Fighting through the Shadows of Present von Kakarotto ================================================================================ Kapitel 41: In Bedrängnis ------------------------- Herzhaft gähnte Escar, bevor er an seiner Tasse mit dampfendem Kartév nippte. Seine müden Augen überflogen den Monitor, sahen sich die Krankenakte des kleinen Saiyajins an, der gerade einmal 4 Jahre alt war und sterbens krank. Ein schwerer Seufzer entfuhr dem Krankenpfleger und er ließ sich schwer in den Sitz fallen, ehe er sich über das Gesicht wischte. Er hatte wirklich alles Saiyajinmögliche getan um den Kleinen zu retten. Escar lehnte sich wieder in seinem Stuhl nach vorne und klickte die Akte weg. Er öffnete eine neue Akte und ein trauriges Lächeln huschte über seine Lippen, als er das Foto von Toki sah. Der kleine Tsufuruianer wurde also hier im Krankenhaus geboren. Doch mit einem Mal verfinsterte sich seine Miene, als er daran dachte, wie die drei Jungen ihn brutal misshandelt hatten und ein leises Knurren entwich seiner tiefen Kehle. Doch er selbst war damals nicht besser gewesen... Er hatte den Jungen, allein und verängstigt in diesen dunklen Gang gezerrt. Wie-... Wieso bist du plötzlich... so böse zu mir... Escar? Nein... Escar bitte... lass mich hier doch nicht alleine! Ich hab Angst! Escar bitte! Noch heute, hallten die kläglichen Hilferufe des kleinen Tsufurujin wenn er in Gedanken versunken war oder überarbeitet zu ihm durch. Er traute sich auch kaum mehr einzuschlafen, denn schlimme Alpträume der vergangenen Wochen plagten den Pfleger. Noch immer hatte er ein übergroßes schlechtes Gewissen, dem Jungen gegenüber, welches er einfach nicht los wurde. Er betete, dass Toki ihm eines Tages vielleicht doch verzeihen würde, sicher er hatte es ihm gesagt... doch war er zu dem Zeitpunkt noch immer kränklich gewesen. Aus den Augenwinkeln heraus, sah Escar plötzlich eine großgewachsene Gestalt in der Tür stehen und er schreckte auf. „Terces! Du bist schon zurück?“ Ein breites Grinsen breitete sich auf dem Gesicht seines Kollegen aus. „Hast du mich so sehr vermisst Escar?“ Langsam schritt der ältere Saiyajin auf Escar zu und beugte sich von hinten über seine Schulter. „Ein wenig vielleicht, aber dass du gleich nach deinem Urlaub eine Nachtschichst machst, alle Achtung“ „Natürlich... die Nachtschichten mit dir machen mir am meisten Spaß und haben mir auch... am meisten gefehlt...“ Lasziv leckte der ältere Krankenpfleger Escar über die Ohrmuschel, doch ruckartig drehte dieser seinen Kopf zu ihm und lächelte. „Wie war dein Urlaub?“ Terces strich Escar langsam durch das lange Haar, schielte dabei immer wieder zum Bildschirm auf dem Tokis Steckbrief geöffnet war. Doch dann rollte er seinen Kollegen auf dem Stuhl ein ganzes Stück zurück und setzte sich ungeniert auf seinen Schoß. „Sehr gut, du hattest Recht mein Lieber... den hatte ich wirklich nötig... genauso wie... andere Dinge...“ Zärtlich fuhr Terces Hand langsam über Escars Gesicht, schob seinen Pony nach oben und küsste ihm die Stirn. Seine Hände strichen verlangend über Escars Oberarme, weiter über die Brust, bis hinunter zum Bauch. „Komm schon... sag mir nicht dass du nicht auch heftigen Druck hast hm? Du bist Junggeselle... kein Gefährte... ungebunden... und vielleicht... noch Jungfrau...?“ Daraufhin drückte er seine Handfläche fordernt gegen den Schritt des jüngeren Krankenpflegers und rieb sie auf und ab. Mit einem Mal schnellte Escars Hand vor und umfasste sein Handgelenk fest. „Ich habe noch einige Berichte zu schreiben! Und für sowas jetzt keine Zeit!