Heritage von Luiako ([Erbe]) ================================================================================ Kapitel 8: Kapitel 8 -------------------- Mir behagte es gar nicht, wie Madena gesprochen hatte, dass Broly mit mir machen konnte was er wollte. Doch ich zeigte es nicht. Madena zog sich zurück und schloss die Tür. Mein Blick ging zu Broly, welcher grinste. Er kam langsam auf mich zu, packte mich ebenso an meinem Gi, doch anstatt das er mich an die Wand drückte, wie er es sonst gemacht hatte, zerriss er einfach meinen Gi. Ich konnte nur geschockt die Augen weiten. Was hat er nur vor? Fragte ich mich, versuchte aber mich innerlich schon auf egal was Broly machen würde, vorzubereiten. Er Packte als nächstes mein Handgelenk, drehte es mit einer Drehung so auf meinen Rücken, dass er auch dahinter stand. Verfuhr mit meinem zweiten Handgelenk ebenso und drückte mich grob auf den Boden, bevor er beide Gelenke wieder los ließ. Ich war geschockt, stützte mich mit beiden Händen auf den Boden ab, keuchte unkontrolliert auf. Was war das? Ich versuchte klar zu denken, doch ich konnte nicht klar denken, da Broly meine Haare packte und mit einem Ruck, so das ich leise schrie, meinen Kopf zurück zog. „Gnnn … warum tust du das?“ Versuchte ich zu sprechen. „Warum? Du willst wissen warum?“ Er kam meinem Hals gefährlich nahe. Legte eine Hand auf mein Hals, zog den Ring mit der Kette, etwas hoch, hielt mein Kopf in Position. „Du gehörst mir. Du hast schon immer mir gehört. Doch der Prinz musste ja kommen und dich mir weg schnappen.“ So ist das also. Jetzt wird mir einiges klar. Darum war er immer schon in meiner Nähe, seit ich denken kann. „Nein! Ich habe schon immer nur mir gehört. Und ich liebe Vegeta.“ Konterte ich. Was anscheinend Broly wütend machte. „Du gehörst mir … nur mir ...“ Knurrte Broly. Beugte seinen Kopf zu meinem Nacken und Biss mich genau an der Stelle wo es Vegeta vor einem Guten Jahr getan hatte. Ich musste schreien. Es tat so verflucht weh. Auch dachte ich, ich müsste sterben, ehe ich mein Bewusstsein verlor ... Flashback Irgendwie war ich nervös. Ich war schon ein knappes halbes Jahr mit Vegeta zusammen, wusste daher nie, ob und wann er mich rufen würde. Da unsere Beziehung eher geheim war. Außer wenn ich mit ihm und Kanju auf Mission ging. Oder das ich mit Vegeta Sex hatte, hatte er mir nie auch nur einmal gesagt oder auch nur einmal gezeigt, dass er mich liebt. Gut ich war mit ihm zusammen, aber ich wusste dennoch nicht, wo ich bei ihm stand. Immerhin könnte er mich auch verarschen. Er war ja der Prinz und ich nur Unterklasse. Kanju beruhigte mich zwar immer, ich solle mich gedulden, er würde mir schon zeigen, dass er mich liebte. Dennoch war ich skeptisch und unsicher. Sehr unsicher. Wünschte mir ab und an meine Hochnäsigkeit zurück. Wo ich mich viel besser fühlen würde. Nur tat ich es nicht. Ich hielt mich bewusst zurück. Verdammt. Warum bin ich heute nur so nervös? Eigenartig war es schon. Dabei hatten wir heute noch nicht einmal Neumond. Bei Neumond, hätte ich ja noch verstanden, wenn ich so nervös gewesen wäre. Aber heute? Heute kam es mir so vor, als hätten wir Neumond. Was wir nicht hatten. Mein Vater musste mir wohl angemerkt haben, dass ich anders war. Kam zu mir, legte eine Hand auf meine Schulter. „Beruhige dich. Warum bist du nur so nervös? Liegt es daran, dass dir der Prinz nicht mehr aus dem Kopf geht?“ Ich sah meinen Vater überrascht an. „Woher weißt du?“ Überrascht traf es eher. „Man kann es sehen. Aber keine Angst. Ich wäre der letzte, der euch den Segen nicht geben würde. Aber sei vorsichtig. In vier Monaten ist wieder Neumond!