Fighting through the Shadows of Present von Kakarotto ================================================================================ Kapitel 46: Wilde Begierde -------------------------- Finster gerade zu blickten zwei schwarze Augen der untergehenden Sonne entgegen. Der kalte Wind wehte unnachgiebig durch seine lange Mähne. Langsam zog er die Nadel der Spritze aus seiner linken Armbeuge und schloss mit einem tiefen wohligen Seufzer die Augen. „Minderwertiger Abschaum... elender Verräter...“ „Hey Raditz, aber nichts destotrotz hat es dein Vater doch weit gebracht! Zumindest bevor er sich mit diesem Rházaka-Weib eingelassen hat“ Ein zynisches Lächeln erschien auf dem Gesicht des Langhaarigen Saiyajin, ehe er sich zu den drei anderen Saiyajins umdrehte. „Da hast du Recht Rachico, ich danke euch Jungs... mir geht es viel besser man sieht sich“ Die kleine Gruppe nickte ihm zu und verabschiedeten ihn mit einem Lächeln. Raditz flog geradewegs nach Hause, zuvor krempelte er noch seinen Kampfanzug mit den halblangen Ärmeln die ihm gerade über die Armbeuge gingen herunter. Nach gut 40 Minuten landete er am Stadtrand von Tráke vor seinem Heim und stieß voller Freude die Tür auf. Ein regelrechter Schwall vom Geruch des würzigen Abendessens, als auch der Geruch von Hitze kam ihm entgegen. Tief sog er ihn in die Nasenflügel, seine Pupillen weiteten sich und er stiefelte mit wenigen Schritten die Treppen hinauf, ehe er abrupt vor seiner und Tales' Zimmertüre stehen blieb. Er spitzte die Ohren um die dumpfen Geräusche aus dem Zimmer zu hören. Fester stieß Tales in den sich unter ihm windenden Leib der vollbusigen Schönheit. Wollüstig stöhnte sie auf, feuerte ihn an, erwiederte seine wilden Küsse mit Leidenschaft. Gleichzeitig jedoch ließ er sich von hinten von einem älteren Unterklassekrieger begatten. Tales liebte es Frauen mit seiner Liebeskunst zu domineren und sie schwach werden zu lassen, doch genauso liebte er selbst sich von Männern dominieren zu lassen. „Aah Taales~“, stöhnte sie und fuhr ihm durch die wilde Mähne, ehe sie ihn am Hinterkopf fest gegen ihre prallen Brüste presste. Heiß leckte er den salzigen Schweiß von ihrer erhitzten Haut und biss ihr ab und an ins Brustfleisch. „Gnhh Saika~ aaah fester Jagai“ Immer schneller fieberten die drei Saiyajins ihrem Höhepunkt entgegen. Jagai beugte sich zu Tales' Rücken hinunter und leckte ihm die salzigen Schweißtropfen von den Schulterblättern. Ab und an schlug er dem jüngeren Saiyajin mit festen Handschlägen auf den Hintern, was Tales mit einem lustvollen Stöhnen belohnte. „Raditz bitte störe deinen Bruder jetzt nicht, er hat Freunde eingeladen... hilf mir lieber beim Essen machen“, versuchte Gine ihren ältesten Sohn dazu zu bringen nicht in den Akt hineinzuplatzen. Sie wusste wie aggressiv Tales war, wenn er in Hitze war, er dabei gestört wurde oder nicht ausreichend Befriedigung bekam. Ein breites lüsternes Grinsen erschien auf Raditz' Gesicht, als er zu seiner Mutter ins Wohnzimmer sah. „Seit wann hat Tales Freunde? Das sehe ich mir doch mal an!“ Doch auch die verschlossene Tür hielt den ältesten der Brüder nicht auf und so fiel er im wahrsten Sinne des Wortes mit der Tür ins Zimmer ein. Erschrocken sahen Saika, Jagai und vor allem Tales zu dem Störenfried auf. „RADITZ! Lass deinen Bruder in Ruhe!“, fauchte Gine wütend und stampfte mit dem Kochlöffel in der Hand nach oben. „Ich bin wieder zu Hause kleiner Bruder, hast du mich vermisst?!“, säuselte Raditz und breitete die Arme aus, als wolle er, dass Tales ihm um den Hals fiel. Doch der dunkelhäutige Saiyajin beugte sich schützend über Saika und sah seinen Bruder mit gefletschten Zähnen und einem mehr als tödlichen Blick an. „Verschwinde wenn ich dir nicht die Kehle aufreißen soll....!