Heritage von Luiako ([Erbe]) ================================================================================ Kapitel 11: Kapitel 11 ---------------------- Als er mich ansprach, rutschte mir das Herz in die Hose. Anmerken lassen wollte ich es mir nicht, da hatte ich mich im Griff. „Ich hätte zu aller erst einmal eine Frage? Mir ist vor einiger Zeit ein Gerücht zu Ohren gekommen, dass es einen Krieger gab, der uns vor großem Unheil bewahrt hat. Gehe ich richtig in der Annahme, dass du das warst Kakarott?“ Fuck! Eigentlich, hatte ich ja vorgehabt, es noch nicht so schnell Preiszugeben. Aber der König wusste wohl, oder ahnte etwas. Daher war leugnen Zwecklos. „Ja eure Majestät.“ Ich konnte ein Raunen hören. Einige Saiyajins, waren wohl erschrocken, aber es war nun mal raus. Selbst Vegeta, neben mir, war überrascht. Er hatte es sich immer gedacht, nur konnte es nie beweisen und gefragt hatte er auch nicht. Das würde auch erklären, warum ich ihm den Supersaiyajin voraus gehabt hatte. Ihm wurde einiges klar. „Deswegen warst du bei unseren ersten Begegnung auch so verdammt stark. Jetzt wundert mich nichts mehr.“ Ich sagte nichts, ich lächelte nur und sah in liebevoll an. Meine Augen funkelten aber, so hatte er Antwort genug. „Dann bin ich dir zu Dank verpflichtet. Unser Gesetz sieht eigentlich vor, dass diese Krieger, belohnt werden. Aber das ist bei dir wohl nicht mehr nötig. Wie ich sehe, hast du bereits bekommen was du verdienst.“ Jetzt lächelte er. Ich war Sprachlos, meine Überraschung stand mir wohl ins Gesicht geschrieben. „Ja das hat er Vater.“ Vegeta antwortete für mich. Nahm meine Hand. Ich lächelte, verbeugte mich, wusste, mehr würde der König nicht sagen. Er hatte mir mit seiner Aussage, mehr gesagt als ich jemals für möglich gehalten hätte. Es machte mich glücklich. Der König sah es und lächelte immer noch. Ehe er wieder hart wurde, seine Gesichtszüge sich wandelten. Doch mich interessierte es nicht mehr. Da ich mich zurück zog. Ich verließ den Saal, lief durch die Gänge des Schlosses und ging dann wieder hinaus in den Garten. Wo ich mich auf eine Bank setzte. Ich genoss den Tag, der so gut angefangen hatte, schloss meine Augen. Dachte an den Moment zurück, wo mich Vegeta zu einem Teil seiner Familie gemacht hatte, auch wenn es da noch nicht offiziell gewesen war … Flashback Vegeta drückte mich als ich im Haus war, direkt an die Wand und küsste mich. Aber nicht irgendwie. Es war dieses mal so anders, so besitzergreifend wie ich es sonst nicht von ihm gewohnt war. Ich konnte mich nur in seinen Haaren verkrallen und keuchen. Zudem hob er meine Beine an, drückte sich dazwischen und zeigte mir, wie erregt er bereits war. Mir entfuhr ein leises Stöhnen. Denn damit hatte ich so schnell nicht gerechnet. Mein Schweif peitschte nervös an die Wand, zeigte selbst an, wie erregt ich schon war. Jedoch spürte Vegeta das bereits. Vernahm sein knurren, was mich noch einmal etwas mehr erregte. Ich verglühte bereits, obwohl er noch nicht einmal in mir war. „Ich will dich … ich will dich Ficken Kakarott …“ Raunte er mir zu. Keuchend nickte ich, spürte wie er meine Hose entzwei riss, wie er mit einem Stoß in mir war, mich ausfüllte und sich bewegte. Stöhnend bog ich mich ihm entgegen und verkrallte mich an seinem Gi. Er hatte ebenso wie ich nur noch das Gi Oberteil und die Rüstung an. Noch nie hatte er mich so genommen, ausgezogen, ja. Doch noch nie so halb nackt, an der Wand und ohne Vorspiel. Aber es war auch so geil. So verdammt geil. Das ich mich schwer tat, nicht sofort zu kommen. Vegeta merkte es aber und veränderte seinen Winkel, erhöhte seine Stöße, brachte mich so zum Fall. Ich schrie auf und entlud meinen Samen, zwischen unseren Körpern. Auch konnte ich spüren, dass er kam, dass er sich tief in mir ergoss. Mein Höhepunkt ebbte bereits ab, merkte dadurch nicht gleich, dass er mich an meinem Po packte, ins nächste Zimmer brachte, mich dort aufs Bett ablegte. Zu mir kam ich erst wieder