Fighting through the Shadows of Present von Kakarotto ================================================================================ Kapitel 63: Zu viel Neugier --------------------------- Kakarott schloss seine Augen, während er den Kopf gegen die Wand lehnte. Mehrmals fuhr er sich durch sein noch immer putterrotes Gesicht. Lupatis wollte ihm für seine nächste Hitze ein Date mit Broly organisieren? Unruhig schwang sein Schwanz durch die Luft und seine Shorts wurde immer enger. Ein kühler Windzug fegte durch den Gang und erst jetzt, bemerkte Kakarott, dass er nichts weiter außer seiner Shorts trug. Plötzlich horchte er auf. Er hörte Schritte die sich aus seiner Richtung wegbewegten. Vorsichtig lukte er mit dem Kopf um die Ecke und entdeckte Yaskar. Kakarott schnupperte etwas und schlich im sicheren Abstand hinterher. Auch er war gerade in Hitze... allerdings fing sie gerade erst an und war somit weit aus intensiver als seine, die langsam abebbte. Kakarott folgte dem Mittelklassekrieger weiter durch den verzweigten Palast. Doch mit einem Mal blieb er abrupt stehen und hechtete schnell um die nächste Ecke, als Yaskar jemanden ansprach. „Hey Broly lebst du auch noch? Hast dich schon längere Zeit nicht mehr blicken lassen“ „Ich hatte einige Dinge zu erledigen mein Lieber“ Broly trat etwas näher an seinen Freund heran, nahm seinen Schwanz sanft in die Hand und führte ihn sich unter die Nase. Genießend schloss er die Augen und sog den betörenden Duft tief in seine Nasenflügel. „Mmh... Genau das was ich jetzt brauche...~“ Broly legte seinen Arm um Yaskars Taille und ihre Ruten verkordelten sich ineinander während sie in sein Zimmer gingen. Kakarott biss die Zähne kräftig aufeinander und das Fell seines Schwanzes sträubte sich in alle erdenklichen Richtungen. Doch er durfte sich jetzt nicht seiner Eifersucht hingeben, das würde ihn verraten. Leise schlich er den beiden Saiyajins hinterher, die geradewegs die Treppen zum Turm in dem sich Brolys Zimmer befand hinauf stiegen. Der Hüne betätigte den Knopf an der Wand und die Türen glitten auf. Yaskar schritt voran, während Broly nochmal kurz zurück sah und leicht schmunzelte. Natürlich hatte er Kakarotts Aura in der Nähe gespürt. „Kaksi? Ich weiß, dass du da bist“, rief er in die Dunkelheit und zaghaft schritt Kakarott aus seiner Deckung hervor. „Broly... es... es ist nicht das wonach es aussieht... wirklich ich... ich wollte gerade wieder... nach Hause...“ Broly schüttelte lächelnd mit dem Kopf und trat auf seinen besten Freund zu. Kakarott wich leicht zurück bis er jedoch mit dem Rücken gegen die Wand stieß. Sanft hob Broly das Kinn seines Freundes etwas hoch und strich ihm über die Wange. „Sollst du mich anlügen Kaksi?“ Langsam schüttelte der Unterklassekrieger mit dem Kopf und krallte seine Finger in die Wand. „Willst du zusehen?“ Kakarotts Augen wurden eine ganze Spur größer und er ließ den Mund einen Spalt geöffnet. „Wa, was?“ „Komm mit ich zeig es dir mein Freund“ Zärtlich nahm er Kakarott an die Hand und führte ihn in sein Zimmer. Das Herz des Unterklassekriegers hämmerte unaufhörlich schnell gegen seine Rippen und er wurde von Broly zum Stuhl geführt. Broly rückte den Stuhl neben das Bett und setzte seinen kleinen Freund darauf ab. „Legst du bitte deine Hände auf die Rückenlehne Kaksi?“ Unsicher und zugleich neugierig sah Kakarott hinter sich und spürte kurz darauf ein klebriges Band um seine Handgelenke. „Broly was wird das? Nimmst du mich jetzt als Geisel?