Fighting through the Shadows of Present von Kakarotto ================================================================================ Kapitel 51: Erste Hitze ----------------------- Ein befreiendes Gefühl machte sich in Escars Inneren breit, als er zu den leuchtenden Kugeln aufsah. Langsam stiegen sie wie damals bei Brascars Mond-Vurá in den Himmel zum Mond. Der Krankenpfleger machte sich allmählich wieder auf den Heimweg. Mit einem Lächeln auf den Lippen öffnete er leise die Tür und schloss sie mit dem Rücken hinter sich. Er ging geradewegs ins Bad um ich das Blut abzuwaschen, ehe er sich zu seinem frisch Geliebten ins Bett begab. Zur selben Zeit bei Bardock zu Hause Schweißgebadet und unruhig wälzte sich Kakarott im Bett von einer Seite auf die andere. Vel wurde durch die ruckartigen Bewegungen seines älteren Bruders wach, rieb sich verschlafen über das Gesicht und rüttelte ihn am Arm. „Kakarott? Was ist denn mit dir? Wach auf“, flüsterte er leise und im selben Augenblick riss Kakarott die Augen auf und starrte den Jungen vor sich an, als wenn er Freezer persönlich in seinem Bett hatte. „Ist alles in Ordnung?“ Besorgt strich Vel ihm über das nasse Gesicht und strich einige Strähnen zur Seite. „Ich... äh j, ja alles okay, schlaf weiter mein Kleiner ich geh nur etwas trinken“ Nach diesen Worten drückte er den Halbsaiyajin sanft ins Kissen zurück und gab ihm einen Kuss auf die Wange, ehe er über ihn krabbelte. Schwankend tastete er sich aus dem Zimmer auf den Flur. Immer wieder wischte er sich schwer atmend über das feuchte Gesicht. Fest krallte sich Kakarott an das Treppengeländer um nicht versehentlich zu stolpern. Nach einer halben Ewigkeit so kam es ihm vor, kam er endlich in der Küche an und torkelte zur Spüle. Seine Sicht verschwamm immer wieder und verzweifelt versuchte er seine Sicht zu klären, doch alles reiben über die Augen half nichts. Zitternd streckte er seinen Arm zu den oberen Schränken aus um sich ein Glas aus diesem zu holen. Seine Glieder fühlten sich an wie Blei, er fühlte sich fiebrig er wurde doch hoffentlich nicht krank? Er hielt das Glas unter den betätigten Wasserhahn und trank mehrere Gläser in wenigen Zügen leer. Kakarott bemerkte nicht, dass sich schon jemand in der Küche befand und sich ihm schleichend von hinten näherte. Leise keuchte er auf, als sich etwas hartes gegen seine Hinterbacken drückte und seinen Unterleib gegen die Spüle presste. „Mmh... du riechst fast noch besser als Tales... Brüderchen~“, säuselte ihm die tiefe belegte Stimme seines älteren Bruders ins Ohr. Fordernd wanderte die linke Hand über Kakarotts Oberkörper und zwirbelte seine linke Brustwarze, während seine andere Hand über die festen Bauchmuskeln glitt um tiefer liegende Regionen zu erkunden. Sanft aber fest, begann er die erregte Mitte seines Bruders zu massieren, der sich krampfhaft mit den Fingern in die Spüle krallte. "Ra... ah Raditz... nicht... bit... bitte...", keuchte der Jüngere schwer und seine Beine begannen vor steigender Erregung zu zittern. Raditz legte seinen Kopf schwerfällig auf Kakarotts Schulter ab und flüsterte: "Aber es gefällt dir doch... hat dich Broly noch nicht ran gelassen? Mit ihm würdest du doch gerne die Nacht verbringen oder?" Raditz' Hand schloss sich nun fester um Kakarotts ausgeprägte Beule in der engen Shorts und schlüpfte kurz danach mit seinen kalten Fingern hinein. Kakarott wurde heiß im Gesicht und er spürte dass ihm die Schamesröte auf die Wangen legte. "ich... n-nein... ich will nicht-", stockte Kakarott stöhnend und sein Kopf wurde von Raditz' rechter Hand in den Nacken gelegt. "Nein, nein... leugne