wirklich, als er meinen Gi packte und diesen über meinen Kopf zog. Ebenso konnte ich meine Augen nicht von ihm wenden, als er sich endgültig restlos auszog. Vor mir Nackt stand, meine Augen nur so über seinen Körper huschten und jedes Detail aufs neue einfing. Er ist mein! Schoss es durch meinen Kopf. Wie recht ich damit haben würde, wusste ich nicht. Ich wusste nur, dass dieser Gedanke da war, sich in meinem Kopf festgesetzt hatte. Woher er kam das wusste ich allerdings nicht. Es war mir aber auch egal, als Vegeta zu mir kam, sich über mich beugte, mich in einen Kuss zog, meine Gelenke nahm, diese über mir in das Kissen drückte. Ich konnte mir schon denken, was er machen würde. Doch er tat es nicht. Dieses mal Fesselte er mich nicht. Was ich zwar komisch fand, jedoch nicht hinterfragte. „Bleib so liegen. Ich möchte dich nicht Fesseln, nicht heute.“ Raunte mir Vegeta ins Ohr, woraufhin ich Nickte und leise keuchte. Mich aber dennoch fragte, was er machen würde. Da spürte ich es bereits. Sein Mund ging auf Wanderschaft, ebenso kam auch seine Zunge zum Einsatz. Auch hatte er meine Handgelenke losgelassen. Mir viel es schwer, sie dort zu lassen, wo sie waren. Immerhin wollte ich ihn auch berühren. Versuchte dennoch meine Hände dort zu lassen, wo sie waren. Ballte meine Hände lediglich zu Fäusten und schloss meine Augen. Wollte fühlen, spüren, erbeben, leiden … Alles was er mir geben konnte. Wollte ihm aber auch so vieles wiedergeben, wusste nur nicht wie. Genieße es doch einfach, dass du mal nicht gefesselt bist? Ja das sollte ich wirklich. Auch wenn ich es genoss bewegungsunfähig zu sein. Ihm ausgeliefert zu sein. Seit ich mit ihm zusammen war, war es heute das erste mal, dass er mich so sanft liebkoste. Mich ohne Ki – Kuffs ließ. Mich so sanft berührte. Nicht so wie sonst. Und oh ja ich genoss es. Sehr sogar! „Ahhh … Getahhhh ...“ Entfuhr es mir, als er seinen Mund um meine Brustwarze schloss, seine Zunge um diese kreisen ließ und sanft hinein biss. Auch seine andere Hand umschloss meine Brustwarze und spielte mit dieser, kniff und drehte sie leicht. Mir fuhr die Lust ungehindert in den Schoß, was Vegeta der halber auf mir lag, wohl spüren musste. Oh und wie er es spürte. Dieser Arsch. Er drückte einfach sein Becken an meines, rieb sich ungeniert an mir, nahm sanft mein Bein, winkelte es an, verfuhr mit meinem anderem genauso, bis er zwischen meinen Beinen lag und wieder sein Becken gegen meines presste. Unsere beider Erregung, rieben aneinander und ich wimmerte überrascht auf. Macht er das mit Absicht? Oder warum quält er mich gerade jetzt so sehr? Schoss es mir durch den Kopf. Jedoch nicht lange, als er auch schon von meinen Brustwarzen abließ und sein Mund langsam aber sicher an meinem Bauch ankam. Zitternd und mit unterdrückter Lust konnte ich nur keuchen und abwarten, was er als nächstes tun würde. Und das was er als nächstes tat, ging so schnell, dass ich noch nicht einmal wirklich Luft holen konnte. Vegeta hatte mir meine Beine nach oben gedrückt, weit gespreizt und hatte zwei Finger in mich gleiten lassen, hatte gleichzeitig seinen Mund um mein Glied gelegt und leckte dieses. Ich schrie auf, da ich damit nicht gerechnet hatte. Ich schloss meine Augen, versucht zu genießen, stöhnte mal leiser mal lauter. Quiekte dann aber überrascht auf, als Vegeta mal wieder meinen G - Punkt fand. Stöhnte dann jedoch laut auf, als er von diesem Punkt nicht mehr abließ und mich so schneller als ich gedacht hatte zum kommen brachte. Mein Becken zuckte und kündigte diesen unheilvoll an und ich schrie regelrecht auf. Auch hasste ich es, wenn er das tat. Das machte er gern und immer wieder. Mich aus der Fassung zu bringen. Mich vor Lust vergehen zu lassen und zu sehen. Auch bemerkte ich sein Grinsen, wie er wieder zu mir hochkam mich küsste und sich mit nur einem Stoß in mir versenkte. Ich hatte gar keine Zeit richtig Luft zu holen, da verschloss er mir auch schon wieder die Lippen mit einem Kuss. Mein