Fighting through the Shadows of Present von Kakarotto ================================================================================ Kapitel 57: Ein neuer Auftrag unter netter Gesellschaft ------------------------------------------------------- Paragus brauchte eine Weile um sich wieder zu sammeln. Immer wieder spuckte er den bitteren Geschmack des Urins aus dem Mund und sah zitternd auf. Zarbon war verschwunden. Ob er wieder kam wollte der Mittelklassekrieger nicht hoffen und erhob sich langsam. Langsam tat er einen Schritt vor den anderen und betätigte einen Knopf, der die Türen mit einem Surren öffnete. Resigniert und unter immensen Schmerzen schlurfte er ins Bad. Die Türen schlossen sich hinter seinem Rücken und er ging auf die Badewanne zu. Er ließ das warme Wasser einlaufen, hielt den Finger unter den Stahl um die Temperatur zu erfühlen. Ein Sensor in der Wand scannte den Saiyajin von oben bis unten ab und erfasste die Daten, dass er zur Spezies der Saiyajins gehörte. Demnach stellte sich auch die Wassertemperatur ein, denn jedes Wesen des Universums hatte ein anderes Kälte und Hitzeempfinden. Da Paragus schon nackt war, stieg er über 3 Stufen in den kleinen Pool und seufzte wohlig auf. Er setzte sich an den hinteren Wannenrand, sodass er die Tür im Blick hatte. Surrend kam ein elektrischer Arm aus der Wand und hielt dem Saiyajin je eine Shampoo und Duschgelflasche entgegen. Verwundert nahm der Mittelklassekrieger beides an sich, öffnete sie und schnupperte dran. Kurz um tauchte er mit einem Mal ganz unter das Wasser und blieb dort eine Weile. So ruhig... hier unten war es so... himmlisch ruhig... und friedlich... Paragus schloss einen Moment die Augen und genoss diese herrliche Stille... Doch mit einem Mal wurde er an den Schultern gepackt und wieder über die Wasseroberfläche gezogen. Tief schnappte Paragus nach Luft, hustete einige Male stark und sah sich mit aufgerissenen Augen um, als er den dicken rosa Soldaten Dodoria vor sich erblickte. „Sag mal willst du dich umbringen?! Meister Freezer würde toben, wenn du uns hier verreckst!“ Knurrend schlug Paragus die rosa Pranke von seiner nackten Schulter, nahm sich etwas von dem wohlriechenden Shampoo und begann sich die Haare ein zu schäumen. Nach einer Weile mit geschlossenen Augen die Kopfmassage genießend, öffnete er sie und sah Dodoria erwartungsvoll an. „Dürfte ich bitte wieder allein sein?! Ich brauch keinen Aufpasser...!“ Dem dicken Soldaten ist die kahle Spitze vom Schwanz des Saiyajin nicht verborgen geblieben und er wusste wer dafür verantwortlich war. Ohne anzuklopfen trat Dodoria einfach in Zarbons Zimmer und stampfte auf den Schönling zu, der gerade mit Jeeze beschäftigt war. „Sag mal hast du sie noch alle?! Was meinst du wie Meister Freezer das findet, wenn er den Saiyajin verletzt vor findet?! Du bekommst Ärger und ich gleich mit!