“ In einer geschmeidigen Bewegung erhob sich Terces und verschränkte die Arme vor der Brust, während er mit einem unheilvollem Lächeln auf seinen jungen Kollegen herab sah. „Und wie ist es dir hier ergangen? Apropos Berichte... hast du schon den Todesbericht geschrieben? Von diesem Rhazáka-Abschaum und seinem „Bruder“?“ Escar weitete die Augen für einen Moment und sog hörbar die Luft ein. Lächelnd packte Terces seinen Kollegen am Arm und hievte ihn aus dem Stuhl. „Na komm, du kannst mir die Einzelheiten auf dem Weg nach unten erzählen“ Nun wurde Escar ziemlich nervös, seine Schwanzspitze um seine Taillie begann zu zucken. Sie gingen nach unten ins Untergeschoss und vertrauensseelig legte Terces einen Arm um Escars Schulter. „Nun erzähl mal wie du die beiden kalt gemacht hast?“ „Den Jungen... habe ich von der Wand los gemacht und ihn auf eine Liege gelegt... ich habe ihn festgeschnallt und ihm das Gesicht mit einem Skalpell zerschnitten“ Die beiden Saiyajins bogen nachdem sie ein ganzes Stück den dunklen Korridor entlang gingen nach links in die Tür, in der Toki und Brascar vor einiger Zeit gefangen gehalten wurden. Noch ehe Escar reagieren konnte, packte Terces ihn fest an den Schultern und schleuderte ihn bäuchlings auf die darin stehende Liege. „Aaah Terces was... was soll der Mist!!?“ Escar stemmte sich mit den Händen wieder auf die Beine, doch mit einem Mal drückte sich Terces schweres Gewicht auf seinen gesamten Rücken. Der ältere Krankenpfleger schnallte seinem Kollegen die Hand und Fußgelenke fest, die wie auch bei Brascar damals das Ki blockierte. Terces beugte sich über Escar, strich ihm mit der linken Hand über den empfindlichen Hals, ehe er ihm den Kopf nach oben in den Nacken hob. „Weißt du Escar... wenn ich eines nicht ausstehen kann... dann ist es, wenn man mir mitten ins Gesicht lügt...“ Leise raunte Terces seinem Kollegen die Worte unheilvoll ins rechte Ohr, die Escar erschaudern ließen. Der ältere Saiyajin stieg von seinem Kollegen herunter und hob eines der Skalpelle vom Boden auf, ehe er sich wieder mit Schwung auf ihn setzte. Wieder beugte er sich über Escars Rücken, strich ihm den langen Haarschopf bei Seite und hauchte ihm einen zarten Kuss auf den Nacken. „Mh... ich wusste... dass du genauso ein kleiner Verräter bist... wie dieser Brascar... ein weiterer Schandfleck auf unserem schönen Planeten... aber keine Sorge... den werde ich dir austreiben...“ „Immerhin... mag ich dich Escar... sehr sogar... darum werde ich dir helfen... wieder zu wissen, welchem Volk du angehörst und deine Urinstinkte wiedererwecken und den darin enthaltenen Hass auf diese... kleinen Ratten von Tsufurujins...“ Escar weitete die Augen und sog scharf die Luft ein, als er das reißen seines Kittels hörte. Kurz danach zerschnitt Terces das darunter liegende Shirt und streifte beides bis hin zu Escars Handgelenken. „Terces warte... ich weiß wer ich bin und wessem Volk ich angehöre...“ Betont langsam beugte sich Escars Kollege zu seinem Rücken hinunter und leckte ihm die Wirbelsäule hinauf bis zum Nacken. „So? Tust du das wirklich? Dann hast du aber vergessen, dass Saiyajins und Tsufurujins keine Freunde sind...“ Nach diesen Worten richtete sich Terces kniend auf und öffnete seine Hose, die er sich bis zu den Kniekehlen samt Shorts hinunter zog. Kurz danach strich er mit den Händen langsam über Escar Hintern, ehe er ihm die Hose mit dem Skalpell zerschnitt und die Fetzen achtlos auf den Boden warf. „Er... er ist ein Kind Terces... er kann nicht für die Verbrechen die sein Volk angerichtet haben büßen... er versteht es nicht!