“ „Ach was, ich will nur nicht, dass du abhaust wenn es am schönsten wird, streck mal deine Beinchen aus“ Kakarott tat es und langsam wurde ihm die Shorts heruntergezogen. Broly rückte Kakarotts Beine wieder in die angewinkelte Position und band ihn an den Fußgelenken an den Stuhlbeinen fest. Yaskar lag breits vollkommen nackt im Bett und wartete ein wenig ungeduldig, bis Broly fertig war. „Universalband, absolut reißfest“, grinste Broly und wuschelte seinem Freund durch den Haarschopf. „Also genieße es“ Langsam krabbelte Broly auf Yaskar zu, der damit begann den Hünen ebenfalls zu entkleiden. Beide fingen an sich innig zu küssen und sich über den Oberkörper zu streicheln. Es ging zunächst sehr langsam und zärtlich zur Sache. Broly lag unter Yaskar,der seine Beine etwas spreizte und langsam in ihn eindrang. Lustvoll stöhnte der kleinere Saiyajin auf und bewegte sich in einem normalen bis mittelschnellen Tempo. Gebannt klebten Kakarotts Augen an den beiden Körpern und sein pulsierendes Glied zuckte immer wieder auf. Ein seltsames Bild seinen Freund unten liegen zu sehen, er dachte immer, dass Broly der Dominantere wäre. Die Wirkung von Yaskars Hitze verstärkte sich mit jedem weiteren Stoß und auch Kakarott reagierte auf ihn. Auch wenn er ihn nicht sonderlich leiden konnte. „Gnhh Yaskar~ aah schneller...“ Und sofort kam der Mittelklassekrieger dem Wunsch des Legedären nach und stieß schneller in ihn. Brolys Kampfkraft stieg bei jedem Stoß, den er erhielt weiter an. Kräftiger bockte sich der Hüne den Stößen von Yaskar entgegen und langsam strich er sich den goldenen Stirnreif von der verschwitzen Stirn. Mit einem klirrenden Geräusch, landete der goldene Schmuck, der seine enormen Kräfte so im Zaum hielt auf dem Boden vor dem Bett. Mit offenem Mund schielte Kakarott nach unten und dann wieder zu Broly, der ihn aus lustverschleierten Augen ansah. Immer schneller wurden Yaskars Stöße, doch kurz bevor er in ihm kam, packte Broly ihn bei den Schultern und rollte ihn mit einem erregtem Knurren unter sich. Hungrig beugte sich der Legendäre zu seinem Kumpanen hinunter und küsste ihn. Yaskars Schwanz wickelte sich um Brolys Glied und begann es zu pumpen. Grollend stieß Boly immer wieder lustvolle Laute aus und warf den Kopf in den Nacken. Immer wieder bockte er sich dem kleineren Saiyajin entgegen. Seine Aura wirbelte auf während er sich ohne es zu merken in einen normalen Super Saiyajin verwandelte. Zu sehr gefangen war er in einem Strudel der Lust, allein berauscht durch den intensiven Hitzeduft seines Kumpanen. Unruhig und schmerzhaft erregt rutschte Kakarott auf dem Stuhl hin und her. Seine Rute wickelte sich fest um sein Glied und begann es schnell auf und ab zu reiben. „Gnhh aaah Bro...ly...“, stöhnte er lustvoll und warf den Kopf in den Nacken. Der Unterklassekrieger öffnete die Augen einen Spalt breit und genoss den nackten Anblick, den sein bester Freund ihm bot. Broly rutschte ein kleines Stück zurück, sodass Yaskar aus seinem Kumpanen heraus glitt und es mit einem ungeduldigen Knurren quittierte. Denn jetzt war er es, der sich in den Saiyajin unter sich stieß. Mit der Hand reizte er die harte Mitte des unter ihm Liegenden, der sich wollüstig in die breiten Schultern krallte. Der Legendäre lächelte in dem Wissen, dass es Kakarott gerade zu Wahnsinnig machte und schlug sogleich das Ende des Aktes an, in dem er sich in den legendären Super Saiyajin verwandelte... der auf den Kakarott so lange gewartet hatte. Wenn er nicht gefesselt auf diesem verdammten Stuhl sitzen würde, hätte er Yaskar vom Bett gestoßen und seinen Platz eingenommen. Ihm wurde schwindelig, heiß, kalt und das alles gleichzeitig und er hüpfte mit dem Stuhl näher an das Bett heran. Yaskar