Heritage von Luiako ([Erbe]) ================================================================================ Kapitel 12: Kapitel 12 ---------------------- Einige Tage waren vergangen seit dem Kampf gegen Broly und dem Tod Kanjus. Bisher hatte ich Vegeta auch nicht gefragt, wo Kanju begraben lag, doch nun wollte ich es unbedingt wissen. Leider war nur das Problem, Vegeta war nicht da. Sein Vater hatte ihn auf Mission geschickt, wo ich nicht mit durfte. Ein klein wenig geärgert hatte ich mich schon, doch da ich auch genug mit klein Geta zu tun hatte, war das auch ganz schnell vergessen gewesen. Zudem konnte ich mir auch denken, warum ich nicht ebenso die Mission beschreiten durfte. Gerade wegen meinem Kind. Keiner wollte das ich mir schon zu viel zumutete. Eher dachte ich eh, dass es Vegetas Werk sein musste. Da er nicht wollte, dass mir etwas geschah. Dieser Arsch ... Dabei war ich immer noch stärker wie er. War ihm das gar nicht klar? Oder machte er das nur um mich zu ärgern? Ich hatte keine Ahnung. Doch es war ja nicht zu ändern und ärgern wollte ich mich deshalb auch nicht. Leise seufzte ich und saß in dem mir zugewiesenen Thron. Neben dem Thron von Vegeta und des seines Vaters. Na toll! Ich sitze hier und Vegeta hat seinen Spaß. Schmollte ich. Musste zudem den Ministern zuhören, verstand jedes Wort und hätte auch einige Ideen, doch ich sagte kein Wort. Sollten sie das selber regeln oder klären. Gut es gab auch ab und an mal ein Thema das ich nicht gleich verstand. Nur kam ich wesentlich schneller als die Minister auf eine Lösung. Innerlich schmunzelte ich und hätte man mich gefragt, so hätte ich eine Antwort gegeben. Nur wollte ich den Unwissenden Baka raus hängen lassen, der von Tuten und Blasen keine Ahnung hatte. Als den Baka, der alles andere als dumm war. Wollte auch das es so blieb. Doch ein Blick zu meinem Schwiegervater, bewies mir, dass er es wusste. Das ich alles andere als dumm war. Er sah es mir wohl an. Da ich schweigsam alles anhörte, als dumme Fragen zu stellen. Baka! Ja ich war ein Baka. Aber ich war auch dem König dankbar, dass er nichts sagte. Auch er schwieg größtenteils, ab und an mal hörte ich ein Wort von ihm. Ob Vegeta auch einmal so ein großer Herrscher sein wird? Bestimmt. Mit Sicherheit. Aber im Moment Interessierte ich mich nicht wirklich dafür, sondern hörte den Ministern, auch wenn ich nicht wirklich Lust hatte zu. Ich könnte ja etwas verpassen, was mich oder meine Familie betreffen könnte. Und Prompt kam auch etwas. „Was haltet ihr, euer König davon, dass Marey der Leibwächter von eurem Enkelsohn wird? Oder aber ihr schickt ihn auf eine Militärschule, wie eure Söhne vor ihm?“ Sprach Markesch, einer der Minister. „Moment mal? Ich glaube nicht das der König entscheiden sollte, was mit meinem Sohn geschieht. Wenn hier jemand über meinem Sohn entscheidet, dann ja wohl Vegeta oder ich.“ Sagte ich mit Nachdruck. Sah auch wie Markesch mit einem mal kalkweiß wurde und erschrak. Hm ...so ist das also? Die haben gar nicht gemerkt, dass ich auch noch da bin. Interessant. Auch suchte ich Bestätigung beim König und sah wie dieser schmunzelte. Was für mich Antwort genug war. „Nun zu eurer Frage. Wenn Vegeta wieder da ist, berate ich mich gerne, mit ihm und entscheide dann. Auch danke ich für eurer Anliegen.