Fighting through the Shadows of Present von Kakarotto ================================================================================ Kapitel 6: Versöhnung und Instinkte ----------------------------------- Hastig rannte ein junger Krieger durch den großen Raum der Essensausgabe in die Küche und rief:“Bardock ist zurück!“ Gine sah von dem blutigen Fleischbrocken auf und umfasste das Beil eine Spur fester. Sofort schlug sie die Klinge in das Brett und rannte an dem Krieger vorbei durch die Gänge des Palastes. Draußen angekommen schoss sie in die Luft und flog in Rekordzeit nach Hause und ging über den Garten in die Küche. Suchend sah sie sich nach ihrem Gefährten um. Fand ihn nicht in der Küche, auch das Wohnzimmer war leer, als ihr Blick nach oben schwang und sie langsam die Treppen nach oben stieg. Fast schon vorsichtig, schritt sie auf das Schlafzimmer zu, drückte die kühle Klinke hinunter und schob die Tür leise auf. Auf Zehenspitzen trat die junge Frau auf das Bett zu, sah direkt in das schlafende Gesicht ihres Mannes. Sie war nach all der langen Zeit noch immer sehr verletzt darüber, dass er sie mit einer Tsufuruianerin betrogen hatte, doch war sie andererseits auch froh, dass er wieder da war. Sie kniete sich vor seine Seite des Bettes und strich ihm die Ponysträhnen leicht aus dem Gesicht. Bardock spürte die federleichte Berührung und öffnete die Augen einen Spalt. Er öffnete den Mund, doch wurde ihm dieser durch ihre zarten Finger verschlossen. „Schsch... sag jetzt nichts Bardock...“, sagte sie leise und ein leichtes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, bevor sie sich erhob und das Schlafzimmer verließ um sich eine heiße Dusche zu nehmen. Nach Zwanzig Minuten kam sie in leichter Unterwäsche bekleidet und mit noch leicht feuchten strubbeligen Haaren, krabbelte sie auf ihre Bettseite und beide sahen sich an. „Gine ich...“, fing er mit leicht kratziger Stimme an, doch kurz darauf, drückte seine Frau ihm ihre Lippen auf die Seinigen. „Ich sagte, du sollst nichts sagen...“, antwortete sie und strich ihm über die nackte Brust. Bardock starrte sie regelrecht an, verstand nicht was in ihrem Kopf vor ging. Trotzdem versuchte der alte Krieger es irgendwie über sich ergehen zu lassen. Sanft glitt ihre Hand weiter hinunter über seine gut abgezeichneten Bauchmuskeln, dann weiter hinunter und über die leichte Ausbuchtung seiner Shorts. Sie schien ihn völlig kalt zu lassen. Beherzt packte sie in seine Genitalien und massierte sie mit gekonnten Fingerbewegungen. Ein leises Stöhnen entfuhr seiner Kehle. Diesmal war er es, der die Initiative ergriff, seine Finger in ihr schwarzes schulterlanges Haar vergrub, sie zu sich zog und sie verlangend küsste. Ihr Körper erschauderte wohlig, als er seine großen kräftigen Hände über ihre Oberarme wandern ließ und ihre schmale Taillie hinab strich. Ihre Arme schlangen sich um seinen Hals, als er sich erhob und sie unter sich rollte. „Ah... Bardock...“, keuchte sie leise und schlang ihre langen Beine um seine Hüften. Sie wanderte dann selbst mit den Händen seine Flanken hinunter und schob ihm die Shorts nach unten, strich ihm dabei über den muskulösen Hintern. Tastete sich prüfend zwischen seine Beine und zu ihrer Zufriedenheit, kam Bardock nun auch in Fahrt. Der Unterklassekrieger, küsste ihr den Hals bis zur Brust hinab, wanderte runter bis zum Bauch, wo er ihr über den Bauchnabel leckte. Gine bäumte ihren Oberkörper Lustvoll in die Luft und bog den Rücken in ein Hohlkreuz. Wie schnell seine Gefährtin doch jedes Mal wieder zu flüssigem Wachs in seinen Händen wurde. Genüsslich schob er seine Zunge über ihre feuchte