“ Ich war echt sprachlos. Wieso sagte er das? Ich mochte ja mit ihm zusammen sein, aber mehr war doch da nicht. Oder warum sagte er das jetzt? „Papa!“ Jetzt war ich empört. „Ich habe noch nicht einmal den Gefährtenbund mit Vegeta geschlossen. Also kann ich doch gar nicht Schwanger werden.“ Also echt? Was dachte sich Vater nur dabei? Egal. Ich dachte nicht länger darüber nach. Das ich damit Recht hatte, ich nur durch den Biss Schwanger werden konnte, wusste ich zudem Zeitpunkt eh nicht einmal. „Zudem, weiß ich noch nicht einmal, ob er mich überhaupt will? Ob er das möchte. Er ist immerhin der Prinz. Auch wenn ich schon einige Monate etwas mit ihm hab.“ Ich sah nachdenklich drein. Drehte meinen Kopf weg. Wollte nicht das Vater sah, wie mich das mitnahm. „Hm. Da hast du recht. Aber ich glaube, dass Vegeta mit dir ein Kind möchte, wenn er raus findet das du ein Gebärer bist.“ Jetzt sah ich ihn wirklich überrascht an. Das glaubte mein Vater doch nicht im Ernst. Nie im Leben. Dafür würde ich meine Hände ins Feuer legen. Ich glaubte nicht daran, dass Vegeta wenn er es Erfahren würde, ein Kind mit mir zeugen würde? Ich wollte mich schon herum drehen, auf mein Zimmer gehen, als es an der Tür Schellte. Mein Vater öffnete die Tür, sah das ein Bote vor der Tür stand, der einen Brief in der Hand hielt. „Das soll ich Kakarott geben. Ein Brief vom Prinzen höchstpersönlich.“ Damit drückte er den Brief meinen Vater in die Hand, verschwand auch so schnell wieder, wie er gekommen war. „Ein Brief? Für mich? Von Vegeta?“ Ein Brief? Ich konnte es nicht glauben, war es mein Gefühl gewesen, dass mich so Nervös gemacht hatte? Oder lag es einfach daran, dass ich von Natur aus so war? Ich verstand es nicht. Alles was ich noch tat, war meinem Vater den Brief zu entreißen, zu öffnen und zu lesen. ~Lieber Kakarott, komm heute Abend um 8 zum Hügel, wo die Klippen sind. Sei pünktlich. Ich habe dort eine Überraschung. Freu mich. Dein Prinz~ Was? Ich sollte heute Abend zu den Klippen kommen? Aber dort stand doch nur eine kleine Hütte. Also was sollte ich da? Jedoch lächelte ich auch. Schloss den Brief und setzte mich. „Und? Was stand drin?“ Wollte mein Vater wissen. Ich sah ihn nur an. „Vegeta will mich heute Abend sehen. Warum stand nicht drin. Aber mir egal. Als wenn ich nicht hingehen würde ...“ Ich grinste. Man sah es mir wohl an, dass ich den Prinzen lieben musste. „Pass aber auf dich auf. Und denke daran. Sag ihm nicht was du bist? Ich habe so ein seltsames Gefühl.“ Ich nickte, umarmte meinen Vater, ehe ich schnell auf mein Zimmer ging und mich dorthin zurück zog. „Warum ist den Kakarott so glücklich?“ Fragte jetzt meine Mutter. Als sie gesehen hatte, wie ich auf mein Zimmer gegangen war, mit einem seltsamen lächeln im Gesicht. „Frag mich mal was leichteres Weib. Vielleicht hat es ja was mit dem Prinzen zu tun. Er hat eine Einladung erhalten.“ Mein Vater wusste mehr als er meiner Mutter sagte. „Ach so. Na dann.“ Auch meine Mutter begann zu grinsen. Sie hatte das Gefühl das sich mein Leben, heute gravierend verändern würde. Für mich war die Zeit bis zum Abend schwer zu überstehen. Wie ein Habemännchen lief ich in meinem Zimmer, auf und ab. Ich war so nervös. Innerlich freute ich mich Vegeta wieder zu sehen. Ich hatte ihn gute zwei Wochen nicht mehr gesehen, geschweige den gespürt. Ja wir hatten meist dann nur Sex, wenn wir wie gesagt, auf Mission waren, oder eben, wenn er mich gezielt einlud, zu ihm zu kommen. Einmal war er auch schon bei mir gewesen, in meinem Zimmer. Wo meine Eltern nicht zuhause gewesen waren. Und