“ Terces weitete die Augen für einen minimalen Augenblick ehe sich sein Blick mit einem drohenden Knurren wieder verfinsterte. „Er ist ein Kind?! Also ist er noch immer am Leben hab ich Recht?!“ Kurz um wurde Escar grob an den Haaren gepackt und sein Kopf wurde in den Nacken gezerrt. Mit Schmerzverzerrtem Gesicht sah er zu seinem älteren Kollegen auf, der das scharfe Skalpell in die Höhe hob. „Du hast ihm das Gesicht zerschnitten sagst du...? So etwa?!“ Und mit einem qualvollen Aufschrei wurde Escar das Messer über die linke Wange gezogen und ein Rinnsaal an Blut lief sein Gesicht hinab. Fest packte Terces das pelziges Anhängsel seines Kollegen, der sich vor Schmerzen unter ihm versuchte zu winden. Mit einem kräftigen Biss in die Schwanzspitze schrie Escar erneut gepeinigt auf. „Terces! B-bitte hör auf! Jaa! Jaaa bei Sadurs goldenem Schwanz er lebt verdammt! Gaaaaaahh!“ Einen gellenden Schrei stieß Escar aus, als er plötzlich einen mehr als stechenden Schmerz in seinem Hintern spürte. Ohne Vorwarnung, hatte sich Terces in ihn gestoßen und immer kräftigere Bewegungen folgten. Escar ballte seine Fäuste so fest er konnte zusammen, versuchte mit dem Schwanz nach seinem Peiniger auszuschlagen, doch blitzschnell wurde er fest von Terces gepackt und zwängte ihn sich in sein eigenes Hinterteil. Mit lauten erregten Stöhnen befriedigte Terces seine angestaute Lust. Doch immer wieder versuchte Escar sich auf Knien zu erheben. Immer wieder wurde er kurz darauf von seinem Kollegen wieder auf die Liege gepresst. Während Terces sich hemmungslos weiter in den unter ihm liegenden Körper stieß, schnitt er mit dem Skalpell langsam über die Schulterblätter seines Opfers. Der Geruch des Blutes berauschte ihn noch mehr und weit beugte er sich über Escar hinunter, ehe er ihm den roten Lebenssaft vom Rücken leckte. Vergeblich versuchte Escar das Blut welches durch die Berührungen und die innere doch schmerzhafte Stimulation in seine Lenden schoss aufzuhalten. Doch viel zu schnell spürte er wie sich sein Glied langsam aufrichtete und gegen seine Bauchdecke drückte. *Verdammter Mist...* Terces blieb Escars Lust nicht verborgen, als er ihm über die straffe Brust bis hinunter zu den gut abgezeichneten Bauchmuskeln streichelte. „Aaaw wen haben wir denn da? Klein Escar ist aufgewacht... macht es dich also doch geil so richtig genommen zu werden hm? Aaah bei... gnhhaa der Enge kein Wunder... aah“ Escar keuchte erschrocken auf, als Terces das feste Fleisch in seine Hand nahm und mit dem Daumen leicht in kreisenden Bewegungen über die feuchte Spitze fuhr. „Gnhh... nicht... hör auf... Terces bitte... bestrafe mich anders, egal wie aber nicht... so... gnaaahaa!“ Mit einem Mal riss Escar den Kopf in den Nacken und stöhnte mit einem heiseren Schrei auf, als sein Kollege seine Hand nun fester und schneller über das pralle Fleisch rieb und die Vorhaut dabei über die Eichel zog. Terces begann breit zu grinsen, als er spürte wie sich Escars Hintern ihm leicht entgegen stieß. Die Reizüberflutung an Gefühlen, der berauschende Geruch des Blutes, die ständige Gegenwart des Vollmonds, auch wenn in die Kellerräume kein Licht drang, all das war zu viel für den jüngeren Wissenschaftler und er krallte sich verzweifelt an der Kante der Liege fest. Terces stieß sich selbst immer wieder in den gepeinigten Körper unter sich, bockte sich mit dem Hintern Escars Schwanz der ihn von innen bearbeitete Hemmungslos entgegen. Immer schneller rieb Terces Hand über Escars Erregung im gleichtakt mit seinen eigenen Stößen. So langsam konnte auch der ältere Pfleger nicht mehr an sich halte und entlud seinen Samen mit einem heiseren Schrei der Escars