Fighting through the Shadows of Present von Kakarotto ================================================================================ Kapitel 56: Zum scheitern verurteilt... --------------------------------------- Als der Druck im Inneren der Kapsel nachließ öffnete Paragus seine Augen und sah hinaus ins unendliche All. Er kramte nochmals den Zettel mit seinem Auftrag aus der Rüstung und besah sie sich. Hoffentlich, hatte er sich wirklich nicht übernommen, diese Mission anzunehmen. Er beschloss den Flug über ein wenig zu dösen. Der Display des Bordcomputers zeigte ihm an, dass er 7 Stunden bis zur Ankunft auf den Planeten Silév. „Ankunft auf dem Planeten Silév in 10 Minuten! Landungsmaßnahmen werden eingeleitet!“, dröhnte die leise weiblich elekronische Stimme des Bordcomputers an Paragus' Ohren. Langsam öffnete der Mittelklassekrieger seine Augen und sah auf den großen grünen Stern vor sich. Der Gurt um seinen Bauch und der Brust hatte sich bereits um seinen Körper geschlossen. Schnell schoss die kleine Kapsel schließlich in die Atmosphäre und raste mit hoher Geschwindigkeit auf den Erdboden zu. Doch kurz vor dem Aufprall, betätigte Paragus einen Knopf auf der Lehne des Sitzes und das Raumschiff bremste und landete sanft in mitten einer Gebirgsregion. Er öffnete seinen Gurt, der mit einem leisen hörbarem Klicken, den Sicherheitsmechanismus löste. Die Luke öffnete sich und Paragus stieg aus seiner kleinen Kapsel. Die Schwerkraft war etwas niedriger als auf seinem Heimatplaneten, die Luftfeuchtigkeit betrug etwa 70%. Unangenehm schnürte ihm sein enger Kampfanzug die Luft zu und er zupfte den dünnen Stoff an seinem Hals etwas hin und her. Der Krieger zog sich seinen Brustpanzer über den Kopf und beschloss sich den Kampfanzug auszuziehen und im Raumschiff zu lassen. Paragus flog einige Meter nach oben um nach einer Wasserquelle ausschau zu halten. Doch in diesem Gebirge gab es nicht die kleinste Pfütze. Ein breites Lächeln umspielten die Lippen des Mittelklassekriegers, nachdem er sich sich Brustpanzer wieder übergezogen hatte. In seinem Kopf war es so angenehm still geworden. Keine nervige Stimme, die ihn anschrie. Warscheinlich wurde sie durch die brühende Hitze aus seinem Geist gekocht. Auf diesem Planeten gab es zwei Sonnen und drei Monde. Paragus hob ab und flog einige Meter als ihm ein verkohlter Geruch in die Nase stieg. Es roch nach Feuer, verbranntem Fleisch und Rauch. Er hörte Schreie aus der Ferne und sah die dichten Rauchschwaden in den Himmel steigen. „Itaga! Itaga! Lagip! Gota tano hutáb ketagi!“ (Hilfe! Hilfe! Bitte! Wir werden angegriffen!) Häuser brannten lichterloh. Männer und Frauen rannten panisch mit ihren Kindern durch die Straßen. Wieder ertönte ein lauter Knall und eines der Häuser stürzte wie ein Kartenhaus in sich zusammen. „Ilit! kona Ikala!“, schrie eine Frau herzzerreißend, doch schnell eilte ihr Mann zu seiner Gefährtin (Nein! Mein Sohn!) und versuchte sie zum gehen zu bewegen. Langsam bewegte sie sich vorwärts, doch weit kamen sie nicht, denn die ganze Stadt war umstellt. Paragus flog in die Richtung des Geschehens und landete. Er versuchte sich einen Überblick zu verschaffen, klemmte sich seinen Scouter ans Ohr und nahm mit wenigen Knopfdrücken Einstellungen vor. So konnte der Scouter ihm jede beliebige Fremdsprache ins irdische übersetzen und auch ihn selbst Sätze in dieser Sprache sprechen lassen. Plötzlich hörte er unter den Trümmern das weinende Jaulen eines Babys. Schnell rannte er auf die Überreste des Hauses zu und räumte sie bei Seite. Langsam beugte er sich über das weinende Bündel und nahm es auf den Arm. Blut benetzte das graue Fell an einigen Stellen. „Thalug!“, rief Paragus den Eltern des Kindes zu die sich sofort umdrehten. Sie wunderten sich, (Wartet!) dass ein Außerirdischer ihre Sprache verstehen und sprechen konnte. Doch die Mutter des Kindes bedankte sich herzlich bei dem Saiyajin und nahm das weinende Bündel an sich. Ihr Gefährte trat auf sie zu und legte seine Pfote um ihre Schulter. Paragus lächelte er leicht zu und nickte. Doch aus dem Augenwinkel sah Paragus erneut das Geschoss eines Lasers auf die kleine Familie zu rasen. Sein Körper war gefangen in einer lähmenden Starre und für kurze Zeit sah er den Ki-Strahl des Königs haar scharf an sich vorbei sausen, bevor er das Herz seiner Gefährtin Parika durchbohrte. Schnell rannte Paragus auf die Silévianer zu und stieß sie zu Boden, um sie vor dem Geschoss in Sicherheit zu bringen. „Asawri! Dano mok vak Sakalun!“, rief Paragus ihnen zu und sofort rappelte sich die Familie auf (Schnell! Bringt euch in Sicherheit!) und nahm rasch die Beine in die Hand. Schnell flog der Mittelklassekrieger auf den Angreifer zu, der aus seinem Versteck hervor lukte. Zu spät sah er die harte Faust auf sich zu schnellen, ehe sie ihn mitten ins Gesicht traf. „Gnrraaah! Was fällt dir ein elender Saiyajin!