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Fighting through the Shadows of Present

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Warnung: Dieses Kapi ist ein Adult! (Sex!) Kapitel, hab es wohl vergessen anzugeben... tut mir leid... <.< Komplett anzeigen

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Gebrochen... - Adult! (Sex!)

Gut 5 Stunden verbrachte Freezer im Medi-Tank. Fünf Stunden in denen Paragus' angespannter Körper und sein Geist sich erholen konnten. Dodoria blieb bei ihm und döste leicht schnarchend vor sich hin.

Langsam öffnete Freezer seine Augen und deutete Ginyu mit einer Handbewegung an, die Flüssigkeit abzulassen. Der Kommandant tat wie ihm befohlen wurde und betätigte den Knopf.

„Wie geht es Euch Meister Freezer?“

Betont langsam, nahm sich der gehörnte Galaxienherrscher die Atemmaske ab und sah den Anführer der Ginyu-Force mit einem mehr als finsteren Blick an.

„Ich glaube nicht... dass du das jetzt ernsthaft wissen willst Ginyu...! Bring mir in 5 Minuten sofort diese Missgeburt von Saiyajin und Dodoria in die Kommandozentrale!“

„Jawohl Meister!“

Ginyu machte sich sofort auf den Weg, während Freezer sich die Flüssigkeit des Heiltanks abtrocknete und sich die Rüstung samt Shorts über zog. Gemächlich machte er sich auch auf den Weg in die Kommandozentrale.
 

Unsanft wurden Dodoria und Paragus aus dem Bett gerufen. Wie Donnerhall fegte der Befehl von Ginyu durchs Zimmer.

„Dodoria und Paragus! In 5 Minuten sofort zu Meister Freezer in die Kommandozentrale!“

Dodoria riss erschrocken die Augen auf und sprang aus dem Bett, er wollte ja keinen falschen Eindruck erwecken, wenn er so friedlich mit Paragus in einem Bett schlief.

„Jawohl Kommandant Ginyu Sir! Los aufwachen Saiyajin!“

Müde blinzelte Paragus sich den Schlaf aus den Augen und sah zu Dodoria auf, der ihn noch in Ginyus Beisein grob am Arm packte und aus dem Bett zerrte.

Doch der Mittelklassekrieger wusste, wieso die Grobe Art von Dodoria gerade jetzt sein musste und spielte mit.

Grummelnd entwandt er sich aus seinem Griff, zog sich schnell die Rüstung über und folgte dem Kommandanten.
 

Ein Zischen und die Tür öffnete sich zur Kommandozentrale, ehe die Drei eintraten. Eine angespannte Kälte empfing sie und der Anführer des Ginyu Sonderkommandos trat vor und ging auf die Knie.

„Meister Freezer, Dodoria und Paragus sind da“

Freezer stand mit dem Rücken zu ihnen gewandt und sah finster in das verspiegelte Glas zu ihnen rüber, ehe er mit einer gefährlich ruhigen Tonlage in der Stimme antwortete:

„Danke Ginyu, bitte postiere dich links neben der Tür...“

Der Kommandant tat wie ihm befohlen wurde und schritt an die Wand neben der Tür und beobachtete das nun folgende Geschehen.
 

„Du hattest Recht Paragus... diese Saiyajins... sind in der Tat... Bestien...“

Der Mittelklassekrieger hatte sich mit Dodoria ebenfalls nieder gekniet und sah zu Freezer auf.

Langsam drehte sich der Galaxienherrscher zu ihnen herum und schritt auf sie zu.

Fast schon sanft strich er ihm durch das schwarze Haar.

„Das hättest du wirklich nicht alleine gekonnt... das gebe ich zu... aber...“

Langsam fuhr die mächtige Hand über Paragus' Gesicht und führte das Gesicht des Kriegers unter dem Kinn ein wenig höher, ehe er sich tief zu ihm hinunter beugte.

„...ich kann es auf den Tod nicht ausstehen, wenn man mich erstens lächerlich macht...!“

Der Saiyajin spürte einen schmerzhaften Druck, als ihm der Kopf mit der Bewegung fester in den Nacken gelegt wurde, ehe er voller Furcht in die finsteren roten Augen der Echse sah.