“ Damit lehnte ich mich wieder zurück. „Ach eins noch. Wenn der Fall mit dem Leibwächter, wovon ich ausgehe, eintreffen sollte. So müsstet ihr mir erst einmal einen Krieger Präsentieren, der, wie sage ich das jetzt; Mindestens eine Kampfkraft, von mehr als 12.000, aufweisen muss. Da mein Sohn, bei der Geburt, diese Kampfkraft hatte und es immer noch hat ...“ Ich grinste und sah wieder wie die Minister schluckten, Ängstlich. Aber es war mir egal, sie mussten damit klar kommen. Mussten damit klarkommen, dass ich ab und an hier sitzen würde. Ja, ja. Daran mussten sie sich wohl noch gewöhnen. Auch würde ich es mir nicht nehmen lassen, über meinen Sohn zu entscheiden. ER war mein Sohn und nicht deren Sohn. Das musste doch mal langsam klar sein. Oder musste ich es jedem hier einprügeln, dass diese es auch begriffen? Ich hoffte nicht. Ich hatte keine Lust, meine Kraft, dafür zu verschwenden. Knurrte daher leise und ungehalten auf. Ups! Da kam wohl mein Mutterinstinkt durch. Was ich sogar ganz gut fand. Aber es war mir auch egal, was die anderen wohl von mir denken mochten. Das aber der Minister Markesch etwas ausheckte und uns bald zur Bedrohung werden würde. Das ahnten wir alle noch nicht. Wie lange ich hier saß und den Ministern zuhörte, wusste ich schon gar nicht mehr. Ich entschuldigte mich nur beim König, als mein kleiner mich rief. Da ich es spüren konnte, noch ehe eine Wache den Saal betreten und es mir mitteilen konnte. „Euer Sohn, Hoheit.“ Sprach dieser auch sogleich, als ich den Saal verlassen hatte. Leicht nickte ich und sah auch schon sogleich eine Dienerin die mir den kleinen brachte und in meine Arme legte. Ohne ein weiteres Wort zog ich mich zurück gab dem kleinen, was er begehrte. Ging mit dem kleinen in den Garten, da ich wusste, er liebte ihn. Seufzte ab und an auf, fragte mich, wann Vegeta wieder da sein würde. Hoffentlich kommt er bald wieder. Ich langweile mich ohne ihn einfach hier. Dachte ich. Setzte mich aber auf eine Bank und sah hinaus in den Himmel. „Ga ga ga …“ Sagte der kleine und holte mich aus meinen Gedanken. Ich drehte mich um und lächelte, als mein Vater zu mir kam. „Papa? Nanu? Was führt dich zu mir?“ Ob er mir antwortete wusste ich nicht. Stattdessen drückte ich ihm den kleinen in die Arme. Der schon die Arme nach seinem Opa ausgestreckt hatte. „Mal mit dir sprechen. Die Möglichkeit bekam ich damals ja nicht, als du so plötzlich ausgezogen bist. Was mich echt überrascht hat. Und meinen Warnungen zum Trotzt hast du nicht auf mich gehört und nun hast du den kleinen.“ Ich hörte meinen Vater seufzen und sah ihn überrascht an. „Ich habe dir doch damals gesagt, dass unser Prinz, dich Schwängern sollte. Sollte er spitz bekommen das du ebenso ein Gebärer bist wie ich. Oder etwa nicht?“ „Doch schon. Aber ich glaube nicht das Vegeta es gewusst hatte. Zumindest hat er es mir nie gezeigt. Als klein Vegeta hier geboren wurde, hatte er zwar etwas angedeutet das er es geahnt hatte, doch so wirklich ob er es wusste. Hat er mir nie gesagt ...“ Sagte ich auf die Aussage meines Vaters hin. Worauf hin mein Vater mich jetzt selbst Überrascht ansah. Doch so ganz wollte er es mir nicht glauben. „Also es ist kein Geheimnis das wir Gebärer zwei mal im Jahr, nur zu Neumond hin in Hitze kommen. Und ich gehe davon aus, dass Prinz Vegeta sich das bestimmt selbst zusammen reimen konnte. Immerhin ist er nicht dumm.