“ Wütend sah Paragus auf den blauhäutigen Außerirdischen herab, packte ihn am Kragen seines Brustpanzers und zog ihn ein Stück zu sich rauf. „Was mir einfällt?! Ich rate dir Mistratte, ganz schnell diesen Planeten zu verlassen, bevor ich mich vergesse!“ Ein finsteres Lächeln umspielten die Lippen des Außerirdischen und mit einem laut fauchendem Schrei spuckte er dem Saiyajin mitten ins Gesicht. Mit einem schmerzhaften Aufschrei hielt Paragus sich die Hände vor das Gesicht. Der speichel brannte wie ätzende Säure in seinem Gesicht und vor allem in seinen Augen, die sich stark erröteten. Diesen Überaschungsmoment nutzte der fremde Krieger, stieß den Saiyajin mit der Faust von sich und schlug ihn kurzerhand K.O. „Männer! Wir ziehen uns für heute zurück, ich hab hier etwas äußerst Interessantes Meister Freezer zu präsentieren!“, bellte er seinen Männern zu, schulterte den Saiyajin auf die linke Schulter und zog mit den Kriegern ab. Nach einigen Minuten landete die Gruppe vor dem Raumschiff der gefürchteten Echse. Zarbon und Dodoria standen am Eingang der Gangway und betrachteten sie mit spottenden Blicken. „Das ging aber schnell, mit der Einahme des Dorfes... habt ihr etwas brauchbares gefunden?“, fragte Zarbon und spielte lasziv am Ende seines grün geflochtenen Zopfes. „Aber natürlich wir haben etwas sehr Interessantes gefunden“ Dodoria und sein wesentlich hübscherer Kumpane sahen der Gruppe neugierig hinterher, als sie an ihnen vorbei schritt. Paragus wurde in ein Zimmer gebracht und es wurden eine Schüssel Wasser, Verbände, Salbe und Handtücher bereit gelegt. Zarbon hatte sich für die Behandlung des Mittelklassekriegers gemeldet und trat mit einem vorfreudigen Grinsen in das Zimmer ein. Seelenruhig betrachtete sich der Schönling den immer noch Bewusstlosen Saiyajin. Langsam setzte er sich auf die Bettkante und machte sich an die Arbeit. Fuhr mit dem angefeuchteten Lappen, fast schon zärtlich über das stark gerötete Gesicht. Anschließend träufelte er einige Augentropfen unter die geschlossenen Lider, ehe er die Salbe auf das Gesicht auftrug. Zarbon verließ nach der Behandlung mit den Utensilien das Zimmer und kehrte nach gut 2 Stunden wieder um nach ihm zu sehen. Benommen öffnete Paragus die Augen und sah sich um. Er sah in zwei gelbe Augen, die ihn überheblich anstarrten. "Na ist Dornröschen endlich aufgewacht?", fragte der grünhaarige Mann und warf seinen geflochteten Zopf mit einer grazilen Bewegung auf den Rücken. "Wo bin ich?", fragte der Saiyajin leise und hielt sich den dröhnenden Kopf. "Willkommen im Hotel von Meister Freezer, Sie werden an der "Rezeption" erwartet, danach bekommen Sie ihr Zimmer zugeteilt", witzelte Dodoria und machte eine übertriebene verbeugende Geste. Paragus stand vom Bett auf und folgte Dodoria durch den langen Gang, hinter ihm lief Zarbon her, der ihn nicht aus den Augen ließ. An der "Rezeption" angekommen, öffnete sich surrend die Tür und die drei traten ein "Meister Freezer, der Saiyajin ist aufgewacht", blubberte Dodoria, zog Paragus am Arm nach vorne und drückte ihn auf die Knie zu Boden, bevor auch er und Zarbon zu einer tiefen Verbeugung auf die Knie gingen. Freezer erhob sich aus seinem schwarzen Gefährt und landete auf dem Boden, die Arme hinter dem Rücken verschränkt. Ein Räuspern des Meisters erfüllte den Raum und er drehte sich zu den ihm zu Füßen Knienden um und musterte den Saiyajin. Paragus hielt den Blick zu Boden gerichtet. "Schön dass du mich besuchen kommst... Saiyajin... kommt leider nicht häufig vor, dass mich mal "freiwillig" einer besuchen kommt", grinste Freezer und schritt auf Paragus zu. "Warum wohl?", knurrte Paragus, hob den Kopf und sah Freezer finster in die roten Augen. Sein älterer Bruder Cooler und Sauzoo beobachteten das Szenario schweigend. Sofort bekam er von Zarbon einen Schlag auf den Hinterkopf. "Sei nicht so Respektlos du blöder Affe!", knurrte dieser, doch wurde er von seinem Meister mit einer Handbewegung dazu angehalten ihn in Ruhe zu lassen. Paragus erhob sich ruckartig und drehte sich knurrend Zarbon zu. "Sag das noch mal Rapunzel!", knurrte der Saiyajin, holte mit der Faust aus und versetzte Zarbon einen Schlag ins Gesicht. Zarbon hielt sich das schmerzende Gesicht und wischte sich mit dem Finger das Blut von der Nase. "Na warte du Kleiner", knurrte er, doch der mahnende Blick seines Meister ließ ihn inne halten und er legte nur den Kopf in den Nacken. "Dodoria hol mir paar Taschentücher!", knurrte Zarbon und schielte zu seinem fetten Kumpanen, der sich murrend auf den Weg machte. "Jaja... der verletzte Stolz