Fighting through the Shadows of Present von Kakarotto ================================================================================ Kapitel 23: Alte Bekannte und neue Freunde ------------------------------------------ „Kakarott warte!“, rief ihm eine tiefe Stimme hinterher. Der junge Saiyajin blieb kurz stehen, ehe er sich leicht zur Seite drehte. Paragus kam auf ihn zu und musterte ihn besorgt. „Ist alles in Ordnung? Warst du bei Broly?“, fragte er ihn, doch der jüngere Saiyajin sah ihn nur resigniert an. „Vielleicht... vielleicht solltest du dich erst einmal anziehen mein Junge“, riet Paragus ihm und ging mit ihm ein Stück. Wie von selbst führte sein Weg ihn in die königlichen Gemächer König Vegetas. „Pa... Paragus ich... bin mir nicht sicher ob ich hier-“, stammelte Kakarott unsicher, doch Brolys Vater winkte lächelnd mit der Hand ab. „Schon gut, ich werde es ihm erklären wenn er Fragen sollte, nun zieh dich schnell an, sonst darf ich mir von deiner Mutter was anhören, wenn du krank wirst“, lächelte er ihm freundlich zu. Kakarott zog sich seine Shorts, den Brustpanzer und die Stiefel über. Wieder sah Kakarott Paragus schweigend an, fuhr sich unruhig durch den roten Pony, doch mit einem Mal warf er sich die Hände vor das Gesicht und begann bitter zu weinen. Paragus schritt auf ihn zu und nahm ihn fest in den Arm. „Lass es raus Kakarott...“, flüsterte der ältere Saiyajin leise und strich ihm über den Rücken. Langsam bewegte Paragus ihn in das Arbeitszimmer des Königs und ließ sich mit ihm in der Sitzecke nieder. Noch immer tröstete er den jüngeren Saiyajin. Nach etlichen Minuten verebbte das zittern und auch das Schluchzen wurde weniger. Kakarott löste sich langsam aus der Umarmung und legte seine Fäuste auf den Oberschenkeln ab. Sein Schwanz löste sich von seine Taille und wickelte sich um seinen linken Oberschenkel, was Paragus nicht verborgen blieb. „Magst du mir erzählen wovor du solche Angst hast Kakarott?“, fragte der Ältere ruhig und legte seine Hand auf Kakarotts zitternde Fäuste. „Was würdest du tun wenn dir dein bester Freund ein Ultimatum stellen würde?“ Ein leises nachdenkliches Brummen entfuhr Paragus. „Kommt drauf an“ „Wenn... also... nehmen wir mal an, du wärst nicht mit dem König zusammen und dein bester Freund würde dich dazu überreden jemanden zu töten, den du eigentlich sehr gern hast, es aber gegen das Gesetz ist, ihn zu mögen... was würdest du tun?“, fragte Kakarott und sah ihn hilfesuchend an. Paragus strich ihm über die Hände und sah ihn prüfend an. „Du... sprichst doch nicht etwa von... von einem Tsufurujin oder?“, fragte er und richtete den Blick dann auf Kakarotts Schoß. Ein schwerer Seufzer entfuhr ihm, ehe er sich durchs Haar fuhr. „Kakarott du weißt doch dass-“, wollte Paragus ruhig sagen, doch er wurde hastig von dem jüngeren Saiyajin unterbrochen. „Aber er ist ein Kind Paragus! Ein kleiner Junge von gerade mal 8 Jahren! Er... er hat Niemanden auf diesem Planeten! Keinen einzigen Freund!“, schoss es aus Kakarott heraus und er ergriff die Hände des älteren Saiyajin. „Bitte... verrate ihn nicht... stell dir vor es wäre... Broly... er hatte auch keine Freunde bis er mich getroffen hat... alle hatten Angst vor ihm... vor seiner Kraft“, bat der Unterklassekrieger ihn inständig und spürte wie Paragus' Hände selbst leicht zu zittern begannen. „Kakarott du verlangst etwas unmögliches von mir... ich... ich würde den König hintergehen, mit dem Wissen dass es noch einen einzigen Tsufurujin auf diesem Planeten gibt! Er ist nicht Broly! Broly ist ein Saiyajin und hat nichts mit unseren Gesetzen zu tun! Außerdem hatte er mich und seinen Bruder, er war also nicht vollkommen allein!