“ Mochte ja sein das Vegeta nicht dumm war, aber ich ebenso wenig. Vielleicht ein wenig Naiv aber nicht dumm. „Selbst wenn. Ich bin auch froh das er es war und kein anderer. Ich liebe ihn, Vater. Das ich sein Kind bekommen habe, ehrt mich sehr. Auch wenn kein anderer es schaffen wird, mich zu Schwängern. Hattest du nicht einmal gesagt das es nur Gefährten zusteht, so etwas zu tun. Und als ich Schwanger wurde, war Vegeta bereits mein Gefährte ...“ „Ja das habe ich mir schon gedacht. Nur versteh mich nicht falsch. Wie lange wart ihr verbunden als du in Hitze kamst. Zwei Monate, Vier? Überleg mal. Selbst wenn du ihn liebst, du nun offiziell ein Mitglied der Königsfamilie bist. Hat dir der Prinz jemals gesagt das er dich liebt oder dich will und keinen anderen?“ Geschockt sah ich ihn an. Es stimmte ja das Vegeta mir nie auch nur gesagt hatte, dass er mich liebt. Aber ich ging davon aus. Und das er nur mich will, hat er mir schon mehrmals gezeigt und sogar gesagt. Alleine der Kampf mit Broly oder kurz bevor ich klein Geta bekommen hatte, als er mit seinem Bruder Tarble gesprochen hatte. „Siehst du Kakarott. Du kannst mir keine Antwort darauf geben, weil du es nicht weißt.“ „Doch ich kann dir eine Antwort darauf geben. Vegeta hat mir schon oft genug gesagt das er mich will. Mehr als einmal und das er mich liebt, da bin ich mir sogar zu 100 % sicher, auch wenn du recht hast und er es mir noch nicht gesagt hat ...“ Ich war erbost. Erbost auf meinen Vater und auf mich selbst. Okay, Vater machte sich sorgen, aber trotzdem. Er wusste nicht, das er mich mit dieser Aussage hin, unbewusst verletzt hat. Weswegen ich bedrückt auf die Seite sah. Mir kamen die Tränen. Was ich nicht merkte. Nur am beben meiner Schultern konnte mein Vater erkennen das ich weinte. „Das … Kakarott … ich wollte dich nicht zum weinen bringen … eigentlich nur mal mit dir sprechen das ist alles ...“ Seufzte mein Vater und nahm mich in seine Arme. Wo ich weiterhin leise schluchzte. Mein Vater hatte ja recht. Woher sollte ich auch wissen, ob Vegeta mich nicht nur verarschte, nur einen Erben haben wollte. Denn er ja auch bekommen hatte. „Es … es tut weh … ich … ach scheiße … ich liebe ihn so sehr … verstehst du … Papa … so sehr ...“ Ich weinte einfach nur noch. Es war hart, es so hören zu müssen. Da ich mir nie wirklich Gedanken darum gemacht hatte. Ob Vegeta mich liebt oder nicht. Selbst mein kleiner spürte, dass es mir nicht gut ging. „Ga … ga … ga … bi ... bi … bi ...“ Ein lächeln zustande zu bringen, versuchte ich darauf. Doch ich scheiterte kläglich. Was mir keiner von beiden übel nahm. Mein Vater nicht, weil er mich verstand. Und der kleine der es eh noch nicht verstand warum sein Biba so traurig war. „Du liebst ihn und nur das zählt. Egal was ich gerade gesagt habe, solange du glücklich bist, vergiss das gesagte einfach. Sollte der Prinz dich wirklich lieben, so wird er es dir wenn es soweit sein sollte, schon sagen ...“ Mein Vater nahm mein Gesicht und zog es zu sich hoch, sah meine Tränen, wischte sie mir weg. „Und hör bitte auf, zu weinen, Tränen stehen einem Prinzen nicht ...