ist die Schwäche eines jeden Saiyajin, aber sag mir doch erstmal deinen Namen", fing Freezer mit gespielter Freundlichkeit an. Cooler schmunzelte amüsiert. "Nicht gerade die hellste Leuchte dein Zarbon was Brüderchen?", fragte Cooler breit grinsend und fing sich einen finsteren Blick von ihm ein. "Nun wie ist dein Name? Das du sprechen kannst wissen wir ja jetzt", sagte Freezer, sich wieder dem Saiyajin zuwendend. "Paragus!" "Kriegerklasse?", fragte er weiter und schritt selbstgefällig vor ihm auf und ab "Mittelklasse...." Die Tür öffnete sich surrend und Dodoria kam mit ein paar Taschentüchern rein und reichte sie seinem grünhäutigen Kollegen, der sie sich in die Nase stopfte. Ein geheimnisvolles Grinsen umspielte Freezers Lippen. "Kinder...?", fragte er und Paragus weitete die Augen und ballte die Fäuste fest ineinander. "Ich dachte ich sollte hier im Hotel einchecken", antwortete er frech und verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust. "Ach ja Richtig... Zarbon, gib unserem Gast sein kleines Gastgeschenk, so lange er bei uns ist", wies die Echse ihn an und Zarbon, legte Paragus Ki-Fesseln an die Handgelenke. Paragus fing lauthals an zu lachen. "Ist das wirklich nötig? Ich bin doch sowieso schwächer als ihr" "Naja... nur für den Fall, dass du ausflippen solltest, alles nur reine Routine", erklärte Freezer grinsend und strich Paragus über den unteren Bauchteil der Rüstung. "Ich wünsche einen schönen Aufenthalt Paragus", säuselte der Galaxienherrscher, drehte sich um und sah hinaus in den schwarzen Nachthimmel. Zarbon und Dodoria begleiteten ihn hinaus und wiesen ihm ein Zimmer zu. Unsanft wurde er von Zarbon in den Raum mit einem kräftigen Tritt in den Rücken befördert. "Du wirst dir noch wünschen du hättest mich nicht geschlagen!", spuckte Zarbon giftig und funkelten den Saiyajin finster an, der sich schnell aufrappelte und mit der Hand abwinkte. "Jaja mach nicht so ein Theater, Drama-Queen!", spottete er grinsend und besah sich die goldenen Ki-Fesseln um seine Handgelenke. "Naja wenigstens hat das Zimmer komfort", brummte Paragus und setzte sich aufs Bett. "Schlaf schön", grunzte Dodoria und winkte ihm zu, bevor sich die beiden wieder zurückzogen. "Pfft..." "Es war doch eine scheiß Idee, alleine auf diese Mission zu gehen... aber wer hätte ahnen können, dass ich ausgerechnet hier diesen Ekelpaketen über den Weg laufe!", sprach Paragus zu sich selbst und ließ sich rücklings ins Bett fallen. Er spannte seine Muskeln an und versuchte die Handschellen zu zerreißen. "Gggr scheiße!!", knurrte er und peitschte wütend mit dem Schwanz auf, ehe sich ein bitteres Grinsen auf seine Lippen stahl. "Jetzt weiß ich aber wie du dich fühlst... mein Sohn..." Doch kurzerhand rollte er sich auf die Beine und schlug immer wieder die Ketten gegen die eisernen Bettpfosten. "Grrr KOMM SCHON!", schrie er wütend und donnerte die Ki-Dämpfer immer wieder hart gegen das Bettgestell. Nach einiger Zeit keuchte er angestrengt und ließ sich auf den Boden plumpsen und fuhr sich mit den Händen durch die schwarzen Haare. Kurz darauf ging die Tür surrend auf und Dodoria kam breit lächelnd mit einem Tablett mit Essen und Wein herrein. "Du hast doch bestimmt hunger Paragus", sagte er und stellte ihm das Tablett auf den kleinen Tisch. Ein Missmutiges Knurren kam nur als Antwort vom Saiyajin und sogleich meldete sich sein knurrender Magen als Antwort. Dodoria verzog sich wieder, sagte aber noch bevor er hinter der Tür verschwand: "Wenn du irgendetwas brauchst, sag mir einfach Bescheid... ich meine... in jeglicher Hinsicht" und ein dreckiges Grinsen breitete sich auf den dicken Lippen des rosa Klopses aus. Paragus ruckte den Kopf in seine Richtung und sah ihn böse funkelnd an und zischte: "Gut dann verschwinde, ansonsten werde ich dir dein dämliches Grinsen aus dem Gesicht schlagen!" Dann ließ Paragus den Kopf hängen und sah zu Boden, die Arme rechts und links auf seine Knie abgestützt. Paragus wusste, dass er das nur sagte um seinen verletzten Stolz zu überspielen. Mit den Ki-Fesseln hatte er nicht den Hauch einer Chance ihnen auch nur eine Schramme beizubringen. "Tz... lächerlich", knurrte der Mittelklassekrieger, erhob sich vom Boden und besah sich das Tablett mit den verschiedenen Speisen.Er griff nach einer roten Frucht und biss hinein. "Ich wollte mich doch nur etwas ablenken...", dachte sich Paragus und sein Gewissen rief wieder zu ihm. //Von deinen Gedanken deinen König zusammen mit diesem Verräter Bardock zu hintergehen? Du wolltest die Mission um stärker zu werden... um Bardock zu helfen...// Paragus knurrte und biss die Zähne aufeinander, bohrte seine Finger in das Obst hinein. //Dann bist du doch kein dollt besser als Bardock... landest vielleicht wieder im Kerker... oder wirst auch auf einen anderen Planeten verbannt... einsam und verlassen.... ohne Broly... ohne Lupatis...