„...und Zweitens... kann ich es noch weniger ausstehen, dass gerade ein Saiyajin, meinen Befehlen nicht gehorcht, sondern sich vor Angst in die Hose macht und den verlausten Schwanz einzieht nur um seinen eigenen Hintern zu retten!!“

Viel zu schnell als Paragus reagieren konnte, traf ihn die stahlharte Faust Freezers mitten ins Gesicht und schleuderte ihn einige Meter weit bis vor die Tür. Ein rasender Schmerz explodierte in Paragus' Gesicht und er versuchte sich zitternd wieder zu erheben.

Dodoria zuckte bei dem Schlag den sein Freund ab bekam innerlich zusammen und ballte die Fäuste wütend ineinander.

Blut lief Paragus aus der Nase, doch er stand halbwegs wieder auf zittrigen Beinen. Da traf ihn auch schon der nächste Schlag in den Bauch und er schnappte verzweifelt nach Luft, ehe er nach vorne kippte. Doch kurz bevor er mit dem Gesicht auf dem Boden aufschlug, wickelte sich der kalte Schwanz der Echse um seinen Hals und verhinderte einen Aufprall.

Langsam fuhr Freezer ihm über der Rüstung über den Rücken, was dem Mittelklassekrieger eine ekelerregende Gänsehaut bereitete.

„Wie wäre es... wenn ich dich das wahre Ausmaß deines Versagens am eigenen Leib spüren lasse Paggielein?“, säuselte die Echse in einem lieblichen Ton und strich hauchzart über den pelzigen Schwanz.

Paragus' Körper zuckte heftig zusammen, als er das spürte. Freezer wollte doch nicht etwa...?

Unwillkürlich fing der Leib des stolzen Kriegers an zu zittern und Tränen der Angst quollen ihm aus den Augen. Der ganze Stolz den einen Saiyajin ausmacht sollte ihm nun einfach brutal aus dem Rücken gerissen werden...

Der König würde ihn verstoßen, in die eisigen Gebirge der Verdammten und Schwanzlosen.

Ein finsteres Lächeln gefolgt von einer gespielten Maske aus Mitleid, legte sich auf Freezers Züge.

„Och nicht doch... doch nicht so... das wäre... viel... zu einfach...“, säuselte die Echse ganz nahe in Paragus' linkes Ohr.

Mit ordentlichem Schwung wurde Paragus zum Kommandenten geworfen der den verletzten Krieger auffing.

„Kümmert ihr euch um ihn Ginyu... aber lasst noch etwas von ihm übrig...“, säuselte die Echse und leckte sich über die Lippen.

Ginyus rote Augen sahen mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht in das verzweifelte Gesicht des Saiyajin und er verneigte sich nochmal kurz.

„Ich danke Euch Meister“
 

Einen letzten hilfesuchenden Blick warf Paragus noch zu Dodoria, der die Augen entsetzt weitete.

Ginyu war auch schnell aus der Kommandozentrale verschwunden und lief in sein eigenes Quartier.

Als sich die Tür öffnete kam dem gehörnten Kommandanten ein lautes streitendes Gegröhle seiner Männer entgegen.

„Na komm schon Guldo her mit deinem Einsatz, du hast eindeutig verloren!“

„Gar nicht wahr Recoome hat geschummelt! Vier Augen sehen mehr als Zwei mein Lieber!“
 

Die Gruppe bemerkte in ihrem heftigen Streitgefecht während eines ihrer üblichen Wettspiele um diverse besondere Güter von anderen Planeten nicht, dass ihr Anführer den Raum betreten hatte.
 

„Willst du sagen ich bin blind?! Na warte du Zwerg ich stampf dich unangespitzt in den Boden!“, grollte der stämmige Hüne und packte seinen kleinen außerirdischen Freund, doch im selben Moment donnerte die laute Stimme von Ginyu durch den Raum.
 

„Jungs! Ich habe den perfekten Einsatz für euch, Meister Freezer hat mir den Saiyajin eine Weile ausgeliehen“

Und nach diesen Worten wurde Paragus einige Meter weit in die Mitte des Raumes geworfen wo er unter einem schmerzhaften Stöhnen hart auf dem Rücken landete.

Paragus biss die Zähne fest zusammen und öffnete dann langsam einen Spalt breit die Augen und sah in die finster grinsenden Gesichter der Vier Mitglieder der Crew.
 

„Wir sollen ihn... „halbwegs unversehrt“ Freezer wieder über geben, also werden keine Gliedmaßen rausgerissen!“, befahl Ginyu und ein lauter Männerchor antwortete:

„Jawohl Kommandant Ginyu Sir!“

„Also Männer lasst uns spielen!“
 

Kurz darauf wurde Paragus an den Haaren auf die Beine gezerrt und seine Hände auf dem Rücken von Baata festgebunden, mit einem aus speziellem Stahl gefertigten Seil, welches sie aus einem der Eroberungszüge gefunden haben.