“ Prinz? Ich? War ich das denn? Aber ich versuchte auch mich zu fassen und nicht mehr zu weinen. „Schon besser, so will ich meinen kleinen Kaks sehen.“ Bei seinen Worten wurde ich Rot. Vater wusste wie ich dieses Wort hasste. Diese Verniedlichung meines Namens. Aber es hatte geklappt mich abzulenken, so dass ich nicht mehr weinte. Leise gluckste ich und sah meinen Vater, der noch immer den kleinen auf den Arm hatte, einen Arm um mich, an. Lächelte. Ich liebte ebenso meinen Vater sehr. Was er auch wusste. Da er nur bei mir seine sanfte Seite zeigte, noch nicht einmal bei meinem Bruder Radditz, oder bei meiner Mama. Doch ich hatte es nie hinterfragt, würde es auch niemals tun. Jeder hatte seine Geheimnisse. Und manchmal war es besser, wenn diese Begraben bleiben würden. Gerade bei meinem Vater. Denn ich mochte seine sanfte Seite sehr, lieber als die harte Seite. Lehnte daher nur meinen Kopf an seine Schulter an und lächelte. „Aber mich würde gerne einmal interessieren wie du Schwanger geworden bist. Du hast kein Sterbenswörtchen gesagt. Noch nicht einmal zu deiner Mutter, deinem Bruder oder zu mir.“ Hörte ich meinen Vater dann leise sprechen. „Ähm … wie … das müsstest du doch wissen. Aber ich habe Angst gehabt, dass es alle erfahren. Zumal ich es noch nicht einmal Vegeta erzählt hatte, als ich gemerkt hatte, dass ich mit dem kleinen Krümmel hier, Schwanger war.“ Dabei zeigte ich auf den kleinen. „Die ersten drei Monate ging es noch gut, hatte euch ja auch noch besucht, aber ich versteckte mich, als ich den Bauch nicht mehr verstecken konnte. Selbst vor Vegeta, dem es wohl misstrauisch gemacht hatte. Aber egal … die Hauptsache ist doch, dass ich mich jetzt endlich nicht mehr verstecken muss ...“ Sagte ich verschmitzt. „Aha. Gut ich glaube Details brauch ich nicht ...“ Grinste mein Vater ebenso verschmitzt. Also wirklich! Warum sollte ich es meinem Vater erzählen. Er erzählte es mir doch auch nicht, wenn er mit Mama intim war. „Bleibst du noch eine Weile und leistest mir Gesellschaft?“ „Ich bleibe solange du willst. Schlaf ruhig ein wenig. Ich achte schon auf euch zwei.“ Gut. Daher nickte ich nur, schloss meine Augen und dachte unbewusst an den Moment zurück an dem Vegeta und ich den kleinen Gezeugt hatten … Flashback Ach verdammt! Warum heute? Warum muss ausgerechnet heute meine Hitze anfangen? Jeder andere Tag, wäre mir lieber gewesen, aber warum heute? Grummelte ich in Gedanken und hätte kotzen können, da auch noch heute Vegeta zu mir kommen wollte. Er wollte mit mir besprechen was ich den an meinem Geburtstag in einigen Monaten machen wollte. Weswegen ich auch schon gewillt war, Vegeta abzusagen. Zu sagen, dass ich erst in einigen Tagen Zeit hätte. Jedoch konnte ich den Gedanken auch gleich wieder verwerfen, da ich wusste, Vegeta würde dennoch zu mir kommen, auch wenn ich sagen würde; Ich hätte keine Zeit. Dann würde Vegeta erst recht kommen, dafür kannte ich ihn zu gut. Und konnte ihn auch so einschätzen. Weswegen ich einfach nur aufseufzte und mich so zusagen meinem Schicksal ergab. Ich hing eine Weile meinen Gedanken nach, ehe ich mich schnell noch Duschte. In der Küche schon mal was zu Trinken bereit stellte. Immerhin wollte ich ein guter Gastgeber sein, wenn mein Prinz, in … Was? Noch nicht einmal 10 Minuten hier auftauchen würde … Und er würde Pünktlich sein. Das wusste ich. Bei mir war er es immer. Auch wenn er bei den anderen alle nicht Pünktlich war. Bei mir war er es immer. Pünktlich auf die Minute! Schoss es durch meinen Kopf, als ich es an der Tür Schellen hörte. Und da ich seine Aura kannte, wusste ich auch, dass es der Prinz war. Ging an die Tür und öffnete diese. „Hallo Vegeta ...