Namen in sich trug tief in seinem Hintern. Eine heiße Welle durchflutete Terces Körper, ehe er schnaufend sein ausgepumptes Fleisch zurück zog. Er rutschte von der Liege und löste die Gurte an Hand und Fußgelenken und verfrachtete seinen jungen Kollegen auf den Rücken, ehe er ihn wieder festschnallte. Escar war noch nicht soweit und mit lustverschleierten Augen sah er zu Terces auf. Spreizte die Schenkel bereitwillig soweit es ging auseinander. Zärtlich fuhr Terces Hand über die emporragende steife Mitte der länge nach runter bis zu den angespannten Hoden. Ein flehendes Wimmern entfuhr Escars Lippen und er selbst wusste, wenn er seiner Lust mit größter Willenskraft im Zaum gehalten hätte, würde er sich wehren, wild um sich schlagen und nicht hier liegen und die Beine wie eine willige Dirne spreizen. Langsam schritt der ältere Krankenpfleger zum Kopf des Jüngeren, schwebte einige Zentimeter über dem Boden und hockte sich breitbeinig über Escars Gesicht. „Ich warne dich Escar... wehe du beißt mich! Verstanden?!“ „Aaaah Es-caar...!“ Unter einem lauten Stöhnen trieb sich Terces in die feuchte Mundhöhle seines Kollegen hinein. Er selbst beugte sich über Escars Oberkörper und leckte ihm über den Bauch. Wanderte langsam weiter hinunter und nahm die zuckende Fülle in seinem Mund auf. Umspielte genüsslich die Eichel mit der Zunge oder leckte ihn der Länge nach auf und ab, während er mit den Händen die Hoden massierte. Escar wusste nicht wie ihm geschah, verzweifelt krallte er sich in die muskulösen Oberschenkel seines Kollegen, presste ihn an den Hinterbacken fester auf sein Gesicht. „Aaaahh hngggh jaa... das... machst du... gut Escar... mach... weiter...!“ Escar reckte Terces sein Becken in einem immer schneller werdenden Rhythmus entgegen. Spürte schon den aufwallenden Druck der durch seinen gesamten Körper ging. Mit einem letzten Stoß in Terces Mundhöhle, ergoss sich Escar in einem heftigen Orgasmus. Sein älterer Kollege schluckte den Samen herunter und leckte sich über die Lippen, während er selbst seine Stöße verstärkte und beschleunigte. Blutige Striemen riss Escar mit seine Fingernägeln in die Oberschenkel von Terces, während er die Augen zusammenkniff. Und nach nach nur weiteren 5 Stößen stieß Terces abermals einen erlösenden Schrei aus, während er sein Gemächt so tief es ging in Escars Mundhöhle stieß und seinen Samen seine Kehle hinab spritzte. Nachdem die zuckende Nachwirkung des Höhepunktes nachgelassen hatten, erhob Terces sich und zog sich seine Hose samt Shorts wieder über, nachdem er die Spermareste mit einem Tuch weggewischt hatte. Er machte Escar an den Hand und Fußgelenken los und strich ihm sanft über die verletzte Wange. „Und Escar? Weißt du jetzt... wer du bist...?“ Escar sah zunächst mit matten Augen sein Gegenüber an, doch im nächsten Moment, holte er durch die Nase tief Luft und spie ihm sein eigenes Sperma mitten ins Gesicht. Mit vor Wut verzerrtem Gesicht funkelte Escar Terces an, der sich angewidert über das Gesicht wischte. „Ich weiß wer ich bin! Und ich bleibe wie ich bin! Ob es dir passt oder nicht!“ Ein leises Lachen erklang aus Terces' Kehle und mit einem kräftigen Ruck umschloss seine Hand die Kehle des jüngeren Saiyajin und drückte erbarmungslos zu. „Aber gefallen hat es dir nicht wahr...? Ich ahnte, dass du dich für diese Missgeburt entscheiden würdest... mein Glück ist dein Pech mein Lieber... dann werde ich jetzt wohl... härtere Seiten aufziehen müssen... und glaub mir... dir wird die eine oder andere Sache... genauso viel Spaß machen... wie mir...“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)