// "Sie sind erwachsen, sie können auf sich selbst aufpassen..." //Ja... aber wie würden sie dich ansehen? Wenn sie wissen, dass ihr Vater genauso ein Verräter ist?// Paragus schloss seine Hand noch fester um die Frucht, holte aus und donnerte sie gegen die Gegenüberliegende Wand. Paragus ließ sich rücklings ins Bett fallen, drehte sich auf den Bauch und schlug immer wieder mit den Fäusten auf die Matratze ein. "Ich liebe ihn doch..." //Den König oder Bardock?// "Beide verdammt!", schrie Paragus laut und zerwühlte wütend das gleichmäßig gemachte Bett, sodass er auf der anderen Seite über die Bettkante fiel und liegen blieb. Er ballte die Fäuste, wanderte dann mit den Augen zum großen runden Fenster und sah zu den unzähligen Sternen hinauf. Dann erhob er sich und legte sich erschöpft unter die Bettdecke. "Verzeiht mir... Majestät...", murmelte er leise, ehe er die Augen schloss und in den tiefen Schlaf glitt. Am nächsten Morgen hatte sich Zarbon weitesgehend wieder beruhigt und besah sich die Wunde im Spiegel. Dann zog er sich seine Rüstung an und machte sich auf den Weg um Paragus zu wecken. Er trat in das Zimmer des Saiyajin, ging auf seine Bettseite, hockte sich vor ihn hin und beobachtete ihn eine Weile. "Ihr Saiyajins seid alle so friedlich wenn ihr schlaft", flüsterte der grünhaarige Mann und strich Paragus leicht über die Wange. Dieser öffnete die Augen einen Spalt breit und sah in das freundlich lächelnde Gesicht vor sich. "Guten morgen... gut geschlafen?", fragte er mit einem leichten Säuseln in der Stimme und strich dem Saiyajin über die Hand, die unter der Decke raus schaute, "Wir hatten gestern wohl einen ziemlich schlechten Start was?" Paragus sah ihn erst irritiert an, doch dann verfinsterte sich sein Blick wieder und er krabbelte auf die andere Seite des Bettes und saß auf der Bettkante. "Eins sag ich dir! Fass mich noch einmal an und du bekommst noch meine Linke ins Gesicht!", knurrte Paragus und fuhr sich mit der Hand müde übers Gesicht. Zarbon krabbelte auf das Bett hinter den Saiyajin und legte ihm den Kopf auf die linke Schulter. "Ooh... und wenn ich lieber nochmal deine rechte Hand hätte?", fragte er säuselnd und biss Paragus leicht ins Ohr. "Wie war das?!", fragte Paragus entgeistert und starrte erst in die gelben Augen, sah dann auf seine rechte Hand, die dann sanft von Zarbon genommen wurde. "Du bist doch rechtshänder nicht wahr?!" Ruckartig sprang Paragus auf und zischte: "Gott da wird einem ja schlecht!", und schritt nach draußen auf der Suche nach einem Badezimmer. Zarbon seufzte grinsend und folgte ihm. "Ins Badezimmer geht es hier lang", grinste Zarbon und deutete mit einem Kopf nicken nach rechts zur Tür. Paragus ging in den ihm angedeuteten Raum und verschloss die Tür von innen mit einem Knopf. Er wusch sich mit kaltem Wasser das Gesicht und krallte seine Finger ins silberne Waschbecken. Dann wendete er den Blick in Richtung der Tür und funkelte sie böse an. "Du brauchst nicht auf mich zu warten!", rief Paragus knurrend. "Och das mach ich aber gerne mein Süßer!", grinste Zarbon, als Dodoria ihm über den Weg lief und stehen blieb. "Ist der Saiyajin da drinne?", fragte der dicke Soldat und Zarbon nickte bestätigend. "Unsere kleine Diva macht sich gerade für unseren Meister fein", witzelte Zarbon und spielte mit dem Ende seines Zopfes. Paragus wurde spei übel. Er klappte den Toilettendeckel hoch, kniete sich vor die Kloschüssel und übergab sich lautstark. "Hey Paragus ist alles in Ordnung da drinne? Sollen wir einen Arzt holen?", fragte Dodoria ernsthaft besorgt Keuchend, betätigte der Saiyajin die Toilettenspülung, klappte den Deckel runter und bettete seinen Kopf auf seine Arme, die auf dem Deckel ruhten. "N-nein... mir geht es gut...", ächzte er und erhob sich, um sich den Speichel vom Mund zu waschen. "Ich glaub Meister Freezer wird es nicht gefallen, wenn er jetzt auch noch krank wird", brummte Dodoria und schielte unsicher zur Tür, die surrend aufglitt und Paragus etwas bleich im Gesicht vor ihnen stand. "Du solltest etwas Essen Paragus, du hast dein Abendessen gestern nicht angerührt", meinte Dodoria und stützte den Saiyajin am Arm. "Diese weiche Seite kenne ich ja gar nicht von dir Fetti", grinste Zarbon seinen Kumpanen an, woraufhin dieser hörbar wütend mit den Zähnen knirschte. Paragus ging wiederwillig mit, er fühlte sich seit er die Ki-Dämpfer angelegt bekommen hatte, wirklich ziemlich schwach auf den Beinen. Sie führten ihn in einen großen Speiseraum, in dem eine festlich gedeckte Tafel stand. Freezer saß am Tischende links von ihm sein Bruder Cooler. "Ah da