“ Lächelte ich und stockte. Er sah so heiß aus. So verdammt heiß. Seine Königliche Robbe und sein unverschämt sündhaft freches Grinsen, dass er nur mir schenkte. „Komm doch rein.“ Dabei trat ich auf die Seite um ihm die Tür offen zu halten. „Das lass ich mir doch nicht zweimal sagen.“ Ich ging voraus und wollte mich gerade zu ihm herum drehen, da packte mich Vegeta bereits und riss mich zu sich herum. Packte mir grob in meine Haare, zerrte mein Kopf nach hinten, sog meinen Geruch ein. „Du bist in Hitze ...“ Raunte er mir zu, ehe seine Zunge an meinem Hals, an meiner Narbe entlang leckte. „Hahh Ja … ich wollte dich damit Überraschen …“, keuchte ich. Ja das hatte ich gemeint mit Hitze. Er würde über mich herfallen. Deswegen hatte ich nicht gewollt, dass er es erfuhr. Es war bei mir auch nicht anders, wenn er in Hitze war. Aber Moment? … Ich roch warum er gerade heute so stürmisch war. „Du … ahhh … aber auch ...“ Brachte ich gerade noch so raus, da riss er mich schon zu Boden, küsste mich Begierig und drückte sein Knie gegen meinen Schritt. Das wir beide zur gleichen Zeit in Hitze kommen würden, dass hatte ich nie für möglich gehalten. Doch es war so gekommen, wollte es auch nicht hinterfragen. Das wir gleich miteinander Schlafen würden, war keine Frage. Sondern eher eine Feststellung. „Vegeta … hahh … du … hnnn … Bett … ahhh … bitte ...“ Stammelte ich, versuchte ihn dazu zu bekommen, mich im Bett zu lieben. In seinem Zimmer, wenn er bei mir war. Ja er hatte ein eigenes Zimmer. Meines hatte er noch nicht gesehen. Zudem war mir sein Zimmer lieber, denn dort hatte er so schönes Spielzeug und ich sehnte mich danach, dass er es in mir versenkte. Alleine daran zu denken, bewirkte das ich beinahe gekommen wäre. „Du bist eine kleine versaute Sau. Nur bei dem Gedanken schon fast zu kommen … gnnn … aber mir soll es recht sein. Ich werde dich so lieben, dass du nicht vergisst, welchen Samen du in dir haben wirst ...“ Kam es verrucht sinnlich, verdammt sexy und auch versaut von ihm. Ich liebte diese Seite an ihm. Jedenfalls was den Sex anging. Und ich stand auf die Versauten Sachen. Wenn er es mit mir tat. Diese Bewegungsunfähigkeit und seine harten Stöße. Alleine davon keuchte ich willig und bog mich ihm entgegen. Wimmerte nach mehr. Dabei hatte er noch nicht einmal angefangen. Vegeta grinste nur, hob meinen Hintern an sein Schritt stand auf und war schneller als ich, Amen, sagen konnte im Zimmer und schmiss mich auf das Bett. Dort blieb ich erwartungsvoll liegen, mein ganzer Körper zitterte bereits vor Lust. Mit verhangenen vor Lust schimmernden Augen sah ich ich ihn an. Sah ihm dabei zu wie er sich Nackt auszog. Wie er zu mir kam, sich über mich beugte und meine Hände nahm. Unter Küssen zog er mir meine Arm Schienen aus. Ehe er mich sinnlich küsste. Mit zwei Handgriffen hatte er mir ebenfalls meine Rüstung und meinen Gi ausgezogen, bevor er meine Handgelenke nahm und diese mit Ki – Kuffs versehrte, an das Bett band und vor Lust knurrte. Bei den Göttern, ich genoss es, wenn er mich so anknurrte und ich seine Geilheit förmlich spüren konnte. Sie riechen konnte. Wimmernd bog ich mich ihm entgegen. Da meine Hände gefesselt waren und ich meine Arme keinen Millimeter mehr bewegen konnte. Seinem Grinsen zu Urteilen, genoss er es gerade sehr, dass ich mich auf dem Bett wand. Nur für ihn. „Hahh … mach was … bitte ...