„Dieses Seil schafft nicht mal ein Saiyajin wie du zu zerreißen, also gib dir keine Mühe“, grinste der blaue Hüne mit einem leicht lispelnden Sprachfehler.
 

//Sieh dich jetzt mal an Paragus! Ich war bewusst die ganze Zeit still gewesen um deine Angst zu spüren... du dachtest doch nicht ernsthaft, dass du mich so einfach los sein würdest oder?//
 

, wisperte die gemeine Stimme wieder in seinem Kopf, der ihm ohne hin schon höllische Schmerzen bereitete.

Paragus kniff knurrend die Augen zusammen aus denen noch immer Tränen über sein Gesicht liefen. Ehe er sich versah wurde der Saiyajin von Baata geschultert und auf die Mitte eines der Betten gesetzt, denn das gesamte Kommando schlief in einem Raum.

Jees würfelte zu erst. Wer eine 6 oder eine 12 würfelte durfte sich für 30 Minuten an dem Saiyajin bedienen. Jeder würfelte einmal Reihum.

Eine wahre Zerreißprobe für Paragus Nerven, die sowieso schon mehr als blank lagen.

Er wollte in diesem Moment nichts lieber als wieder zu Hause auf Vegeta zu sein, in den Armen seines Königs.

„Jaaa ich bin der Erste!“, gröhlte Baata der es geschafft hatte eine 6 zu würfeln.

Grinsend erhob er sich vom Tisch und ging langsam auf den Saiyajin zu. Er krabbelte über ihn und Paragus ließ sich rücklings ins Bett fallen, wütend knurrte er, den Schmerz in seinem Kopf versuchend zu ignorieren. Er winkelte die Beine an und wollte nach dem Hünen treten, doch er war schneller, packte seine beiden Fußgelenke und spreizte sie weit aus einander.

„Ich an deiner Stelle würde das nicht nochmal versuchen... Saiyajin...!“

Der Außerirdische beugte sich hinunter zu Paragus' Gesicht und leckte ihm betont langsam über die Wange, während seine Hände zwischen seine Beine wanderten und ihm die Shorts herunter zogen.

Kurz um schnürte Baata das Seil wieder auf und zog dem Saiyajin den Brustpanzer aus, ehe er ihn erneut fesselte.

Auch er selbst zog sich die Shorts aus, wie es auch schon die anderen Crewmitglieder voller Vorfreude taten, während sie dem Schauspiel gierig zusahen.

Fest umfasste die kalte schuppige Hand das Gemächt des Saiyajin und begann es auf und ab zu reiben. Baata war selbst nach wenigen Minuten hart geworden und ohne weiter warten zu wollen, hob er seine Hände unter den Hintern des Saiyajin und zog seine Hinterbacken auseinander.

Mit einem gellenden Schrei bäumte sich Paragus' Oberkörper auf, als sich das spitze Glied Baatas in ihn stieß.

Immer und immer wieder explodierte ein Schmerz nach dem anderen in seinem Unterleib der von innen aufgespießt wurde.

Immer schneller rammte sich der blaue Hüne in den Mittelklassekrieger hinein und kam jedoch viel zu schnell und ergoss sich tief im Inneren des Saiyajin.

Vor unendlichen Schmerzen die sich wahrscheinlich keiner vorstellen konnte, kniff Paragus die Augen zusammen und rollte sich auf den Rücken, damit es hoffentlich nicht ganz so weh tat.

Nachdem Baata sich zu seinen Kumpels gesetzt hatte wurde weiter gewürfelt und Paragus hoffte, dass er wenigstens ein paar Minuten ruhe haben konnte.

Doch seine Gebete wurden nicht erhört...

Schon erklang die kräftig rauchige Stimme Reecomes und der Saiyajin weitete entsetzt die Augen. Bei der stämmigen Masse würde er warscheinlich einmal komplett innen durchbohrt und oben aus seinem Mund wieder heraus kommen.
 

Ohne Umschweife kniete sich auch der stämmige Recoome über den zitternden Saiyajin und stieß sein fleischiges Glied grob in seinen Hintern. Verzweifelt versuchte Paragus sich zu drehen um sich irgendwie aus seiner misslichen Lage zu befreien, doch fest drückte der Hüne seine große Hand auf seinen Rücken und presste ihn so tiefer in die Matratze während er sich immer wieder erbarmungslos in ihn stieß.

