsam anfing zu schmelzen.

„Ace, schnappe dir Ruffy und verschwinde hier, ihr seid beide nicht mehr fähig zu kämpfen“, schrie ich meinen Zwillingsbruder an der mich nur fassungslos ansah.

„Wer bist du“, fragte mich Akainu, als ich drei Schritt vor ihn zurück gewichen war und das nun nutzlose Schwert zur Seite warf.

„Ist das nicht unwichtig“, antwortete ich ihn kühl und war stolz auf mich, das ich es schaffte trotz meines rasenden Herzen ruhig zu bleiben.

„Clarissa“, hörte ich eine leise Stimme und sah verwundert hinter Akainu. Dort lag Garp, von eine zweiten Marineadmiral auf den Boden gedrückt.

„Hey Großväterchen, freut mich dich zu sehen“, meinte ich mit einen breiten grinsen zu ihn, musste im nächsten Moment aber einen Schlag von Akainu ausweichen. Trotzdem streifte er mich an meine rechten Schulter, worauf ich laut vor Schmerz aufschrie und durch die Luft flog.  Mit zusammen gekniffenen wartete ich auf einen harten Aufprall, doch dieser blieb aus. Verwirrt sah ich hinter mich und stellte fest das mich Ace aufgefangen hatte.

„Was steht ihr hier noch herum, ihr sollt verschwinden“, meinte ich gepresst zu ihn. „Akainu ist für niemanden von uns ein Gegner gegen dem wir etwas ausrichten können.“

„Wieso greifst du ihn dann an“, fragte mich Ace verwirrt.

„Ich will keinen meiner Brüder verlieren, Ace“, antwortete ich ihn, worauf Ace, sowie Ruffy, der neben uns stand mich völlig verwirrt ansahen. Lächelnd machte ich mich von ihn los und im nächsten Moment Schluck Akainu vor uns ein wie ein Komet. Wieder flog ich durch die Luft und landete dieses Mal unsanft auf den Boden, über den ich noch einige Meter schlitterte. Heftig schüttelte ich den Kopf, um wieder einiger Maßen klar denken zu können und sah auf. Ich sah Akainu der wieder die Hand hob und meine beiden bewusstlos gewordenen Brüder töten wollte.

„Lass die Finger von meinen Brüdern“, schrie ich panisch und schleuderte ihn eine blaue Feuerkugel in der Größe eines Busses entgegen. Ohne abzuwarten was nun passierte, sprang ich auf, rannte zu meinen Brüdern und stellte mich zwischen ihn und sie. Plötzlich verschwanden meinen Flammen und der Marinetyp tauchte wieder auf. Er sah mich nun verdammt wütend an.

„Wer bist du“, fragte er mich wütend.

„Willst du raten“, antwortete ich frech grinsend, auch wenn ich wusste das das im Moment nicht sehr ratsam war. „Gol D Roger hatte nicht nur ein Kind, sondern zwei. Ich bin Portgas D Ace Zwillingsschwester, Portgas D Clarissa.“

Plötzlich war es augenblicklich totenstill auf dem Schlachtfeld und alles sah mich an. Jetzt erst sah ich auch Withbeard, der allerdings aussah als wäre er mehr tot als lebendig.

„Kind, ist das wahr“, dröhnte plötzlich seine Stimme über das Schlachtfeld.

„Das schwöre ich, so wahr ich hier stehe“, rief ich zurück, setzte meinen Hut auf, hielt die Hand aber darauf und sah grinsend zu Withbeard. „Solange ich stehe, werde ich ihn beschützen, den auch er hat ein Recht darauf geliebt zu werden.“

„Ich verlasse mich auf dich, Kind“, sagte er.

„Na dann BB“, sagte ich lachend, drehte mich auf dem Absatz herum, packte Ace an seiner Kette, Ruffy am Kragen seines Hemdes und rannte los. Beide zog ich mit mir, da es mir nicht möglich war sie zu tragen, schließlich waren sie beide nicht grade leicht. Auf einmal war ein blauer Fischmensch neben mir, von dem ich vermutete das es Jimbei war, von dem mir Ruffy erzählt hatte. Wortlos nahm er mir die beiden Jungs ab.

„Wir müssen zum Hafen“, sagte er schließlich und rannte schon los. Ich folgte ihn.

„Ist es wahr, bist du die Schwester der beiden“, fragte er mich während des Rennens.