“ „Na dann komm her mein kleiner wilder Hengst!“, feixte Raditz seinen Bruder an und ging in Kampfstellung. „Raditz ich habe gesagt du sollst ihn in Ruhe lassen!“ Gine ergriff Raditz' Oberarm doch vor lauter Kampfeslust, der sexuellen Erregung und der Aggressivität durch seinen Vater, wirbelte er herum und schlug seine Mutter so heftig, dass sie die Treppen hinunter stürzte. Doch Raditz kümmerte es nicht und sah wieder zu seinem Bruder, funkelte ihn herausfordernt an. „Mutter!“ Schnell zog sich Tales aus Saika zurück, krabbelte über sie und stieg über die Bettkante, ehe er sich eilig die Shorts anzog und zur Tür stürmte. Doch viel zu schnell, trat Raditz ein und schlug ihm die Tür vor der Nase zu und packte seinen jüngeren Bruder grob an den Haaren. „Aaargh Raditz lass mich sofort los! Mutter ist verletzt!! Grrrraaa!“ Bardock dem das gepolter nicht entgangen war, schlurfte aus dem Schlafzimmer, doch mit einem Mal riss er die Augen weit auf, als er seine Frau am Treppenende liegen sah. „GINE!“ Schnell sauste er hinunter und hockte sich zu ihr hinunter. „Gine... was ist passiert?!“ Schwach öffnete sie ihre Augen, versuchte sich auf den linken Unterarm zu stützen, doch sofort entfuhr ihr ein schmerzender Laut. Bardock hob seine Gefährtin, vorsichtig auf seine Arme und trug sie auf das Sofa. Schnell kramte er in der Kammer unter der Treppe nach der kühlenden Salbe, die er fand und sich vor seine Frau kniete. Vorsichtig rieb er ihren Arm damit ein, während sie ihn aus halboffenen Augen ansah. „Keine Angst Liebling... das bekommen wir schon wieder hin...“, sagte er leise ehe er ihr liebevoll einen Kuss auf die Stirn drückte. Wild schlug Tales um sich, doch kurzer Hand bekam er von seinem älteren Bruder das Knie in den Magen und wurde rücklings von ihm auf dem Boden festgenagelt. Jagai zog sich ebenfalls die Shorts an und trat auf Raditz zu, den er fest an den Haaren packte und zu sich hoch zerrte. „Hey! Und dir würde ich raten zu verschwinden, ansonsten garantiere ich für nichts! Es ist seine Hitze und er hat das Recht, mit wem er sie teilt!“ Finster sah Raditz zu dem ihm fremden Saiyajin auf, erhob sich langsam zu voller Größe, doch als Tales sich erheben wollte, presste er seinen Stiefel hart in seine Genitalien. Ein ersticktes wimmerndes Stöhnen entfuhr ihm und fest krallte er seine Finger in den Felltepppich. „Keiner... ich wiederhole Keiner hat mir Vorschriften zu machen, hast du mich verstanden?! Und jetzt rate ich euch beiden, in 5 Sekunden von hier zu verschwinden, sonst gibt es ein Blutbad!“ Knurrend preschte Saika auf ihn zu, doch er blockte ihren Angriff mit dem rechten Unterarm, packte sie an der Kehle und schleuderte sie mit gewaltiger Wucht gegen die gegenüberliegende Wand. Jagai eilte schnell zu seiner Freundin und half ihr auf die Beine. „Du elender Bastard! Das wirst du mir büßen!!“, grollte der Unterklassekrieger und preschte ebenfalls auf Raditz zu. Holte zum Schlag aus, doch Raditz fing seine Faust ab, drückte fest zu, zog ihn zu sich und rammte ihm seinen Ellenbogen in die Armbeuge und ein widerliches Knacken ertönte daraufhin ein gellender Schrei. „Ihr verpisst euch jetzt beide!! Meine letzte Warnung! Eins...“ Fing Raditz an zu zählen, doch fest wurde er von Tales linker Hand an der Wade gepackt. Sein älterer Bruder sah auf ihn herab und verstärkte etwas den Druck auf dem Glied seines kleinen Bruders. „Ja ja gleich Talilein... gleich kümmere ich mich ganz intensiv um dich... zwei...