“ Grinsend sah Zarbon zu seinem Kumpanen rüber und funkelte ihn aus seinen gelben Augen unheilvoll an. „Mein lieber dicker Freund... kann es sein, dass du sowas wie Mitleid für unseren Saiyajin empfindest?! Was meinst du was Meister Freezer „dazu“ sagen wird? Flieg kleines Vögelchen, flieg schnell davon, bevor dich die Katzen holen“, säuselte er beschwingt, ehe er seine Zunge wieder im Mund des rothäutigen Kriegers versenkte. Knurrend ballte Dodoria die Fäuste und als er den Blick der schwarzen Augen von Jeeze auffing, drehte er sich schnurstracks um und ging. Paragus der gerade fertig war, kam aus dem Badezimmer und fühlte sich nun etwas besser. Als er sein Zimmer betrat, fand er Dodoria vor, der gerade dabei war den Unrat seines Kumpanen zu beseitigen und wischte den Boden auf. Das Bett hatte er wieder hergerichtet und Stirn runzelnd beobachtete Paragus den dicken Soldaten. Er schritt auf sein Bett zu und setzte sich, beobachtete Dodoria weiter, der sich durch seine Anwesenheit nicht stören ließ. „Warum tust du das? Ich dachte du kannst Saiyajins genausowenig leiden wie Meister Freezer?“ Dodoria hielt in seiner Arbeit kurz inne und sah den Mittelklassekrieger ernst an. „Ich kann Saiyajins auch nicht sonderlich leiden... aber ich verabscheue Zarbons widerwärtige Vergehen! Egal an welcher Rasse des Universums!“ Paragus begriff die Welt nicht mehr, so viel Sensibilität hätte er dem grobschlächtigen Krieger garnicht zugetraut. Dodoria sprühte den Boden mit wohlriechendem Wasser mit Kräuterextrakten ein und einem Hauch Orange. Er verließ das Zimmer mit dem Mob und dem Eimer und ließ einen ziemlich nachdenklichen Saiyajin zurück. Nach nur 15 Minuten kam er wieder mit einem Rollwagen auf dem allerlei Essen und einige Getränke standen. „Ich hab dir neue Unterwäsche gebracht“ Kurz danach warf ihm Dodoria einen kleinen Stapel neuer Shorts aufs Bett. Paragus nahm sich eine der Hosen und zog sie sich über, ehe er zu dem Dicken rüber sah und leicht lächelte. „Ich hätte nicht gedacht, dass du so freundlich bist“ „Du solltest dich nicht nur vom Äußeren täuschen lassen... hast du etwas dagegen wenn ich dir beim Abendessen Gesellschaft leiste?“ Leicht schüttelte Paragus mit dem Kopf und klopfte mit der Hand neben sich auf das Bett. „Ah warte... mach den Mund auf“, wies Dododria Paragus an und er tat es. Der dicke Söldner drückte ihm ein wohlschmeckendes Kräutergel auf die Zunge. „Jetzt verteile es mit der Zunge überall hin“, grunzte er lächelnd und der Mittelklassekrieger verteilte die Paste in jeden Winkel seiner Mundhöhle. „Woher wusstest du-?“ Dodoria winkte ab und legte seine große Pranke auf Paragus' Schulter. „Glaub mir, ich hab schon viele seiner Opfer rein und raus gehen sehen... es ist immer der selbe Vorgang... zumindest meistens...“ Der Saiyajin weitete die Augen und starrte seinem Gegenüber ins Gesicht. „Du etwa..-“ Grinsend schüttelte er mit dem Kopf. „Nein nein, ich bin nicht sein Typ, außerdem würde ich ihn wie einen Zahnstocher zerbrechen, sollte er mich einmal anfassen!“ „Ich wurde als kleiner Junge von meinem Heimatplaneten Arotuk auf dieses Raumschiff entführt, weil Meister Freezer von jedem Planeten einen Soldaten haben wollte... ich sah es als großes Abenteuer an, natürlich hatte man hier und da vom großen und mächtigen Freezer gehört... doch meine Euphorie verpuffte im Nichts als ich ihm das erste Mal gegenüber stand... kannst du dir vorstellen, dass jemand wie ich sich beinahe in die Hosen gemacht hätte, wenn er den Namen des Meisters nur gehört hat?