“, antwortete Paragus etwas ernster und sah dem Jüngeren fest in die Augen. „Aber er wurde vom König als Gefährlich eingestuft und zum Abschuss freigegeben! Ich habe ihn gesehen Paragus... du magst zu dem Zeitpunkt zu Hause gewesen sein, ich war mit Mutter in der Stadt, er wurde von den Palastwachen von einer Straße in die nächste gejagt... hat er dir nichts davon erzählt?“, fragte Kakarott ruhig und legte ihm eine Hand auf die Schulter, als er die zittrigen Lippen sah. Entgeistert gar geschockt starrte Paragus zu Boden, versuchte sich zu sammeln von dem was er eben gehört hatte. „Ich erinnere mich daran. Es war später Nachmittag gewesen, da hörte ich wie die Tür auf ging“, erzählte Paragus als er sich dieses Szenario vor dem Inneren Auge vor führte. ***Flashback*** Leise wurde der Schlüssel ins Schloss gesteckt und herum gedreht. Mit letzter Kraft wurde die Tür geöffnet und auf zittrigen Beinen blieb Broly im Flur stehen. Paragus horchte auf, als er das Öffnen der Türe hörte, sprang aus dem Bett und rannte auf den Flur. Entsetzt blieb er stehen und sah auf die schwer verletzte Gestalt vor sich, die es scheinbar nur mit Mühe schaffte, sich auf den Beinen zu halten. Der braune Einteiler den Broly am Oberkörper trug hing zerfetzt an ihm herab, auch die Hose war an den Schienbeinen aufgerissen. Blut sickerte aus mal mehr mal weniger tieferen Wunden. Ein kurzer starrer Blick, dann ein minimales Lächeln. Haltlos kippte der kleine Saiyajin nach vorne und drohte zu stürzten. Paragus reagierte schnell und lief auf seinen jüngsten Sohn zu. Fing ihn noch rechtzeitig in seinen Armen auf, bevor sich Broly noch schlimmere Verletzungen zu zog. Er erhob sich mit Broly auf den Armen und schloss die Tür mit einem leichten Tritt seines Stiefels hinter sich. Noch immer völlig Fassungslos, brachte der Mittelklassekrieger seinen Sohn ins Bad, legte ihn dort behutsam auf dem Fellteppich ab und tupfte seine Wunden mit einem warmen Lappen sauber. „Was haben diese Schweine nur mit dir gemacht...!“, knurrte Paragus leise und seiner finsteren Miene wich reiner Besorgnis. Nach gut 5 Minuten öffnete Broly schwach die Augen einen Spalt breit und streckte die rechte Hand mit Mühe nach dessen Gesicht aus. „Papa...“, flüsterte er leise. Paragus nahm die Hand seines Sohnes und schmiegte seine Wange leicht an die Handinnenfläche, ehe er sie auf Brolys Bauch ablegte. „Schsch mein Kleiner... sag jetzt erst mal nichts... gleich kannst du dich ausruhen und schlafen“, antwortete er leise und strich dem Jungen über die zerkratzte Wange. Als Broly erschöpft die Augen abermals schloss, biss sich Paragus auf die Unterlippe und Tränen sammelten sich in seinen Augen. „Sie werden büßen... jeder Einzelne von ihnen!“, knurrte Paragus mit zittriger Stimme. Als er fertig war, riss er Broly die Fetzen des braunen Einteilers vom Leib, zog ihm die Stiefel und zerrissene Hose aus, ehe er ihn neu einkleidete, bis auf die Stiefel. Sanft hob er ihn auf seine Arme und trug ihn in sein Zimmer, wo er ihn auf dem Bett ablegte und zudeckte. Deutlich sah man die Erschöpfung in Brolys Gesicht, während er schlief. Was genau passiert war, das sollte Paragus erst später erfahren. Doch erst mal hatte die Gesundheit seines Sohnes vor rang. ***Flashback Ende*** Eine angespannte Stille herrschte im Raum. Bis Paragus seufzend die Augen schloss und nach einem kurzen Moment wieder öffnete. „Kakarott... in Ordnung... ich versuche zu vergessen was ich weiß, aber ich bitte dich... kläre das so schnell wie möglich..., ich stelle mich nicht gegen unsere Gesetze...