“ Saika und Jagai blieben wohl nichts anderes übrig, als das Haus zu verlassen und so gingen sie halb nackt wie sie waren hinunter und nach draußen. Nachdem Raditz die Tür mit seinem Schwanz wieder verschlossen hatte, beugte er sich über Tales, hob ihn auf seine Arme und verfrachtete ihn aufs Bett. An den lustverschleierten Augen, sah der ältere Bruder, dass der Kleinere mehr als heißgelaufen war, geradezu nach Erlösung bettelte. Gierig leckte Raditz an Tales Hals und fuhr mit den Händen über seine stramme Brust, bis zu den Bauchmuskeln. „Gnaaah!“ Ein Stöhnen aus dem Munde seines kleinen Bruders, ließ den Älteren breit grinsen, ehe er mit den Händen seine Shorts erreichte, die er ihm kurzerhand hinunter zog. Raditz kannte jeden kleinsten Winkel auf Tales' Körper, wusste was er besonders gern hatte und wie er ihn am schnellsten in Ekstase brachte. Schnell entledigte sich auch Raditz seiner inzwischen viel zu eng gewordenen Shorts, hob die Beine seines Bruders auf seine Schultern und drang mit einem kräftigen Stoß in ihn ein. Tales riss die Augen weit auf und krallte sich hilflos an seinen breiten Schultern fest. Immer wieder biss Raditz Tales in den Unterschenkel, bohrte immer tiefer seine Eckzähne in die dunkle Haut. Blut floss heraus und betörte die beiden Saiyajins in ihrem leidenschaftlichen Spiel. „Aaah Raditz~ Fester!!“ Und der langhaarige folgte nur zu gern dem Wunsch des jüngeren Bruders, der vor lauter Lust unkontrolliert zu zittern begann. Kurz um, drehte Raditz seinen kleinen Bruder jedoch auf den Bauch, umfasste unter diesem seine triefende Männlichkeit und schlug ihm mit dem Schwanz auf den blanken Hintern. Mit der anderen Hand kratzte er ihm mit den Fingernägeln über den Rücken und bescherte seinem Bruder eine wahre Achterbahn der Lust. Immer wieder warf Tales den Kopf in den Nacken und stöhnte und schrie laut auf. Immer schneller und fester stieß Raditz in den unter ihm liegenden Leib, auch ihn beflügelte Tales' Hitzeduft zu sehr, als dass er da wiederstehen konnte. Hilflos krallte sich Tales sich in die Felldecken, versuchte auf die hinter Seite des Bettes zu krabbeln, da er gerade einer immensen Reizüberflutung ausgesetzt war. Doch mit einem animalischen Knurren packte Raditz seinen Bruder fest an der Hüfte und zog ihn wieder an seine Lenden. Wieder stieß er kräftig zu, beugte sich über ihn und biss ihm beherzt in die Schulter. „Und du dachtest diese beiden Waschlappen könnten dir Befriedigung verschaffen? Niemals... ich kenne dich in und auswendig mein kleiner Bruder...“ Erregt raunte ihm Raditz tiefe dominante Stimme ins Ohr, was Tales nochmal einen zusätzlichen Kick gab. „Aaah ich... ich dachte nur... das...“ Kam es brüchig stöhnend über Tales' Lippen, ehe er wieder laut aufstöhnte als Raditz seine Hand fester um sein Glied legte. Kreisend fuhr er mit dem Daumen über die schmierige Spitze, die von Lusttropfen benetzt war, was seinem jüngeren Bruder immer wieder aufzucken ließ. „Garnichts dachtest du... ich bin der einzige, der dir das geben kann was du brauchst... der dir das geben kann was du willst... und du hast keinen anderen Namen zu stöhnen... als meinen... hast du ver... aaah verstanden...?!“ Keuchend flüsterte Raditz' ihm die Worte ins Ohr und biss ihm danach in die Ohrmuschel. Der Klang von Raditz' Stimme in seinem Ohr, die festen Stöße, die süßen Schmerzen. Immer wilder bockte sich Tales seinem Bruder entgegen und war kurz davor über die Klippe zu springen. Nach einigen letzten tiefen Stößen, ergoss sich Raditz mit einem heiseren Schrei in seinem Bruder. „Haaa Raaditz Jaaa!“ Kurz danach spritzte auch Tales seinen Samen mit kräftigen Stößen in Raditz' Hand, ehe er erschöpft und schwer keuchend auf das Bett sank. Langsam zog sich Raditz aus ihm zurück und legte sich zu seinem jüngeren Bruder, dem das Blut die Schulter hinunter lief. Nur kurze Zeit später schliefen beide Brüder vor Erschöpfung ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)