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Feuerfaust 2.0

von

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Eifersucht

Nach und nach kehrte bei Ace und mir der Alttag ein. Morgens trainierte ich fasst jeden Tag mit meinen Bruder und ab dem Mittag lernte ich, da sich nichts daran geändert hatte das ich Ärztin werden wollte. Zu meinen eigenen erstaunen unterstützte Law es intensiv. Ich lass fasst alle seiner medizinischen Bücher und jedes Mal wenn ich etwas nicht verstand, nahm er sich die Zeit, es mir mit viel Geduld zu erklären.

Wir waren nun schon knapp vier Wochen auf der Death und hatten bereits an einigen kleineren Orten geankerte, doch jedes Mal wenn Ace oder ich an Land gingen, verkleideten wir uns so das man uns nicht erkannte. Zusammen hatten wir uns darauf geeinigt, die Marine erst einmal in den Glauben zu lassen das wir Tot seien, um Ruffy seine zwei Jahre Training zu ermöglichen. 

„Bist du schon wieder am lernen,“ fragte mich Beno grinsend, als ich bei schönen Wetter mit den Rücken an Ace gelehnt auf dem Deck saß. In meinen Schoss lag ein Buch das ich aufmerksam lass.

„Wieso sollte ich den nicht lernen, sonst würde ich mich doch eh nur langweilen“, antwortete ich ihn grinsend.

„Wenn dir langweilig ist, wir werden in etwa einer Stunde in Sunny Irland ankern“, meinte er.

„Wenn das so ist werde ich mich dann erst einmal absetzten,“ sagte ich grinsend und schlug das Buch zu.

„Das wirst du ganz schnell vergessen. Du wirst nicht alleine in der Stadt umherstreifen“, erklang Laws ernste Stimme, worauf ich seufzend zu ihn sah.

„Nichts für ungut Käpt´n, aber es gibt Dinge die eine Frau lieber ohne männliche Anhängsel kaufen geht“, entgegnete ich ihn. „Und keine Sorge ich werde vorsichtig sein und Streit aus dem Weg gehen, das haben wir doch bis jetzt jedes Mal wenn wir irgendwo vor Anker gegangen waren.“

„Nein vergiss es, du wirst jemanden mit nehmen“, entgegnete Law, kam auf mich zu, blieb vor mir stehen und sah mich ernst an. „Ich werde dich in die Stadt begleiten.“

Fassungslos sahen nicht nur ich ihn an, sondern auch Ace, sowie Bepo.

„Was...?! Nein kommt nicht in Frage. Ich werde sicher nicht mit meinen Käpt´n Frauenzeug einkaufen gehen, ich will ja noch nicht einmal Ace dabei haben“, meinte ich aufgebracht und stand auf, so das ich nun kurz vor Law stand.

„Weder du wirst mit mir in die Stadt gehen, oder du wirst hier bleiben“, sagte er, worauf ich mit den Zähnen knirschte und zögernd nickte.

„Wenn das geklärt ist, mach dich fertig, damit wir nach dem anlegen sofort los können“, sagte er ernst. Immer noch mit den Zähnen knirschend drehte ich mich um und stapfte unter Deck. Dort band ich mir meine Haare zu einen festen Knoten und zog mir ein schlichtes knielanges Kleid mit schmalen Trägern an. Dann ging ich zu meinen Unterlagen und suchte ein zusammen gefalteten Zettel, Auf diesen hatte ich vor einigen Tagen etwas gezeichnet.

„Willst du das wirklich durchziehen“, fragte Ace, der in der offenen Türe unserer Kajüte stand.

„Ja, will ich, schließlich ist das mein Zu Hause“, antwortete ich ihn und sah weiter auf die Zeichnung. Plötzlich spürte ich wie er mich umarmte und ich schmiegte mich schon fast unbewusst an seine Brust.

„Es scheint dir wirklich sehr viel zu bedeuten“, sagte er und ich hörte ihn schon fasst grinsen. „Ich kann dich verstehen und du solltest ihn wirklich langsam reinen Wein einschenken. Ich sehe doch wie sehr du darunter leidest ihn ständig um dich zu haben, ohne das er von deinen Gefühlen weis.“

„Ace das hatten wir doch schon. Ich werde es ihn nicht sagen. So wie es jetzt ist ist es für mich in Ordnung“, seufzte ich.

„Wie du meinst“, seufzte nun auch er und kurz darauf ging ich zusammen mit ihn an Deck, wo Law grade dabei war die Aufgaben zu verteilen. Wenig später legten wir dann an einen großen Hafen an, an dem bereits mehrere große und kleine Schiffe ankerten.