verwandelte sich in einen Super Saiyajin, denn nur so waren die gewaltigen Stöße Brolys im Moment aushaltbar. Wild peitschte der goldene Schwanz des legendären Kriegers durch die Luft. Auch in Kakarotts Lenden begann es ziemlich zu kribbeln, sein Becken stieß unnachgiebig in den weichen Pelz hinein während er lechzend jeden von Brolys Stößen einsog. Yaskar hatte keine Möglichkeit sich den Stößen des Legendären entgegen zu bocken, denn keine Sekunde später wurde er wieder tief in die Matratze gedrückt. „Aaaah Broly~“, stöhnte sein Kumpane erregt auf und nach einigen weiteren Stößen kam er mit einem lautem erlösendem Schrei. Fest krallte sich Yaskar in Brolys breiten Rücken, hob den Oberkörper etwas an und fing an an den Brustwarzen seines Freundes zu saugen. Leicht biss er auch hinein was seinem großen Freund ein weiteres heißes Stöhnen entlockte. Broly kam langsam aber sicher zum Endspurt und auch er fühlte, wie sich sein Orgasmus ankündigte. Einige letzte Male zog er sich kurz aus dem Krieger unter sich zurück um erneut zuzustoßen. Mit einem lauten Schrei und einer gigantischen Druckwelle die mit ihm durchs Zimmer fegte, ergoss sich Broly in seinem Kumpanen. Kakarott wurde durch den Wind der aufwirbelnden Aura samt Stuhl zu Boden geworfen, ehe auch er einen erlösenden Schrei ausstieß. Den Schmerz in seiner linken Schulter auf die er beim Sturz gefallen war, wurde nun zur Nebensache. Schwer keuchend rang er nach Atem und sah aus lustverschleierten Augen zu seinem Freund auf. Langsam zog Broly sein erschlafftes Gemächt aus Yaskar zurück und atmete einmal tief durch, ehe er seinen Blick zu seinem besten Freund auf dem Boden wandt. „Kaksi hast du dir wehgetan?“ Besorgt stieg der Hüne aus dem Bett und hob seinen Freund hoch und stellte den Stuhl wieder auf die Beine. Noch eine kurze Weile zuckte Kakarotts Körper immer wieder, während sich sein Anhängsel von seiner erregten Mitte löste. Durch den Druck, den der Schwanz um sein Glied aufgebaut hatte, wurde ein kleiner Rest des Samens zurück gehalten. Erst als sich der weiche Pelz löste spritzte der Rest in Brolys Gesicht und Kakarott lächelte seinen Freund entschuldigend an. Grinsend wischte Broly mit dem Daumen das Sperma seines kleinen Freundes weg und leckte es sich vom Daumen. Die pupillenlosen Augen halb geschlossen nahm er das Gesicht Kakarotts in seine großen Hände und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn. Anschließend ließ er sich erschöpft aufs Bett sinken und verwandelte sich zurück. Nun übermannte den Legendären die vollständige Erschöpfung und nur um Kakarott wieder los zu machen und ihn anschließend mit zu sich aufs Bett zu ziehen, brachte er das letzte bisschen Kraft auf. Aus halboffenen Augen sah Kakarott zum Legendären auf und strich ihm über das schweiß nasse Gesicht. „Und wie fandest du die kleine Vorstellung?“ „Du... warst großartig...“ „Und du durftest in der ersten Reihe sitzen...“, lächelte Broly und strich Kakarott eine seiner roten Ponysträhnen aus dem Gesicht. Der Hüne nickte seinem Kumpanen kurz zu, woraufhin dieser grinsend seine Sachen nahm und für heute aus dem Zimmer verschwand. Sanft hob Broly den kleineren Saiyajin hoch und legte ihn neben sich unter die Bettdecke. Kakarott rollte sich wie eine Katze zusammen und schmiegte sich eng an seinen besten Freund, ehe er wohlig aufseufzte. Auch wenn er am liebsten an Yaskars Stelle gewesen wäre, dieses Erlebnis würde er garantiert nicht vergessen. Der Legendäre legte seinen Arm um Kakarott und war auch kurz danach mit einem Lächeln eingeschlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)