„Ja, man trennte uns kurz nach der Geburt, da ich sehr schwach war und ein ehemaliger Marinearzt nahm sich meiner an. Deswegen wissen die beide auch nichts von mir. Ich selber weis es auch erst seid kurzen“, antwortete ich ihn.  Plötzlich stieß mich Jimbei zur Seite und ich krachte mit den Kopf gegen irgendetwas hartem. Wieder wurde alles schwarz um mich, obwohl ich dagegen ankämpfte.

 

Mit einem nervigen Piepen im Ohr wurde ich wach und fasste mir automatisch an den Kopf, der noch heftiger dröhnte als zuvor.

„Schön das du beschlossen hast doch nicht abzukratzen“, hörte ich eine nur zu vertraute kühle Stimme.

„Ich freue mich auch darüber Law“, sagte ich und schlug die Augen auf. Ich lag wieder in einem Krankenbett und mein Käpt´n, wenn ich ihn zur Zeit so nennen durfte stand genau neben diesem. Er sah mich äußerst misstrauisch an.

„Wer bist du und wer hat die Schusswunde an deinen Bauch behandelt“, fragte er mich.

„Das warst du“, antwortete ich ihn und versuchte ihn so gut es ging alles zu erklären, auch wenn ich die ganze Sache selber nicht verstand. Ich redete eine ganze Zeit, da schließlich nicht wenig passiert war.

„Wieso sollte ich dir diese aberwitzige Geschichte glauben“, fragte er mich und sah mich abschätzen an als ich mich langsam und sehr vorsichtig aufsetzte.

„Ich weis es kling völlig absurd“, antwortet ich ohne ihn an zu sehen. „Aber dann sag mir woher ich von Corazon san weis und das du dich für dessen Tot bei rächen willst Don Quichotte de Flamingo. Ich weis auch jeden Namen deine Mannschaft und kennen fasst jeden Winkel deines Schiffes.“

„Dir ist bewusst, wie unglaubwürdig deine Geschichte ist“, fragte er mich, nun sehr nachdenklich.

„Ich würde auch lieber etwas anders erzählen können“, antwortete ich und fasste an meine schmerzende Schulter an der ich einen dicken Verband spürte. Plötzlich verdrängte etwas jeden anderen Gedanken und ließ mich ihn panisch ansehen.

„Wo sind meine Brüder und wie geht es ihnen“, fragte ich ihn.

„Wenn du denkst du kannst aufstehen, komm mit“, antwortete er wieder ruhig. Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen, schwang meinen Beine aus dem Bett und sprang auf, was ich aber sofort bereute. Meine Wunden taten nun doppelte so weh und ein heftiger Schwindel ergriff mich. Jemand legte sich meinen Arm über die Schulter und hielt mich so auf den Beinen. Es war Law.

„Langsam! Eigentlich dürfte ich dich als dein Arzt gar nicht aufstehen lassen, du hast so einiges abbekommen“, sagte er.

„Dir ist aber schon bewusst das ich wenn du nicht hinsehen würde, alleine aufstehe und die beiden suche“, meinte ich mit einen schwachen lächeln. Er seufzte nur und setzte sich in Bewegung. Er brachte mich ins angrenzende Zimmer. Dort standen drei Krankenbetten. In Zweien lagen meine Brüder und auf einem anderen saß Jimbei, der ebenfalls sehr mitgenommen aussah. Als er uns hörte, sah er zu uns und sehr überrascht.

„Du bist bereits wach“, fragte er mich ungläubig.

„Ja, durch meine Teufelskräfte ist mein Stoffwechsel anders und deswegen geht es mir bereits besser als den beiden“, antwortete ich ihn freundlich.

„Dir ist bewusst das du theoretisch ein medizinisches Wunder bist“, fragte Law mich und ließ mich neben Ace auf einen Stuhl platz nehmen.

„Das hast du schon mal zu mir gesagt, Käpt´n“, antwortete ich ihn grinsend.

„Käpt´n“, fragte Jimbei.

„Sie ist ein Mitglied meiner Crew. Die sich wegen ihrer unüberlegten Tat noch etwas anhören darf wenn es ihr wieder besser geht“, antwortete Law. Worauf ich ihn etwas erschrocken ansah. Scheinbar glaubte er mir, wenigstens etwas, aber seine Ankündigung ließ mich auch zusamnen zucken.

„Ist ja gut Käpt´n ich weis das ich wieder hitzköpfig und unüberlegt gehandelt habe, aber schließlich ging es um meine beiden idiotischen Brüder“, sagte ich dann und sah mir Ace und Ruffy genau an. Beide waren blass und waren fasst vollständig bandagiert. Auch waren beide an Überwachungsmonitore angeschlossen und Ruffy trug sogar einen Beatmungsmaske. Ohne groß nachzudenken, nahm ich beide Krankenakten, die an ihren Betten hingen und sah hinein. Zwar verstand ich immer noch nicht alles, doch was ich verstand ließ mich zittern.