Schweif suchte seinen, verflocht sich mit diesem da ich ein Ventil suchte, meine Liebe bei mir halten wollte. Ich wollte alles, wie mir gerade auffiel. Verzweifelt suchten meine Lippen wieder seine. Küsste Vegeta wie ein Verdurstender und wollte nicht von ihm ablassen. Ebenso gingen meine Hände, die ja nicht Gefesselt waren auf Wanderschaft. Klammerten sich zuerst an seinem schönen Rücken fest, ehe ich sie weiter runter zu seinem Hintern gleiten ließ, mich dort in seine festen Backen krallte und vor Lust wieder aufstöhnte, als seine Stöße fester, schneller, tiefer und härter wurden. „Mehr … ahhh … Vegeta … mehr ...“ Flehte ich. Drückte mich so viel es eben ging entgegen und wollte nur noch mehr. Mehr spüren, fühlen … Alles … Ihn … meinen Prinzen … Merkte nicht einmal, dass mein Instinkt die Oberhand gewann und anscheinend schon wusste, was gleich folgen würde. Verzweifelt wimmerte ich nach Vegeta. Wimmerte danach ihn noch intensiver zu spüren, stand kurz davor zu kommen. Merkte so auch nicht, was Vegeta tat. Auch er handelte wohl richtig. „Du gehörst mir … nur mir ...“ Knurrte er mir zu. Ja ich gehörte ihm. Ich wollte nur ihm gehören. Mit Haut und Haaren … Nur … Ihm! Mein Instinkt sprach wohl mehr zu mir, als das ich es hätte realisieren können, was dieses mir gehören wohl wirklich bedeuten sollte. Doch ich sollte es schon kurz danach spüren. Vegeta bog meinen Kopf zur Seite, legte seinen Mund auf meinen Hals und biss zu, als wir beide zur gleichen Zeit kamen. Geschockt riss ich die Augen auf und schrie gequält auf. Er beißt mich? Er beißt mich … Dachte ich für kurze klare Momente, als auch mein Instinkt mich dazu verleitete, Vegeta zu beißen. Sein Blut in mich aufzunehmen und eins mit ihm zu werden. Als Vegeta von mir abließ, gab er mir noch einen kurzen Kuss. Bewegte sich wieder in mir und brachte mich schnell mit seinen nun wieder kräftiger werdenden Stößen zum stöhnen. Erneut klammerte ich mich an ihm fest und kam seinen Stößen willig entgegen, versuchte das eben getane zu verarbeiten. Doch so ganz in meinem Kopf wollte es nicht wirklich. Auch weil mich Vegeta gar nicht darüber nachdenken lassen wollte. Viel lieber wollte er mich mit seinen Stößen um den Verstand bringen, was ihm dann auch gelang und ich nur noch nach mehr wimmern konnte. Mich solange nahm, bis ich nicht mehr konnte, nur noch nach Erlösung flehen konnte und froh war, dass ich diese dann auch endlich von ihm bekam. Auch er ergoss sich ihn mir, ließ sich ermattet auf mich fallen und grinste mich schelmisch an. Doch ich war so alle, dass ich in seinen Armen einschlief. Ich erwachte erst am nächsten morgen. Zuerst wusste ich nicht wo ich war, setzte mich auf, sah mich um, suchte meine Umgebung ab, Entdeckte Vegeta und lächelte. Er musste mich wohl beobachtet haben. Ob er wohl geschlafen hat? Kam es mir in den Sinn und schmuggelte mich in seine Arme, die er bereitwillig für mich geöffnet hatte. „Zu deiner Frage. Nein ich habe nicht geschlafen. Viel lieber wollte ich meinen Mann beim schlafen zu sehen.“ Kam es schmunzelnd. Verwirrt sah ich ihn an. „Ich habe doch gar nichts gefragt?“ Und weitete meine Augen, als es mir in den Sinn kam, mir wieder eingefallen war, warum er meine Gedanken hörte. Vegeta lachte nur und stupste meine Nase an. „Du bist und bleibst mein Baka ...“ Er grinste. „Das mein lieber war der Haken … deshalb hab ich dir das Haus geschenkt ...“ Okay jetzt wunderte ich mich auch nicht mehr. Auch hätte ich mir das ja denken können. Aber Nein! Darauf wäre ich allerdings nie gekommen. Damit hatte ich als allerwenigstens gerechnet. Das er mich zu seinem Gefährten machen würde. Aber freuen tat ich mich schon. Erfreut quiekte ich auf, klaute mir förmlich noch einen Kuss von Vegeta und genoss meinen neuen Status, auch wenn ich mir denken konnte, dass es noch eine Weile geheim bleiben musste. Das wusste ich sicher. „Willst du es auch irgendwann mal deinem Vater sagen?