es nicht mein Kleiner Bruder... Broly ist aber auch eine zu schöne Verlockung, wenn er in Hitze ist... mmh da werde sogar ich ein bisschen schwach", raunte er Kakarott mit tiefer Stimme ins Ohr und grinste, als er seinen Bruder leise Wimmern hörte. Es war schwer für ihn in dem Moment sein Ki zu kontrollieren. Trotzdem versuchte er es und sein Ki steigerte sich für einen kurzen Augenblick und mit einem gezielten Kinnhaken seines linken Ellenbogens schaffte er es, sich aus Raditz' Griff zu befreien und stürmte durch die Tür hinaus in den Garten. Knurrend rieb sich Raditz' das taube Kinn, sah mit finsterem Blick seinem jüngeren Bruder hinterher, ehe er sich langsam wieder nach oben begab und einen Küchenstuhl zuvor noch in seine Einzelteile zerlegte, über den er fast gestolpert war. Ziellos flog Kakarott durch die eisige Nacht, er hätte sich doch wenigstens etwas überziehen sollen. Doch auch sein Flug ließ eher auf einen sturzbetunkenen Saiyajin schließen. Nach einer guten Stunde erreichte er den Palast. Ob er nun hier hin wollte oder nicht, wusste er nicht, er wollte nur weg von Raditz' aufdringlichen Belästigungen. Immer wieder stützte er sich an der Wand in den Gängen des Palastes ab um sich zu besinnen. Langsam schlich er um die Ecke und torkelte an etlichen Wachsoldaten vorbei, die seine Witterung schon beim reinkommen gerochen haben und ihm Neugierig hinterher sahen. Kakarott schlurfte an den Trainingshallen-A vorbei, stieß mit einem Mal gegen eine großgewachsene Gestalt die aus einer der Hallen trat und sah blinzelnd auf. „Mh... Broly...?“ Tatsächlich es war der Legendäre. Broly drehte sich zu ihm herum und sah ihn besorgt an. Kurz schnupperte er und sog scharf die Luft ein. „Kaksi was machst du hier? Und das gerade jetzt? Du... du solltest dir einen Bettgefährten suchen“ Hilfesuchend streckte Kakarott seine Arme nach seinem Freund aus, als dieser ihn sanft bei den Schultern packte. „Tut mir leid mein Kleiner... ich bin der Falsche dafür... außerdem bin ich hundemüde...“ Langsam näherten sich die beiden Elitären denen Kakarott schon einmal begegnet war und einer legte vertrauensselig einen Arm um ihn. „Keine Sorge Broly, wir kümmern uns ganz lieb um den Kleinen, schließlich hat er es uns versprochen erinnerst du dich?“, sagte der stämmigere Saiyajin von Beiden. Broly sah die beiden ernst an, ehe er seine Hände an Kakarotts gerötete heiße Wangen legte und seine Stirn küsste. „Erzähl mir wie es war okay? Wenn die beiden dir etwas angetan haben, breche ich ihnen jeden einzelnen Knochen und benutze sie als Zahnstocher beim nächsten Mittagessen!“, knurrte der Legendäre und warf ihnen einen mehr als finsteren Blick zu, ehe er sich wieder zu voller Größe aufrichtete und die Drei alleine ließ. Hilflos streckte Kakarott den linken Arm nach seinem besten Freund aus, während er sich von den beiden Kriegern in ein Zimmer schleifen ließ. Ja er wusste wie hart Broly trainierte, ja er wusste wie lange er trainierte. Schmerzhaft zog sich sein schnell klopfendes Herz zusammen als sein bester Freund einfach ging und ihn den beiden Kriegern überließ. „Mmh ja Broly würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen, wirklich ein Prachtbursche nicht Rakin?“ „Oh ja, aber wollen wir nicht mal schauen was unser Frischling hier zu bieten hat, schlecht sieht er schon mal oben rum nicht aus“ Sie beide hatten sich rasch aus ihrer Rüstung geschält und sich die Hosen samt Shorts hinuntergezogen. Beide bugsierten ihn rücklings auf das Bett zu, in das Kakarott fiel. Ehe sich der junge Saiyajin versah waren die beiden zu ihm aufs Bett gestiegen und strichen über seinen Oberkörper. Rakin beugte sich mit dem Kopf zu Kakarotts Brust hinunter und saugte und knabberte an seiner linken Brustwarze. Erschrocken quiekte Kakarott auf und griff reflexartig in das struppige Haar des Elitekriegers. „Hey das tut weh!