Im selben Moment ertönte ein jubelnder Ruf aus Jees' Kehle.

„Hey ich dachte wir warten bis einer fertig ist und spielen dann weiter?!“, fragte der kleine Guldo murrend.

„Davon hat keiner etwas gesagt, Recoome mach Platz, jetzt bin ich dran! Du kannst seinen Kopf haben!“, grinste der rothäutige Krieger finster und sein großer Kumpane zog sich mit einem schmierigen Grinsen aus ihm zurück und krabbelte über ihn bis zum Kopfende.

Auch wenn das Gemächt von Jees deutlich schmaler war als das von Reecom, waren seine Stöße nicht weniger Schmerzhaft.

Doch auch der Hüne packte den Saiyajin am Kinn und zwängte ihm sein riesiges Glied in den Mund. Schnaufend atmete Paragus durch die Nase und kniff die Augen zusammen.

Er schmeckte furchtbar!

Recoome zog sich mit einem Mal komplett aus Paragus' Mundhöhle zurück, griff in den Haarschopf

des Kriegers und drückte ihn grob in seine Genitalien, während er sich mit heiserem Stöhnen an seinem Gesicht rieb.

Am liebsten hätte Paragus Recoome seine hängenden Hoden abgebissen! Doch nicht einmal den Mut dafür konnte er aufbringen, da er die Konsequenzen durch Freezer fürchtete.

„Gnnaah aaahh! Weißt du Paragus Aaah es ist das erste Mal dass ich das vergnügen habe einen Saiyajin zu vergewaltigen, ich danke dir dafür aaaah Gott ist das gut!“, stöhnte Jees hinter ihm der immer schneller wurde und sich schließlich mit einem heiseren Schrei in ihm ergoss.

Auch Recoome legte einen Zahn zu, drückte sein Gemächt etwas nach unten und spritzte in sein Gesicht, ehe er ihn auf der Matratze fallen ließ und noch zwei Male auf seinem Rücken abspritzte.
 

So ging es bis tief in die Nacht hinein bis Paragus von Ginyu in Freezers Privatgemächer gebracht wurde. Ohne vorher von den Taten der anderen gereinigt zu werden wurde er Bäuchlings auf das Bett gelegt und allein gelassen.

Nach einer grauenhaften Weile der eisigen Stille glitten die Türen auf und Freezer betrat ohne Hast sein Zimmer.

Paragus' Verstand war wie leer gefegt, er fühlte nur noch diesen rasenden Schmerz in seinem Hintern.

Zischend sog er die Luft ein als eine warme lange Zunge über seine Hinterbacken leckte. Leise wimmernd vergrub der stolze Saiyajin sein Gesicht in die weiche Bettdecke um sich selbst den Anblick in Freezers Gesicht zu ersparen.

„Na Paggie... wie fühlt sich das an... diese Hilflosigkeit...?“

Diese gnadenlose Ruhe in der Stimme des Galaxienherrschers war es, die Paragus im Moment am meisten Angst machte, er ahnte was er vor hatte.

Fast schon zärtlich fuhr Freezers Schwanz über das schwarze Haar, des Mittelklassekriegers und nahm etwas vom klebrigen Sperma Reecomes auf die Spitze. Mit der Hand griff er in den Haarschopf und drehte ihm den Kopf zur Seite. Leicht wanderte das Anhängsel der Echse vor die Nase des erschöpften Kriegers und bohrte sich mit leichtigkeit in seinen Mund.

„Mmh... schmeckt gut nicht? Jaja... Reecome hat manchmal einen ganz schönen Druck...“

Ohne jegliche Gegenwehr ließ Paragus es nur noch geschehen. Der Speichel floss ihm aus dem Mundwinkel, während Freezer mit seinem Schwanz noch immer in seiner Mundhöhle herumwanderte.

Ein kurzes Wimmern, als sich Freezers schwarze Nägel in den muskulösen Hintern des Saiyajin gruben und kleine blutige Kratzwunden darauf hinterließen.

Entzückt lachte er jedoch, als er das eingebrannte Wappen der Königsfamilie von Vegeta auf der linken Hüftseite sah.
 

„Wirklich süß, wie sehr dich der liebe Veggie liebt...“

Aus einer versteckten Einbuchtung seiner Mitte fuhr Freezer seine erregte Männlichkeit heraus die er zunächst langsam zwischen den Pobacken rieb.

