Heritage von Luiako ([Erbe]) ================================================================================ Kapitel 16: Kapitel 16 ---------------------- Unter Stöhnen kam ich langsam wieder zu mir. Verspürte in meinem Handgelenk Schmerzen, ehe ich überhaupt verstehen konnte, was passiert war. Langsam öffnete ich meine Augen, versuchte zu erkennen wo ich war, da mein Gesicht sich anfühlte, als sei dieses durch den Fleischwolf gedreht worden. Das ich angekettet war und das mit beiden Handgelenken, merkte ich noch gar nicht. Da ich dazu noch viel zu benommen war. Ich war noch nicht wirklich im hier und jetzt. Doch als ich einen erneuten Schmerz spüren konnte, der nicht von meinem Handgelenk ausging, war ich sofort hellwach. Stöhnte gequält auf. Realisierte wer vor mir war. Merkte zum ersten mal die Fesseln, die meine Kraft blockierte und weitete meine Augen. Scheiße Nicht schon wieder. „Doch mein lieber. Schon wieder ...“ Grinste Broly. Ich zerrte an meinen Fesseln, doch zuckte ich wimmernd zusammen. Der Schmerz war heftig. Was hatte er gesagt … schon wieder? Das konnte ja nur bedeuten das er meine Gedanken hörte … verdammt Nein! „Ja ich kann sie hören. Sehr gut sogar. Ich habe sogar immer das Gespräch von dir und deinem ach so geliebten Prinzen hören können.“ Spie er mir entgegen. „Außer natürlich was er sagte, dass vermochte ich nicht zu hören. Jedoch ist das egal. Er ist sowieso Geschichte.“ Broly stand direkt vor mir. Ich musste meinen Kopf etwas anheben um ihn anzusehen. Den Broly war einen guten Kopf größer wie ich. Auch merkte ich da zum ersten mal, dass ich stand und nicht lag. Aber ich hatte auch keine Zeit darüber nachzudenken, als ich schon Brolys Hand spürte die er mir auf mein Gesicht legte, mein Kinn so nach oben hielt, dass ich regelrecht gezwungen war so zu verharren. Den durch die Bewegung, ich mein Handgelenk deutlich spüren konnte. Ein leiser Schmerzenslaut entfuhr mir trotzdem. Was Broly zum Lachen brachte. Plötzlich spürte ich seine Lippen auf meinen, konnte aber mein Gesicht nicht drehen, da Broly es noch in seinem Griff hatte. Zwang seine Zunge in meinem Mund, als ich mich geweigert hatte, meinen Mund zu öffnen. Um einmal fester zu zudrücken, so das ich gequält keuchen musste. Genüsslich ließ Broly sich Zeit, jeden Winkel meines Mundes zu erkunden. Ob ich dabei Ekel empfinden würde oder nicht. Spielte keine große Rolle. Er tat es ja dennoch. Also wären meine Proteste, eh scheiß egal gewesen. Jedoch merkte ich langsam das ich keine Luft mehr bekam. Was wohl auch Broly spüren musste, weswegen er vorerst von meinem Mund abließ. Doch mein Kinn hatte er dennoch eisern in seinem Griff. Seine andere Hand spürte ich erst, als diese sich um meinen Hintern legte, meine Hüfte zu sich, an seine Zog. Was ich spüren konnte, war unmissverständlich. Ich konnte seine Erregung spüren, die sich an meinen Bauch drückte. An meinem Nackten … Moment mal, Nackten? Fuck. War ich etwa Nackt? „Nein noch bist du nicht Nackt. Aber du wirst es noch sein.“ Hörte ich seine bereits heißer gewordene Stimme, die ich an meinem Ohr spüren konnte. Doch kurz darauf schrie ich auch schon auf, als Broly seine Zähne in meinen Hals schlug, um mein Blut zu trinken. Und mich dadurch auch zu schwächen. „Hör … h-hör … bitte auf …“ Wimmerte ich. Da er mir damit auch weh tat. Wusste er denn nicht, wie schmerzhaft so ein Biss sein kann? Anscheinend nicht. Da sein Biss noch einmal stärker wurde. Auch versuchte ich mich trotz Fesseln, trotz Schmerzen zu wehren. Ich versuchte Broly von mir weg zu bekommen. Was natürlich unmöglich mit Fesseln war. Aber einen versuch war es dennoch wert. Schmerzvoll unterbrach Broly seinen Biss, holte mit seiner Faust aus und schlug mir ins Gesicht. Mein Kopf schlug gegen die Wand, so dass ich für kurze Momente ein Schwindelgefühl hatte. Auch wurde mein Kopf warm, so dass ich wusste ohne das ich es sah. Das mir das Blut an meiner Stirn herunter laufen musste. Auch spürte ich mein Handgelenk wieder stärker. Wie es begann zu pochen. Da ich durch die Bewegungen nicht gerade förderte, dass es nicht weh tat. „Mach das noch einmal und ich ziehe andere Seiten auf.