da mein Bruder eh schon alleine Lebte, da er Frau und Kinder hatte. War es da ein einfaches Gewesen, dass mein Prinz zu mir hatte kommen können. Den Sex den wir da gehabt hatten, war unbeschreiblich. Und seltsamerweise stand ich auch noch darauf. Was ich zwar komisch gefunden, jedoch nicht hinterfragt hatte. Nur daran zu denken, mit Vegeta Sex zu haben, ließ mir die Röte ins Gesicht schießen. Aber schnell beruhigte ich mich wieder. Ging Duschen, als ich auf die Uhr gesehen hatte, zog mich wieder an. Ich setzte mich einige Minuten auf mein Bett, stand auf, ging hinunter, wo ich meinen Eltern sah. Verabschiedete mich von beiden, öffnete die Tür und verschwand durch diese. Am Hügel angekommen, setzte ich mich an die Klippen, da ich wusste, Vegeta würde wie immer zu spät sein. Ich kannte ihn lange genug. Er stand auf einen Starken Auftritt. Jeder Saiyajin auf diesem Planeten war, Pünktlich. Nur eben er nicht, ebenso sein Bruder oder aber sein Vater. Es war die Königsfamilie und die waren eben so. Ich war so vertieft in meine Gedanken, dass ich nicht gemerkt hatte wie Vegeta sich von hinten an mich geschlichen hatte, mich umarmte, mich herum riss und küsste. Erst nachdem ich Luft geholt hatte, sah ich auf, sah Vegeta und gluckste. „Wie? So früh? Wie das?“ Ich war noch immer völlig außer Atem. „Ich hab dir doch gesagt du sollst pünktlich sein? Da hättest du auch von alleine drauf kommen können.“ Grinste mich Vegeta an, zog mich hoch, zog mich weiter bis wir vor einem Haus ankamen. Nanu? Stand da nicht noch letztes eine kleine Hütte? Jetzt steht da ein Haus. Und was für eins. Wow. Dieses Haus war ein Traum. Jedoch wurde ich sofort stutzig. Spürte Vegeta hinter mir, hinter meinem Rücken. Er schlängelte seine Arme durch, umschlang meine Brust und stellte sich so, dass er über mich drüber schauen konnte. Da ich eben gut einen Kopf größer war als er. „Ich hatte zwar erst vor zwei Wochen Geburtstag, aber das ist mein Geburtstagsgeschenk von mir Nachträglich. So kann ich dich immer Besuchen kommen, wann ich will und keinem würde etwas auffallen ...“ Was? Wie mein Geburtstagsgeschenk? Nachträglich?Er war verrückt. „Aber ...“ Ich war noch skeptischer. Immer wenn er so was machte, gab es einen Haken. „Kein, Aber. Nimm es an. Für mich?“ Vegeta hatte mich zu sich gedreht und grinste schelmisch, wie nur eben er das konnte. „N-Na gut … aber wo ist der Haken?“ Hakte ich nach. Es musste einen geben. Wie sonst bei jedem anderen auch. Es musste einfach einen Geben. „Das erfährst du noch früh genug. Ob es einen Haken gibt oder nicht.“ Damit zog er mich mit zu dem Haus, öffnete die Tür, zog mich rein, schloss die Tür wieder und Küsste mich … Flashback ende „Aufwachen? Wirds bald!“ Knurrte Broly. Packte mich grob an meinen Haaren. Leckte noch einmal über die Wunde, die er mir zugefügt hatte. Ehe wieder Energie und meine Lebensgeister zurück kehrten. „Looosss … lasssen …. gnnnnhh ...“ Es tat noch immer weh. Zudem fühlte ich mich gedemütigt. Wie noch nie etwas. Ich fragte mich was er sich davon erhoffte. Hitze hatte ich keine. Und er wusste doch, dass ich schon einen Gefährtenbund eingegangen war. Es sei den? Oh nein nicht doch? „Willst du … mich etwa …?“ Er stieß mich unsanft von sich. So das ich schwach liegen blieb. „Du hast es erfasst. Du wirst mein Gefährte werden. Du wirst mir einen Erben austragen. Und deinen Prinz ...“ Er spie das Wort nur so heraus. „Werde ich töten. So das du endgültig mir gehörst. Und da du es ja nicht vergisst. Wirst du nun auch mein Blut schlucken. Ist das klar?