“, antwortete der Mittelklassekrieger leise und strich Kakarott über die noch feuchte Tränenspur seiner Wange. Kakarott nickte langsam, erhob sich zeitgleich mit Paragus und nahm ihn dankbar in den Arm. „Trotzdem danke...“, flüsterte er leise. „Keine Ursache Kleiner“, antwortete der ältere Saiyajin und beide verließen langsam das Arbeitszimmer. Schnell zog sich Kakarott noch seine Handschuhe über und lief dann durch die Gänge des Palastes. Er hatte eine Idee und hoffte dass sie so klappte, wie er sich da vorstellte. Als er draußen war schoss er in die Lüfte und flog zu sich nach Hause. Sein Vater war noch immer nicht da und es war zum Glück noch kein Anflug des Sturms zu sehen. Er ließ die Haustür auf und rief Vel nach zu sich. Der kleine Halbsaiyajin kam aus seinem Zimmer und lächelte, als er seinen großen Bruder sah. „Komm mein Kleiner, jetzt sollst du Toki kennenlernen, ich habe ihm auch schon von dir erzählt und er freut sich schon“, erzählte Kakarott und nahm seinen Bruder hoch um ihn sich auf die Schultern zu setzen, ehe er mit ihm in die Lüfte schoss. Auch wenn Kakarott zur Zeit wirklich andere Dinge im Kopf hatte, wollte er wenigstens, dass Toki vor seinem Tod einen Freund in seinem Alter zum spielen hatte. Doch natürlich wollte Kakarott den Tod des kleinen Tsufurujins um jeden Preis verhindern. Nach gut 20 Minuten landete Kakarott mit Vel auf den Schultern vor dem Höhleneingang. Langsam hob er den Jungen über seinen Kopf und ließ ihn hinunter. Vel war etwas aufgeregt und nahm die Hand seines Halbbruders, ehe er zu ihm aufsah. Der ältere Saiyajin lächelte und nickte. Langsam schritten beide auf die Höhle zu. „Brascar! Toki! Hier möchte euch jemand kennenlernen“, rief Kakarott hinein und nur wenige Sekunden später kam Toki neugierig auf sie zu. „Vel, das ist Toki, Toki, das ist mein kleiner Bruder Vel“, lächelte Kakarott und strich seinem Bruder über den Kopf. Auch Brascar schritt auf Vel zu und hockte sich zu ihm hinunter. „Hallo kleiner Mann, ich bin Brascar“, stellte sich der Unterklassekrieger freundlich vor und streckte dem Jungen die Hand entgegen. Vel lächelte etwas und nahm die Hand zunächst zögerlich. „Ich bin Vel“ Der ältere Saiyajin strich ihm durch das schwarze Haar und ließ zum Zeichen, dass er es gut mit dem Jungen meinte, seine Rute leicht über dessen Unterarm bis zur Hand wandern. Auch Vels Schwanz schlängelte sich neugierig hinter ihm hervor und betastete das fremde Anhängsel. Ein warmes Lächeln erschien auf Brascars Gesicht und er erhob sich langsam wieder und ging mit Kakarott zum Feuer. Vel sah seinem Bruder hinterher, ehe der kleinere Junge wieder in sein Blickfeld trat und ihn mit großen Augen musterte. Auch der Halbsaiyajin sah Toki von oben bis unten an, er erkannte den Tésak, die typische tsufuruianische Kleidung, die er oft in Büchern gesehen hatte. Vel durchströmte ein seltsames Gefühl, es war das erste Mal, dass er einen lebenden Tsufurujin vor sich sah. Toki war ein bisschen kleiner als Vel. Der Tsufuruianer umrundete den