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Fighting through the Shadows of Present

von

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Schweigen ist... gold?

Nach einer Weile kam Gine wieder nach oben ins Schlafzimmer und betrachtete sich eine Weile das traurige Bild. Fast schon krampfhaft hatte Kakarott seinen Vater umschlungen und seinen Kopf in seiner Halsbeuge vergraben.

Zögernd trat sie ein und beugte sich mit einem bemüht fröhlichen Lächeln zu ihrem Jüngsten hinunter, ehe sie ihm vorsichtig durch den Haarschopf strich.

„Darf ich wieder übernehmen?“, fragte sie leise, doch die Regung der Rute ihres Mannes, die sich um ihr rechtes Bein wickelte, signalisierte ihr, dass sie noch warten solle.

Langsam hob sie ihren rechten Fuß und tat einen Schritt zurück, ehe sich Bardocks Schwanz von ihrem Bein löste.

Plötzlich klopfte es unten fest an die Haustür.

Gine ging schnellen Schrittes runter und öffnete sie.

„Was ist mit Kaksi? Seine Aura ist schon die ganze Zeit so unruhig“, fragte Broly, der mit seinem älteren Bruder vor der Tür stand.

„Am besten... ihr beide geht mal zu ihm hoch...“, antwortete sie leise, ehe die beiden Mittelklassekrieger eintraten.

Unruhig ging Gine wieder in die Küche und lief wie ein Tiger im Käfig auf und ab.
 

Ohne die Treppen zu nehmen, flog Broly über das Geländer und landete auf leisen Sohlen auf dem oberen Flur. Lupatis tat es ihm gleich und folgte ihm. Zaghaft schritten die beiden Brüder ins Schlafzimmer und Broly kniete sich hinter Bardock nieder.

Langsam hob er seine Hand und strich seinem besten Freund durch den schwarz roten Haarschopf.

„Kaksi...?“

Kakarotts Körper zuckte beim Klang der vertrauten Stimme zusammen, ehe er nur langsam den Kopf hob und den Legendären aus verweinten Augen ansah. Broly zerriss es beinahe das Herz seinen kleinen Freund so traurig zu sehen. Umso mehr würde er erfahren wollen, was Kakarott so traurig machte.

Doch er hatte nicht nur die Trauer in seinen Augen gelesen, sondern auch Angst.

Langsam löste sich Kakarott aus der Umarmung und wischte sich über die Augen. Ernst und zugleich besorgt sah Bardock ihn an und legte seine Hände an seine Wangen.

„Kann ich dich mit den beiden alleine lassen?“, fragte er flüsternd und lehnte seine Stirn gegen die seines Sohnes. Langsam nickte Kakarott und sein Vater leckte ihm die Tränen von den Wangen. Ein vorerst letztes Mal strich er ihm durchs Haar, ehe er sich erhob und zu Broly und seinem Bruder herum drehte.

Aus einem ernsten Gesichtsausdruck, sah er die beiden Krieger an, ehe er zu seiner Frau in die Küche ging.

Broly sah seinen kleinen Freund weiterhin ruhig an und wartete geduldig, bis er den ersten Schritt tat.

In einer einzigen Bewegung, erhob sich Kakarott, wischte sich nochmal über die Augen und schritt langsam zum Bett, ehe er sich langsam setzte.

Dass sein bester Freund nun hier war, machte die ganze Situation nicht besser... im Gegenteil, wenn er an seinen Blutschwur dachte.

Zittrig hatte er seine Handflächen auf seinen Oberschenkeln abgelegt und sah mit leicht gesenktem Kopf zu Boden.

Mit leichtem Druck legte Lupatis seine Hand auf die Schulter seines jüngeren Bruders und wollte ihn dazu bewegen, Kakarott noch in Ruhe zu lassen, denn der Jüngere schien mit ihrem Erscheinen überfordert zu sein.
 

„Komm Broly, wir sehen später nochmal nach ihm... du siehst doch, dass es ihm nicht gut geht“

Broly wand den Kopf zu Lupatis um und sah ihn ernst an.