ist er ja, guten morgen Paragus", strahlte Freezer schon fast förmlich, erhob sich und kam auf ihn zu und geleitete ihn zum rechten Platz neben ihm, "Hast du gut geschlafen?" Paragus ließ sich wie ein nasser Sack in den Stuhl fallen und hielt sich den Kopf. "Was wollt ihr eigentlich von mir...?", brummte er nuschelnd, "Es interessiert dich doch einen scheiß Dreck wie es mir geht oder wie ich geschlafen habe!" "Och nein nein nein... wir wollen doch unsere guten Manieren nicht vergessen oder?", grinste Freezer, umfasste grob das Kinn des Saiyajins und zwang ihn so ihn anzusehen, "Hat der Wein dir geschmeckt? Brauchst du eine Kopfschmerztablette?" Paragus entwandt sich dem Griff und schlug hart mit der Faust auf den Tisch, so dass kurz die Teller und Gläser aufhüpften. "Ich will keine Kopfschmerztablette und habe keinen Wein getrunken! Was zum Teufel willst du von mir?!", wurde Paragus nun deutlich lauter und durch den Ki-Anstieg der eigentlich eintreten sollte, verengten sich die Fesseln um seine Handgelenke, die sein Ki absorbierten. Freezer erhob sein Glas und ließ den roten Wein darin umherschwenken. "Du bist gerade dabei meine Geduld auf eine harte Probe zu stellen... wie du weißt hasse ich euch Saiyajins... eigentlich... ich versuche nett zu sein... gebe dir von meinem besten Essen und den besten Wein... und der ist wirklich nicht billig", tadelte Freezer und machte eine kurze Pause. Eine unheimliche Stille verkühlte den Raum. Freezer nickte Zarbon zu, der ihm mit einem Schlüssel die Handschellen aufschloss und abnahm. Irritiert sah Paragus von Zarbon, zu seinen Händen und dann zur Echse, der ihm freundlich zu nickte. "Mach dir mal ein bisschen Luft mein Freund", grinste er süffisant und erhob das Glas und nahm einen tiefen Schluck draus. Der ganze Saal fing an zu beben, Paragus schloss die Augen, krallte seine Finger in die Armlehnen und eine Explosionsartige Welle fegte über den Tisch. Danach sank der Saiyajin erschöpft zusammen und legte den Kopf auf seine Brust. "Fühlst du dich besser?", fragte Freezer grinsend und strich ihm durch sein schwarzes Haar. Ein Nicken war die Antwort und ein tiefer Seufzer. Cooler konnte sich ein weiteres Schmunzeln nicht verkneifen, denn er wusste, dass diese liebevolle Art seines kleinen Bruders nicht in sein Weltbild passte... er plante etwas... Danach nickte Freezer Zarbon ein weiteres Mal zu und ihm wurden wieder die Ki-Dämpfer angelegt, dazu kam noch ein goldener Ring um seinen Hals, der das Ki ebenfalls dämpfte. "Was wird das jetzt?!", knurrte Paragus und friemelte mit seinen Händen an seinem Halsband herum. "Reine Vorsichtsmaßnahme, damit du lernst dich zu beherrschen", grinste Freezer, "Komm iss etwas, ihr Saiyajins seit doch berühmt für euren großen Appetit" "Ich frage dich jetzt ein letztes Mal...!", knurrte Paragus und funkelte die Echse drohend an, "Was... willst... du...-?!" Doch sogleich peitschte Freezers Schwanz gewaltig auf dem Boden auf und hinterließ enorme Risse im weißen Marmor. "Bist du ein Papagei der alle Naselang seine Sätze wiederholt?!", zischte Freezer wütend, packte Paragus an den Haaren und schleuderte ihn mit gewaltiger Wucht durch den Saal gegen die nächste Wand. "Jetzt beruhig dich doch Bruderherz" "Ich habe es wirklich im netten versucht! Diese verdammt Sturrheit von euch Saiyajins wird euch nochmal das Leben kosten!", knurrte Freezer, wandt sich dann an seinen älteren Bruder, "Und du hälst dich da gefälligst raus! Meine Männer haben ihn gefangen und nicht deine!" Cooler wandt sich dann wieder seinem Frühstück zu und winkte ab. Paragus erhob sich auf zitternden Beinen, bekam jedoch einen schmerzhaften Tritt von Zarbon der ihm den Befehl stumm erteilt hatte in den Bauch und sackte zusammen. "Schick ihn auf sein Zimmer!", knurrte Freezer und winkte mit der Hand ab, "Ich werd ihm diese Sturrheit noch austreiben... bis er mir jeden Befehl von den Lippen abliest und ohne Widerworte gehorcht!" Paragus wurde von Zarbon wieder in sein Zimmer begleitet. "Das nächste Mal solltest du besser nichts sagen und das tun was Meister Freezer dir sagt, das war noch nicht mal das Schlimmste...", knurrte Zarbon und Dodoria kam gleich hinterher mit einem gefüllten Tablett und stellte es wieder auf dem Tisch ab und verschwand nach draußen. Paragus taumelte schwankend auf das Bett zu und hielt sich den schmerzenden Bauch. "Du verdammtes Arschloch! Ich freu mich schon drauf wenn du mir das nächste Mal die Fesseln abnimmst..." "Ich glaub dazu kommt es nicht mehr... Freezer ist ziemlich wütend!", antwortete der Grünhaarige, nahm eine Weintraube vom Geäst, steckte sie sich zwischen die Zähne und beugte sich über den Saiyajin und bot ihm die andere Seite der kleinen Frucht an. Angewidert, zog