Halbsaiyajin einmal um ihn sich von allen Seiten zu betrachten. Er beobachtete wie eine Katze, wie Vels Rute aufgeregt durch die Luft tanzte. Toki griff danach und strich mit den Händen über das weiche Fell. Vel sah über die Schulter zu ihm rüber und lächelte. Nach einer Weile ging Toki wieder um Vel herum, bis er wieder vor ihm stand. Beide sahen sich in die Augen. Auch Toki erwiderte das Lächeln nun und beide reichten sich die Hände. „Komm ich zeige dir wo ich schlafe“, lächelte Toki und führte Vel an der Hand zu seiner Schlafstätte. Freudig lief Toki auf das weiche Fell zu und setzte sich. Vel stockte kurz der Atem als er das notdürftige Bett von ihm betrachtete. „Komm Vel, setz dich zu mir“, lächelte Toki und holte unter seinem Kopfkissen ein braunes Stofftier hervor. Freudig reichte der kleine Junge ihm das Kuscheltier. Vel sah es sich an und zwang sich ein leichtes Lächeln auf. Er fragte sich wie der Kleine so glücklich sein konnte, wenn ihm alles genommen wurde. Vels Blick wanderte zum Lagerfeuer zu den beiden Saiyajins rüber. Nein... alles hatte Toki nicht verloren, er hatte immer noch Jemanden der für ihn da war. „Wo kommst du her Vel? Und wie alt bist du?“, fragte Toki schließlich neugierig und riss den jungen Halbsaiyajin aus seinen Gedanken. „Ich komme aus dem Palast also dort wurde ich geboren, zur Zeit bin ich aber umgezogen und lebe nun bei meinem Bruder Kakarott, ich bin 10 Jahre alt und du?“ „Aus dem Palast? Dort lebt doch der König oder? Ich mag ihn nicht... Brascar hat mir erzählt, dass er alle Tsufurujins mit anderen Saiyajins gefressen hat“ Vel senkte betroffen den Blick und sein Schwanz wickelte sich leicht um Tokis Taillie. „Brascar sagte, als ich ihn fragte ob wir nicht bei Kakarott wohnen können, dass seine Eltern und seine Geschwister nicht begeistert wären, wenn sie wissen, dass es noch Tsufurujins gibt, stimmt das?“ Vel sah Toki erstaunt an und lächelte dann leicht. „Auch wenn ich nicht so aussehe... aber ich bin auch ein halber Tsufurujin und Kakarotts Mutter ist überaus lieb zu mir natürlich auch mein Vater... die einzigen vor denen man sich in Acht nehmen sollte, sind seine älteren Brüder Raditz und Tales, aber die sind in der nächsten Zeit hoffentlich auf Mission“ Dass Vel Kakarotts Mutter „Mama“ nennen darf, verschwieg er bewusst, um Toki nicht traurig zu machen. „Wollen wir eine Schneeballschlacht machen?“, fragte Vel ihn dann und Toki strahlte über das ganze Gesicht. „Au ja, warte ich frage meinen Bruder“ Schnell war der kleine Tsufurujin aufgestanden und ging auf das Lagerfeuer zu. „Brascar? Darf ich mit Vel eine Schneeballschlacht draußen machen?“ Kurz wanderte der Blick des Saiyajin ernst nach draußen, dann wieder zu seinem kleinen Freund. „In Ordnung aber lauft nicht zu weit weg und wenn es windiger wird kommt ihr bitte wieder rein“ „Machen wir!“, strahlte Toki und lief Hand in Hand mit seinem neuen Freund nach draußen. Kakarott und Brascar beobachteten die Jungen beim spielen. Vertrauensselig legte Kakarott einen Arm um Brascars Schulter. „Das war eine gute Idee, sie verstehen sich prächtig“ „Wir kommen morgen wieder“ „Gerne, Toki wird sich bestimmt freuen Vel und dich wieder zu sehen, aber sag Mal... ich habe es nur flüchtig bemerkt, auf Vels rechter Armbeuge, das war das Brandzeichen der Dienerschaft im Palast oder?