“ Ich wollte das nicht. Ich würde mich wehren bis zu Letzt. Sein Blut wollte ich nicht. Ich hatte einen Bund. Den ich mir nicht kaputt machen lassen würde. Da konnte kein erzwungener Bund etwas ändern. Er bedachte nicht, dass ich Vegeta in den Tod folgen würde. Da ein Gefährtenbund, instinktiv und mit dem richtigem Partner erfolgt. Nicht so aufgezwungen wie er jetzt vielleicht dachte. Sollte er mich halt zwingen. Nützen würde es ihm nichts. Zudem war der nächste Neumond, erst in vier Monaten. Solange würde keiner von den anderen, mich in der Gewalt Brolys, oder Madenas wissen. Da war ich mir 100% sicher. „Nein!“ Wenn es mein Tod bedeuten sollte. Ich wollte nicht. Das machte ich ihm auch klar. Doch Broly, knallte mir nur eine, zog jetzt noch einmal mit Gewalt meinen Kopf soweit nach hinten, dass ich auf keuchen musste. Er nutzte es aus, drückte mir sein Handgelenk an den Mund, wo er sich eine Verletzung zugefügt haben musste, als ich es nicht gemerkt hatte. Jedoch schluckte ich nicht. Ich weigerte mich. Broly, jedoch dieses miese Schwein, berührte meinen Hals, drückte, oder massierte etwas, ich wusste nicht was. So das ich unweigerlich Schlucken musste. Ich würgte, versuchte es nicht zu schlucken, doch egal wie ich mich wehrte. Er machte solange weiter bis ich es nicht mehr aushalten konnte, sein Blut schlucken musste. Erst dann ließ er von mir ab, zwang mir noch einen ekligen Kuss auf und verschwand mit einem Lachen. Ich will hier weg? Doch wie? Wimmerte ich in Gedanken auf. Igelte mich ein. Ich wusste, wenn er zurück kam, würde mein Martyrium weiter gehen. Doch ich würde das aber nicht länger ertragen, ich konnte es nicht. Brechen würde mir nicht viel bringen, da ich instinktiv wusste, er würde mich wieder zwingen sein Blut zu trinken. Und das wollte ich nicht. Aber jetzt konnte ich nicht mehr nach Vegeta rufen. Da ich nicht wusste, ob Broly mich hören würde. Was mir panische Angst einjagte. Und alleine daran zu denken, dass er von mir Sex fördern könnte, drehte mir den Magen rum. Da ich es mir gut vorstellen könnte. Er würde mich zur Not auch Vergewaltigen, dass wusste ich. Aber genau das machte mir so eine Panische Angst. Da ich nur mir Vegeta, oder Kanju hätte schlafen können, mit keinem anderen. Aber Kanju fiel auch flach. Da ich nur meinen Prinzen, meinen Vegeta wollte. Keinen anderen. Vegeta würde Amok laufen, wenn er das wüsste. Da war ich mir sicher. Vegeta stoppte Augenblicklich, griff sich ans Herz und wusste nicht woher das so plötzlich kam. „Verdammt. Ich habe so ein ungutes Gefühl. Und das sagt mir, dass irgendetwas mit Kakarott passiert sein muss. Aber was? Wenn ich doch nur wüsste wo er steckt. Das ist doch zum verrückt werden.“ Fluchte er und Kanju konnte ihn gut verstehen. Auch er machte sich sorgen um mich. „Komm wir suchen weiter. Den wenn dein Gefühl stärker wird. Dann können wir gar nicht so falsch sein.“ Meinte er und beide machten sich wieder auf den Weg, flogen weiter. Das beide aber schon sehr nahe bei mir waren, davon ahnte ich nichts. Da ich einfach nur so müde war und schlafen wollte. Aber ich hielt mich wach. Ich wusste ja nicht, wann Broly zurück kehren würde. Was er als nächstes mit mir machen würde. Und ich sage es ja nur ungern, aber davor hatte ich am meisten Angst. Auch wenn ich mich vielleicht Wiederholte. „Verdammt! Dieser Prinz und sein ach so toller Wegbegleiter sind sehr nahe. Was machen wir jetzt?“ Fragte Madena. Doch Broly grinste nur. „Lass sie ruhig kommen. Den beiden, werden wir ein Empfang bereiten, den sie so schnell nicht vergessen werden. Da mir Kakarott keiner mehr nehmen wird ...“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)