“ Versuchte ich ihn zu Animieren. Doch er bewegte sich keinen Meter, sah nur weiter auf mich. Nach gefühlten Stunden, begann er mich wieder zu berühren. Sachte und fast nicht spürbar. Dabei wurde ich schon halber verrückt, weil er nicht mehr tat, als mich nur flüchtig zu berühren. Doch auf was er genau wartete, wusste ich da noch nicht. Das er sich etwas dachte, etwas vermutete, konnte ich nicht wissen. Alles was ich nur wollte, war ihn tief zu spüren und egal wie. Ob es ein Spielzeug war, sein Schwanz oder eben auch sein Schweif, war mir scheiß egal. Ich wollte nur ihn. Mehr nicht. „Bitte …“ Vegeta lächelte und beugte sich zu mir. „Gleich mein kleiner Baka … keine Sorge ich werde dich schon ausgiebig Ficken ...“ Hörte ich an meinen Ohr. Schon spürte ich seine Zunge, seine Zähne und seinen Mund, die sich von meinem Ohr hinab zu meinen Hals, bis zu meinen Schlüsselbein, meiner Brust, langsam herunter arbeiteten. An meinen Brustwarzen angekommen, ließ er sich besonders viel Zeit. Erst verwöhnte er mit Lippen und Zunge die eine Seite, während die andere Seite von seinen Fingern umschlossen, verwöhnt wurden. Ich stöhnte willig auf. Schloss meine Augen, um noch intensiver spüren zu können. Was ich auch konnte, kam so meinem Höhepunkt von Minute zu Minute und von Sekunde zu Sekunde immer näher. Dabei hatte er mein eigentliches Lustzentrum noch nicht einmal berührt. In seinen Händen war ich Wachs. Was Vegeta wohl sehr gut wusste. Es auch mit aller Macht und mit voller Absicht tat und auch ausspielte. Ich fühlte wie seine Lippen langsam hinab zu meinen Bauch wanderten, wie sie jede Stelle Küssten. Merkte seine Hände wie sie sich in den Bund meiner Hose hakten und sie langsam, zu langsam für meinen Geschmack herunter zogen. Kurz stoppte Vegeta in seinem Tun und widmete sich meiner Hose zu, hob ein Bein an, zog mir meinen Stiefel aus, ehe ein Hosenbein folgte, das gleiche tat er auch mit meinem anderen Bein. Erst dann ließ er von meinen Beinen ab. Jedoch nicht ohne sie angewinkelt und gespreizt ebenfalls an das Bett zu fesseln. Dort hatte ich allerdings mehr Spielraum, als an meinen Händen. Stöhnend versuchte ich jeder Berührung von ihm einzufangen, zu bekommen, die er mir schenkte. Doch er war nur fies, entzog sich mir und sah mich an. Leckte sich über die Lippen, ehe wieder seine Hände langsam und zärtlich über meinen Körper glitten. Ich konnte seine Finger an meinen Glied spüren, wie er mich dort neckte und auch quälte. Es war ihm aber nicht genug, zumindest kam es mir so vor. Denn seine Hände wanderten wieder über meinen Körper. Das mein ganzer Körper aber schon in Flammen stand, ich mir die Vereinigung herbei sehnte, ahnte Vegeta bereits. Doch er würde es noch hinaus zögern, solange zumindest bis er mich vorher mindestens einmal zum Kommen gebracht hatte, dafür kannte ich ihn einfach zu gut. „Vegetaahhhh … bitte ...