“ Sein Schweif peitschte in der Luft ehe ich mich nicht mehr halten konnte und zu schreien begann. Verdammt … so hör doch auf. Du tust mir weh. Merkst du das den nicht. Dachte ich. Als ich auch schon erneut ein weiteres mal seinen Schweif mit voller Kraft auf meinen Körper schlagen spürte. Doch dieses mal schrie ich nicht auf da ich meine Zähne zusammen gebissen hatte, um nicht zu schreien. Auch schrie ich nicht auf, als er 10 weitere male damit ausholte und mich schlug. Scharf zog ich die Luft ein, als er von mit abgelassen hatte. Ich wusste nicht wie Broly weiter machen würde. Da es mir für kurze Momente so vor kam, als wollte er das ich durchatmete, für das was noch kommen sollte. Aber ich konnte mir bei ihm leider nicht sicher sein. Zudem ahnte ich, dass mich dieses mal keiner würde retten kommen. Und genau da sah ich das Problem. Wie sollte ich gegen ihn, in meinem Zustand ankommen? Wohl gar nicht. Hilflos war ich ihm ausgeliefert und hoffte das er mich nicht lange Quälen würde. Sich einfach nehmen würde was er wollte. Und mich dann in Ruhe lassen. Mehr wollte ich gar nicht. Doch auch wenn ich ahnen konnte, dass er es machen würde, würde ich mich nicht einfach so Kampflos ergeben. Das war nicht meine Art und auch nicht mein Stil. „Was willst du eigentlich genau von mir?“ Ich versuchte es anders. Vielleicht kam ich ja mit Reden weiter. Und würde ihn von seinem Vorhaben abbringen können. Selbst wenn es nur für Minuten oder so war. „Das weißt du doch ganz genau mein lieber. Und glaub ja nicht das mich dein dummes Gequatsche davon abhalten würde, dass zu bekommen was ich begehre. Auch weiß ich schon ganz genau was ich gleich mit dir tun werde ...“ „Und was soll das sein? Willst du mich ficken oder was?“ Kam es von mir abfällig. „Eben. Du hast es genau erkannt mein hübscher. Aber nicht nur das. Ich will alles von dir alles.“ Grinste er. Schritt wieder einen Schritt auf mich zu, hob erneut mein Kinn an. Blickte in meine Augen, die meinen Stolz wieder spiegelten. „Hm … mal sehen ob es mir gelingt den Stolz in deinen Augen zu brechen. Am besten ich fange gleich damit an.“ Damit ließ er mein Kinn los, fuhr mit seiner Hand an meiner Brust entlang Richtung Bauch, dort verharrte er kurz. „Du bist so wunderschön, so verflucht schön. Und mir wird dieser Körper gleich gehören. Nur mir und weder dein Nobler Prinz, noch sonst wer. Werden mich davon abhalten.“ Sein Lachen gefiel mir gar nicht. Auch zerrte ich an meinen fesseln um ihm nicht so viel Spielraum zu geben. „Ich warne dich zum letzten mal. Wehr dich nicht. Sonst tut es nur mehr weh.“ Seine Hände gingen weiter auf Wanderschaft, packten grob meinen Hintern, drückten ihn gezielt an sein Becken. Was er ausnutzte, um seine Erregung an mir zu reiben. Mir wurde schlecht. Musste mir verkneifen zu würgen. Grob packte er meine Haare, zog meinen Kopf nach hinten, so dass ich mich kaum noch bewegen konnte. Vergrub ein weiteres mal seine Zähne in meinem Hals, bevor seine zweite Hand, sich einen Weg in meine Hose bahnte, mein Glied umschloss und zudrückte. „Ahhh … nicht …“ Doch er hörte nicht darauf, sondern packte nur fester zu. Brachte mich ein weiteres mal zum wimmern. Auch seine Hand die in meine Haare gekrallt war, zogen nur fester und erneut spürte ich den Druck, wie mein Nacken noch einmal mehr gedehnt und nach hinten gezogen wurde. Wollte ich aber das mein Genick nicht brach, so musste ich mit meinem Körper nach vorne, meinen Rücken durch drücken. Was ich dann auch tat. Zwar kam ich seiner Hand, die mein Glied immer noch unermüdlich gepackt hielt entgegen. Aber ich musste es auch tun. Sonst hätte mich Broly getötet. Obwohl ich die Option gerade echt vorzog. Schmerzhaft musste ich aber auch keuchen, als durch diese Bewegung