Fighting through the Shadows of Present von Kakarotto ================================================================================ Kapitel 54: Hitziges Geheimnis ------------------------------ Freude strahlend und wie immer gut gelaunt, öffnete Kakarott die Tür seines Heimes und wollte seiner Familie seinen Bettgefährten vorstellen. Seine Hitze hatte mitlerweile seinen Höhepunkt erreicht. Gine sah neugierig ins Wohnzimmer und begrüßte ihren jüngsten Sohn mit einer herzlichen Umarmung. „Hallo mein Kleiner“, lächelte sie, ehe sie kurz an seiner Halsbeuge schnüffelte, hier wie auch am Schwanz waren die die Geruchsrezeptoren besonders intensiv, „Deine Hitze ist aber noch nicht vorbei hm?“ Der junge Unterklassekrieger schüttelte mit dem Kopf und sah über seine Schulter zu Ranos rüber, dem er die Hand reichte und zu sich heran zog. „Nein Mama, Ranos begleitet mich durch meine Hitze“ Gine begutachtete den kräftigen Krieger vor sich, stellte sich leicht auf die Zehenspitzen um ihm tief in die Augen zu sehen. Sie sagte immer, dass man in den Augen die waren Absichten eines guten oder weniger guten Saiyajins sehen konnte. Ein sanftes Lächeln erschien auf ihren Lippen, ehe sie ihm die Hand reichte. Mit einem Mal jedoch, ging Ranos vor Kakarotts Mutter auf die Knie und gab ihr einen Kuss auf den Handrücken. „Verzeiht... Sidári, ich habe mich nicht vorgestellt... mein Name ist Ranos, Hauptmann der königlichen Garde! Es ist mir eine Ehre, Ihrem Sohn durch seine erste Hitze zu begleiten und ich verspreche, so war ich hier knie... ich werde vorsichtig mit ihm sein!“ So eine förmliche Begrüßung hätte Gine nicht erwartet und sie war wahrlich entzückt von seinen Manieren. Er sprach sie mit dem Titel der Sidári an, dies zeichnete sie neben Bardock als Familienoberhaupt aus. „Es freut mich dich kennenzulernen Ranos, ich bin Gine“, stellte auch sie sich vor, ehe sie zum Treppengeländer nach oben sah und ihr Mann zusammen mit Raditz und Tales runter kamen. Finster beäugten Raditz und Bardock den fremden Saiyajin in ihrem Haus, als dieser sich erhob. „Liebling, das ist Ranos, er begleitet unseren Kakarott durch seine erste Hitze“, lächelte Gine ihren Gefährten an. Auch vor Bardock verneigte sich der Elitekrieger formell, nahm die Hand des älteren Kriegers und drückte sich den Handrücken gegen die Stirn, als Zeichen des Respekts. „Ich hoffe mein Sohn hat es gut bei dir Ranos!“, sagte Bardock ernst und sah dem jüngeren Elitären ernst in die Augen. Es war nicht selten der Fall, sollte ein Jüngling seine Hitze unter quälenden Schmerzen in Form von Misshandlungen und Vergewaltigungen durchgestanden haben und das Familienoberhaupt raus bekam wer es war, dass er diesen Schänder tötete. Kakarott lächelte seinem Vater zuversichtlich zu und nickte, doch als er Raditz' durchbohrenden Blick auffing, trat er näher an Ranos heran und hakte sich bei ihm unter. Ein drohendes Knurren entwich der Kehle des Eliten, als er den Blick des ältesten Bruders auffing und Kakarotts Annährung spürte. Schützend legte er einen Arm um die Taille des jüngeren Kriegers und bleckte die spitzen Zähne. Dann sah er wieder zu Bardock und nickte ihm ernst zu. „Ich werde ihn garantiert gut behandeln, ich gebe euch mein Wort drauf!“ Bardock nickte ihm zu und verabschiedete sich von seiner Frau, die er fest in seine Arme schloss. „Bitte passt auf euch auf Bardock... kommt mir ja heile wieder zurück“ „Das werden wir, es ist eine leichte Mission, aber du weißt ja in den ersten Missionen müssen die Väter mit gehen und was wäre ich für ein Vater wenn ich es nicht täte“ Sanft küsste Bardock seine Gefährtin innig, ehe er ihr durchs Haar fuhr. Als Bardock sich von ihr löste, trat Tales auf seine Mutter zu und schloss sie in seine kräftigen Arme. „Mach mir keine Dummheiten hörst du?