“, fragte Brascar schließlich und Kakarott runzelte die Stirn, das war ihm noch gar nicht aufgefallen. „Ich wusste nicht einmal dass er eines hat, ja er war bis vor kurzem der Diener von Prinz Vegeta“ „Der arme Junge, er hatte es sicherlich auch nicht leicht gehabt“ Kakarott schüttelte leicht mit dem Kopf. Eine kühle Brise wehte direkt in die Höhle hinein, als wenn diese ihn an seine mehr als unangenehme Pflicht erinnern sollte. Ein unangenehmer Schauer fuhr Kakarott durchs Mark und seine Miene verfinsterte sich auf die durch den Wind erloschene Feuerstelle richtend. Mit einem kleinen Ki-Strahl entzündete der jüngere Unterklassekrieger das Holz wieder. Doch innerlich schüttelte Kakarott den Kopf, sein Plan musste innerhalb der sieben tägigen Frist klappen! „Brr ist das kalt draußen“, kicherte Vel und rieb sich die Arme warm, ehe er Toki seine Kapuze mit Schnee darin über den Kopf zog. „Heey!“, grummelte Toki gespielt, öffnete den Gürtel um seinen grünen Tésak und zog ihn sich aus. Beide Kinder setzten sich dicht aneinander gekuschelt ans Feuer zu den Saiyajins um sich aufzuwärmen. „Kakarott?“ „Ja Vel?“ „Kann deine Mutter nähen?“ „Mh... ich habe sie noch nie dabei gesehen, am besten du fragst sie wenn wir zu Hause sind“ „Gut mache ich, ich möchte auch einen Tésak haben wie Toki“ Kakarott sah zu dem grünen Stoff der tsufuruianischen Kleidung und nahm es an sich. „Und so möchtest du herumlaufen?“ Vel sah seinen großen Bruder mit erhobener Augenbraue an. „Wieso denn nicht? Ich bin seit ich 5 Jahre alt war in dieser Rüstung herumgelaufen, aber die andere Hälfte in mir fühlt sich in ihr nicht so wohl, also will ich die Kleidung anziehen, die die andere Seite meines Blutes getragen hat“ Kakarott war erstaunt über die Entschlossenheit seines Halbbruders, er machte sich diesbezüglich eher Gedanken darum, wie Raditz und Tales reagieren. Ob die Schikanen seiner älteren Brüder dann noch weiter zunehmen würden. Der Unterklassekrieger lächelte und fuhr Vel durch das leicht feuchte Haar. Eine ganze Weile, saßen die vier am Feuer und schwiegen, genossen das Beisamen sein und die wohltuende Wärme. Der späte Nachmittag wich dem Abend und die windigen Schübe sausten nun regelmäßiger durch die Höhle. „Es fängt an... komm Vel, wir gehen nach Hause, Mutter ist sicher schon am Abendessen machen“ Vel hatte Toki in seinen Armen, der den Kopf an seine Schulter lehnte und eingeschlafen war. Vorsichtig weckte Brascar seinen kleinen Freund, der daraufhin langsam die Augen öffnete und zu Vel aufsah. Herzhaft gähnte der kleine Tsufurujin und streckte sich ausgiebig. „Ich muss leider nach Hause Toki, aber morgen kommen wir wieder versprochen“, lächelte Vel und erhob sich langsam. Toki stand ihm gegenüber, als auch er sich erhoben hatte und fiel seinem neuen Spielgefährten in die Arme. „Bis morgen Vel, passt auf euch auf“ Vel strich ihm über den Rücken und danach durch die Haare. „Bis morgen Toki“ Kakarott nahm Vel nachdem sich die Jungen voneinander gelöst hatten auf den Arm und verabschiedete sich. „Ich komme gleich nachdem Abendessen nochmal vorbei und bringe euch etwas“ „Danke Kakarott“ Kakarott wand sich zum Gehen um und Vel sah über der Schulter seines Bruders zu Toki und winkte ihm, solange zu bis er ihn nicht mehr sah. Toki krabbelte auf Brascars Schoß und erwiederte das Winken lächelnd. Wieder zog ein Windzug durch die Höhle und schützend, drückte Brascar den kleinen Tsufuruianer an seine Brust. Der Sturm hatte begonnen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)