“ Paragus hörte dem Soldaten Aufmerksam zu, schenkte ihm und sich etwas zu Trinken ein und reichte ihm das Glas. Dodoria lächelte leicht und nahm einen Schluck draus, ehe er weiter erzählte. „Die Ginyu-Force sollte mich prüfen auf meine Kampferfahrung... doch das einzige was sie taten, waren mich zu verspotten und bloßzustellen... ich habe mir ernsthaft Hoffnungen gemacht in ihren Reihen zu kämpfen... ein wertvolles Mitglied ihrer Einheit zu werden... tz... das einzige was ich in deren Augen war, war der Dreck unter ihren Stiefeln...! In regelmäßigen Miniturnieren hier auf dem Schiff oder auch auf Freezers Hauptbasis, sah es oft so aus, als würde ich gewinnen... und immer dann, wenn ich dem Sieg so greifbar nahe war, demonstrierten sie mir ihre versteckte Kraft! Elende Mistkerle!! Alle wie sie hier sind! Ich habe einige Male versucht zu fliehen, doch das hat mir nur Ärger und eine quälende Folter eingebracht... aber ich habe mehr als hart trainiert und mittlerweile hat sogar die Ginyu-Force ein wenig Respekt vor mir, auch wenn sie es nicht zeigen“, endete Dodoria und sah in das entgeisterte Gesicht von Paragus. Tief atmete Paragus ein und aus, als Dodoria geendet hatte und sah ihn betreten an. „Wenn man hier Freunde findet und sei es nur einer... hat man es viel leichter... ich war mit einem Tsufurujin befreundet, dem ich immer heimlich was zum basteln ins Zimmer geschmuggelt habe, ganz schön schlaue Köpfe diese Wesen“ Paragus weitete die Augen als er den Namen der Rasse hörte. „Was ist aus ihm geworden?“, fragte der Mittelklassekrieger neugierig. Dodoria ballte wütend die Fäuste, nachdem er das Glas auf den Wagen abstellte. Eine unermessliche Wut ergriff ihn und sein ganzer Körper zitterte. Behutsam, legte Paragus ihm eine Hand auf die rechte Schulter. „Sein... sein Name war Galis... er hat... sich eines Nachts heimlich auf den Gängen der Basis herumgetrieben... die Ausgehzeiten sind unter Freezers Kommando streng gehandhabt... man hatte ihn in den Laboren erwischt, die ihn so fasziniert hatten... wir hatten uns schon einige Male dort hin geschlichen und von da an war er hin und weg... er wollte ein berühmter Wissenschaftler werden, die Medizin soweit erweitern, dass Patienten kaum noch leiden mussten... er hatte sich sämtliche Notizen gemacht, Skizzen gezeichnet, was er alles erfinden wollen würde... und nur... nur weil ihn die Neugier und der Wissensdurst wieder dorthin getrieben hatte wurde er bestraft... ich habe ihn um die Ecke flitzen sehen, auf seinen kleinen Füßen... ja und mich hatte man auch erwischt, wie ich nur den Kopf aus meinem Zimmer gesteckt habe, als einige Wachsoldaten ihre Runden drehten...“ Paragus rückte ein Stück näher an Dodoria heran und legte einen Arm auf den bebenden Körper. „Der Wachsoldat wollte, dass ich den Jungen zu Tode foltere... wenn ich mich geweigert hätte, dann würde ich zu Meister Freezer gebracht werden und höchstpersönlich von ihm für mein Ungehorsam bestraft werden... du... du hättest seinen ängstlichen Blick mir gegenüber sehen sollen... „Dori...