“ Rakin hob den Kopf knurrend, doch dann entspannte sich sein Gesicht zu seinem spöttischen Lächeln. „Entschuldige, aber dein Geruch ist einfach zu herrlich, da kocht mir das Blut manchmal über... außerdem ist es lange her, dass ich einen Jüngling durch seine erste Hitze begleitet habe... da bin ich immer ziemlich aufgeregt verstehst du?“ Skeptisch sah Kakarott den Krieger an, doch mit einem Mal stöhnte er laut auf, als die kräftige Hand des anderen Kriegers damit begann seine harte Erregung zu massieren. „Genieße es und lass uns machen... Kakarott~“ Immer wieder versuchte sich Kakarott unter den ihm berührenden Händen wegzurollen, doch kurz danach wurde er an den Schultern fest gehalten und in die weichen Laken gedrückt. Doch mit einem Mal wurde der junge Saiyajin auf den Bauch gedreht und spürte kurz darauf, warme feuchte Zungen die über seine Schulterblätter wanderten. Spitze Zähne, die ihm leicht und begleitet von animalischen Knurrlauten ins Schulterfleisch stachen. Ungeduldig rieb Rakins Kumpane sein großes Gemächt an Kakarotts Hintern, bevor ihm langsam selbst die Shorts bis in die Kniekehlen gezogen wurde. Der Lockduft des Unterklassekriegers machte ihn beinahe Wahnsinnig. Rakin positionierte sich unter den Jüngeren und leckte ihm über die Bauchmuskeln. Kam seiner eigenen Erregung gefährlich nahe und mit einem Mal stieß Kakarott einen spitzen Schrei aus und krallte sich in die Bettdecke. Rakin reizte sein pulsierendes Glied aufs übelste, Gefühle die ihn schier überfluteten. Sein ganzer Körper war wie elektrisiert, kalt und heiß zu gleich. „Gnaaah! Aaaah... bi, bitte...!“, flehte er stöhnend, doch die gierige Zunge die ihm immer wieder über den Schaft leckte war unnachgiebig. Mit ernstem Gesicht lief in diesem Moment ein weiterer Saiyajin seine Kontrollgänge durch den Palast. Mit einem leisen Knurren stellte er fest, dass zwei der Wachen nicht auf ihrem Posten waren. „Das gibt Ärger... na wartet wenn ich euch erwische! Faules Pack!“ Plötzlich spitzte er die Ohren, als ein quälender Lustschrei an sein Gehör drang. Er hob den Kopf und schnupperte. Eindeutig ein Jüngling! Zielstrebig durchquerte er den Gang und betätigte den Knopf, der die Türen öffnete. „Hier steckt ihr also! Sagt mal habt ihr wirklich nichts anderes im Kopf?! Los ab mit euch auf eure Posten oder ich peitsche euch eure verdammten Ärsche aus!!“ Rakin war so erschrocken von der Stimme des Hauptmanns, dass er Kakarott über sich warf. Mit einem schmerzvollen Stöhnen flog der Unterklassekrieger über das Bett auf die andere Seite und zog sich zitternd die Bettdecke über seinen entblößten Körper. Die beiden Soldaten zogen sich in windeseile an und wollten gerade den Raum verlassen, als der dritte Elitekrieger sie noch einmal aufhielt. „Eins sage ich euch! Das wird ein Nachspiel haben, verlasst euch drauf! Was denkt ihr euch eigentlich euch an einem unberührten Saiyajin zu vergreifen?! Er ist doch kein Freiwild!! Ach verschwindet!“ „Aber ihm hat es doch auch gefallen Hauptmann Ranos!“, beteuerte Rakin, doch der warnende Blick des Elitären ließ ihn daraufhin Schweigen. Beide Wachen zogen sich zurück und die Tür schloss sich hinter Ranos. Langsam trat er näher an das Bett heran, ging drum herum und hockte sich zu Kakarott hinunter. „Hey... ist alles in Ordnung bei dir? Haben sie dir wehgetan?