meine Arme komplett gestrafft und gedehnt wurden. Einzig meine Gelenke hielten mich noch aufrecht. Und mein gebrochenes Gelenk jagte mir einen Schmerzensschrei nach dem anderen über die Lippen. Irgendwann spürte ich wie er von meinem Hals abgelassen haben musste. Da ich seine Lippen die mit meinem Blut verschmiert waren auf meinen spüren konnte. Da diese aber noch leicht geöffnet waren, war es für Broly ein leichtes mit seiner Zunge in meinen Mund zu dringen und mir ein weiteres mal einen ekeligen Kuss aufzuzwingen. Den ich über mich ergehen ließ. Auch merkte ich wie seine Hand meine Haare los ließen, dafür aber hinunter zu seiner anderen Hand fuhr, mein Becken packte. Es ruhig stellte und mit einem Ruck seiner Hand, in sein Mund stöhnte, vor Schmerz. Ich hatte es nicht gemerkt, als er mein Schweif gepackt hatte. Da ich mich unter seinem Kuss wand. Das nutzte er gnadenlos aus, als auch schon seine andere Hand dazu kam, meinen Schweif genauso umschloss und mit ein zwei Handgriffen mich richtig zum Schreien brachte. Zwar fing Brolys Mund meinen Schrei ab, doch gut Hörbar war er dennoch gewesen. Wie empfindlich mein Schweif sein konnte hatte ich nicht geahnt, als er ihn mir kurzerhand Brach. Zwar war in unseren Schweif keine Knochen, doch man konnte ihn dennoch brechen. Und genau das hatte er auch gerade getan. Dadurch spürte ich ihn nicht mehr. Spürte nicht mehr, dass er ihn noch in seiner Hand gepackt hielt, nun Druck auf meinen Rücken ausübte. Mich so wieder näher an seine Hüfte drückte. Ich konnte nur wimmern. Den Broly küsste mich noch immer. Jedoch ließ er kurz danach von mir mit einem Grinsen ab, hob mein Kinn wieder an, sah mir ein weiteres mal in die Augen. Zufrieden grinste er. „Wusste ich es doch.“ Was wusste er? Das er mir nur meinen Schweif brechen musste, so das mein Solz aus meinen Augen verschwand oder was? Wie gerne würde ich seinen Schweif nehmen und ihn brechen, so wie er es bei mir getan hatte. „Aber ich sehe schon. Deine Aufmüpfigkeit werde ich dir gleich auch noch austreiben. Und dann kann der Spaß endlich beginnen.“ Kicherte er, löste sich kurz von mir, trat einige Schritte zurück. Sah mich an, wie ich hilflos, verletzt, leise wimmernd in den Ketten hing. Um kurz darauf auch schon wieder laut los zu lachen. Mein Verstand war nur noch darauf aus, zu erahnen was er als nächstes tun würde. Als Broly auch schon wieder auf mich zukam. Ich versuchte ihn trotzig anzuschauen. Doch es gelang mir nicht wirklich. Wieder einmal holte Broly aus, um mir ins Gesicht zu schlagen. Aber er holte wieder aus, so das meine andere Gesichtshälfte nicht leer ausging. Wimmernd versuchte ich mich gegen die Schläge die hart und fest waren zu wehren. Versuchte nach ihm zu treten. Was sich als Fehler heraus stellen sollte. Kurzerhand packte er meinen Oberschenkel und mit einem gezielten Handkanten Schlag, brach er mir diesen. Gepeinigt musste ich ein weiteres mal schmerzerfüllt aufschreien. Vernahm wieder sein Lachen, spürte wieder seine Hand die mein Kinn packte um mir in die Augen zu sehen. „Das wäre dann ja auch erledigt.“ Schmunzelte er. Was er gesagt hatte verstand ich kaum noch. Zu sehr setzte mich der Schmerz in meinen Oberschenkel außer Gefecht. Auch nahm ich nicht war, dass Broly sich in einen Supersaiyajin verwandelte. „So mein Hübscher. Jetzt werden wir beide Spaß haben. Und du wirst mir endlich einen Erben schenken.“ Ich war nicht in der Lage etwas außer wimmern von mir zu geben. Doch ich zuckte auch zusammen. Versuchte mich noch einmal zu wehren. „Mein lieber, lieber Kakarott. Du müsstest dich mal sehen, wie du dich verzweifelt vor mir wehrst. Hast du immer noch nicht verstanden, dass du gegen mich keine Chance hast.