Heritage von Luiako ([Erbe]) ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 5 -------------------- Nein nicht Vegeta? Nicht der Prinz? Die waren zu zweit und ich alleine. Ich hatte nicht die Kraft und die Mittel mich gegen beide zu wehren. Und schon gar nicht gegen den Prinzen. Verfluchte scheiße. Das war mit Absicht. Die haben etwas mit mir gemacht. Nur was? Leider konnte ich nicht darüber nachdenken, als auch schon wie zuvor Kanju, nun Vegeta mich auf seinen Schoß zog, eher presste, meine Handgelenke packte und mich begann zu küssen. „Und Kakarott? Sagst du auch bei mir Nein?“ Natürlich. Ich wollte nur weg. Weg von dem Mist der wohl von Anfang an geplant war. „Gnnn … bitte … lasst mich … hahhh … los? … Ich … will … Nicht …“ Keuchte ich und zappelte wild. Wollte frei kommen. Weg von hier. „Gnahhh … nach … hause …“ Ich hatte Kraft auch wenn ich erregt war. Doch dadurch das ich so zappelte, machte ich alles schlimmer. Wimmerte auf. Mir wurde heißer. Wollte nur noch das es aufhörte. „Nicht … hahhh … bitte ...“ Ich hatte verloren, dass wusste ich. Aber noch gab ich nicht auf. Versuchte mit aller Macht, mich von Vegeta weg zu drücken. Frei zu kommen. Achtete so leider nicht auf Kanju, der nur darauf gewartet zu haben schien, dass ich zu sehr mit meiner Gegenwehr beschäftigt war. Rückte wieder näher an mich heran, küsste mich wie Vegeta, küsste mich an meinem Hals. Fuhr mit seiner Hand, unter meinen Gi, berührte mich. Überrascht stöhnte ich auf. Schloss gequält die Augen und versuchte ein letztes mal, dass beide mich frei gaben. Spürte aber leider auch schon Vegetas Hand, die sich auf meine Gi Hose, auf mein bereits versteiftes Glied legte, zudrückte und es zu massieren begann. Wie aus Reflex presste ich mich gegen seinen Schoß. Konnte mir ein weiteres stöhnen nicht mehr verkneifen. Riss sogar überrascht die Augen auf. „Hört auf … bitte … ich will es nicht ...“ Flehte ich noch einmal. Was hatte ich denn für eine Wahl als zu Flehen, dass sie aufhörten. Nur leider hörten sie nicht auf. Ich versuchte mich noch einmal zu wehren. Kniff verzweifelt die Augen zu. Wollte nur noch aufwachen. Wusste aber das ich nicht aufwachen würde. „Bitte …“ Ich begann zu weinen, weil es mir zu viel wurde. Normalerweise, hätte ich kein Problem das hier zu tun. Aber ich hatte auch einen guten Grund. „Nenne mir einen guten Grund warum wir aufhören sollten?“ Raunte Vegeta und küsste mich wieder, riss an meinem Gi, bis der Stoff und die Rüstung nachgaben, wartete nicht. Machte weiter. Ebenso Kanju, der sogar meinen Hals so darbot, dass der Prinz und er gut heran kamen. „Ich … ich … hab … noch … hahhh … nie … mit … gnnnhhh … einem … ahhh … Mann ...“ Ich wollte zudem noch Hitze sagen, dass ging jedoch unter als Vegeta mein Gesicht so zu sich bog, dass er mich küssen konnte. Er musste wohl meine Tränen sehen. Aber anscheinend mussten sie ihn Kalt lassen. Überrascht keuchte ich auf, was er nutzte, seine Zunge in meinen Mund gleiten zu lassen. Stahl mir somit den ersten richtigen Kuss. Ich hatte zwar schon mal geküsst, doch nie so wie er es gerade bei mir tat. Er forderte mich auf, mit seiner Zunge zu spielen. Zuerst wollte ich nicht. Doch er musste nur einmal stärker an meiner Erregung reiben, schon gab ich nach. Arschloch. Das macht er doch mit Absicht. Als er von mir Abließ, sah er mir in meine schimmernden Augen. Ich konnte nicht sagen, was er darin lass. Aber ich musste noch etwas los werden. „Hahhh … Ich … ich …“ Verflucht warum bekomme ich keinen Ton mehr raus. Lag es daran, dass ich schon so erregt war? Oder was war hier los? „Ich weiß das du in Hitze bist!