“, lächelte sie, ehe sie ihm durch sein Gesicht strich und ihm neckisch den Bart kraulte. Frech schnappten seine Lippen nach ihren Fingern und der ältere der Zwillinge, nahm ihre Hände sanft und küsste sie. Sie wusste, dass er das kraulen nicht mochte, doch er war ihr nie böse, wenn sie es doch mal tat. „Mach dir keine Sorgen Mutter... Vater und ich schaffen das schon“ hauchte er zuversichtlich, ehe er ihr die Stirn küsste und nochmal einen Blick zu seinem jüngeren Bruder warf. Lächelnd schloss er ihn in seine Arme. Eine Geste, die er nur äußerst selten bis garnicht zeigte. „Viel Spaß bei deiner ersten Hitze Kaki“ „Danke... Tales... bitte kommt heile wieder zurück“, antwortete der jüngere Zwilling und hauchte seinem Bruder einen Kuss auf die Stirn. Auch Bardock verabschiedete sich von Kakarott und flüsterte ihm leise ins Ohr: „Pass auf Raditz auf... er ist seit Tales Hitze ziemlich Rammelwütig und aggressiv“ Ranos hatte die leise gesprochenen Worte mitbekommen und nickte Bardock ernst zu, ehe sich sein pelziges Anhängsel fest um Kakarotts Hüfte wickelte. „Vertragt euch während wir weg sind“, sagte Bardock noch, ehe er mit Tales schließlich das Haus verließ und zum Raumhafen flog. „Möchtest du nicht zum Abendessen bleiben Ranos?“, fragte Gine freundlich und ging während dessen wieder in die Küche, damit das Essen nicht anbrannte. Ein empörtes Schnauben von Raditz' Seite aus war zu hören. „Hey! Und ich werde nicht gefragt?!“, knurrte der langhaarige Saiyajin und folgte seiner Mutter in die Küche. „Nein, du wirst nicht gefragt! Wenn du Freunde nach Hause bringst, sage ich auch nichts dagegen!“ antwortete Gine schlagfertig und drehte sich zu ihrem ältesten Sohn um. „Ich an deiner Stelle... würde mich bei mir entschuldigen, bevor du hier irgendwelche Forderungen stellst!“, zischte sie ihm ins Ohr, nachdem sie ihn etwas grob an den Haaren zu sich hinunter zog. Brummend richtete sich Raditz zu voller Größe wieder auf und setzte sich neben seinen jüngeren Bruder an den Tisch. Instinktiv rutschte Kakarott ein wenig von seinem älteren Bruder weg, da ihm seine Blicke nicht geheuer waren. Als Ranos das unsichere Verhalten seines Schützlings bemerkte, packte er ihn liebevoll an den Hüften und zog ihn zu sich auf den Schoß. Zärtlich strich er ihm durch den roten Pony und küsste immer wieder seine Wangen. „Ich würde gern zum Essen bleiben“, antwortete Ranos lächelnd, während Kakarott spielerisch an seinem Ohr knabberte. Gine lächelte warm als sie sich zu den beiden umdrehte. Sie war froh, dass Kakarott jemanden gefunden hatte, der sich so gut um ihn kümmerte. „Wie wäre es wenn wir heutenacht hier bleiben? Hättest du etwas dagegen Mutter?“ „Nein natürlich nicht mein Schatz, in deinem Zimmer könnt ihr tun und lassen was ihr wollt, Vel übernachtet übrigens bei Toki, Toki meint ihm riecht es zu unangenehm hier“ „Na ein Glück... die beiden hätten mir wirklich noch gefehlt“, brummte Raditz missmutig und sein Schwanz schwang unruhig über der Rückenlehne des Stuhls hin und her. Gine stellte den Herd aus und trug den Topf zu Tisch, sie füllte jedem der Anwesenden den Teller voll und Kakarott setzte sich nun links von Ranos auf den Stuhl. „Gefällt dir deine erste Hitze bisher?“, fragte seine Mutter neugierig und auch Raditz hob den Blick zu seinem Bruder rüber. „Ja sie ist sehr schön, besonders wenn man so einen guten Lehrmeister hat“, kicherte der junge Unterklassekrieger und sein Schwanz verhakte sich mit der Rute des Elitären. Wenn sie es nicht besser wüsste, würde Gine meinen, dass Kakarott ein wenig verliebt war, doch das konnten natürlich auch die Hormone sein. „Eigentlich sollte man seine erste Hitze ja mit einem Familienmitglied verbringen... aber du wolltest ja nicht! Hast dich einfach so deinem älteren Bruder verweigert! Ich hätte dir viel beibringen können!