„Gnhh...“

Mit einem Ruck riss Freezer das Seil auf und hielt nun selbst die Handgelenke des Saiyajin fest, während er sich unerbittlich in seinen malträtierten Körper stieß.

„Aaahhh!“

Wieder kamen Paragus die Tränen und er kniff die Augen fest zusammen. Sein bisheriges Leben war vorbei... endgültig...

Es würde nichts mehr so sein wie früher...
 

Immer wieder stieß sich die Echse hart in den aufbäumenden Leib, zog ihn kniend aufrecht zu sich und leckte ihm über den Rücken, während seine andere Hand über die stramme Brust fuhr.

„Dabei... dachte ich immer... der Kampfgeist von euch, wäre so unerbittlich stark... aber davon sehe ich gerade überhaupt nichts...“

Und kurz darauf folgten einige harte Schläge mit dem Schwanz Freezers auf seinen Rücken, der blutige Striemen hinterließ.

Eine immense Übelkeit machte sich in Paragus' Inneren breit und er musste sich arg zusammenreißen sich nicht hier auf dem Bett zu übergeben.

Als Freezer schließlich seinen Rhythmus beschleunigte, sehnte der Mittelklassekrieger förmlich den Höhepunkt des Galaxienherrschers herbei.

Mit einem lauten Schrei ergoss sich Freezer in Paragus und stieß ihn auf die Matratze zurück, sodass er auf dem Bauch landete. Dann beugte er sich langsam über den saiyanischen Krieger und küsste ihm über die rechte Schulter, ehe er seinen Hintern leicht anhob und seine Finger fest um das angeschwollene Gemächt schlossen und rieben.

„Schließlich... sollst du ja auch auf deine Kosten kommen nicht wahr...? Stell dir vor ich wäre dein lieber König... Vegeta“

Verzweifelt und versucht mit aller Macht dagegen anzukämpfen kniff Paragus die Augen zusammen und biss die Zähne auf einander.

Immer wieder ließ der Galaxienherrscher seinen Daumen über die geschwollene Eichel kreisen und schürrte die ungewollte Erregung noch mehr.

Freezer genoss es regelrecht, den Stolz des Saiyajin in sämtliche Einzelteile zu brechen.

Nach einer ganzen Weile sah Freezer mit einem Grinsen aus dem Fenster und raunte Paragus ins Ohr:

„Oh schau mal Paggie... gleich bist du wieder zu Hause...~ deine Kapsel haben wir selbstverständlich von Silév abgeholt, wir wollen ja keinen falschen Verdacht erregen oder?“

Einen Spalt breit öffnete Paragus seine Augen und sah auf die rote Atmosphäre seiner Heimat.

Und urplötzlich ergoss er sich in der Hand der Echse und ließ seinen Unterleib aufs Bett sinken während er noch schwer atmete.

„Siehst du... war das jetzt so schlimm? Im Gegensatz zur Ginyu-Force war ich doch sanft wie ein Lamm oder?“

Freezer kontaktierte Ginyu zu sich, der Paragus seine Rüstung und Shorts bringen sollte, danach solle man seine Raumkapsel zur Landung nach Vegeta programmieren und ihn rein setzen.

Gesagt getan.

Nur wenige Minuten später wurde Paragus wieder eingekleidet und in seine Kapsel gesetzt.

Freezer warf ihm einen Luftkuss zu und winkte ihm zu, während die Kapsel aus einer kleinen Landestation in seinem Raumschiff Kurs auf Vegeta nahm.
 

„Landung auf Vegeta in 5 Minuten! Sicherheitsmaßnahmen werden aktiviert!“

Und daraufhin schoss die Kapsel in die Erdatmosphäre des Planeten und landete auf dem Raumhafen.

Total resigniert starrte Paragus durch das dicke rote Glas nach draußen zum Palast. Er hatte Angst vor den Fragen die ihm gestellt werden würden. Doch zum Glück war es tief schwarze Nacht und die meisten würden schlafen.

Nach einer ganzen Weile, betätigte er endlich den Knopf der die Luke der Kapsel öffnete und versuchte sich mit aller Kraft aus dem Sitz zu stemmen. Doch sein Körper schmerzte und so stolperte er eher unbeholfen raus und lehnte sich mit dem Rücken gegen das Gehäuse.

Jetzt duften ihm weder Broly, Lupi, Bardock geschweige denn der König über den Weg laufen.
 