“ Jetzt erstarrte ich. Bewegte mich nicht mehr. Begann zu zittern. Nein! Nein! Nein! Oh bitte nicht. Nein! Ich musste hier weg. Nur wie? „Genieße es einfach von zwei Elitären geliebt zu werden. Es bekommt nicht jeder Unterklasse Krieger diese Chance, zudem hast du die einmalige Chance einmal mit dem Prinzen Sex zu haben. Das wolltest du doch immer. Nicht wahr?“ Leise hörte ich sein Lachen. Zitterte immer noch. Wusste nicht mehr ein noch aus. Das ich nach seinen Worten wusste das ich verloren hatte, nicht mehr weg kommen würde, war mir Bewusst. Und plötzlich fiel es mir wie Schuppen vor den Augen. Mir viel wieder ein, was ich gedacht hatte, als der Prinz hier aufgetaucht war. „Ihr … miesen Schweine … hahh … das war von Anfang an … ghnnn … euer Plan gewesen. Ihr habt mich reingelegt. Ich habe euch vertraut …“ Jetzt schrie ich schon fast. Versuchte mich erneut zu wehren. Doch der Prinz verstärkte nur seinen Griff, um mein Handgelenk, welches er noch fest in seiner Hand hatte. „Na na na. Nicht so frech. Du hast doch nicht gedacht, dass du mir so ungestraft weg kommst, oder? Dann muss ich dich enttäuschen.“ Aber doch nicht so? Lieber hätte er mich anderweitig bestrafen sollen. Zum Beispiel mit Schlägen. Aber doch nicht so? Nicht auf die Art und Weiße. Ich konnte mir denken, dass er mich nehmen würde, auch wenn ich Nein sagte. Was ich ja eh schon getan hatte. Sollte das die Strafe für mein Verhalten sein? „Prinz Bitte ...“ Flehte ich noch einmal. Als wenn ich nichts anderes zu tun hätte. Ich wollte nicht andauernd flehen, oder bitten. Alles was ich nur noch wollte, war von hier weg zu kommen. Ihm anscheinend war es egal. Er hörte nicht auf mein Flehen, bog noch einmal meinen Kopf zu sich. Küsste mich, ließ von mir ab. „Nein! Entspanne einfach und genieße. Strafe muss sein.“ Grinste er. Ehe er mit seiner Hand noch einmal stärker zu drückte, mich so zum wimmern brachte. „Ihr seit … hahh … Schweine ...“ Brachte ich noch hervor, als ich auch schon wieder begann zu keuchen. Seine Bewegungen und die Berührungen von Kanju, machten es mir verdammt schwer dagegen anzugehen. Noch immer hatte ich nicht damit aufgehört mich zu wehren. „Ich weiß.“ Raunte mir der Prinz zu. Küsste wieder meinen Nacken, meine Schulter, mein Schlüsselbein. Ebenso tat es auch Kanju. Er tat sogar noch mehr. Er fuhr sachte an meinem Körper auf und ab. „Nicht … bitte ...“ Ich wollte mich nicht ergeben. Ich wollte nicht genommen werden, wenn ich es nicht wollte. Und ich wusste, dass beide mich nehmen würden. Wenn ich nicht handelte. Spürte weiterhin die Berührungen, die Küsse. Auch wurde mir Schwindelig. Mir begannen die Sinne zu schwinden. Wusste langsam nicht mehr wo ich war. Wer ich war. Wer hier war, was sie taten. Meine Gegenwehr erstarb langsam, stetig, mit jedem Kuss mit jeder Berührung. Einfach mit allem. Wimmernd drückte ich meinen Schoß, näher zum Prinzen, bewegte mich im Takt seiner Hand, vor und zurück, räkelte mich unbewusst den Küssen entgegen und merkte es noch nicht einmal. Wurde endgültig zu schwach mich zu wehren. Ich würde es über mich ergehen lassen müssen. Hoffte das es bald zu ende sein würde. Leider war es erst der Anfang. „Hahhh … ich … ich … ahhh.