“ Kakarott hob den Kopf und sah seinen Bruder grimmig an. „Nein danke! Du warst mir ehrlich gesagt zu aufdringlich und solche Typen kann ich nicht leiden!“ „Bitte Jungs, streitet euch nicht“, bat Gine noch relativ ruhig, doch von dem Satz den Raditz gerade ausgesprochen hatte an, wurde die Stimmung am Tisch sehr viel angespannter. Nach dem Essen räumte Gine das Geschirr in die Spüle, während ihre Jungs zusammen mit Ranos nach draußen in den Garten gingen. Knurrend peitschte Kakarott mit dem Schwanz auf. Heftige Stimmungsschwankungen waren auch in einer Hitze nicht selten und Raditz hatte bei seinem jüngeren Bruder einen empfindlichen Nerv getroffen. „Nun gib doch zu, dass ich Recht habe Kakarott! Dir hat es ebenso gefallen, dein Körper hat auf mich reagiert!“ „Mein Körper vielleicht! Aber mein Verstand nicht!“ Mit einem wilden Schrei, preschte Kakarott auf seinen älteren Bruder zu, holte zum Schlag aus, doch dieser wurde von Raditz abgeblockt. Kurz um stieß Raditz ihn zu Boden und nagelte ihn unter sich fest. „Glaub bloß nicht, dass du stärker wirst nur weil du fast Erwachsen bist!“ Vor Wut sprühten Kakarotts Augen und mit einem drohenden Knurren sah er zu Raditz auf. „Lass mich los du verdammter Mistkerl!“, fauchte Kakarott und wehrte sich wehhemmend gegen den Griff des älteren Saiyajin. Raditz spürte ein mehr als schmerzhaftes Ziehen an seiner Kopfhaut, als Ranos ihn an den Haaren von Kakarott riss. „Und dir würde ich raten, Kakarott in Ruhe zu lassen, bevor ich ungemütlich werde!“ Mit einem lauten Knurren entwand sich Raditz aus dem Griff und verpasste Ranos einen kräftigen Kinnhaken. „Na dann komm her und zeig mir wie wichtig dir mein kleiner Bruder ist!“, grinste Raditz provozierend und ging in Kampfstellung. Blitzschnell, teleportierte sich Ranos hinter den langhaarigen Krieger und warf ihn mit ganzem Körpereinsatz zu Boden. Raditz ' Gesicht schlug auf dem Boden auf und seine Handgelenke wurden vom Elitären fixiert, während er schwer das Knie auf seinen Rücken drückte. „Ich würde dir nicht raten... und zwar ganz und garnicht, dich zwischen uns zu stellen... du wirst es bereuen und das nicht zu knapp!“, zischte Ranos ihm zu und erhob sich wieder, ehe er zu seinem Schützling rüber schritt und ihm aufhalf. Leicht spielte Kakarott lächelnd mit den Fingern des Älteren, während sie ins Haus nach oben in sein Zimmer gingen. Wütend spuckte Raditz den Sand zusammen mit einigen Grashalmen und Blut auf den Boden. Der Schmerz betäubte seine Zunge. Er stemmte sich mit den Händen auf die Beine und wischte sich einen Rest des Blut Speichelgemisches vom Kinn. Knurrend erhob er sich und fuhr sich über die Stirn, ehe er auf seine blutigen Finger sah. Raditz stampfte durch die Küche, in der seine Mutter gerade den Tisch abwischte, ihre Schulter tat noch etwas weh, aber sie ließ sich nichts anmerken. „Kannst du mir mal sagen, was mit dir los ist? Du bist doch sonst nicht so aggressiv! Anstatt dich für deinen Bruder zu freuen, dass er einen Elitekrieger als Bettgefährten hat... du weißt ja wie die meisten Elitären mit uns Unterklasse umgehen!“ Der langhaarige Saiyajin trat an die Spüle und wischte sich mit den Händen, die er unter das fließende Wasser hielt die Platzwunde sauber. Ein gemeinses Grinsen erschien auf seinem Gesicht. Nachdem er sich die Hände abgetrocknet hatte, trat er auf seine Mutter zu, nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste ihr die Stirn, ehe er sie sanft an sich drückte. „Es tut mir Leid Mutter... ich war wohl... etwas zugedröhnt von Tales' Hitze... und es fällt mir ziemlich schwer ihn gehen zu lassen... er fehlt mir jetzt schon so sehr...