“ Wimmerte ich wieder. Musste ein weiteres mal dabei zusehen, wie er sich daran ergötzte mich so hilflos unter ihm wimmern, stöhnend und keuchen zu sehen. Dafür hasste und liebte ich ihn gleichzeitig. Er war mein Untergang. Mein Verhängnis, mein schwacher Punkt. Einfach alles. Irgendwann so kam es mir dann vor, hatte er wohl erbarmen mit mit, als seine Finger sinnlich an meinen Lippen lagen, diese umspielte, ich sie für ihn willig öffnete und sie in meinem Mund willkommen zu heißen. Ich leckte und saugte an ihnen, bis Vegeta sie mir wieder entzog, sich zu mir beugte um mich zu küssen, aber auch gleichzeitig, zuerst nur mit einem Finger in mich eindrang und dann behutsam einen weiteren in mir zu versenken. Ich stöhnte auf, keuchte heftig. Vegeta begann sich zuerst nur langsam mit den Fingern in mir zu bewegen ehe sein Tempo schneller wurde, er meinen G - Punkt fand, der mich japsen und wimmern ließ, sein dreckiges Grinsen sah, merkte das er den Punkt immer und immer wieder ansteuerte, bis ich schließlich mit einem Schrei kam und mein eigenes Sperma auf meinen Bauch spürte. Doch er hörte nicht auf, im Gegenteil, er begann auf ein neues, diesen Punkt zu reizen. Bis ich nicht mehr konnte und ein weiteres mal kam. Erst dann entzog Vegeta seine Finger aus mir, um sie durch etwas weit aus größeres und härteres zu ersetzten. Ich schrie auf, als er in mich eingedrungen war und sogleich ein schnelles Tempo angeschlagen hatte. Heute wartete er nicht darauf, ob ich mich an ihn gewöhnt hatte oder nicht. Konnte mir auch gut vorstellen warum. Da auch Vegeta in Hitze war, musste es für ihn wahrscheinlich auch unerträglich gewesen sein, so lange gewartet zu haben. Meine Schreie wurden lauter, als er erneut den Punkt in mir bewusst immer und immer traf. Zudem hob er meine Hüfte etwas an, um noch tiefer in mich eindringen zu können. Löste sogar meine Fußfesseln, hob meine Beine an und drückte sie auf meine Brust. Und verdammte scheiße, wie tief er kam. Wenn ich nicht schon schreien würde, so hätte ich es jetzt mit Sicherheit. Er zog sogar noch einmal mehr an Power an, stieß unermüdlich und mit Kraft in mich, die mich normalerweise innerlich zerreißen musste. Doch das tat es nicht. Weil er genau die Punkte in mir traf die mich mehr als nur Sterne sehen ließen. Zudem löste er noch meine Handgelenke, doch warum er das machte, war mir noch ein Rätsel. Aber durch meine Bewegungsfreiheit und meiner zurück gekehrten Kraft, war es mir möglich, seine Stöße, seine Kraft und auch seiner Härte standzuhalten. Wenn ich noch gefesselt gewesen wäre, sähe das wahrscheinlich noch anders aus. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und zog ihn zu einem Kuss, ehe ich meine Lippen zu seinem Hals wandern ließ, meine Zähne ansetzte und auf etwas wartete. Ich tat es Instinktiv und biss ihn nicht zuerst. Obwohl ich es hätte tun können, so wollte ich es aus irgendeinem Grund nicht. Mein warten erstaunte Vegeta, doch auch er suchte meinen Hals und als er gefunden hatte was er suchte, biss er zu, ehe auch ich zubiss. Sein Biss brachte mich über die Schwelle, verkrampfte mich, spürte wie er tief in mir seinen Samen ergoss. Ehe auch ich meinen Samen, ein weiteres mal heiß auf meinem Bauch spüren konnte. Spürte wie er ermattet auf mir zusammen sackte. Kurz küsste ich seine Stirn, bevor ich eine vorwitzige nasse Strähne wieder zurück an seinem Platz rückte und leicht lächelte. „Ich liebe dich … Saiyajin no Ouji ...