„Gerade deswegen, will ich wissen was mit Kakarott ist, schließlich bin ich sein bester Freund!“

Langsam trat Broly auf seinen kleinen Freund zu und der Unterklassekrieger hob den Kopf ruckartig und sah in Richtung der Tür. Er spitzte die Ohren, als er das Öffnen der Haustür unten vernahm.

„Wir sind wieder da!“, ertönte Raditz' tiefe Stimme durchs Haus und mit einem Mal sprang Kakarott auf und flüchtete in sein Zimmer. Laut knallte Kakarotts Zimmertür ins Schloss und der Schlüssel herum gedreht.

Raditz und Tales sahen zum Zimmer ihres jüngeren Bruders, ehe ihre Blicke zu Broly und Lupatis rüber schweiften.

Ernst warf Broly einen kurzen Blick auf Kakarotts Brüder, ehe er drei Mal an der Tür seines Freundes klopfte.

Doch von drinnen kam keine Antwort...
 

Panisch hatte sich Kakarott unter der Bettdecke verkrochen und seinen Plüschfreund Zaru eng an sich gedrückt.

Nach einem wiederholten Klopfen, gab Broly es auf und schritt langsam die Treppen hinunter ins Wohnzimmer. Er schlurfte langsam in die Küche zu Bardock und Gine, die am Küchentisch saßen, während der Braten im Ofen schmorte.

Lupatis folgte ihm und setzte sich neben ihn an den Tisch.

„Was ist mit Kakarott los? Er... ist total panisch...“

Gine und Bardock sahen sich an und sie legte ihre Hand auf den Handrücken ihres Gefährten.

Broly würde Raditz in Stücke reißen, wenn er es erfahren sollte, darum beschlossen sie, eine kleine Notlüge einzuwerfen.

„Kakarotts Hitze hat gestern aufgehört... und du weißt ja, dass danach die übliche körperliche Untersuchung statt findet...“, fing Gine leise an zu erzählen, als sie die Wut in Bardocks geballter Faust spürte, „Kakarott war ja noch nie gut auf Spritzen zu sprechen und das alles hat ihn wohl etwas mitgenommen...“

Lupatis sah zu seinem Bruder rüber, der Gine eine Weile ernst ansah, ehe er mit einem Mal erleichtert aufseufzte.

„Sadur sei Dank, ich hatte schon befürchtet das Blutweihe-Fest müsste verschoben werden, es riecht einfach zu köstlich“, schmunzelte Broly und lehnte sich gemächlich zurück.

Natürlich wusste jeder Saiyajin, dass nach der körperlichen Untersuchung, die Vorbereitungen für dieses besondere Fest getroffen wurden.

„Also dann, gehen wir wieder, das lassen wir uns garantiert nicht entgehen stimmts Lupi?“, lächelte er seinem älteren Bruder zu. Lupatis nickte dem Hünen zu und erhob sich langsam.

„Bis dann“, verabschiedeten sich Broly und Lupatis freundlich und verließen das Haus.
 

Erleichtert seufzte Gine aus und war froh, dass Broly ihre kleine Notlüge geschluckt hatte.

Raditz war ebenfalls nach oben gegangen und hat bei Kakarott angeklopft, doch auch bei ihm kam meine Antwort heraus. So beschloss der Langhaarige sich ein ausgiebiges Bad zu gönnen.

Auch Tales versuchte sein Glück und rief:

„Kaki? Ist alles in Ordnung?“

Kakarott sog die Luft ein und lukte unter der Felldecke hervor. Langsam rutschte er aus den schützenden Laken und schloss die Tür mit zittriger Hand wieder auf.

Er trat gut zwei Schritte zurück und starrte auf die Türklinke, die sich langsam nach unten bewegte.

Langsam öffnete sich die Tür und Tales lukte vorsichtig ins Zimmer. Als er die verängstigte Gestalt vor sich erblickte, schlüpfte er durch den Spalt und schloss sie wieder zu.

Schnell war er bei seinem Bruder angelangt und schloss ihn fest in seine Arme, ohne zu Fragen was er hatte. Fest erwiderte Kakarott die Umarmung und wieder brach er verzweifelt in Tränen aus.