„Alle wissen was sie zu tun haben“, fragte Law, worauf alle nickten. „Wir werden uns dann heute Abend im gehenkten Mann treffen.“

Wieder nickten wir alle und kurz darauf ging ich schon mit Law in die Stadt, in der reges treiben.  Es gab wirklich viele interessante Geschäfte doch ich beschränkte mich auf das wichtigste. Ich steuerte einen nicht all zu kleinen Laden an und sah mich nach einige Klamotten um, da ich bis jetzt nur wenig Kleidung besaß. Ich suchte mir sicher einige schlichte schwarze Sachen aus und ging dann zu der Unterwäsche Abteilung. Unsicher sah ich mich zu Law um der genau hinter mir stand. Als er meine Blick bemerkte fing er an zu grinsen, ging er an mir vorbei uns sah sich um.

„Ich denke du solltest mehr Farbe tragen“, meinte er und hielt mir einen tiefblauen wunderschönen BH an und zu meinen erstaunen hatte er meine Größe richtig eingeschätzt. Ich wurde wieder rot, als ich den BH musterte.

„Du solltest wirklich mehr aus dir machen. Du bist eine hübsche junge Frau“, sagte er ging auf mich zu, hob die Hand und strich mir ein verirrte Strähne hinter das Ohr.

„Wozu? Mir ist es egal ob ich aussehe wie ein graue Maus und es gibt wirklich wichtiger Sachen“, sagte ich leise und wisch seinen Blick aus.

„Clarissa lebe endlich dein eigenes Leben. Du kannst nicht nur für deine Brüder leben. Ace und Ruffy sind erwachsen und können gut für dich selber sorgen“, sagte er ernst, worauf ich ihn in seine grauen Augen sah. „Hör auf nur Ace Zwillingsschwester zu sein und sei etwas selbstbewusster.“

„Du sagst das so leicht“, seufzte ich.

„Clarissa, du hast deinen Bruder gerettet, Marinefort überlebt und hast gegen starke Gegner gekämpft. Du bist so viel mehr, als das was du dir selbst zugestehst“, sagte er. Im nächsten Moment hielt ich erschrocken die Luft an. Er hatte einen Arm um mich gelegt und küsste mich sanft. Mit großen Augen sah ich ihn an, als sich unsere Lippen trennten, doch er grinste mich nur an.

„Wieso“, fragte ich ihn leise. Doch er antwortete mir nicht sondern grinste nur was mich noch mehr verwirrte, was mich noch mehr verwirrte.

„So und jetzt hörst du mal auf mich, den die Klamotten die du dir ausgesucht hast wirst du nicht nehmen“, sagte er nun und ich folgte ihn wortlos. Irgendwie ein wenig überfordert suchte ich zusammen mit Law andere Sachen aus und zu meinen eigenen erstaunen waren es nicht grade wenig. Es waren zwar immer noch einige schwarze Sachen dabei, aber euch blaue. Was mich aber noch mehr überforderte war, als Law für mich bezahlte, die Taschen nahm und mich dann mit sich aus den Laden zog.

„Käpt´n wo wollt ihr hin“, fragte ich überfordert.

„Friseur“, sagte er nur und wenig später saß ich bei einer jungen Dame auf einen Friseurstuhl.

„Also liebes was wohlen wir den machen“, fragte sie mich.

„Durch stufen und könntest du mir die Haare blau färben“, fragte ich sie, nach kurzen nachdenken. Grinsend nickte sie und machte sich ans Werk, während Law hinter uns auf einen Stuhl saß uns uns zu sah. Nach fasst zwei Stunden war sie fertig und ich war einfach nur begeistert.

„Was meinst du“, fragte ich Law grinsend, stand auf und sah ihn an.

„Es steht dir wirklich gut und nun haben deine Haare die Farbe deiner Flammen“, antwortete er ebenfalls grinsend und nur so das ich ihn hörte.

„Du Käpt´n da wäre noch etwas“, sagte ich nun wieder unsicher.

„Was den“, fragte er. Langsam zog ich den Zettel hervor, entfaltete ihn und hielt ihn diesen hin. Neugierig sah er sich den Zettel an und sah dann mich an.

„Ich hatte vor mir dies heute tätowieren zu lassen. Das war der eigentliche grund weswegen ich alleine in die Stadt wollte“, sagte ich leise. Auf dem Bild hatte ich mich gezeichnet und auf meine Schulter befand sich das Zeichen der Heart Piraten, das verbunden war mit einer Dornenranke, sie sich meinen Arm entlang wickelte. Überall an der Ranke befanden sich Blütenknospen und eisblaue Rosen und in fünf von ihnen befanden sich die Anfangsbuchstaben meiner Brüder.