“ Als ich zum ersten mal in der Hand von Vegeta kam, sackte ich zusammen. Merkte wie klebrig sich meine Hose anfühlte, sah beschämt zu Seite. Versuchte mich zu rühren. Doch der Prinz ließ es nicht zu. „Genieße Kakarott.“ Sagte er mir wieder, zog mein Gesicht wieder einmal zu sich, küsste mich. Meine Gegenwehr erstarb. Ich wusste ich würde mich beiden hingeben. Mir blieb nichts anderes übrig, zu sehr war ich schon erregt. Ich war so von Vegetas Kuss berauscht das ich nicht spürte wie er die Position veränderte. Er drehte mich so, dass ich mit meiner Brust an seiner Lag, zog mir mein Stück Stoff, dass noch an meinem Oberkörper war, aus. Drückte mich zu Kanju. Der schon völlig entkleidet auf der Couch saß, entgegen. Dieser packte meine Gelenke über meinem Kopf zusammen, merkte zu Spät, wie er sie mit Ki – Kuffs fesselte. Doch ich war schon so erregt, dass es mir egal war. Alles was ich tat, ich stöhnte auf. Fühlte die Erregung an meinem nacktem Rücken, fühlte seine Hände, aber auch die Hände und den Mund vom Prinzen. Verzweifelt weil ich nicht wusste was auf mich zukommen würde, verkrallte ich meine Hände in die Lehne der Couch, kam so Kanjus Lippen entgegen die er um meine Brustwarze schloss und zu saugen begann. „Ahhh …“ Ich bog meinen Rücken durch. Damit hatte ich nicht gerechnet. Fuck! Was ist das? Wieso erregt es mich zwei Männern ausgeliefert zu sein? Mein Schweif peitschte nervös neben der Couch. Zuckte nur noch, wie ich es konnte. Konnte nur noch Stöhnen. Ich weitete meine Augen, als ich spürte wie Vegetas Zunge, meinen Bauchnabel passiert hatte, wie seine Zunge an dem Bund meiner Gi Hose verweilte. Keuchte erschrocken auf, als ich merkte das er mir meine Hose langsam über meine Hüfte, meinen Hintern und zu guter Letzt über mein wieder bereits vollständig erigiertes Glied zog. Er verweilte auch nicht als er meine Knie erreicht hatte, hob mein Bein an, zog mir einen Stiefel nach dem anderen aus, ehe die Hose folgte. Spreizte meine Beine, fuhr mit seinen Händen über die Innenseiten, bemerkte mein Zittern, meinen glasigen Blick. Kam zu mir hoch, zog mich in einen Kuss, löste diesen und Küsste sich langsam zu meinen Lenden vor. Er wird doch nicht ... Doch noch ehe ich richtig Denken konnte, tat er es auch schon. Seine Zunge berührte mein Glied. Seine Hände berührten weiterhin meinen Körper. Auch Kanju verweilte nicht. Auch er küsste mich, wo er konnte, verwöhnte mich mit seinen Händen, bis auch er mein Gesicht zu sich zog und mir einen Kuss gab, der mich vergessen ließ. Vergessen ließ, dass ich Nackt, mit gespreizten Beinen, gefesselt, auf der Couch lag. Der Prinz zwischen meinen Beinen, Kanju über mir, mich Küssend … Flashback Ende „Wo bist du nur mit deinen Gedanken Kakarott?“ Holte mich Vegeta aus meiner Erinnerung. Sofort lief ich Rot an. „Ähm …“ Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Mein Blick huschte aber dennoch von Vegeta zu Kanju, der auch hier war, hin und her und wieder zurück. Selbst Kanju merkte wohl was los war. „Hoheit? Ich glaub ich kann es mir denken.“, er zwinkerte mir zu. Scheiße! War ich so schnell durchschaubar? Egal. „Ich auch!“ Und beide Lachten. Brachten mich so noch einmal mehr zum erröten. Verdammt es war mir so peinlich, wenn sie so dachten. Aber es stimmte ja. Ich dachte an das was beide mit mir getan hatten. „Ich finde das nicht Lustig.