Nach einigen langen Minuten, in denen die Zwillinge Arm in Arm in der Mitte des Zimmers standen, wurde das Weinen immer leiser. Kakarott beruhigte sich allmählich und sah in das dunklere Ebenbild von sich. Mitfühlend und besorgt sah Tales in das verweinte Gesicht seines Bruders und leckte ihm die salzigen Tränen von den Wangen. Er schaffte es tatsächlich, dem Jüngeren ein minimales Lächeln zu entlocken. Ob es an seiner Zunge lag, die ihm übers Gesicht fuhr oder ob sein Bart ihn kitzelte, das war Tales im Moment gleich. Auch er erwiderte das sanfte Lächeln und verkeilte seine Hand langsam in den Fingern seines Bruders.

„Du siehst wunderschön aus, kleiner Bruder...“, raunte der Ältere ihm leise ins Ohr und begann sich langsam mit ihm zu bewegen.

Während des langsam und zaghaften Tanzes, den die beiden Saiyajins vollführten, bemerkte Kakarott nicht, wie sich sein Schwanz wie von selbst bewegte und die Häärchen sich immer wieder aufstellten.

Kaum hatte sich sein weiblicher Eingang geöffnet begann sein Körper sich auf die weibliche Hormonproduktion umzustellen.

Tales' Nasenflügel bebten regelrecht, als er den betörenden Geruch einatmete. Seine schwarzen Iriden weiteten sich und langsam löste er seine Hände aus denen Kakarotts. Zaghaft ließ er sie über seinen fast nackten Rücken gleiten, ehe sie unter den Lendenshurz wanderten und griff ihm beherzt in den wohlgeformten Hintern seines Bruders.

Erschrocken keuchte Kakarott auf und errötete als er die kräftigen Hände des Älteren spürte, wie sie sanft begannen ihn durchzukneten.

„Ta... Tales, was tust du da?“

Der Dunkelhäutige weitete erschrocken die Augen, als er in das vor Scham gerötete Gesicht Kakarotts sah.

„Du... riechst so gut, da habe ich mich ein wenig gehen lassen... verzeih mir bitte... ich bin auch nur ein... Mann...“

Kakarott runzelte die Stirn und löste sich langsam von Tales' Nähe, ehe er sich langsam bäuchlings aufs Bett legte.

In grazilen Bewegungen, schlängelte Kakarotts Schwanz durch die Luft und ließ die kleine Kette des Tiyakáth klirren.

„Aber nichtsdestotrotz kannst du gut massieren, kein Wunder, dass die Frauen deine Hände zu schätzen wissen, du darfst gerne auf meinem Rücken weiter machen“, lächelte Kakarott, schnappte sich eines der Kissen und legte seinen Kopf darauf ab.

Das ließ sich der Dunkelhäutige Zwilling nicht zwei Mal sagen und setzte sich zwischen die Beine seines Bruders. Vorsichtig begann er am unteren Rücken und umspielte die Schwanzwurzel äußerst sanft.

Der jüngere Zwilling war selbst überrascht darüber, wie schnell seine Panik verflogen war, er wusste, dass er sich in Tales' Nähe fallen lassen konnte.

„Tales?“

„Ja?“

„Nur damit eines klar ist, auch wenn ich ein Gebärer bin, ich bin immer noch ein Mann!“

„Das weiß ich doch Kakarott... tut mir leid, wenn das vorhin so Respektlos rüber kam... aber jetzt entspann dich etwas“

Langsam fuhren die kräftigen Hände mit den Daumen Stück für Stück über seine Wirbelsäule und jagten dem Jüngeren einen Schauer nach dem anderen durch den Körper. Tales wanderte weiter nach oben, bis hinauf zu den Schulterblättern und bearbeiteten auch diese Stelle mit gekonnten Fingern.

Immer wieder seufzte Kakarott wohlig auf, woraufhin sein älterer Bruder zufrieden lächelte.
 

„Sind Broly und Lupatis noch da?“

„Nein, sie sind vor etwa 10 Minuten gegangen, aber das Fest morgen, werden sie sich nicht entgehen lassen“

„Wie findest du Broly eigentlich? Ich meine... ihr seit beide nun erwachsen und nicht mehr ganz so kindisch und frech zueinander... zumindest du nicht“

Tales' Blick wurde mit einem Mal sehr ernst und er schien zu überlegen.