der Mittelklassekrieger den Kopf zurück, holte tief Luft und spuckte ihm ins Gesicht. Zarbon wischte sich mit geschlossenen Augen angeekelt den Speichel aus dem Gesicht und spuckte die Frucht auf den Boden. "Na warte du kleiner Pisskopf!", knurrte Zarbon wütend preschte auf ihn zu und wollte ihn an den Haaren packen, doch Paragus war schneller und rollte sich rücklings auf das Bett und kullerte über die Bettkante. "Beachtlich, dass du noch soviel Energie hast, die wird dir aber bald ausgehen, jede Anstrengung wird von den Dämpfern aus deinem mickrigen Körper gesaugt", grinste Zarbon boshaft, beugte sich zu Paragus über die Bettkante vor, packte ihn am Hals und zog ihn zu sich hoch, "So lange bis du bald nicht mal mehr alleine Pissen gehen kannst!" Der Saiyajin presste wütend die Zähne aufeinander und funkelte Zarbon finster entgegen. "Und dann... werden wir mit dir machen was wir wollen, wir dürfen dich nur nicht töten...", grinste Zarbon und leckte ihm provokant über die Halsbeuge. Paragus sog scharf die Luft ein, donnerte ihm dann aber so fest er konnte seine Stirn gegen Zarbons Kopf und wurde losgelassen. "Das glaubt ihr doch nicht ernsthaft... ein Saiyajin kämpft so lange bis er stirbt... eher gibt er sich nicht geschlagen!", zischte Paragus grinsend. Zarbon rieb sich wütend die Stirn, grinste dann aber, als er hörte was der Saiyajin ihm erzählte. "Und wenn der Saiyajin, keine Kraft mehr zum kämpfen hat? Und nur noch da liegt wie tot...? Was macht der dann...?", fragte er mit breitem Grinsen. Darüber hatte Paragus noch garnicht nachgedacht... Doch er ließ sich nicht schocken und behielt seinen wütenden Gesichtsausdruck bei. "Dein dämliches Grinsen wird dir noch vergehen Zarbon!", knurrte Paragus und stützte sich auf dem Bett ab, doch wurde er schmerzhaft an den Ketten von Zarbon über die Laken gezogen und lag nun über seinen Beinen. "Sag mal Paragus... hast du einen Gefährten?", fragte er und strich dem Saiyajin vom Nacken den Rücken hinunter. "Fass mich nicht an du elendiges-!", knurrte er doch dann keuchte er erschrocken auf, als Zarbon seinen Schwanz packte und ihn sanft zwischen seine Finger gleiten ließ. "Beantworte mir doch einfach meine Frage mein Hübscher", grinste er und schlug ihm auf den Hintern. Doch dann spürte Paragus wie ihm die enge Shorts über den Hintern geschoben wurde und sein gesamter Körper sich verkrampfte. "Aah... was haben wir denn da...", grinste Zarbon böse und strich hauchzart über das Becken, auf dem das königliche Zeichen eingebrannt wurde. Paragus sog die Luft ein. "Nimm deine Pfoten da weg!", knurrte er zwischen den zusammengepressten Zähnen hervor. "Nein... das glaub ich ja nicht... das kleine süße Spielzeug von König Vegeta", lachte er leise und gehässig auf. Paragus versuchte sich auf den Rücken zu drehen, doch Zarbon bohrte ihm seinen Ellenbogen in den unteren Rücken. "Oder... bist du sein Gefährte?", fragte er grinsend und bog mit einer ruckartigen Bewegung den Kopf des Saiyajin zur Seite um sich dessen Hals anzusehen. Zärtlich strich er über die Bisswunde an seinem Hals. "Von wem ist der?", hauchte Zarbon ihm ins Ohr und eine unangenehme Gänsehaut breitete sich auf Paragus' Körper aus. "Von... meiner verstorbenen Frau...!", presste Paragus hervor und hielt sich die Wunde mit der Hand zu. "Ah ich verstehe... also hat er dich "hiermit" makiert", grinste er und strich nochmal über das Brandmal. Mit aller Kraft stemmte Paragus seine Arme auf dem Bett ab und erhob sich. "Genug gefummelt! Lass mich allein!", knurrte er und zog sich die Shorts wieder hoch. "Wie Ihr befiehlt Majestät!", grinste Zarbon, erhob sich vom Bett und machte eine übertriebene Verbeugung bevor er lachend den Raum verließ und Paragus sich vor Wut weinend mit dem Gesicht in die Kissen warf. Er wusste nicht wie lange er geweint hatte, bis er erschöpft wieder eingeschlafen war. Als Paragus die Augen einen Spalt öffnete waren die Lichter in seinem Zimmer aus. Er hörte wie die Tür aufsurrte und eine Gestalt mit langen Haaren in den Raum trat. Paragus ahnte, dass es nur Zarbon sein konnte und drehte ihm den Rücken zu. Er hörte wie die Schritte näher kamen, krallte seine Finger in die Bettdecke hinein. „Ihr Saiyajins seid doch ziemlich gesellige Lebewesen nicht wahr? Ihr fühlt euch wohl, wenn ihr mit einem anderen das Bett teilen könnt, dabei muss es ja nicht zwangsweise zum Sex kommen, ist es nicht so?“, grinste Zarbon und leckte sich über die Lippen. Plötzlich, schlug Paragus die Bettdecke zur Seite, sprang aus dem Bett und ging in Kampfstellung. „Wenn du glaubst, dass du Dreckskerl dich zu mir ins Bett legen kannst, hast du dich gewaltig geschnitten mein Lieber!