“ Grob zerrte er erneut meinen Kopf nach hinten. So das ich gezwungen war ihn anzusehen. Ich merkte sofort das er ein Supersaiyajin war, doch dazu sagen vermochte ich nichts. Er ließ mit einem knurren meine Haare los, so dass mein Kopf Kraftlos herab sank. Ein letztes mal versuchte ich mich wimmernd zu wehren, doch mehr brachte ich nicht zustande, zu groß waren meine Körperlichen Schmerzen bereits. Brolys Hände packten meinen Hintern, zogen ihn zu seiner Hüfte, wo er mich an der Wand fixiert mit einem Bein fest pinnte, ehe seine Hände meine Gi Hose kurzer Hand in zwei Teile riss und ich nun endgültig die letzte Hülle verlor die mich vor seinen Blicken und Händen geschützt hatten. Auch konnte ich meine Beine nicht wirklich bewegen und mein Gebrochener Oberschenkel tat sein Übriges. „Du bist noch schöner als ich es mir Vorgestellt hatte.“ Raunte er mir in mein Ohr, als er auch schon mein Becken zu sich zog, als er sich die Hose bis zu den Knien herunter gezogen hatte, meinen Hintern mit seinen Händen packte und ich bereits sein hartes und alles andere als kleines Glied an meinem Eingang spüren konnte. „B-Bitte … tu das nicht ...“ Meinen Bitten zum Trotz drang Broly mit nur einem Stoß in mich ein. Mein Schrei hallte in dem Raum wieder. „Hahhh … du bist so herrlich … besser als ich es mir ausgemalt habe ...“ Stöhnte er an meinem Ohr, als er zum ersten festen Stoß ansetzte und mich wieder zum schreien brachte. Es zerriss mich innerlich. Seine Stöße waren so hart so brutal. Alles andere als die von Vegeta. Oh Kami … Vegeta … bitte … hilf mir … ich brauche dich … ich liebe dich ... Schrien meine Gedanken, als Broly sich immer wieder mit einem Stoß in mir versenkte. „Dein Prinz wird nicht kommen und dir helfen. Dafür habe ich schon gesorgt … gnnn … ahhh … das ist so geil ...“ Es war eine Qual. Was Broly tat. Auch tat es so verflucht weh. Seine Stöße, die an Stärke noch einmal mehr zunahmen, verfehlten ihre Wirkung nicht. Da meine Gedanken nur noch darum kreisten, dass er aufhören sollte. Doch egal was ich dachte, er hörte nicht auf. Sogar wurde es nur schlimmer. Wie auch immer es möglich war, selbst sein Glied gewann an Volumen. Und ich schrie nur noch mehr. Dadurch riss etwas in mir, merkte das mein Hintern, den er immer noch fest umklammert hatte, warm wurde. Wusste sofort das es Blut war. Mein Blut. Auch wurden meine Schmerzen nur noch größer. Als wenn ich nicht schon genügend Schmerzen gehabt hätte, so kam das jetzt auch noch dazu. Broly spürte es wohl noch nicht einmal. Ich dafür um so mehr. Mein Blut lief ungehindert weiter, ebenso meine Schreie ebbten nicht ab. Auch Brolys Stöhnen und sein Grunzen das ich vernehmen konnte wurde nicht weniger. Brolys Lippen suchten schmerzhaft meine, um sie mit seinen zu verschließen, mir wieder einen Kuss aufzuzwingen. Auch löste er eine Hand, von meinem Hintern, packte dafür nur noch fester mit der anderen zu, um mich noch einmal stärker zu ihm zu ziehen. Merkte das er nun noch tiefer in mich kam, was das zu bedeuten hatte, merkte ich jedoch kurz danach, als Broly sich eine Verletzung an seinem Nacken zufügte. Meine Lippen darauf presste, meinen Kopf dort fest hielt, ich seine Zähne an meinem Nacken spüren konnte. Spüren konnte wie er mich ein weiteres mal Biss, mein Blut ein weiteres mal in sich aufnahm. Mich dazu zwang sein Blut zu schlucken. Auch spürte ich wie Broly sein Sperma tief in mir ergoss, als er noch zweimal mit gezielt harten Stößen in mich gedrungen war. Nur um jetzt in mir zu verharren. Um ja keinen Tropfen seines Samens zu verschwenden. So das es aus mir heraus laufen konnte. Auch schnappte ich verzweifelt nach Luft, als ich meinen Kopf anheben konnte, als sein Griff darum lockerer wurde. Doch kurz danach auch schon wieder aufschrie, als er sich erneut in mir zu bewegen begann. Außer Schreien brachte ich kaum noch was zustande und betete eher flehte ich schon inständig, dass er von mir ablassen würde. Das ich endlich diese Tortur nicht noch weiter ertragen musste, da ich kaum noch bei sinnen war. Kurz davor stand mein Bewusstsein zu verlieren. Und diese dann sogar begrüßte, als sie mich willkommen hieß … Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)