„Hm... ich würde Lügen, wenn ich sagen würde, dass ich ihn nicht wegen seiner immensen Stärke bewundern würde...“

Kakarott öffnete schlagartig die Augen und lächelte in sich hinein. Mit solch einer Antwort hatte er bei Tales nicht gerechnet.

„Ist das so? Bist du etwa noch immer neidisch auf seine Stärke? Wieso trainierst du nicht mehr?“

Tales sog ertappt die Luft ein und errötete etwas.

„Naja... findest du es nicht unfair, dass Broly eine Kampfkraft von 10.000 wortwörtlich in die Wiege gelegt wurde? Seine Eltern waren Mittelklassekrieger und er kommt mit solch einer Kampfkraft daher“

In diesem Moment sah Kakarott traurig rüber zum Fenster.

„Ich wünschte, Broly wäre mit einer niedrigeren Kampfkraft geboren wurden... dann wäre seine Kindheit ganz anders verlaufen... ich weiß nicht alles... aber das was ich weiß, war sehr schrecklich... und ich dachte immer meine Kindheit bei Vater war furchtbar...“

„Broly... wäre sicher heute auch ganz anders geworden, wenn er seine Kampfkraft von selbst geschafft hätte zu kontrollieren...“
 

Nachdenklich hörte Tales der traurigen Stimme seines Bruders zu, er hatte ja keine Ahnung, was Broly alles hatte durchmachen müssen, mal abgesehen vom Rakásh-Training im Palast.

„Dafür, habe ich aber schon meinen Denkzettel bekommen... ich weiß nicht was ihm noch alles passiert ist, aber... er scheint es ziemlich gut weggesteckt zu haben“, antwortete der Dunkelhäutige leise und lächelte.

„Denkst du das wirklich, Tales? Denkst du wirklich, dass so ein starker Saiyajin, so etwas grausames einfach so wegstecken kann? Nein... er verdrängt es mit seinem harten Training... er versucht ja noch heute seine... legendäre Form unter Kontrolle zu bringen und meditiert jeden Morgen bei einem wunderschönen See...“

Tales hielt es für besser nun den Mund zu halten und mit Kakarotts Entspannungsprogramm schweigend fortzufahren.

Nach gut einer Stunde lösten sich die Hände vom Rücken des Jüngeren. Der jüngere Zwilling öffnete einen Spalt breit die Augen und sah zu Tales auf.

„Es war wunderschön, Tales... danke“

„Jederzeit wieder, Kaki“
 

Tales streifte sich die Rüstung über den Kopf und zog sich die Unterarmschoner und Stiefel aus. Langsam fing er an in eleganten Bewegungen durch den Raum zu tanzen, so fern es der Platz erlaubte. Gebannt sah Kakarott ihm zu und setzte sich nach einer Weile langsam auf. Tales endete nach einigen Minuten mit leicht gekreuzten Füßen und einer leichten Verbeugung, während er seinen kleinen Bruder direkt in die Augen sah.

„Jetzt bist du dran“, lächelte Tales und streckte ihm die Hand entgegen.

Langsam rutschte Kakarott vom Bett, legte Zaru zur Seite, den er im Arm hatte und nahm die Hand seines Zwillingsbruders an.

Langsam zeigte Tales ihm noch einmal genau die Schritte und Folgebewegungen, des Begrüßungstanzes.

Kakarott lernte schnell, wahrscheinlich auch, weil er nun viel entspannter und Tales es war, der ihm diesen Tanz näher brachte.

Zwar noch mit einigen minimalen Fehlern endete die ersten Versuche des Jüngeren, aber dennoch fand es sein älterer Bruder wirklich schön anzusehen.

Das würde er schon hinbekommen und zur Not würde er ihm helfen.
 

Plötzlich klopfte es an der Tür und Kakarott erschrak in seiner Drehung und stolperte in Tales' Arme, der ihm gerade noch den Halt gab, damit er nicht stürzte. Von draußen ertönte Raditz' Stimme, der seine Brüder zum Mittagessen rief.