“ Hauchzart strich Gine ihrem ältesten Sohn über die kräftigen Oberarme und lehnte ihren Kopf gegen seine Brust. „Ich weiß mein Großer... mir fehlt Tales auch sehr... aber bitte vertrage dich wenigstens mit Kakarott okay? Ich will nicht, dass du etwas tust, was du später bereust... tut es noch sehr weh?“, fragte sie schließlich besorgt und sah zu ihm auf. Raditz erwiderte das sanfte Lächeln seiner Mutter und sah auf sie herab, ehe er mit dem Kopf schüttelte. „Ach was, wie sagt Vater immer so schön „Was dich nicht umbringt, macht dich stärker!“ und Recht hat er... aber wer sagt uns eigentlich, dass dieser Möchtegern-Elitekrieger nicht genauso mit Kakarott umspringt und ihm nur etwas vorspielt?!“ Gine lächelte und schüttelte mit dem Kopf. „Nein Raditz... das denke ich nicht, er ist aufrichtig und ehrlich, hast du nicht gesehen wie liebevoll er mit unserem kleinen Kakarott umgeht?“ „Tz... du hast ihn gerade Mal gute 30 Minuten gesehen und für das Essen hat er sich noch nicht mal bedankt, geschweige denn gesagt, dass es lecker war! Tolle Manieren hat der Kerl wirklich! Mutter verstehe mich nicht falsch... aber Kakarott ist zu naiv... er würde auf jeden hereinfallen der so freundlich zu ihm ist... und wenn er auf dem Höhepunkt seines Glücks ist, wird er fallen gelassen... wundert mich ja überhaupt, dass er nicht mit Broly seine erste Hitze verbringt, wenn es schon jemand anderes als Vater, Tales oder ich sein muss... immerhin ist er sein bester Freund und da schleppt er jetzt so einen wildfremden ins Haus!“ Überrascht sah Gine ihren Sohn an, als er den Namen des Legendären in den Mund nahm. Sie wusste wieso er seinen besten Freund nicht ausgewählt hatte, irgendwann einmal hatte er es nur ihr anvertraut, weil er so traurig darüber war. Doch dann winkte sie lächelnd mit der Hand ab und strich Raditz über die linke Wange. „Mach dir keine Sorgen Raditz... Kakarott mag zwar naiv sein, aber ich denke er weiß was er tut... vertraue ihm“ Wieder ein Lächeln auf Raditz' ernstes Gesicht. „Ich lege mich etwas hin, mein Schädel brummt“ „Schlaf schön mein Schatz“ Leise schlurfte der Langhaarige in sein Zimmer und verschloss die Tür mit dem Rücken, ehe er sich auf sein Bett warf. Sinnlich leckte Ranos über die weiche Haut unter sich, kostete jeden Zentimeter des heißen Körpers, der sich ihm lustvoll entgegen reckte. „Mmh!“ Kakarott genoss die weichen Lippen gepaart mit der feuchten Zunge auf jeder Stelle seines Körpers, die ihn mit einer solchen Leidenschaft verwöhnten. Sanft drehte der Elitekrieger seinen kleineren Schützling auf den Bauch und fuhr mit seiner Arbeit auch auf der Rückseite fort. Zärtlich knabberte er an den Schultern unterbrach sein Tun um Kakarott einen liebevollen Kuss auf die Wange zu geben. Langsam strich er mit seinen großen Händen seinen Rücken hinunter und massierte sanft die Schwanzwurzel. Mit einem entzückenden Grinsen sah er die Reaktion auf sein Tun. Lustvoll keuchte und wimmerte der jüngere Saiyajin auf, kniete sich liegend hin und wackelte verführerisch mit dem Hintern. Ranos krabbelte über seinen Schützling und beugte sich mit dem Gesicht zu ihm hinunter. Kakarott hob den Kopf etwas an und küsste den Elitären hungrig, während er spürte, dass seine Hinterbacken leicht gespreizt wurden und das pulsierende Glied an seinen engen Muskel drückte. Kakarott löste den Kuss und stöhnte sinnlich auf, als sich die heiße Fülle immer ein Stück tiefer in ihn versenkte. „Aaaah Ranos~!“ „Gnnhh Ka... Karott!