Scham, woraufhin sie ihre Finger in seine Mähne krallte. Fordernd presste sie ihren Unterleib seinem Gesicht entgegen. Bardock sah nach einer Weile zu seiner Frau auf, beugte sich über sie und drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. Hungrig erwiderte sie den Kuss, schlang ihre Beine um seine Hüften und schob ihn unter lautem Stöhnen in sich hinein. Erst langsam bewegte sich der alte Krieger vor und zurück. Nach kurzer Zeit, drängte sich Gine ihm entgegen und forderte ihn so auf seinen Rhythmus zu beschleunigen. Bardock vermied es sie direkt anzusehen, sein Blick wirkte glasig, als wenn er durch sie hindurch sehen würde. Nach einigen schnellen Stößen, krallte sich Bardock in die Finger seiner Frau und kam gleichzeitig mit ihr in einem heiseren Schrei. Erschöpft ließ er sich auf die linke Seite fallen und keuchte schwer. Gine sah lächelnd zu ihm und strich ihm über das verschwitzte Gesicht. Erneut legte sie ihre Lippen auf die Seinen und küsste ihn verlangend. "Ich liebe dich Bardock...", hauchte sie leise, lehnte ihren Kopf auf seine breite Brust und strich ihm über die Schulter. Er sah an die Decke, strich ihr mit der rechen Hand über den Rücken und antwortete leise:"Ich... liebe dich auch" Zur selben Zeit im Palast spielten die Hormone des Saiyajinherrschers ihr eigenes Spiel. Eine geradezu unerträgliche Hitze erfüllte seinen Körper und sein Schwanz schwang unruhig über der rechten Armlehne des Throns hin und her wie ein Pendel. Die umher stehenden Wachen, warfen ihrem König vielsagende Blicke zu, bewegten die Köpfe aber nicht in seine Richtung. In einer geschmeidigen Bewegung erhob sich der König aus seinem Thron, nahm Paragus' Hand und rief mit donnernder Stimme durch den Saal:“Egal was ist, keine Störungen!“ Ein männlicher Chor aus einem:“Jawohl Majestät“ der Wachen erklang und verebbte im Echo. Der König führte seinen Geliebten in seine Privatgemächer. Er öffnete die Tür und ließ den Mittelklassekrieger voran gehen, bevor er hinterher trat und die Tür hinter sich schloss. Staunend sah sich Paragus um, als ihn die tiefe Stimme des Saiyajinkönigs aus seiner Erkundungstour die er mit seinen Augen vollzog riss. „Ich hoffe du magst Überraschungen Paggie?“, fragte er und der Angesprochene nickte leicht und antwortete: „Sicher Majestät, wer mag die nicht?“ „Gut, dann setz dich da aufs Bett“, befahl er grinsend und suchte einige Sachen zusammen. Dann ging er auf den Jüngeren Saiyajin zu und verband ihm mit einem schwarzen Seidenband die Augen. Paragus hatte zuvor noch keine sexuellen Erfahrungen mit Männern gehabt, nachdem seine Frau Parika starb, verbrachte er seine Hitzewellen allein, doch nach gut 10 Jahren ihres Todes, quälte es ihn immer mehr, keine Partnerin mehr zu haben, aber er konnte sie einfach nicht vergessen. „Majestät...? Vielleicht sollte ich Euch noch etwas sagen bevor...-“ fing Paragus dann an, ihm seine Unwissenheit mit Männern zu beichten, doch kurz darauf wurde er rücklings in die weichen Felle gedrückt und spürte die weichen fordernden Lippen des Königs auf den Seinen. Heiß erwiderte Paragus den Kuss des Königs und wanderte mit den Händen über den weichen Stoff des schwarz blauen Umhangs und klemmte die Schnallen an den roten Schulterpanzern ab und ließ den kostbaren Stoff hinab gleiten. Nachdem sich der König von seinem Liebsten löste, hob er ihn leicht an und zog ihm die Rüstung über den Kopf. Paragus ließ sich danach wieder zurück in die Kissen sinken, ließ seine Hände über die kräftigen Oberschenkel des Herrschers wandern, bevor er sich dann daran zu schaffen machte und ihm die Hose hinunterzog. Der herbe Moschusduft