“, knurrte der Mittelklassekämpfer und peitschte mit dem Schwanz auf. Zarbon schaltete ein kleines Licht ein, der den Raum in eine angenehm romantische Atmosphäre tauchte. Nun erkannte er auch die Gestalt vor sich etwas genauer. Zarbon war beinahe komplett nackt. Nur ein Gürtelriemen mit einem kleinen lederartigen Sack, verbarg seine intimste Stelle. Über den Augen trug er eine verzierte Maske und in der Hand hielt er eine Peitsche in der Hand. "Auch in eurem Liebesspiel seid ihr Saiyajins... ziemlich wild und unbezähmt...", grinste der Außerirdische und schritt auf Paragus zu. Sofort preschte der Saiyajin auf Zarbon zu und holte wild zum Schlag aus. Doch ein Schlag von Zarbon in seine Magenkuhle ließ ihn schwer aufkeuchen und er sackte auf die Knie. "Tz tz tz... du könntest es so viel schöner hier haben mein lieber Paragus", säuselte Zarbon, griff in Paragus' schwarze Haare und warf ihn auf das Bett. Vor Schmerzen, hielt er sich den Bauch und lag auf der Seite gekauert da. Langsam krabbelte Zarbon zu ihm auf das Bett und strich ihm mit seinen filigranen Finger zärtlich über den unteren Rücken und ließ es sich nicht nehmen auch über seinen Hintern zu wandern. Freezers Soldat beugte sich über ihn und leckte ihm über den Schwanzansatz, woraufhin sich der Körper des Saiyajin anspannte. Kurz um packte Zarbon Paragus an der Schulter und drehte ihn auf den Rücken. Angewidert von Zarbons gierigen Blicken, wendete er den Blick von ihm ab. Ein leises Lachen war zu hören. "Oh nein... du willst mich doch nicht verärgern oder?", raunte er ihm zu, legte den Griff der Peitsche an seine Wange und drehte ihm den Kopf zu sich, "Ich... werde dir zeigen... wie meine Spezies... ihr Liebesspiel vollzieht... und glaub mir... nach dieser Nacht, wirst du garnicht mehr genug davon bekommen..." Mit geweiteten Augen voller Furcht, starrte der Saiyajin in die gelben Augen seines Gegenübers. Und ehe sich Paragus versah, holte Zarbon einen kleinen Dolch aus seinen Haaren hervor, den er dort für sein Liebesspiel versteckt hatte. Betont langsam strich die silberne kalte Klinge von Paragus' Schulter über die Brust und die gut sichtbaren Bauchmuskeln hinab. Diese Ungewissheit, was Zarbon vor hatte, machte Paragus wahnsinnig und er verfolgte die Bewegung der Klinge. Das Messer fuhr spielerisch an seiner Männlichkeit vorbei und strich ihm über die Innenseite des Oberschenkels. "Mh... ich dachte immer Saiyajins seien furchtlose Krieger?", säuselte Zarbon und fuhr mit der Spitze über die Leistengegend und zerrschnitt, Stück für Stück den schützenden Stoff. Ein kleines Rinnsahl an Blut bildete sich, welches ihm über die Leiste sickerte. "Aber der... Ausdruck in deinem Gesicht verrät mir eindeutig etwas anderes... hast du etwa Angst?", fragte er und beugte sich langsam zwischen Paragus' Beinen hinunter um mit der Zunge das Blut aufzunehmen. Paragus biss die Zähne fest zusammen und krallte seine Finger in die Bettdecke. Absichtlich fuhr Zarbon mit dem Gesicht über das schon leicht erigierte Fleisch, was für seinen Geschmack jedoch noch viel zu weich war. Sofort packte Paragus Zarbon wütend an den Haaren, doch der Kopf des grünhaarigen Kriegers, sah zu ihm auf und funkelte ihn wütend aus seinen gelben Augen an. "Lass mich sofort los Saiyajin...! Oder du kannst dich von deinem jämmerlichen Stummel hier verabschieden!", grollte er ihn an und strich mit der scharfen Klinge über Paragus' Glied. Paragus kniff angewidert die Augen zusammen, als er spürte wie sich seine Männlichkeit empor reckte. Zarbon grinste anzüglich, zog die Klinge zurück und leckte drüber. "Aaw so schön groß ist er geworden...", hauchte er, beugte sich mit dem Kopf vor und leckte mit der Zunge vom Hoden bis zur Spitze hinauf. Paragus musste seine ganze Beherrschung aufbringen um nicht aufzukeuchen. Hauchzart strich der Soldat ihm mit den Händen über die Seite und spürte ein minimales kurzes Zucken der Muskeln. "Fass mich....-", presste Paragus zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor doch er riss die Augen weit auf, als Zarbon ihm grob und fest an der Spitze seines Gliedes packte und sie schnell mit Daumen und Zeigefinger rieb. "An? Genau so richtig?", beendete Zarbon seinen Satz mit einem breiten boshaften Lächeln, ehe er sich mit dem Gesicht ganz nahe dem seinen näherte. "Das gefällt dir hab ich Recht... Paggie...? Zeig mir... doch einmal... wie es dein lieber König... dir besorgt...", hauchte er ihm entgegen und Paragus entgleisten augenblicklich die Gesichtszüge Fassungslos starrte der Saiyajin Zarbon an und war zu keiner Regung fähig, bis Zarbon seine Männlichkeit fester ja gerade zu schmerzhaft zudrückte und ihn heiser auf keuchen ließ. "Na komm schon mein Hübscher... sag mir nicht du hättest dich noch nie selbst angefasst", grinste Zarbon, nahm