“ Langsam bewegte sich Ranos und hauchte immer wieder kleine brennende Küsse auf die erhitzte Haut auf dem Rücken unter sich. Der Elitekrieger fuhr mit seinen Händen zärtlich die Flanken Kakarotts immer wieder auf und ab und erhöhte nach einiger Zeit sein Tempo minimal. Stöhnend reckte der Unterklassekrieger seinen Hintern der pulsierenden Länge entgegen um sie so weit es geht in sich aufzunehmen. Ein tiefes raunendes Knurren entfuhr Ranos' Kehle, als er Kakarott leicht in die rechte Schulter biss. Ein tiefer Seufzer entfuhr Gine unten in der Küche als sie den kläglichen Inhalt des Geldbeutels auf dem Küchentisch verteilte. 5 Sarékmünzen mit je einem Wert von 5. Damit kamen sie wenn überhaupt nur noch morgen aus. Das war alles was von Kakarotts Lohn übrig geblieben war, den er nur zu gern seiner Familie gab, da er nicht wusste, was er sich davon kaufen sollte. Schon seit gut 2 Tagen grübelte sie, was sie selbst tun könnte um etwas Geld ins Haus zu bringen. Etwas mehr, als das was sie in der Palastküche verdiente. Gut eine Stunde verging, in dem sie das Für und Wider ihres gerade gekommenen Gedanken abwägte. Es war 23 Uhr. Langsam sammelte Gine das Geld wieder ein und legte den Beutel in die Vorratskammer zurück. Sie ging durchs Wohnzimmer in den Flur, zog sich einen Kapuzenmantel über und die Stiefel, ehe sie den Schlüssel an sich nahm und das Haus verließ. Im selben Moment als sich die Tür mit einem leisen klicken schloss, öffnete Raditz seine Augen und sah an die Decke. Dumpf hörte er die lustvollen Schreie seines kleinen Bruders und des fremden Kriegers und mit einem drohenden Knurren setzte er sich auf. Schwerfällig erhob er sich und kramte in der Schublade seines Nachtschränkchens eine Spritze mit dem berauschenden Gift hervor, welches er vor einigen Tagen bei einigen Freunden das erste Mal probiert hatte. Schnell zog er sich den langärmligen Kampfanzug über den Kopf, den er seitdem nur noch trug. Mit seinem pelzigen Anhängsel welches sich so fest es ging um seinen Oberarm schlang schnürte er sich das Blut ab und ballte die Hand zur Faust, ehe er die Nadel in seiner Armbeuge ansetzte. Den Einstich spürte er kaum noch, nur noch dieses kribbelnd Gefühl, wenn das Pákriuk durch seine Venen floss. Langsam löste sich sein Schwanz von seinem Oberarm und schwang leicht durch die Luft. Mit einem tiefen Seufzer, lehnte Raditz seinen Kopf gegen die Wand und lächelte, als er seine Hand langsam wieder öffnete. Einen Spalt breit öffnete er seine Augen und hatte das Gefühl, dass sich seine Sinne um ein vielfaches verschärft hatten. Er konnte die Lustschreie so laut hören, als wäre er im Zimmer seines Bruders. Langsam erhöhte er nur minimal seine Kampfkraft, was für Außenstehende wie ein Witz wirken mochte, war für ihn ein Gefühl der Unbesiegbarkeit. Raditz zog die Nadel aus seinem Arm zurück und pulverisierte die leere Spritze in seiner Hand. Wieder erhob er sich und ging zielstrebig auf das Zimmer seines Bruders zu. Leise öffnete er die Tür, ehe er durch den Spalt schlüpfte und sie wieder hinter sich schloss. Das alles ging für ihn so schnell, dass es ihm vorkam, als hätte er sich in das Zimmer teleportiert. Tief sog er den betörenden Hitzegeruch seines kleinen Bruders in seine Nasenflügel, doch er blieb vorerst noch an der Tür gelehnt stehen und beobachtete das sinnliche Treiben der beiden Saiyajins. Fest legte er seine Hand auf sein pralles Gemächt, welches unangenehm gegen die enge Shorts drückte und massierte sich. Kakarott bockte sich den festen Stößen des Elitekriegers nur zu gern entgegen und stöhnte immer wieder voller Inbrunst auf. Doch so sehr, hatte ihn der Schleier der Lust noch nicht in seinen Besitz