“, hatte er hilflos meinen Spitznamen gerufen, den er mir gegeben hat... ich bekam eine elektrische Peitsche in die Hand... die Kleidung des Jungen wurde ihm zerrissen, bis er nur noch in Unterwäsche vor mir stand... er hatte mir den Rücken zudrehen müssen... Ich will mir nicht vorstellen, was das für Schmerzen sein mussten, als die Peitsche seinen Rücken verbrannte! Aber das war noch nicht das schlimmste... wir wurden in ein Schwimmbad geführt, wo Krieger ihre Ausdauer trainierten... Galis flehte immer wieder, ihn am Leben zu lassen, dass er nichts böses getan hätte... das Wasser war eiskalt... für den Jungen der nicht so eine feste Haut hatte wie ich unerträglich... unter der strengen Aufsicht der Wachen, musste ich ihn ertränken... Wie Galis mich angesehen hat... wie er geschrien und hilflos herumgeplanscht hat, er fragte als er wieder hoch kam, wieso ich ihm das antue... ich weinte und drückte ihn mit aller Kraft am Kopf unter Wasser... irgendwann wurde er zu schwach... ich tauchte mit ihm ab, er strich mir mit seinen kleinen Fingern über das Gesicht, ehe er starb und sah ihm ins Gesicht... in sein verängstigtes totes Gesicht“ Dodoria kamen die Tränen, die ihm über das geschwollene Gesicht liefen und er wischte sie sich sofort wieder weg. „Ich hörte nur noch den spottenden Lob über meine grausame Tat und sollte den Jungen im Wasser lassen... als ich aus dem Becken stieg, drehte sich der Körper von Galis an der Wasseroberfläche auf den Rücken und sah mich direkt an... ich schlief darauf hin mehrere Nächte von Wochen nicht... noch heute habe ich manchmal Albträume, ich meide die Schwimmhalle seitdem...“ Paragus schluckte schwer nachdem der Soldat mit seiner Geschichte geendet hatte und aus einem Reflex heraus schloss er ihn in seine Arme. Dodoria erwiderte diese Geste und ein grunzendes Schluchzen verließ seine Lippen. Nach einer Weile jedoch löste sich Dodoria vom Saiyajin und lächelte leicht. „Danke... Paragus... das bleibt unter uns hm? Und ich hoffe du nimmst es mir nicht übel, dass ich, dich in der Gegenwart der anderen nicht so freundlich behandeln kann...“ Paragus nickte verstehend. „Keine Sorge... ich bin dir nicht böse Dodoria...“ Der dicke Soldat nickte ihm zu und verließ das Zimmer, es sollte ja keiner Verdacht schöpfen, weil er sich so lange hier bei dem Saiyajin aufhielt. Erst jetzt, wagte es Paragus eine Schüssel mit einem Obstsalat an sich zu nehmen und einige Happen zu essen. Doch Dodorias Geschichte wollte ihm nicht aus dem Kopf. Das dieser Mann so ein furchtbares Schicksal hinter sich hatte, hätte er nicht gedacht, geschweige denn, dass er so was wie Freundschaft kannte. Paragus legte die Schüssel zurück und warf sich rücklings aufs Bett. Keine 5 Minuten später glitt die Tür auf und ein Soldat stand in der Tür. „Saiyajin! Meister Freezer will dich sehen!“ Der Mittelklassekrieger sah überrascht zum Soldaten und zog sich seinen Brustpanzer und die Stiefel über. Er folgte dem Außerirdischen in Freezers private Hallen und wurde freundlich von der Echse empfangen. „Na mein Lieber, haben wir uns beruhigt?“, fragte der mächtige Herrscher und schob den Stuhl neben der gedeckten Tafel neben sich zurück. „Setz dich zu mir mein Freund“ „Ich wusste nicht, dass wir eine Freundschaft geschlossen haben Meister Freezer!“, brummte Paragus und setzte sich links neben die Echse. „Es gibt doch nichts über ein gutes Essen bei netter Gesellschaft findest du nicht auch? Bitte greif zu“ Um Freezer nicht zu verärgern nahm er sich eine Fleischkeule, während der Galaxienherrscher ihm ein Glas Wein einschenkte. Paragus leerte es in einem Zug und ihm wurde nach geschenkt. Eine saiyanische Zunge brachte man bekanntlich nach ein paar Gläsern leichter zum sprechen. Und so war es auch. Paragus bemerkte nicht, während er sich lachend köstlich