„Kommt zum Essen, ihr beiden, kuscheln könnt ihr später noch“

Ein wenig fester wurde Kakarotts Griff in Tales' Arm und wieder breitete sich die Angst in seinem Inneren aus, was seinem Zwillingsbruder nicht verborgen blieb.

„Na komm, lass uns was essen“, flüsterte Tales ihm leise zu und schritt mit ihm zusammen zur Tür.

Kakarott musste sich regelrecht zwingen, seine versteiften Füße zu bewegen, die sich mit einem Mal so schwer wie Blei anfühlten.

Als der ältere Zwilling die Tür aufschloss und öffnete, stand ein gut gelaunter Raditz vor der Tür und lächelte den beiden freundlich entgegen.

Kakarott und Tales folgten ihrem älteren Bruder in die Küche und ohne dass er es wollte, gruben sie die Nägel des ängstlichen Zwillings immer in die dunkle Haut.

Bardock erhob sich augenblicklich, als er Kakarott erblickte und schritt schnell auf sie zu und übernahm für Tales.

Raditz und Tales setzten sich an den reichlich gedeckten Tisch und Bardock setzte sich nun zwischen Raditz und Kakarott, sodass der Jüngste zwischen seinem Vater und seiner Mutter saß.
 

Die unbändige Unruhe Kakarotts ließ auch Tales' Blick zu Raditz wandern, ehe er anfing zu essen.

Um die Situation ein wenig zu entspannen richtete Gine das Wort an Kakarott:

„Wie lief der Begrüßungstanz mit Tales?“

Kurz schielte der Jüngste der Söhne zu seiner Mutter, während er verzweifelt versuchte seine zitternde Hand zu bändigen, von deren Löffel das Essen immer wieder auf den Teller fiel.

„Ga... Ganz gut...“, war die stammelnde knappe Antwort ihres jüngsten Sohnes und sie tauschte mit Bardock einen ziemlich besorgten Blick aus.

Doch so wie Kakarott sich ihm vorhin gegenüber verhalten hatte, im Gegensatz zu jetzt, wurde auch der Älteste der Brüder stutzig und sah Kakarott eindringlich an.
 

Nach einer halben Ewigkeit und Kakarott hatte vor lauter Angst vor seinem Bruder, noch immer keinen vollen Löffel in den Mund bekommen, gab er es auf und seufzte schwer.

„Es... es tut mir leid... aber... mir geht es nicht gut... i, ich werde auf mein Zimmer gehen... ich werde später etwas essen...“, sagte er leise, erhob sich und lief schnellen Schrittes nach oben und verbarrikadierte sich in seinem Zimmer, ehe er erschöpft ins Bett fiel und Zaru an sich drückte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Tales_
2018-10-13T14:13:34+00:00 13.10.2018 16:13
Zum dahinschmelzen! *_*
Ach Gott, ich liebe dieses Kapi!
Tales ist wirklich ein toller großer Bruder *_*

Zum Glück hat Broly die kleine Notlüge geschluckt sonst hätte Kaks ein echtes Problem wegen dem Blutschwur gehabt 0o
Radditz und Tales wundern sich aber auch schon ein wenig.
Ob Tales ahnt das Kaks sich wegen Radditz so verhält?
Und Radditz... kriegt er raus, das Kaks ihn verraten hat?
Fragen über Fragen! :D

Aber so spannend einfach!
Ich liebe deine Fanfic *knuddl


Antwort von:  Kakarotto
13.10.2018 16:39
Vielen lieben Dank für dein Feedback :)

Jaa das finde ich auch *-*
Ohja das denke ich auch o_o
Ja, die riechen, dass mit Kaks etwas nicht stimmt... besonders Raditz, um den ich mir ehrlich gesagt ein wenig Sorgen mache, also wegen Kaks XD
Ich glaube Tales wird das Verhalten von Kakarott in der nächsten Zeit gründlich studieren ;3
Hm... gute Frage, das weiß ich ehrlich gesagt noch nicht o.o

Freut mich wirklich sehr, dass dir das neue Kapi auch wieder gefällt :D
*knuddel*


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