“ Der Unterklassekrieger hob den Kopf etwas an, setzte sich auf und brachte etwas Abstand zwischen sich und den Fremden, indem er von ihm wegrutschte. Die Decke hatte er noch immer um seinen nackten Körper geschlungen. Leicht schüttelte er zur Antwort den Kopf. Ranos hielt ihm die Hand freundlich entgegen und lächelte. „Ich bin Ranos, Hauptmann der königlichen Garde und wie ist dein Name?“ „Kakarott...“ Zögernd nahm Kakarott die Hand entgegen und lächelte leicht, denn Ranos' Händedruck war warm und fest. „Du durchlebst gerade deine erste Hitze oder? Weißt du... was du tun musst?“ Langsam nickte Kakarott und nahm seine Hand wieder zurück, die er unter der Decke versteckte. „Soll ich... darf ich dir behilflich sein dich durch deine erste Hitze zu begleiten?“ Ihm kamen die Tränen als er an die beiden anderen Krieger dachte und leise schluchzend hob er die Decke an und verbarg seinen Kopf darunter. Ranos kroch langsam auf ihn zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Kakarott... es war nur eine Frage... ich bin nicht wie die beiden... ich werde nichts tun was du nicht willst, das verspreche ich dir! Ich kann verstehen, dass diese Gefühle dich überrollen... dass du nicht weißt mit ihnen umzugehen, das erinnert mich sehr an meine eigene erste Hitze damals, soll ich es dir erzählen?“ Langsam lukte Kakarott unter der Decke hervor und sah in das ehrlich lächelnde Gesicht, des Elitären. Er nickte langsam. Ranos erhob sich und streckte Kakarott eine helfende Hand entgegen. Er nahm sie an und stand auf, ehe er aufs Bett krabbelte. Ranos ging auf die andere Seite und setzte sich neben Kakarott, um den er einen Arm legte und ihm leicht über die Schulter streichelte. „Wie alt bist du Kakarott?“ „21“ Und dann begann Ranos zu erzählen. „Hm 21... älter als ich damals, ich war 15 als ich meine erste Hitze hatte... sicher hatte ich das ein oder andere Gespräch darüber mit meinen Eltern gehabt, aber irgendwie war es mir auch ein wenig unangenehm... Ich vertraute mich schließlich meinem Bruder an der gut 6 Jahre älter war als ich... Ich war ziemlich aufgeregt als es dann soweit war, ich hatte gedacht ich werde krank, weil es mir so hunde elend ging... doch dank meines Bruders überstand ich meine Hitze schließlich ohne Probleme und die Sympthome vergingen nach wenigen Tagen“ Kakarott hatte sich an seine Schulter gelehnt und die Beine angewinkelt zusammengepresst. „Hast du Geschwister?“ „Ja... einen Zwillingsbruder der gerade selber in Hitze ist und... einen großen Bruder... aber... ich wollte ihn nicht ranlassen... er war einige Wochen verschwunden... weil es Streit in unserer Familie gab... als er wieder kam war er... wie ausgewechselt... jähzornig und nicht mehr so lieb wie früher...“ „Weißt du Kakarott... es ist nicht unüblich, dass die jüngsten Kinder von ihren Familienmitgliedern durch die erste Hitze geführt werden... andere die das nicht wollen, suchen sich in Clubs einen Partner... hast du jemandem den du sehr vertraust?“ Sofort schoss Kakarott das Bild seines besten Freundes Broly durch den Kopf und er biss sich kurz auf die Unterlippe, ehe er seinen Namen aussprach. „B, Broly... er ist mein bester Freund...“ Ranos staunte nicht schlecht und lächelte. „Wow alle Achtung, dass du dieses Privileg genießen kannst mit dem legendären Super Saiyajin befreundet zu sein, könnte er dir nicht helfen?“ „N...nein... er sagt er wäre zu stark... ich... ich würde das nicht überstehen und er... er will mir nicht wehtun...“ Kakarott schmerzte diese Lüge zutiefst in seinem Herzen, aber er wollte Ranos nicht sagen, dass Broly ihn nicht wollte, weil er nicht sein Typ war. „Hm... da hat er wohl recht... vor allem wenn er sich verwandeln würde, dann hat sein Bettgenosse nichts zu lachen...