„Kleines was hast du“, hörte ich Jimbei besorgt fragen, als mir dann auch noch die beiden Akten aus den Fingern glitten und zu Boden vielen. Ich konnte ihn aber nicht antworten da ich hemmungslos angefangen hatte zu heulen.

„Ich bilde sie auf ihren Wunsch hin zur Ärztin aus, weswegen sie sehr genau versteht wie es um die beiden steht“, hörte ich Law sagen. Plötzlich sprang ich auf, lief zu ihn und umarmte ihn, nur um an seiner Brust weiter zu heulen. Er zuckte erst heftig zusammen, nahm mich dann aber doch zögerlich in den Arm. Er hielt mich so lange im Arm bis ich mich etwas beruhigt hatte und hob mich dann vorsichtig hoch. Langsam trug er mich zurück in meinem Bett.

„Versuch etwas zu schlafen“, sagte er erstaunlich sanft.

„Bleibst du bei mir bis ich eingeschlafen bin“, fragte mir bewusst das ich nun wie ein kleines Kind klang, doch mein Kapitän erstaunte mich nun noch mehr. Er setzte sich auf die Bettkante und nickte. Es dauerte etwas doch irgendwann schlief ich dann doch wieder ein.

 

Leises Stimmengewirr weckte mich, das ich erst nicht zuordnen konnte.

„Aber sie wird doch wieder aufwachen“, hörte ich Ruffys aufgebrachte Stimme.

„Das kann ich euch nicht sagen, der Blick in eure Krankenakte hat bei ihr scheinbar einen Schock ausgelöste hat“, sagte Law in seinen üblichen Ton. „Es liegt an ihr.“

„Du sagst das selbe seid wir vor einer Woche aufgewacht sind, doch nichts hat sich bis jetzt geändert“, sagte nun Ace, nicht weniger aufgebracht, als unser kleiner Bruder.

„Jungs seid leise, ich habe Kopfschmerzen“, meldete ich mich leise und sofort spürte ich Bewegung an meinen Bett, was mich veranlasste die Augen zu öffnen. Ace und Ruffy standen aufgeregt an meinem Bett. Grinsend sah ich die beiden an.

„Hey, ihr zwei seht besser aus“, meinte ich und quietschte im nächsten Moment erschrocken auf, als die beiden mich gleichzeitig in den Arm nahmen. Sie drückten mich so fest das mir die Luft weg blieb.

„Jungs, Luft“, sagte ich atemlos, worauf mich beide erschrocken los ließen.

„Ich freue mich ja auch, aber keine Grund seine Schwester deswegen zu ersticken“, grinste ich und setzte mich langsam auf. Erstaunt stellte ich fest das meinen Wunden nur noch leicht zogen. Vorsichtig zog ich das Shirt ein wenig hoch, das ich trug und stellte fest das auf meiner Schusswunde nur noch ein Pflaster klebte.

„Wie lange habe ich geschlafen“, fragte ich.

„Geschlafen ist gut“, antwortete nun Law, weswegen ich verwundert zu ihn sah. Er lehnte am Türrahmen der in den OP führte. „Du bist ins Koma gefallen. Das ist jetzt zwei Wochen her.“

„Verstehe“; sagte ich nur nachdenklich und sah dann musternd meine beiden Brüder an.

„Keine Sorge, die beiden sind über den Berg und ihre Verletzungen heilen gut, auch wenn sie noch nicht so weit abgeheilt sind wie die deinen“, sagte Law.

„Wie darf man das verstehen“, fragte Ace misstrauisch.

„Hat er es euch noch nicht gesagt? Ich gehöre zu den Heart Piraten und Trafalgar Law bildet mich zur Ärztin aus, weswegen ich genau wusste wie es medizinisch um euch steht, als ich eure Akten ansah“, antwortete ich grinsend.

„Du bist Ärztin“; fragte mich Ruffy überrascht, was mich zum lachen brachte.

„Noch nicht, aber ich gebe mir mühe“, antwortete ich ihn und sah dann ernst Ace an. „Was ist aus Withbeard geworden?“

„Er ist bei der Schlacht gestorben“, sagte Ace mit bitterer Miene.

„Es tut mir Leid, ich weis das er für dich wie ein Vater war, aber bitte  versprich mir etwas“, sagte ich und sah ihn weiter an. „Nimm keine Rache. Ich kann deine Gefühle verstehen, doch was würde es dir bringen.“

 „Was redest du da, natürlich werde ich Rache an denen nehmen die meinen Vater umbrachten“, schrie er mich an. Wütend sprang ich aus dem Bett und packte ihn an der Kette.