der vom König ausging betörte ihn und ließ ihn alles um sich herum vergessen. Schnell entledigten sich beide Saiyajins ihrer restlichen Kleidung und der König begann nun damit, den Muskulösen Körper des Jüngeren mit den Händen von oben bis unten hinab zufahren. Paragus, bäumte seinen Körper etwas auf keuchte genüsslich auf. Seine Hände krallten sich in die weichen Felldecken unter ihm. Sein Herz schlug eine Spur schneller, als die königliche Hand damit begann seine erregte Fülle kräftig zu massieren und zu reiben. Sein Schwanz wickelte sich fest um das Glied des Königs und grinste breit, als er ihm ein heiseres Stöhnen entlockte. König Vegeta leckte sich daraufhin lächelnd über die Lippen, beugte sich dann hinunter und nahm das erregte Fleisch in seine Mundhöhle auf und begann sie mit der Zunge und den Zähnen zu um spielen. Paragus entfuhr ein laut stöhnender Schrei und er riss sich das Seidenband von den Augen und starrte den König an. Doch sogleich warf er den Kopf wieder in den Nacken, kratzte mit den Nägeln wild über das Fell und seinen Körper überschütteten unkontrollierte Zuckungen. Nach einer Weile ließ der König von ihm ab und sah grinsend auf Paragus herab, der diese kurze Pause der "Erholung" gerade mit einem erleichterten Seufzer genießen wollte... Und der König ließ ihm diese, wenn auch nur für eine kurze Weile. Der Herrscher beugte sich über die linke Bettkante, kramte mit der Hand suchend unter dem Bett und holte eine kleine Cremedose hervor. Er verteilte etwas davon zwischen Zeigefinger und Daumen, hob dann den Hintern des jüngeren Saiyajin etwas an und schob ihm langsam den Zeigefinger in den Hintern. Paragus weitete vor Überraschung etwas die Augen wegen des ungewohnten aber doch schönen Gefühls, an das er sich schnell gewöhnte. Und langsam begann der König seinen Finger vor und zurück zu bewegen, sah dabei grinsend auf sein Gesicht herab. Der Mittelklassekrieger wand sich lustvoll in den weichen Fellen, warf seinen Kopf ruckartig nach links und rechts und sein heiseres Stöhnen wurde immer lauter. Der König trieb ihn noch in den Wahnsinn. Paragus erhob sich ruckartig, packte dessen Handgelenk fest und ließ seinen Finger aus ihm heraus gleiten. Dann packte er ihn fest an den Schultern, presste ihm die Lippen fest auf die Seinen und ließ den König mit seiner erregten Fülle in ihn hinein gleiten. Und trotz des leichten ziehenden Schmerzes in seinem Hintern, bewegte sich Paragus sofort fest auf dem Schoß des Herrschers. König Vegeta biss Paragus fest in die vernarbte rechte Schulter und schnaufte angestrengt, während er sich immer wieder fest in ihn stieß. Paragus tat es ihm gleich und auch er biss ihm in die Schulter und kratzte ihm fest über den Rücken. "Aaah Ma...jestät...", keuchte Paragus nachdem er seine Zähne aus dem Schulterfleisch des Königs zog und sich über die Zähne leckte. Kurz um drückte der Mittelklassekrieger ihn rücklings auf das Bett und beschleunigte seinen Rhythmus. Kurze Zeit später spürte er, durch die unkontrollierten Zuckungen, wie sich der Orgasmus des Königs ankündigte. Noch während er sich im Mittelklassesaiyajin ergoss, umfasste er mit kräftigem Griff dessen harte Fülle und rieb sie auf und ab. Und kurz darauf stieß auch Paragus den Kopf in den Nacken und entledigte seinen Samen in der königlichen Hand. Dann ließ der König von ihm ab, grinste sein Gegenüber zufrieden an und führte seine klebrige Hand an die Lippen und leckte sich einen Finger nach dem anderen ab. Paragus erwiderte das breite Grinsen König Vegetas und ließ sich erschöpft auf seinen Oberkörper sinken. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)