„Hast du das gezeichnet“, fragte er mich, was mich wieder verunsicherte.

„Ja, ist es etwa nicht gut“, fragte ich ihn, zog den Zettel weg und wollte ihn wieder zusammen falten, als er ihn mir einfach aus der Hand nahm.

„Es ist wirklich wunderschön“, sagte er und ich wurde sofort wieder rot. Mit einen breiten grinsen auf den Lippen fasste er mich ohne Vorwarnung  meine Hand. Kurz darauf fragte er einige Leute nach dem besten Tätowierer der Stadt. Eine Stunde später traten wir in einen versteckten Laden, in einer kleinen Seitenstraße ein. Dort hockte hinter einen kleinen Tresen ein junger Mann der wirklich von Kopf bis Fuß mit den verschiedensten Tattoos bedeckt war.

„Wie kann ich euch beiden helfen“, fragte uns der Kerl desinteressiert.

„Sie würde sich gerne etwas stechen lassen“, antwortete Law und reichte ihn den Zettel, den der Kerl mit hochgezogenen Augenbrauen musterte.

„Hast du das gezeichnet“, fragte er mich und musterte mich.

„JA was dagegen“, antwortete ich ihn unfreundlich, was eigentlich nicht so schlau war, schließlich hatte ich mir vor etwas von ihn stechen zu lassen was ich mein restliches Leben mit mir herum tragen würde.

„Ich denke es sagt etwas aus“, fragte er mich, worauf ich nur nickte. „Gut dann komm mit nach hinten. Wird aber eine ganze Zeit dauern.“

„Macht nichts“, antwortete ich ihn und wir folgten ihn in einen angrenzenden Raum und setzte mich auf seine Anweisung hin auf eine Liege. Law setzte sich neben mich auf einen Stuhl und sah den Kerl ganz genau zu wie er alles vorbereitete und schließlich anfing nach meiner Vorlage eine Skizze aus meinen Arm und Schulter zu Zeichen.

„Gut so“, fragte er mich als er fertig war und ich nickte. Wenig später fing er an unter Laws wachsamen Blick an mich zu tätowieren. Es war bereits Abend als er fertig war und ich das fertige Tattoo bewunderte.

„Ist wirklich sehr gut geworden“, meinte der Kerl zufrieden.

„Danke, es bedeutet mir wirklich viel“, entgegnete ich ihn.

„Schon gut kleines, ist mein Job meine Kunden zufrieden zu machen,“ grinste er. Kurz darauf verließ ich zusammen mit Law den Laden und konnte einfach nicht verhindern das ich grinste wie ein Honigkuchenpferd.

„Jetzt gehörst du wirklich zu mir“; meinte Law auf dem Weg zu der Bar, wo wir mit den anderen verabredet waren.

„Stimmt“, entgegnete ich ihn nachdenklich.

„Clara, auch wenn wir jetzt...“

„Schon gut ich weis. Auch wenn wir jetzt irgendwie zusammen sind, hast du nicht vor es an die große Glocke zu“, sagte ich mit einen traurigen lächeln. „Schließlich bist und bleibst du Trafalgar Law, der Chirurg des Todes und der Kapitän der Heart Piraten,“

„Clara seid wann bist du in mich verliebt und leugne es nicht, ich weis es seid zwei Wochen. Ich habe dich und Ace reden hören“, sagte er.

„Seid Dressrosa“, sagte ich leise und wisch seinen Blick aus.

„Warte, willst du damit sagen du warst die ganze Zeit in ich verliebt und hast kein Wort zu mir gesagt“, fragte er mich und hielt mich an der Schulter fest, damit ich ihn ansah.

„Ja“, sagte ich leise. „Ich wollte nicht das du mich wegschickst.“

„Du bist dümmer als ich dachte. Wieso sollte ich dich wegschicken“, fragte er mich, zog mch zu sich und sah mir in die Augen. „Ich hätte dich nicht weggeschickt.“

Fassungslos sah ich ihn an, doch er lächelte sanft und küsste mich.

„Wir werden später noch einmal darüber reden, den wenn wir uns weiter verspäten weis ich nicht was die Jungs anstellen“, meinte Law leise und küsste mich wieder sanft. Ich stimmte ihn zu und wir gingen weiter. Schon von weiten konnten wir hören das die Jungs auch ohne uns angefangen hatten. Als wir eintraten sahen wir wie die Jungs angeheitert Ace anfeuerten, der einen einarmigen Handstand machte und dabei einen Krug balancierte.