“ Sagte ich beleidigt. Schloss die Augen und versuchte mein Glühendes Gesicht abzukühlen. „Zudem ich fand das damals nicht witzig, als ihr irgendetwas in mein Glas getan habt, um mich gefügig zu machen. Glaubt mal nicht, dass ich mich nicht dafür rächen werde.“, grinste jetzt auch ich. Und schockte so beide. „Kakarott. Du musst aber zugeben, dass du sonst nie über deinen Schatten gesprungen wärst. Auch wärt ihr wohl heute nicht zusammen. Ich habe es damals schon gespürt, dass du lieber ihn wolltest als mich.“ Dabei sah Kanju mich an. „Hmm … Vielleicht? Vielleicht auch nicht.“ Gab ich von mir. Musste aber grinsen. Ja Kanju hatte recht. Wahrscheinlich wäre ich heute nicht mit Vegeta zusammen. Wenn die beiden es nicht getan hätten. „Das würde auch erklären, warum du am Nächsten Abend erst wieder daheim warst. Und zudem hast du dich seit her sehr verändert gehabt.“ Gab jetzt auch noch mein Vater seinen Senf dazu. „Och nein. Nicht auch noch du? Reicht es nicht, dass man mir meine Aufmüpfigkeit, sagen wir es mal so, ausgetrieben hat?“ Jetzt lief ich wieder rot an. Musste das sein. Es wurde langsam peinlich. Aber anscheinend, wussten es eh alle, was damals gewesen sein musste. Ich musste mich doch nur mal umsehen. „Das war aber auch mal Zeit gewesen ...“, lachte mein Vater und die zwei stimmten in das Gelächter mit ein. Meine Wangen glühten nur noch. Suchte Vegetas Umhang, vergrub mich in diesem und wäre gerade am Liebsten gestorben. Knauschte regelrecht denn Umhang so zusammen das ich Angst hatte, dass er reißen würde. Sah wieder in die Runde. „Genug jetzt? Bitte hört auf?“ Flehte ich. Lief aber wieder Rot an, als ich mir die Worte so bekannt vor kamen. Vergrub mich erneut. Mist! Das war jetzt echt Peinlich. Ich wimmerte nur noch auf. Versuchte nicht mehr daran zu denken. Doch ich konnte nicht anders. Unweigerlich dachte ich wieder daran … Flashback part two … Ich dachte ich musste verglühen. Des Prinzen Zunge fühlte sich wie flüssige Lava an, mein Rücken bog sich automatisch durch und ich hätte wohl aufgestöhnt, hätte Kanju mich nicht so ausgiebig geküsst. Mir ging regelrecht die Luft aus, japste nach Luft, sog die kostbare Luft in meine Lungen, als Kanju den Kuss gelöst hatte. Auch begann ich zu stöhnen, als ich den Druck in meinen Lenden, der immer mehr zunahm, kaum noch aushielt. „Ich … ich … komme … gnahhh gleich … ahhh ...“ Kaum hatte ich das gesagt, kam ich auch, schnell und heftig, in den Mund meines Prinzen. Schloss meine Augen, weil es mir so peinlich war, merkte so nicht, dass auch der Prinz sich Nackt auszog und so mir eine kurze Gnadenfrist geschenkt wurde. Ich keuchte noch immer, versuchte meinen Puls wieder zu regulieren. Versuchte mein wild Schlagendes Herz zu beruhigen, bis ich aufsah. Vegeta Nackt sah. Unweigerlich hatte ich den Atem angehalten, hätte meinen Arm nach ihm ausgestreckt, wenn ich es gekonnte hätte. So konnte ich nur gebannt zu sehen, wie er zu mir kam. Aber auch bemerkte ich, das Kanju nicht ohne war. Beide Männer waren so verdammt schön. Ich musste mir schon auf die Lippe beißen um nicht wieder auf zu keuchen. Auch wollte ich den beiden etwas gutes tun, versuchte mich auf die Knie zu setzten, mich abzustützen und berührte jetzt doch Vegeta. Ich hatte zwar nicht viel Freiheit, weil meine Hände gefesselt waren, aber ich zog ihn zu mir, küsste ihn. Das gleiche tat ich mit Kanju, weil ich nicht wollte, dass er zu kurz kam. „Hnnn … bitte … ich will ...