„Bist du völlig verblödet. Hängst du wirklich so wenig an deinem Leben, das du es mit Freuden wegschmeißt. Wenn du nicht an dich denkst, dann denk an Ruffy, Sado und deine Freunde“, schrie ich ihn nun stink sauer an. „Auch wenn du es nicht glaubst, du wirst geliebt, egal wessen Blut durch unsere Adern fließt. Was denkst du wieso wir alle um dein Leben gekämpft haben.“

Geschockt sah er mich nun an, doch ich war so wütend auf meinen Bruder das ich die Faust machte und ihn mitten ins Gesicht schlug. Er landete auf dem Boden, doch anstatt auf zu hören, setzte ich ihn nach, setzte mich auf ihn und hielt ihn auf den Boden.

„Was denkst du wie es mir bei der Sache geht. Du bist mein Zwillingsbruder“, schrie ich ihn aufgebracht an. „Ich will dich nicht an deinen Grab besuchen müssen.“

Wieder liefen mir Tränen über die Wange, die stetig auf Ace Brust tropften. Er sah mich erschrocken an, als er sich dann plötzlich aufsetzte und mich vorsichtig in den Arm nahm.

„Es tut mir Leid. Ich bin so dumm“, sagte er leise und strich mir beruhigend über den Rücken.

„Na, Familiendrama geklärt“, fragte Law, als wir nach einigen Minuten aufgestanden waren.

„Trafalgar Law, auch wenn du mein Käpt´n bist. Bist und bleibst du ein unsensibler Idiot“, antwortete ich ihn, zuckte aber gleich zusammen, als ich sah wie er auf diese ganz bestimmte Art und weis die Augenbraue hochzog. Instinktiv versteckte ich mich hinter Ace.

„Nicht böse werden, ich habe keine Lust dein Quartier nach meinen Herzen zu durchsuchen“, sagte ich leise, ohne mich hinter Ace hervor zu wagen.

„Ich lasse es dir dieses eine Mal durchgehen, da du grade erst aufgewacht bist. Aber es wird nicht wieder vorkommen“, sagte er. „Aber es ändert immer noch nichts an deiner Handlung bei Marinefort.“

„Ich würde es wieder tun, egal was du sagst Käpt´n“, sagte ich und sah über Ace Schulter Law an, auf dessen Stirn sich schon eine Wutader gebildet hatte. Doch ich wagte mich noch weiter vor. „Du hättest das gleiche auch für Cora san getan.“

„Das hat damit absolut nichts zu tun“, fuhr Law mich wütend an.

„Hat es wohl! Sie sind meine Familie und egal was du sagst ich bereue nichts von dem was ich auf Marinefort gemacht habe“, sagte ich. „Na ja, fast nichts, das ich mal wieder meinen Namen heraus posaunt habe war vielleicht nicht ganz so schlau.“

„Nicht ganz schlau. Die ganze Welt wird jetzt jagt auf dich machen“, wurde Law wieder laut.

„Tut mir Leid. Wenn man mich bei euch sieht, sind deine ganzen Pläne für die Katz“, sagte ich leise und trat wieder neben Ace. „Ich kann verstehen wenn ich die Mannschaft verlassen soll.“

„Nichts da, du bleibst“, meinte Law ernst.

„Der Kerl da behandelt dich aber nicht schlecht, oder“, fragte Ruffy, worauf ich ihn an sah und plötzlich anfing zu lachen.

„Ne ne, er ist wirklich in Ordnung“, sagte ich und fing dann an zu strahlen als ich einen gewissen Eisbär sah.

„Bepo“, rief ich lachend zu ihn und kuschelte mich in sein weißes Fell. Ich habe ihn und die anderen wirklich vermisst.

„Clara, würdest du bitte meinen Vize wieder los lassen, bevor er ohnmächtig wird“, sagte Law amüsiert.

„Tut mir leid“, sagte ich grinsend und ließ Bepo wieder los, der mich aber lächelnd ansah, Scheinbar hatte Law die Mannschaft über mich aufgeklärt.

„Ich wollte Bescheid geben das das essen da ist“, sagte der Eisbär.

„Essen“, kam es sofort gleichzeitig hungrig aus unseren drei Mündern.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hikarunyo
2016-12-20T22:24:24+00:00 20.12.2016 23:24
Hey super Kapitel freue mich schon auf die nächsten Kapitel.
Bin gespannt wie es weiter gehen wird.

M.f.g Akina1996


Zurück