“ Kakarott schluckte trocken und frech wickelte sich sein pelziges Anhängsel um seine angeschwollene Erregung und rieb sie auf und ab. Immer wieder keuchte Kakarott leise auf. Ranos sah zum jüngeren Saiyajin und fragte ihn erneut. „Würdest du meine Hilfe annehmen?“ „I, ich... ich versuche es...“ Nach diesem Satz öffnete Kakarott langsam die schützende Decke und gab seinen entblößten Körper frei. „Na komm leg dich bequem hin und lass mich machen, wenn dir etwas nicht gefällt dann sag mir Bescheid“ Kakarott nickte langsam und legte sich halb aufgerichtet hin. Seine beiden Beine wurden leicht gespreizt und Ranos legte sie auf seinen breiten Schultern ab. Langsam und sanft fuhr er mit der behandschuten Hand über die angespannten Hoden, dem Glied hinauf bis zur Spitze. Kakarotts Schwanz entwand sich von seinem Gemächt und machte der liebevollen Hand des fremden Kriegers platz. Immer wieder stieß Kakarott ein leises lustvolles Wimmern aus. Bald darauf schloss sich Ranos' Hand um das geschwollene Fleisch und begann die Vorhaut über die empfindliche Spitze zu ziehen. Das Stöhnen des jüngeren Saiyajin wurde etwas lauter und leicht räkelte er sich unter den angenehmen Berührungen. Irgendwann nahm der Elitekrieger seine andere Hand dazu und strich Kakarott über die Brustwarze. In ersticktes Keuchen war die Antwort. Leicht hob er sein Becken der willkommenden Hand entgegen und warf den Kopf lustvoll in den Nacken. Ranos lächelte und freute sich, dass sich Kakarott ihm anvertraute. Langsam näherte sich Ranos dem zuckenden Glied und bedeckte ihn mit sanften Küssen. Mit der Zunge tastete sich der Elitekrieger langsam vor und nahm die Spitze leicht zwischen seine Lippen, woraufhin Kakarott heftig zusammenzuckte. Der ältere Saiyajin sah zu ihm auf. „Ist alles in Ordnung?“ „Haah j, ja es... es ist nur sehr... intensiv... bitte Ranos... mach weiter...“ Er nickte und widmete sich wieder dem zuckenden Fleisch, welches er wieder in seinen Rachen gleiten ließ. Nach einer Weile beschleunigte er seinen Rhythmus, umspielte immer wieder den Schaft mit der Zunge. In Kakarott brodelte es, er konnte nicht mehr, war kurz davor seinen Orgasmus herauszuschreien. „Gnnhh aaah Ra... Ranos! Ich... ich... giiyyaaaa!“ Fest krallte Kakarott seine Finger in Ranos' hochstehenden Haarschopf, während er ihm sein Becken ins Gesicht presste. Mehrmals ergoss er sich im Mund des Elitekriegers, der seinen Samen mit Freude willkommen hieß. Erschöpft ließ sich Kakarott ins Kissen sinken und brauchte eine Weile um seinen schnellen Atem zu beruhigen. Ranos leckte ihm den Rest Sperma vom erschlafften Glied, krabbelte neben ihn und legte sich hin. „Wie geht es dir?“, fragte Ranos mit ruhiger Stimme und strich dem jungen Saiyajin einige Ponysträhnen aus dem Gesicht. Kakarott lächelte zufrieden, wickelte sich wieder in die Decke ein und kuschelte sich an ihn. „Viel besser... danke Ranos...“ „Wenn... wenn du möchtest, würde ich mich bereit erklären, dir auch die restlichen Tage deiner Hitze zu helfen Kakarott“ „Mhm... ger... ne...“, murmelte Kakarott müde und war kurz daraufhin eingeschlafen. Ranos zog sich ebenfalls die Rüstung aus, an der ein hellblauer kurzer Umhang herab hing und stellte ihn neben dem Bett ab. Die Stiefel fanden ebenfalls Platz neben dem Bett und er legte vorsichtig einen Arm um Kakarott. Zärtlich strich er dem jungen Saiyajin über die Wange und beobachtete ihn während er schlief, bis auch ihn die Müdigkeit übermannte und er seine schweren Lider schloss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)