mit Freezer amüsierte, dass er ihm Allerelei über den König verriet. Grinsend sah Freezer aus dem Fenster und nippte nochmal an seinem Glas, ehe er inne hielt und hinaus starrte. Direkt den großen roten Stern mit mehreren großen Ringen. „Paragus? Ich habe einen neuen Auftrag für dich, ich werde dich dafür mehr als gut belohnen“, grinste Freezer geheimnisvoll. Paragus sah von seinem Teller rüber zu Freezer und im Hintergrund den Planeten, an dem sie langsam vorbei flogen. Sofort sprang Paragus auf die Beine und stolperte zum Fenster um sich den galaktischen Stern genauer anzusehen. „N-nein... das... kann nicht dein Ernst sein!“, stammelte Paragus, die Hände an die Scheibe gedrückt und die Augen weit aufgerissen. „Und wie ernst ich das meine mein Lieber, kennst du diesen Planeten?“, fragte Freezer ihn und sah wie sich der braune Schwanz des Saiyajin zitternd vor Angst um seinen linken Oberschenkel wickelte. „Allerdings... Vegeta-Sei...“, flüsterte Paragus mit heiserer Stimme und drehte sich zu Freezer um. „Na um so besser, wir werden diesen Planeten noch eine Weile umrunden und sagen wir in 3 Tagen landen wir, damit du dich an den Gedanken gewöhnen kannst“, schmunzelte Freezer „Du... meinst doch nicht etwa... ich soll ihn allein... erobern?“, fragte der Mittelklassekämpfer mit brüchiger Stimme und spürte einen mehr als kalten Schauer durch seinen Körper jagen. „Na wenn du ihn kennst, wird es doch leichter sein oder etwa nicht?“, fragte die Echse amüsiert „Wenn du wüsstest... wer dort lebt... Saiyajins die um einiges Stärker sind als wir auf Vegeta... es kursieren die haarsträubendsten Geschichten über dieses Volk... auch wenn wir vom gleichen Schlag sind... Der Bruder des Königs regiert diese Bestien...“, erzählte Paragus und Freezer hob interessiert eine Augenbraue. „Saiyajins sagst du? Interessant... gut, dann nehme ich dir die Ki-Fesseln ab und du trainierst mit meinen Soldaten, na ist das ein Angebot? Wenn dich König Vegeta schon auf eine Elite-Mission schickt muss er ja sehr viel Vertrauen in seinen Liebling haben“, lachte Freezer, „Von mir aus kannst du Zarbon und Dodoria mitnehmen und ihr könnt ihn zu Dritt erobern, du bekommst trotzdem deinen vollen Lohn, na wie ist das?“ Paragus schüttelte langsam mit dem Kopf und wurde kreidebleich im Gesicht. „Es tut mir leid... aber ich... ich kann das einfach nicht...“, antwortete Paragus, doch kurz darauf schoss die Echse auf ihn zu, schwebte einige Zentimeter zu hm auf Augenhöhe hinauf und strich ihm über die zittrigen Lippen. „Na komm schon Paragus... ein Krieger deines Kalibers, wird doch wohl mit ein paar Saiyajins fertig nicht? Ansonsten... töte ich für jeden nicht eleminierten Krieger einen Saiyajin auf Vegeta... und ich weiß auch schon... mit welchen zweien ich anfange...“, grinste Freezer diabolisch und Paragus sog scharf die Luft ein. Er ahnte, dass Freezer seine Söhne meinte und so nickte er widerwillig und zog sich schnell in sein Zimmer zurück. Dort warf er sich auf sein Bett und sah zur linken Seite aus dem Fenster. „Verdammte Scheiße... wieso ausgerechnet Vegeta-Sei? Eher sterbe ich durch Freezer als da einen Fuß drauf zusetzen....“, brummte er und sah nochmals aus dem Fenster, wie der riesige Stern bedrohlich an ihnen vorüber zog. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)