genommen, dass er die Aura seines Bruders nicht bemerkte. Mit geweiteten Augen sah der junge Saiyajin auf, griff sich die Felldecke und bedeckte seinen entblößten Körper. Als Ranos das unruhige flackern in Kakarotts Aura bemerkte, zog er sich wenn auch nur schweren Herzens aus ihm zurück und legte beide Arme schützend um seinen Körper. Vorhin wurde Kakarott noch recht aggressiv, als sein Bruder ihn reizte, doch jetzt gerade spürte er die nackte Angst in sich aufsteigen. Raditz kam mit einem breiten grotesk wirkenden Grinsen auf das Bett zu und sein Schwanz schwang hinter ihm reizvoll hin und her. Ranos erhob sich aus seiner kniend sitzenden Position und baute sich vor dem älteren Bruder seines Schützlings auf. Er war ungefähr so groß wie Broly und mit finsterem Gesicht sah er auf Raditz herab. „Ich habe gesagt, es wäre besser wenn du dich nicht zwischen uns drängst!“ Raditz stemmte seine Fäuste in die Hüften und schwebte in Augenhöhe zu Ranos auf. „Als ob ich mir was von einem eingebildeten Elitären sagen lasse! Davon träumst du nur mein Lieber... aber... wieso helfen wir beide nicht meinem Bruder durch den Rest seiner Hitze...?“ Doch die Antwort darauf kam schnell, präzise und hart und traf den Unterklassekrieger direkt ins Gesicht, sodass er gegen die gegenüberliegende Wand flog. Mit einem wilden Schrei rappelte sich Raditz wieder auf die Beine und schoss auf Ranos zu, der seinen Faustschlag abfing. Eine wilde Prügelei entstand und Raditz erhöhte seine Kampfkraft so weit er konnte und dachte garnicht daran aufzugeben. Wütend und schreiend schlug Raditz wild um sich und trat Ranos in den Bauch. Kakarott starrte ihnen aus einem angstvollen Gesicht entgegen. „Hört auf... bitte hört doch auf damit!“, flehte Kakarott mit leiser Stimme und schlang seinen Schwanz schützend um seine angewinkelten Beine. Ranos hatte sich von dem Tritt jedoch schnell wieder erholt und schlug mehrmals mit den Fäusten Raditz ins Gesicht. Als der Elitekrieger vom älteren Bruder seines Schützlings abließ, rührte sich Raditz nicht mehr. Zitternd beuge sich Kakarott leicht nach vorne. „I-ist er... tot?“ Ranos legte Zeigefinger und Mittelfinger auf die Halsschlagader und drehte sich zu dem jungen Saiyajin rüber. „Nein... er ist nur Bewusstlos...“, antwortete er, erhob sich und schulterte Raditz auf seiner linken Schulter, ehe er ihn untem im Wohnzimmer auf die Couch legte. Ranos ging wieder nach oben in Kakarotts Zimmer und schloss diesmal die Tür von innen ab. Vorsichtig ging er auf seinen Schützling zu und nahm ihn schützend in den Arm. Langsam legte er sich mit Kakarott auf die Seite und strich ihm über die Schulter. Er dachte sich schon, dass Kakarott jetzt nicht einfach so weiter machen konnte, deshalb beschloss er nur ein wenig zu kuscheln. Seine pochende Erregung hatte sich durch den kleinen Zwischenfall nicht beruhigt und so führte Kakarott die Hand seines Bettgefährten langsam zu seinen zitternden Lenden. „Gnhhhiyaa“, quiekte er erregt auf, als sich die warme Hand sachte um seine Mitte legte und sie sanft zu reiben begann. Doch der jüngere Saiyajin führte seine Hand schneller über die pulsierende Spitze und beschleunigte seine Hüfte. Ranos lächelte sanft, küsste immer wieder zärtlich die Schulter und über das Schulterblatt. Hilflos krallte Kakarott sich ins Kopfkissen und stieß sich immer ungestümer in die willkommene Hand hinein. Der Unterklassekrieger griff mit der rechten Hand hinter sich um die pochende Härte des Elitären zu umschließen. Fest fing er an sie zu reiben, im Gleichtakt zu seinen eigenen Stößen und jeden Moment spürte er wie er in Windeseile über die Klippe flog und Ranos mit sich riss. Beide kamen mit einem erlösenden Schrei. Während Kakarott seine Lust hinaus schrie türmten sich seine Haare für einige Sekunden auf und schimmerten golden auf, ehe eine Druckwelle durchs Zimmer fegte. Staunend sah Ranos auf das erschöpfte Gesicht des kleineren Saiyajin herab und strich ihm über das verschwitzte Gesicht. „Du... bist ein Super Saiyajin?