“ Ich wusste was ich wollte. Ich wollte beide spüren. In mir. Egal wo. Woher der Gedanke kam, wusste ich nicht zu deuten. Zudem verlangte es mich immer noch nach Erlösung. Meine Erregung war schon wieder gut sichtbar. Was ich wahrscheinlich auch diesem Mittel, oder was es auch immer war, zu verdanken hatte. „Keine sorge, Baka. Du bekommst noch was du willst.“ Grinste Vegeta und erwiderte wieder meinen Kuss. Er zog meine gefesselten Hände zu sich, küsste diese und Kanju küsste wieder meinen Nacken, meinen Rücken, bis hinunter zu meinem Schweif Ansatz. Fuhr zärtlich über meinen Schweif, küsste und leckte diesen ab, knurrte erregt auf. „Oh ja, man kann es schmecken das er in Hitze ist.“ Fuck, dass hatte ich ja schon wieder vergessen. Dachte aber nicht länger darüber nach. Für mich zählte nur noch fühlen, spüren, egal wie. Obwohl ich auch Angst hatte. Angst vor beiden Männern. Die Männer die mich nehmen würden, wie sie wollten, ohne Rücksicht auf Verluste. Aber wollte ich das? Wollte ich das sie mich mit Samthandschuhen anfassten? Nein! Wir waren Saiyajins. Wir mochten es wild und ungezügelt, dass lag in unserer Natur. Selbst ich nahm meine Frauen. Schnell und hart. Wollte auch nur meine Triebe befriedigen. Wenn ich Sex hatte. Und die beiden würden wohl auch nicht anders sein. Da würde es keine Ausnahmen geben. Wollte das auch gar nicht. Zudem konnte ich es beiden, an den Augen ansehen. Vegeta führte seine Hand an meinen Mund. „Mund auf. Lecken.“ Diese Anzüglichkeit machte mich platt. Auch wollte ich nicht wissen, was er tat, wenn ich mich weigerte. Daher tat ich es, öffnete meinen Mund, merkte seine Finger die sich in meinen Mund zwängten. Kurz würgte ich, bevor ich versuchte diese mit der Zunge zu um spielen, saugte sogar an ihnen. Schloss meine Augen und keuchte dabei leise. Als sie genug Nass von meinem Speichel waren, entzog er sie mir wieder. Kanju zog mich zurück, drängte mich regelrecht in eine liegende Position. Und ich merkte zum ersten mal, dass die Stimmung sich verändert hatte. Wie die Luft förmlich nur so nach Sex und Ficken roch. Ich war das arme Lamm, das beiden zum Opfer gefallen war. Was man mit einem Lamm, das auf die Schlachtbank geführt wurde, machte, wusste selbst ich. Der Prinz spreizte meine Beine so weit es möglich war, brachte seine Finger in Position und drang mit diesen in mich ein. „Gnhhhhnnnn ...“ Keuchte ich. Es tat weh. Versuchte meine Beine aus Reflex zu schließen, zuckte zurück. Doch weit kam ich nicht. Kanju hatte noch immer meine gefesselten Arme im Griff und Vegeta zog Eiskalt meine Hüfte wieder an sich heran, fixierte sie und drang wieder mit seinen Fingern in mich. Wieder zuckte ich zusammen. Es war unangenehm. Auch tat es mir weh. Ich fand es viel zu grob. Kanju merkte mir an, dass ich mich verkrampfte. Bog meinen Kopf zu sich, sah mir in die Augen. „Entspann dich, dann kannst du es genießen, du bist zu verkrampft.