Paragus' rechte Hand und führte sie zu seinem Gemächt hinunter. Fest umschlossen die Finger des Mittelklassekriegers die erregte Fülle und Zarbon bewegte sie langsam auf und ab "Macht er es so? Oder ist seine werte Majestät etwas fester?", fragte er und umfasste die Hand eine Spur fester. Nun regte sich wieder Leben in dem Saiyajin und er verzog das Gesicht zu einer wütenden Grimasse. Doch noch ehe Zarbon sich versah, hatte er Paragus' Fuß im Gesicht, der mit einem kräftigen Tritt ausholte. Noch hatte er seinen Stolz und seine Würde nicht gebrochen und so würde sich der Saiyajin bis zu letzt wehren. Zarbons Kopf fiel mit Schwung in seinen Nacken, die Maske wurde durch die Wucht von seinem Gesicht geworfen und langsam richtete er seinen finsteren Blick wieder auf den Saiyajin. Schnell griff Paragus nach der Klinge und richtete sie drohend auf Zarbon. "Du verpisst dich jetzt aber ganz schnell!", grollte er und versuchte das beben seines Körper zu bändigen, indem er den Griff der Klinge fester umschloss. Zarbon richtete sich zu voller Größe auf dem Bett auf und holte mit einem Mal großen Schwung mit der peitsche. Surrend klatschte sie auf Paragus' Oberarm, den er schützend über sich hielt. Immer wieder holte Zarbon aus, bis sich die Peitsche um seinen Oberarm wickelte und Paragus ihn mit Schwung zu sich zog um ihm die Peitsche zu entreißen. Doch Zarbon auf ihn, packte mit der linken Hand in sein Gemächt und drückte fest zu. Paragus warf den den Kopf in den Nacken und schrie schmerzerfüllt auf, richtete dann seinen Blick wütend auf Zarbon und donnerte ihm immer wieder den Kopf gegen die Stirn. Der Außerirdische wurde mehr als wütend. Er packte Paragus mit eisernenem Griff an den Wangen, entriss ihm den Dolch und wollte gerade zustechen. Als ihm ein dreckiges Grinsen die Mundwinkel umspielte und er nach Paragus' Schwanz packte und ihn zu sich zog. Fast schon zärtlich, strich er das pelzige Anhängsel über seine Wange. "Mh... so schön weich...", säuselte er und strich mit dem Dolch langsam den Schwanz entlang. Paragus sah mit geweiteten Augen zu ihm auf, er konnte nur ahnen was Zarbon vor hatte. Mit einem sadistischen Grinsen im Gesicht führte er die Spitze der Klinge zur Schwanzkuppe und stach dann mit ganzer Kraft zu. Ein mehr als nur höllisch stechender Schmerz, fuhr seine gesamte Wirbelsäule entlang und Paragus schrie so laut er konnte auf. Paragus rollte sich auf die Seite, wollte über das Bett krabbeln, doch mit einem kräftigen Ruck, zog er Zarbon ihn am Schwanz ein Stück zu sich. Schälte ihm langsam das Fell von der Steißverlängerung und schnitt ihm genüsslich ins Fleisch. "Jaja... du hättest ein braver Junge sein sollen... es hätte so schön für dich werden können...", säuselte Zarbon, erhob sich dann vom Bett, löste seinen Riemen von der Hüfte aus deren Hülle sein bereits mehr als angeschwollenes Gemächt förmlich heraussprang und stand nun breitbeinig über ihm. Paragus stemmte seine Hände zitternd auf dem Teppich ab und wollte sich erheben, doch Zarbons Fuß stemmte sich auf seinen Rücken und drückte ihn hinunter, woraufhin er schmerzhaft auf keuchte. Als Sahnetüpfelchen der Erniedrigung, bog Zarbon sein steifes Gemächt hinunter soweit es ging und ließ seiner Notdurft freien Lauf. Paragus spuckte angewidert zur Seite und wendete den Kopf von Zarbon ab. "Ooh... stell dir nur einmal vor wenn dich König Vegeta so sehen könnte Paggielein...", grinste er und Paragus vergrub seinen Kopf daraufhin tiefer in seine Arme und ein heftiges Zittern durchfuhr seinen Körper. Ein wohliger Seufzer entfuhr Zarbon und mit der Hand packte er in das schwarze Haar und zog ihn zu sich hoch. Er stieß ihm förmlich sein pralles Glied in den Mund und Paragus verzog das Gesicht und würgte immer wieder auf. "Kotz mir hier bloß nicht hin!", knurrte Zarbon, drückte Paragus auf den Rücken und hockte nun über seinem Gesicht, wo er ihm immer wieder ungehemmt in den Rachen stieß. Paragus ließ es nur noch geschehen, aus Angst weitere Qualen zu erleiden und hoffte, wenn sich Zarbon an ihm befriedigt hatte, dass er dann von ihm ablassen würde. *Er hat Recht... wenn mich der König so sehen würde... was für ein jämmerliches Bild ich abgeben musste... und ich sagte noch... "Ein Saiyajin kämpft solange bis stirbt" ich bin noch lange nicht tot... aber Kraft zum kämpfen habe ich auch keine mehr...*, dachte er und spürte wie Zarbon an Tempo zunahm, sein heiseres Stöhnen auch dass seines Namens waren der reinste Horror für den Saiyajin. Doch die Erlösung kam schneller als gedacht und so ergoss sich Zarbon in ihm und er schluckte alles wenn auch mit größter Überwindung hinunter, ehe er sich auf die Seite rollte und heftig hustete. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)