“ „Mhm...“, murmelte Kakarott leise als Antwort und leckte sich die Finger mit Ranos' warmen Saft ab. „Du überrascht mich immer wieder Kakarott“, flüsterte der Elitäre mit tiefer Stimme und leckte sich ebenfalls die Finger sauber. Ranos legte ich auf den Rücken und Kakarott kuschelte sich mit einem wohligen Seufzer auf seine breite Brust. Eng legte der ältere Saiyajin seinen Arm um Kakarott und strich ihm sanft über den Oberarm. Nur wenig Sekunden später war Kakarott in seinem Arm eingeschlafen. Nachdenklich sah Ranos an die Decke und strich Kakarott zärtlich durchs Haar. Er war mehr als fasziniert von diesem Unterklassekrieger und er kam nicht umhin sich einzugestehen, dass er Gefühle für ihn entwickelte. Mit einem sanften Lächeln schloss auch er die Augen und glitt ins Land der Träume. Auf den verlassenen Straßen Trakés wanderte Gine umher. Ein wenig nervös war sie schon, denn sie trieb sich nicht hier herum, da Traké für sein verruchtes Rotlichtviertel berühmt war. Sie sah verstohlen zur rechten und linken Seite und ihr wurde etwas unwohl. Plötzlich wurde sie an der Schulter gepackt und von einer vollbusigen Saiyajin, in eine Gasse gezogen. "Hey Herzchen willst du es schnell oder langsam?", fragte sie und strich Gine eine der Ponysträhnen leicht zur Seite. "W-was I-ich ah... ich bin nicht hier um...", stotterte sie doch wurde sie von der kräftigen Kriegerin unter das Kinn gepackt und ihr Kopf wurde nach oben dirigiert. Ehe sich Gine versah, legten sich die kräftigen Hände auf ihre Oberweite, wohl um zu prüfen, wie groß Gine bestückt war. Sofort verdeckte Gine ihre Brust beschämend und sah zur Seite. "Ich verstehe... du suchst einen Job? Schätzchen, du musst dich nicht schämen, wir Unterklassekriegerinnen haben es besonders schwer in unserem Rang, da müssen wir uns wenn auch nur vorübergehend einen Job suchen, der etwas mehr Geld einbringt", sagte sie und zwinkerte ihr lächelnd zu. "Ich habe auch 2 Kinder zu ernähren und es ist ja nur ein Job, ich binde mich ja nicht an jemanden, außerdem bin ich schon vergeben", lächelte sie und legte ihre volle Lockenpracht beiseite um ihren Hals freizugeben. "Na komm wir fangen ganz langsam an, ich kenne den Besitzer dieses Etablissements", sagte sie und legte vertrauensselig einen Arm um ihre Schulter, bevor sie mit Gine rein ging. Sie setzten sich an den Tresen und die gleichaltrige Kriegerin, bestellte ihr und sich zwei Cocktails. Währenddessen sah sich Gine etwas um, auf einer großen Bühne waren einige Tänzerinnen aber auch Tänzer, die ihre halbnackten Körper eindrucksvoll zur Schau stellten. Tanzen konnte sie, aber das tat sie bisher nur für ihren Mann... Sie wurde sanft am Arm durch die große Halle geführt in einen Gang, durch eine Tür in ein Zimmer. "Magst du mir zeigen was du kannst?", fragte die Kriegerin lächelnd, nahm sich einen Stuhl und stellte ihn in die Mitte des Raumes und setzte sich verkehrt herum drauf. "Nicht so verkrampft, stell dir vor ich bin dein Gefährte oder deine Gefährtin", lächelte die fremde Frau zuversichtlich und zwinkerte ihr zu. Gine schloss die Augen konzentrierend und visualisierte die Frau als Bardock vor sich. Die Kriegerin stellte die Musik vorher an und setzte sich dann wieder. Gine konzentrierte sich auf ihre Vorstellung und auf die Musik. Blendete den Raum aus. Langsam ging sie auf den Stuhl zu und strich mit dem