“ Waren seine Worte an mich, ehe er mich küsste. Spielend mit seiner Zunge Einlass begehrte und ich sie ihm auch gern gab. Vergaß schnell wie verkrampft ich war. Begann Vegetas Finger mehr als Willkommen zu heißen, bockte mich als er einen Punkt in mir traf, der mich umhaute, lustvoll entgegen. Keuchte in den Kuss von Kanju. Keuchte und stöhnte nur noch. Wusste nicht, was mit mir geschah. Bog meinen Rücken wieder durch, mein Schweif spielte verrückt, ebenso kam ich erneut. Spürte wieder nur küsse an meiner Brust, an meinem Bauch, spürte Vegetas Finger in mir, die mich noch um den Verstand brachten. Ich hielt das kaum noch aus. Wollte mehr. „Hahhh … bitte … bitte … ich ...“ Meine Beine zitterten bereits. Ich wollte mehr, wollte den Prinzen endlich in mir spüren. „Er weiß was du willst. Keine sorge kleiner Baka, dass bekommst du noch früh genug ...“ Raunte mir Kanju ins Ohr. Ich konnte nur wimmern, mich an ihm festhalten, als ich auch schon ein zweites mal gekommen war, dass alleine nur durch des Prinzen Finger. Kanju küsste mich erneut, als ich auch schon spürte, wie Vegeta seine Finger zurück zog, meine Hüfte anhob, sich in Position brachte, gar nicht lange wartete und sich mit einem Stoß in mir versenkte. Ich musste schreien. Es tat scheiße weh. Geschockt war ich von dieser plötzlichen Vereinigung. Doch auch war mein Schrei gedämpft worden durch den Kuss von Kanju. Er versuchte mich abzulenken. Versuchte wie Vegeta, dass ich den Schmerz vergaß. Da der Prinz sich nicht bewegte, er verharrte, wollte mir Zeit geben, mich an seine Größe zu gewönnen. Was verdammt schwer war. Ich löste den Kuss, streckte meine gefesselten Hände nach dem Prinzen aus, zog sein Gesicht zu mir und küsste ihn. Erst dann bewegte ich meine Hüfte leicht, signalisierte so, dass er sich bewegen konnte. Keuchend rang ich nach Luft, als er sich bewegte. Spürte noch intensiver als zu vor. Merkte die Hände um meine Hüfte die mich so gnadenlos umklammert hatten. Spürte einfach nur noch. Stöhnte, keuchte, wimmerte. Konnte bald nicht mehr unterscheiden wo oben oder unten war. Hatte mein Denken ausgeschaltet. Ich streckte meine Hände sogar nach Kanjus Glied aus, massierte es, versuchte auch ihm etwas Abhilfe zu verschaffen, einer Eingebung, die ich hatte, nahm ich sein Glied auch in den Mund. Leckte und saugte an diesem, während ich Vegetas Stöße spürte. Es war der Wahnsinn, der Prinz Fickte mich, während ich dabei einer Elite den Schwanz leckte. Verrückter hätte es nicht mehr sein können. Ich hatte mir mein erstes mal, mit einem Mann anders Vorgestellt als gleich einen Dreier zu haben. Aber es war alles Möglich. Kurz musste ich mich von Kanju lösen, als ich auch schon spürte, wie Vegeta mich drehte. Wie er meine Hüfte erneut packte, sogar noch tiefer in mich Eindrang, härter und Erbarmungsloser wurde als noch vor ein paar Minuten, meinen Schweif packte, mich so zum schreien brachte und einen Rhythmus anschlug, der es mir fast unmöglich machte, nicht zu schreien, gleichzeitig zu kommen, Kanju einen zu Blasen und verrückt zu werden. Keine Ahnung wie oft ich schon gekommen war, als ich spürte, dass auch der Prinz kam. Auch Kanju war gekommen, hatte sich in meinem Mund ergossen. Doch der Prinz, dachte nicht daran aufzuhören. Er drehte mich nun so, dass ich auf ihm saß, löste mir die Ki – Kuffs, zog mich in einen Kuss. „Reite mich … kleiner Baka ...