“ Fragte ich. „Wenn die Zeit dafür gekommen ist, ja. Nur noch nicht jetzt. Ich warte einen guten Zeitpunkt ab ...“ Hörte ich noch von ihm. Worauf ich nur Nickte. Und wir beide mussten nichts mehr dazu sagen. Wir schwiegen, blieben wo wir waren, blieben einfach liegen … Flashback Ende Noch immer musste ich lächeln, als ich daran dachte. Und oh ja es hat ein ganzes Jahr gedauert, bis unser Bund offiziell geworden war. Fiel mir gerade auf. Immerhin lag ja noch meine Schwangerschaft mit knappen Acht Monaten dazwischen. Auch war ich erst einige Tage nach unserem Gefährtenbund so richtig und wirklich in das Haus, dass er mir geschenkt hatte, eingezogen. Nun ja. Ich hatte meine Eltern damit kalt erwischt. Beiden hatte ich auch nichts gesagt, eben nur das ich jetzt ein eigenes Haus hatte. Das es Vegetas verspätetes Geburtstagsgeschenk an mich gewesen wäre. Ob meine Eltern es damals schon geahnt hatten, dass ich sein Gefährte geworden war, hatte ich nie hinterfragt. Bis heute. Irgendwann würde ich sie mal fragen. Aber nicht jetzt. Auch nicht später, oder die Tage. Wenn es sich ergeben würde. Ich wurde unruhig. Wusste was es bedeutete. Wollte mich gerade erheben, als ich auch schon eine Stimme vernahm. Die einer Wache. „Eure Hoheit. Euer Sohn verlangt nach euch.“ Eigentlich war der Satz überflüssig. Aber ich nickte nur, eilte nach drinnen und dort wurde mir sofort mein Sohn in die Arme gelegt. Ich lächelte sofort, zog mich zurück, gab meinen kleinen was er verlangte, ehe ich zusammen mit ihm wieder nach draußen ging und mich noch etwas in den Garten setzte. Genoss die warme Luft, den Frieden, denn ich innerlich wieder gefunden hatte. Ließ mich auch von keinem stören. Das hätte wohl auch keiner gewagt, ohne an den Wachen, die am Garten Eingang standen, vorbei zu kommen. Einzig meine Familie, Vegeta, sein Bruder, sowie der König selbst, hätten mich stören dürfen. Doch da ich wusste, dass diese im Moment beschäftigt waren. Störte mich auch keiner. Das meine Eltern mich sahen, mich aber nicht stören wollten, merkte ich nicht. Auch wenn ich aufs Auren lesen hätte zurück greifen können. Ich war gerade zu sehr mit meinem kleinen Beschäftigt, der eh nicht von mir getrennt sein wollte. „Ich hatte geahnt, dass dieser Tag, eines Tages kommt!“ Sagte mein Vater. Und meine Mutter lächelte nur und sah zu mir. „Ja mir auch. Nur war mir nicht klar, dass es so schnell geschieht und ich mein Baby nicht mehr bei mir haben würde.“ Kicherte sie. „Also wirklich Weib! Kakarott ist 20 und kein Kleines Baby mehr. Mir war es damals vor einem Jahr schon klar. Als er einige Tage, nachdem der Prinz ihn sehen wollte, ausgezogen war ...“ Sagte er eher abfällig an meine Mutter, die den Tonfall ja gewöhnt war. „Dir ist es vielleicht nicht aufgefallen, aber er war verändert und als ich merkte warum. Lachte ich innerlich. Ich hatte es geahnt. Und als ich mir seinen Hals angesehen hatte, wo du nicht hingesehen hattest, wurde mir alles klar. Aber ...“ Er schmunzelte. Dachte sich wohl seinen Teil, als meine Mutter überrascht drein schaute. „Aber ich hatte ihn damals gewarnt, dass unser Prinz, sollte er davon Wind bekommen, dass unser Sohn ein Gebärer ist … ihn Schwängern würde ...“ Jetzt war meine Mutter noch verwirrter. Doch mein Vater sprach nicht mehr weiter, drehte sich um und ging wieder aus dem Zimmer. Immerhin hatte er noch etwas zu erledigen, auch wartete er nicht auf meine Mutter, die immer noch sprachlos da stand und gesagtes verarbeiten musste. Erst am Abend, als es kühler wurde, ging ich zusammen mit dem kleinen der in der Zwischenzeit wieder eingeschlafen war rein. Suchte unser Zimmer auf, stillte den kleinen noch einmal, legte ihn wieder in sein Bett, setzte mich ans Fenster. Merkte zwar, wie ab und an einige Diener mit Essen das Zimmer betraten und wieder gingen. Doch wirklich aufsah ich erst, als Vegeta den Raum betrat. Langsam ging ich zu ihm, küsste ihn und gemeinsam ließen wir den Tag ausklinken ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)