Zeigefinger hauchzart über den Unterarm der Frau. Der Alkohol der langsam in ihr Bewusstsein eindrang, tat sein übriges. Langsam umwanderte sie den Stuhl, strich ihrem vorgestellten Bardock durch die wilde abstehende Mähne. Langsam verlor sie ihre Scheu und warf die Kapuze vom Kopf und strich sich verführerisch durchs Haar. Bewegte sich in seichten schwingenden Hüftbewegungen, bevor sie schließlich den Mantel ganz auf dem Boden fallen ließ. Sie nahm das Gesicht vor sich in beide Hände und drückte voller leidenschaft ihre lippen auf die anderen. Grazil schwang ihr Schwanz in leichten schwingenden Bewegungen hinter ihr durch die Luft. Dann ging Gine einen Schritt weiter und zog sich ihren Rock samt Brustpanzer aus. Lächelnd sah ihr vorgestellter Bardock, ihr beim tanzen zu und löste den Schwanz von seiner Hüfte um im Takt der Musik hinter seinem Rücken hin und her zu tanzen. Nach einer Weile löste sich ihre Hemmung immer mehr und sie fand sich auf dem Schoß, der vollbusigen Schönheit wieder. In sinnlichen Bewegungen führte sie ihren Tanz fort, während sich ihr Schwanz frech zwischen die Beine der Frau schlängelte. Fordernd zwängte sich der Pelz zwischen den dünnen Stoff und der erhitzten Haut und drang mit einem Ruck in ihren Hintern ein. Sie stöhnte laut auf, erhob sich und ließ sich von Gine zum Satinbezogenen Bett führen. Mit Schwung setzte sie sich auf den Lenden der Fremden und massierte ihre wohlgeformten Rundungen. „Aaaah Bardock!“, stöhnte Gine und auch der Schwanz der anderen Saiyajin, zwängte sich in die feuchte Möse. Schneller bewegte Gine sich auf den Hüften der Frau, beugte sich über sie und küsste sie leidenschaftlich. Zu sehr war sie in ihrer Vorstellung, vergaß dabei regelrecht, dass Bardock zur Zeit auf Mission war. Beide Frauen fieberten in immer schneller werdenden Hüftbewegungen ihrem Höhepunkt entgegen, bis beide mit einem lauten erlösenden Schrei kamen. Erschöpft ließ sich Gine auf den Körper der anderen Frau sinken und legte ihren Kopf auf den weichen Busen ab. „Du hast Potential Kleines... du könntest ordentlich Geld machen... und dein Mann... Bardock... brauch von diesem kleinen Nebenjob ja nichts zu erfahren hm?“ Gine sah, nachdem sie sich etwas von den Nachwehen, des Höhepunktes erholt hatte auf die Saiyajin herab. Sie setzte sich auf und verließ kurz den Raum. Gine seufzte kurz und fuhr sich durchs Haar, ehe sie sich langsam wieder anzog. Als die freundliche Saiyanerin wieder zurück kam, reichte sie Gine einen prallen Beutel Münzen. „Leicht verdientes Geld Schätzchen, 150 Sarék und das nur mit einer Nummer, je nachdem was die Herren oder auch Damen wünschen, könnte sich der kleine Betrag schnell verdreifachen und je länger du sie hinhälst, desto mehr wird es“, lächelte sie und zwinkerte ihr zu. Gine sah den Beutel in ihren Händen mit großen Augen an. Ihr Schwanz wickelte sich fest um ihre Taille. „Vielleicht sieht man sich ja mal wieder, einen schönen Körper hast du jedenfalls“ „Danke...“, murmelte Gine leise, erhob sich, zog sich ihren Mantel über und verabschiedete sich von der Frau. Schnell lief sie aus dem Bordell und rannte gerade zu fluchtartig die stark beleuchteten Straßen entlang. Immer wieder sah sie sich um, ob keiner hier war der sie erkannte, ehe sie ein stämmiger Körper abbremste. Gine ließ durch den Zusammenstoß den Münzsack fallen und ihr wurde eine helfende Hand gereicht. „Holla junge Frau, sind Sie auf der Flucht?“, fragte eine tiefe raue Stimme. Gine ergriff die helfende Hand und sah zu dem Krieger auf, doch als sie wieder fest auf den Füßen stand, erbleichte ihr Gesicht augenblicklich. „Raditz...!“ „Mutter?!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)