“ Es war das erste mal das ich seinen Titel aussprach und ihm gesagt hatte, dass ich ihn liebte. Es war wohl aus einem Impuls heraus. Da ich normalerweise einen anderen Zeitpunkt gewollt hätte. Aber ich konnte es mir nicht aussuchen, da war mein Mund schneller als ich denken konnte. Leicht gluckste ich. Schlang meine Arme wieder um seinen Nacken und küsste ihn erneut. Ich konnte spüren, wie er wieder munter wurde, spürte ihn erneut in mir und keuchte überrascht auf. „Sag es ...“ Ich lächelte nur, küsste ihn erneut. „Saiyajin no Ouji, Ich liebe dich ...“ Spürte erneut einen harten Stoß. „Ich will es hören ...“ Ich sagte es immer und immer wieder. Ob es unter stöhnen war, unter Keuchen, unter wimmern oder unter schreien. Aber an diesem Abend sagte ich es ihm wahrscheinlich noch mindestens gefühlte 10.000 mal, ehe Vegeta mich nicht mehr fragte. Auch liebten wir uns an diesem Abend noch ein dutzend mal. Mal sanft, mal stürmisch. Hin und wieder mit Fesseln, oder auch mit Spielzeug. Ohne das ich wusste, dass wir an diesem Abend unseren Sohn gezeugt hatten … Flashback ende „Kakarott … Kakarott. Mein kleiner wach auf. Dein Typ wird verlangt.“ Hörte ich eine Stimme, sah ganz benommen auf, wusste nicht gleich wo ich war. Bis ich meinen Vater erkannte und langsam wacher wurde. „Oh … entschuldige … ich muss wohl eingeschlafen sein ...“ Nuschelte ich. „Ist doch nicht schlimm. Sagte ich nicht das du schlafen kannst? Aber dein kleiner verlangt nach dir.“ „Ja … ja natürlich …“ Ich nahm meinem Vater den kleinen ab. Ob mein Vater dabei war oder nicht, störte mich nicht. Bei ihm konnte ich, ich sein. Weswegen ich mich vor ihm auch nicht zurück zog, um den kleinen anzulegen und ihm zu geben, was dieser verlangte. Das mein Vater mich dabei beobachtet, war mir irgendwie klar. Aber ich wusste nicht, was er dachte. „Wenn ich damals gewissem Werben nachgegeben hätte, so wäre ich auch das geworden was du jetzt bist. Nämlich ein Biba. Nur ob du dann geboren worden wärst, ist fraglich. Aber egal was ich jetzt gesagt habe, es tut meiner liebe zu dir keinen Abbruch.“ Hörte ich seine Gedanken, die er wohl laut ausgesprochen hatte. Überrascht sah ich auf. Doch ich hinterfragte es auch nicht. Wollte ich auch nicht. Wer weiß, vielleicht, erzählt er es irgendwann mal von sich aus. Aber was er mir jetzt erzählt hatte, war schon mehr als erstaunlich. Mein Vater war schon ein erstaunlicher Mann und ich wäre furchtbar traurig, sollte ich ihn ebenso verlieren wie meinen Sohn oder Vegeta. Ich hatte ja schon Kanju verloren was schwer genug war. „Komm lass uns rein gehen, es wird bereits Abend und soweit ich weiß, kommt der Prinz morgen wieder. Ich glaube du solltest fit sein dafür. Immerhin habt ihr einiges zu klären.“ Damit erhob mein Vater sich, drehte sich zu mir um, hielt mir seine Hand hin, die ich ergriff. Gemeinsam gingen wir zurück in den Palast. Erst als ich an meinem Zimmer angekommen war, verabschiedete ich mich und zog mich zurück. Sanft legte ich den kleinen ins Bett, bevor auch ich mich zurück zog ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)