„Und mit so einen bin ich verwandt“, seufzte ich.

„Hast du einen Bruder der halbwegs normal ist“, fragte Law mich.

„Mhm, nein eher nicht“, antwortete ich ihn und folgte ihn zu den Tisch. Seufzend kniete ich mich vor meinen Bruder und sah ihn an.

„Bruderherz, was wird das“, fragte ich ihn.

„Eine Wette“, antwortete er mir grinsend und grade noch rechtzeitig sprang ich auf, Den er fiel um und schüttete sich das Bier, aus den Krug über den Kopf. Seufzend half ich ihn auf die Beine und ließ ihn sich setzten.

„Wow, bist du wirklich meine Schwester“, fragte er mich verwundert und musterte mich, worauf es auch der Rest der Crew tat.

„Noch so eine Frage und ich zieh dir einen Bierkrug über deine hole Rübe“, meinte ich und setzte mich neben ihn auf einen freien Stuhl. Bevor er noch etwas sagen konnte zog jemand die Aufmerksamkeit auf sich.

„Na wenn das mal nicht Trafagar Law und seine Leute sind“, sagte jemand in spöttischen Tonfall, weswegen ich mich umdrehte. Ein Kerl mit roten Haaren und einer Brille auf den Kopf war eingetreten. Hinter ihn standen noch einige andere Männer und einer von ihnen trug eine echt alberne Maske. Ich kannte den forderten Mann von einen Steckbrief, es war Eustass Kid, wie Law eine der 11 Supernovas.

„Was willst du Eustass“, fragte Law in seinen üblichen Ton.

„Ich denke das selbe wie ihr“, antwortete er, sah dabei aber mich an und fing an zu grinsen.

„Schätzchen, willst du dich nicht lieber zu richtigen Männern setzten“, fragte Kid mich. Dieser Kerl dachte anscheinend das ich eines der Mädchen war, das sich für ein Abenteuer an den erst besten Piraten schmiss. Lächelnd stand ich auf und ging betont lässig zu ihn. Als ich bei ihn war, machte ich eine Geste das er sich zu mir beugen sollte, da er gut anderthalb Köpfe größer wie ich war.

„Pass auf was du sagst, Eustass Kid. Denn wenn nicht reiß ich dir die Eier ab und stopfe dir damit dein großes Maul“, sagte ich ruhig zu ihn. Ehe er reagieren konnte schlug ich ihn noch mitten ins Gesicht, so das er im nächsten Moment am Boden saß.

„Ich bin keines der Mädchen die du für eine Nacht in dein Bett holen kannst, also nein ich bleibe bei meinem Käpt´n und der Crew“, sagte ich und ging zurück zu den anderen. Kid war inzwischen aufgestanden und sah richtig angepisst aus. Als ich flüchtig zu Law sah, sah ich ein breites Grinsen.

„Du solltest vorsichtig mit ihr sein Eustass“, meinte Law amüsiert, doch nun stutzte er. Wieder sah ich zu Kid und sein Blick sagte mir das er mich erkannt hatte.

„Das also ist Portgas D Clarissa, Gol D Rogers Tochter. Ich bin erstaunt das du noch lebst“, meinte er und nun standen Law und die Jungs auf. Law stellte sich genau neben mich und die Jungs standen hinter uns.

„Wieso sollte ich nicht leben“, fragte ich in gespielt ruhig. „Selbst dir wird bewusst sein weswegen die Marine diese Falschmeldung heraus gab.“

„Komm in meine Mannschaft“, sagte Kid plötzlich, worauf ich ihn ansah, als würde ich plötzlich rosa Einhörner tanzen sehen.

„Vergiss es, sie gehört zu mir“, erwidert Law wütend. Die beiden fingen sich nun an wie die kleinen Kinder auf dem Spielplatz in die Haare zu bekommen. Seufzend ging ich daraufhin zum Tresen, setzte mich dort auf einen Hocker und bestellte mir bei dem besorgten Wirt ein Bier.

„Keine Sorge, ich bin mir sicher die beiden werden, sollte es eskalieren, werden sie ihren Streit nach draußen verlagern“, meinte ich lächelt zu den Wirt, als er mir eine Flasche hin stellte.

„Wenn ich fragen darf, wie kommst du zu dieser Vermutung“, fragte eine männliche Stimme. Ich sah neben mich uns sah dort den Kerl mit der Maske, der mit Kid herein gekommen war.