“ Keuchte er zwischen den Küssen. Ich tat es gern, bewegte mich sinnlich auf ihm. Vergaß alles um mich herum, wollte meinen Prinzen nur noch küssen. Lieben, fühlen und mein Ungehorsam austreiben. Das Kanju etwas zu kurz kam, bei der ganzen Sache, merkte ich schon gar nicht mehr. Ich hatte nur noch Augen für Vegeta. Das ich mich Verliebte, in diesem Moment, war mir wohl nicht bewusst. Ich hatte ihn schon eine zeit lang begehrt, doch geliebt bis zu diesem Moment hatte ich nicht. Wie es bei Vegeta aussah, wusste ich nicht. Ich wusste nur, dass ich mich verliebte. Hatte nur noch Augen für ihn. Ließ mich von ihm Ficken, bis Er ebenso wie Ich, K.O war. Ich fix und alle auf ihm zusammen sackte. Gar nichts mehr um mich war nahm, wohl schon im Land der Träume sein musste, ebenso nicht mehr wahr nahm, dass Vegeta sanft lächelte, mich zudeckte und mit Kanju noch ein, zwei Worte geredet haben musste … Flashback Ende Ich hatte mich noch immer in seinem Umhang versteckt. Kam langsam wieder hervor und hatte mich beruhigt. Obwohl die drei immer noch Lachten. „Könntet ihr jetzt mal damit aufhören.“ Ich ließ den alten Baka durch scheinen. Also echt. Da konnte man ja nur wieder zum alten Baka werden, wenn die so drauf waren. Ich sah böse drein. Stand auf, knurrte kurz und hatte nun was ich wollte. „So danke. Es war schon unerträglich.“ Ich schloss kurz meine Augen und öffnete diese wieder. Wurde wieder sanfter und lächelte. Ich wurde wieder Nachdenklich, sah hinaus. „Ich will mein Baby wieder ...“ Seufzte ich und versuchte stark zu sein. Plötzlich ertönte wieder Gelächter, man hörte erneut Lautsprecher rauschen; „Kakarott. Komm in drei Tagen, zum Hügel, wo dein Haus steht. Sonst siehst du deinen Sohn nie wieder ...“ Ich erschrak, wollte schon was sagen. „Sei bis zum Sonnenuntergang da. Und Pünktlich. Solltest du nicht kommen, töte ich den kleinen ...“ Damit Unterbrach die Verbindung wieder und ich schrie vor Wut auf. Meine Aura wandelte sich, ich wurde zum Supersaiyajin. „Du mieses Schwein. Zeig dich und gib mir meinen Sohn wieder. Und bei unseren Göttern ich bringe dich um ...“ Knurrte ich auf. Ich war rasend vor Wut. Vegeta konnte mich gerade noch so aufhalten, nicht durchs Fenster zu brechen und nach Broly zu Jagen. Die ganzen Scouter in dem Raum zersprangen, da sie mit meiner Kraft überfordert waren. Vegeta verwandelte sich ebenso um mich aufzuhalten. „Lass mich looooossss … Ich bring dieses Schwein um ...“ Ich schlug um mich. Vegeta hatte kaum eine Chance mich überhaupt zu bändigen. Und Kanju verstand nun, warum sie mir damals die Ki – Kuffs angelegt hatten. „Verflucht Vegeta lass mich loooossss … Bitte ….“ Erneut Knurrte ich auf. Musste dieses Schwein umbringen und meinen Sohn zurück holen. „Beruhige dich, dass ist doch genau was er will. Auch ich will meinen Sohn wieder. Nur bedenke du bist noch nicht ganz wieder fit. Wie sonst könnte ich dich jetzt Aufhalten?“ Sprach Vegeta beruhigend auf mich ein. Doch ich wollte es nicht hören. Ich wollte meinen Kleinen Jetzt! Nicht erst in drei Tagen. „Verdammt noch mal ...“ Doch es brachte nichts. Vegeta hielt mich mit aller Macht zurück. Schaffte es dann doch irgendwie mich zur Vernunft zu bringen. Ich senkte meine Aura, wurde wieder Schwarzhaarig, ebenso Vegeta. Ich lehnte meinen Kopf auf seine Schulter. „Vegeta. Ich will unseren Sohn zurück. Drei Tage werden die Hölle.“ „Das weiß ich. Aber bis dahin bist du wieder fit. Broly entkommt uns nicht. Dieses Schwein ist so gut wie Tod. Und Madena auch. Die es gewagt hat, deinen Platz einnehmen zu wollen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)