Ziellos lief er durch die Gänge, seine Füße trugen ihn wie von selbst zur Säuglingsstation. Er blieb vor der Glasscheibe stehen. Sah sich die Babys an, blieb mit dem Blick an Brolys alter Wiege hängen. Er vergaß mit einem Mal, was Freezer und seine Soldaten ihm angetan hatten, fühlte sich innerlich so leicht wie eine Feder. Mitten in seinem Trancezustand, spürte er einen Windhauch hinter sich und... er glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Parika seine Frau... ging langsam an ihm vorbei, schenkte ihm ihr schönstes Lächeln.

"Pa... rika... warte!", rief er, und lief ihr einige Schritte hinterher, ehe er stoppte, als sie stehen blieb.

"Unsere Kinder... werden eines Tages große Krieger werden... ", sagte sie leise und daraufhin folgte ein heftiges Röcheln

Paragus wollte gerade etwas erwidern doch dann runzelte er die Stirn und sah sie verwirrt an.

"Parika? Ist... alles in Ordnung?", fragte er unsicher und sah wie sie sich langsam zu ihm drehte.

Paragus weitete entsetzt die Augen, sein ganzer Körper zitterte und er wich einige Schritte zurück.

Parika, sah ihn mit einem irren Blick an, den Mund blutverschmiert und einem breiten Lächeln im Gesicht.

In ihren Armen der kleine Broly, der friedlich zu Schlummern schien, doch dann riss er die pupillenlosen Augen auf, starrte seinen Vater schrill lachend an und rief laut:

"PAPA!"

Aus seiner Bewegungsunfähigkeit riss er sich los und rannte so schnell er konnte um die nächste Ecke. Presste seinen Rücken gegen die Wand und versuchte sich zu beruhigen, lukte noch einmal vorsichtig in den Gang, doch da war niemand...

Der Krieger wischte sich den Schweiß von der Stirn und setzte seinen Weg langsam fort.

Als er abermals um eine Ecke in den nächsten Gang bog, lief ihm der kleine 5 jährige Broly entgegen. Instinktiv hob Paragus die Arme und wollte seinen Sohn an sich drücken, doch dieser sprang lachend durch ihn hindurch und blieb hinter ihm wie zur Salzsäule erstarrt stehen. Die fröhliche Kinderstimme verstummte und ein langsames rhythmisches Schlagen war zu hören. Wie von einem Herzen.

"Wieso hast du mich alleine gelassen Papa...?", fragte der kleine Broly ernst und Paragus lief ein eisiger Schauer durch den Körper.

"Broly... ich wollte dich nicht...-", stotterte er.

Broly drehte sein Gesicht langsam zu ihm und in seiner rechten Hand hielt er das Herz seines Vaters.

"Du hast... mich allein gelassen... während sie... mich gequält haben!", und im letzten Satz, drückte die kleine Hand des Legendären sich um das schlagende Herz, sodass das Blut nur so spritzte.

Paragus spürte einen heftigen Stich in seiner Brust und sah panisch an sich herab, dann wieder zu der Stelle an der Broly gestanden hatte, aber niemand war zu sehen...

"Komm schon Paragus... ganz ruhig...", versuchte er sich zu beruhigen, murmelte die Worte laut und stützte sich zitternd an der Wand ab, ehe er sich immer wieder über die Augen rieb. Hörte in seinem Kopf das schrille Lachen des kleinen Broly und den herzzerreißenden Schrei seines ältesten Sohnes Lupatis, bis daraufhin eine entsetzliche Stille folgte und er das Bewusstsein verlor.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Tales_
2018-06-28T17:07:46+00:00 28.06.2018 19:07
Freezer ist so ein mieses Schwein!!!
Er selbst hat doch total versagt und wollte nicht hören!
Wenn Paragus nicht diese Lüge erzählt, wären sie vielleicht alle drei Tot...
auch unsere dämliche Echse -.-

Ach man, Paragus tut mir so unendlich leid!
Er wollte doch nur diese Stimme loswerden und jetzt das 0o
Ach Gott, er tut mir echt so Leid!!
Ich hoffe das ihn jemand findet!
Auch wenn er nicht will das es Bardock, Broly, Lupi oder der König ist...

Das Kapitel war wirklich sehr sehr sehr gut geschrieben *_*
Antwort von:  Kakarotto
28.06.2018 19:26
Das kannst du laut sagen o_o
Japp so ist es x.x

Mir auch x.x Aber ich weiß schon ungefähr wie es weiter geht :)

Vielen lieben Dank meine Liebe :3
Freut mich sehr, dass dir dieses Kapi wieder gefallen hat ^^


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