„Ich habe mich über die Piraten mit hohen Kopfgeldern schlau gemacht und ich weis das dein Käpt´n besser auf größeren Raum kämpfen kann“, antwortete ich ihn freundlich und bedeutete ihn sich doch neben mich zu setzten.

„Ich habe von gar nicht gewusst das Trafalgar Law eine Frau in der Mannschaft hat“, meinte er und setzte sich neben mich.

„Man wusste bis vor kurzen ja auch nicht das es mich überhaupt gibt“, entgegnete ich ihn und trank  etwas.

„Stimmt“, meinte er sichtlich amüsiert und wir drehen uns beiden zu unseren Kapitäne die sich immer noch stritten.

„Ist Kid immer so ein Hitzkopf, den ehrlich gesagt kenne ich so etwas von meinen Käpt´n bis jetzt noch nicht“, fragte ich ihn grinsend. Das er nichts sagte war mir schon Antwort genug.

„Auch was trinken, ich denke die Sache wird etwas dauern“, fragte ich ihn und er nickte. Ich bestellte ihn auch ein Bier. Wir redeten über belanglose Sachen, bis ich plötzlich gepackt wurde und mich jemand über seine Schulter warf.

„Hey, was soll das“, beschwerte ich mich sofort.

„Wir gehen jetzt zurück zum Schiff“, kam es wütend von Law und stapfte mit mir über der Schulter aus der Bar. Ich zuckte daraufhin nur mit den Schultern und genoss die Aussicht die mir geboten wurde. Doch selbst als wir auf dem Schiff waren ließ Law mich immer noch nicht runter. Ohne ein Wort zu mir zu sagen ging er geradewegs in seine Kajüte und ließ mich dort nicht ganz so sanft auf sein Bett fallen.

„Hey was soll das den“, fuhr ich ihn wütend an und stand auf.

„Erst schlägst du Kid und kurz darauf setzte dich mit einen seiner Leute zusammen“, meinte er wütend.  

„Sach mal, geht es noch. Die Sache war für mich geregelt nach dem ich ihn eine verpasst hatte und was ist bitte so schlimm daran wenn ich was mit ihn getrunken habe. Ich hatte keine Lust euch beiden beim streiten zu zusehen“, entgegnete ich ihn nun auch wütend. „Wenn du jetzt einen auf Eifersucht machst, dann ohne mich. Habe ich in den letzten Wochen auch nur einmal einen Kerl angemacht?“

„Was hat das den jetzt damit zu tun“, fragte er mich wütend.

„Sehr viel“, antwortete ich wütend und ging einfach aus der Kajüte. Ich ging in die von Ace und mir und schlug die Türe hinter mir kraftvoll zu.

„Was ist den jetzt“, fragte mein Bruder überrascht, als ich mich auf mein Bett schmiss.

„Law ist ein Arschloch. Der glaubt euch ich hätte mit Killer geflirtet und hat deswegen grade die Eifersuchtsshow abgezogen“, antwortete ich ihn aufgebracht.

„Wieso ist der den plötzlich eifersüchtig. Du hast in den anderen Orten, in denen wir geankert haben auch mit uns zusammen getrunken und hast die dort mit einigen Leuten unterhalten, da war es doch auch kein Problem“, meinte er überrascht und setzte sich auf meine Bettkante.

„Es könnte irgendwie sein das wir jetzt zusammen sind“, murmelte ich. „Denke ich zumindest schließlich hat er mich geküsst. Er weis von meinen Gefühlen, da er uns beide scheinbar hat reden hören.“

„Wir kommt er den auf die Idee du würdest dich kaum das ihr zwei zusammen gekommen seid, an einen anderen Kerl anmachen“, fragte er mich verwundert. „Immerhin hat du diesen rothaarigen doch umgehauen.“

„Woher soll ich den wissen was in seinen Kopf vor geht“, antwortete ich und fing an mein Kopfkissen zu boxen, bis die Federn flogen. Ace wollte grade etwas sagen, als jemand an die Türe klopfte.

„Also das Kissen hat dir wirklich nichts getan, Schwesterherz“, meinte Ace grinsend stand dann auf und ging die Türe öffnen.

„Kann ich mit deiner Schwester sprechen“, fragte Law, der schuldbewusst vor Ace stand.

„Von mir aus, aber pass auf, sie nimmt schon ihr Kissen auseinander“, meinte Ace grinsend, ließ Law herein, trat dann aber selber in den Flur um uns alleine zu lassen



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