Heritage von Luiako ([Erbe]) ================================================================================ Kapitel 17: Kapitel 17 ---------------------- Am Abend traf Marey auf seinen Bruder, so wie er es ihm versprochen hatte. Das dieser mich in seiner Gewalt hatte, verschwieg er. Und auch wusste es sonst keiner. „Du bist ja doch gekommen.“ Strahlte Marey, der den kleinen bereits ins Bett gelegt hatte. „Aber natürlich … ich habe es dir doch versprochen.“ Grinste Broly und nahm seinen kleinen Bruder in die Arme. „Nun erzähl mal. Was hast du heute mit dem kleinen alles gemacht, da Kakarott ja nicht da ist.“ „Nicht viel, ich war mit ihm im Garten, da er sich dort ziemlich wohl fühlt. Habe ihm auch Orte gezeigt die ich mit dir immer in meiner Kindheit besucht hatte. Und der kleine hat sich sehr gefreut. Auch mag ich den kleinen sehr. Und möchte ihn auch weiterhin beschützten, verstehst du. Aber deinen Vorschlag, habe ich nicht vergessen. Auch werde ich darüber nachdenken.“ Marey sah es nicht, aber Brolys Gesicht verfinsterte sich, nachdem er das hörte. Ihm passte es nicht, wie sein kleiner Bruder von einem Kind schwärmte, dass nicht das seines Bruders war. Doch bald würde Marey es. Wenn er sicher sein konnte, dass er mich geschwängert hatte. Und wenn nicht. Dann würde er es solange tun, bis ich Schwanger werden würde. Auch wenn es die nächste Hitze sein würde. Alleine diese Gedanken, bewirkten das sich seine Miene wieder erhellte und er grinste. „Und du?“ Marey holte Broly wieder aus seinen Gedanken. „Nicht viel. Ich habe mich eher gelangweilt.“ Das dies Erstunken und Erlogen war, musste Marey nicht wissen. Er musste nicht alles wissen. Und was er mit mir getan, oder noch tun würde. Das würde zu weit gehen. Dazu vertraute er seinem Bruder noch nicht. Alleine wegen der Aussage, die meinen Sohn betraf. „Ach so. Ich habe mich halt eben nur gefragt was du machst wenn ich auf den kleinen aufpasse. Da ich weiß, dass es für dich zu Gefährlich wäre, öffentlich herum zu laufen. Und glaub mal nicht. Ich wüsste das mit unserem Prinzen und dem kleinen nicht.“ „Das ist vorbei. Zudem war Madena daran Schuld, weil sie den kleinen unbedingt haben wollte. Glaub mal nicht, ich hatte es nicht versucht sie davon abzuhalten. Aber sie wollte nicht auf mich hören.“ Er seufzte hörbar auf. „Und wenn du jetzt damit Anfangen solltest, dass ich Kakarott den Gefährtenbund aufgezwungen habe. Auch das war nicht auf meinem Mist gewachsen. Und ich würde mich gerne bei Ihm Entschuldigen, wenn ich unserem Prinzen mal begegnen sollte.“ Endete sein Satz. „Ah okay. Aber wie kann man auf so eine Bescheuerte Idee kommen. Darauf steht die Todesstrafe. Wenn man einen bereits Gebundenen Partner beißt und diesen haben will.“ „Ich weiß. Und ich kann es nur noch einmal sagen. Es tut mir leid. Auch würde ich es gerne Ungeschehen machen.“ Das dies aber genauso wenig der Wahrheit entsprach. Band er seinem Bruder auch nicht auf die Nase. Und sobald er von seinem kleinem Bruder das Zimmer verlassen würde. Würde er sich wieder zu mir begeben, aber vorher einen kleinen Abstecher zu Markesch machen, der bereits auf seine Ankunft wartete. Da es noch einiges zu Besprechen gab. Doch Broly hatte darauf eigentlich keine wirkliche Lust. Da er mich viel lieber wieder ficken und quälen wollte. Broly sah mich bereits als sein Eigentum. Und ob darauf die Todesstrafe stünde oder nicht, was er bereits mit mir getan hatte, war ihm völlig egal. „Brüderchen. Stört es dich, wenn ich dich jetzt alleine lasse. Zudem solltest du Schlafen. Immerhin musst du fit sein, wenn der kleine dich aus dem Bett schmeißt.“ Lächelte er. „Nein schon okay. Ich bin eh ziemlich müde. Also gute Nacht. Und sehen wir uns morgen?“ „Sicherlich doch. Ich werde dich wieder am Abend besuchen kommen, so wie heute.“ Damit gab er seinem Bruder noch einen leichten Kuss auf die Stirn, ehe er sich in die Schatten zurück zog und verschwand. Markesch lief schon ganz unruhig hin und her. Tigerte auf und ab. Als er ein Räuspern vernahm. Das direkt von den Vorhängen zu kommen schien. „Ah endlich. Da bist du ja. Ich habe mir schon sorgen gemacht, dass du vielleicht geschnappt worden sein könntest.“ „Ich und geschnappt? Ich bitte dich. Aber ich hatte meinem Bruder noch kurz einen Besuch abgestattet.“ „Ach na dann. Ich wollte eigentlich nur wissen ob unser Plan noch bestand hat und welche Fortschritte du im Bezug auf Prinz Kakarott gemacht hast.“ Hörte Broly, der in Gedanken eher schon bei mir war. Und wie er mich weiter quälen konnte. „Der Plan wird in die Tat umgesetzt. Da kannst du deinen Arsch darauf verwetten. Morgen werde ich wieder zu dir kommen, dann können wir ja weiter besprechen was wir machen. Aber jetzt würde ich gerne wieder gehen. Immerhin wartet noch Kakarott auf mich.“ Grinste Broly und Markesch verstand augenblicklich. „Also hast du es bereits getan. War wohl nicht leicht oder?“ „Nein. Aber Kakarott ist schwächer als ich. Was er nicht weiß. Es wäre mir ein leichtes gewesen, ihn sofort zu meinem Eigentum zu machen. Doch ich habe nicht mit seinem Beschissen Stolz und seinem eisernen Willen gerechnet. Dem habe ich ihm aber sehr schnell Gebrochen. Aber nicht nur das ...“ Lachte Broly los. „Ich kann es mir schon Bildlich vorstellen ...“ Und auch Markesch stimmte auf Brolys Lachen mit ein. Nach einer Weile hörten beide aber auf zu Lachen, grinsten sich an. „So ich will Kakarott ja nicht zu lange alleine lassen. Sonst denkt er noch. Das seine Pause zu lange sein wird. Obwohl ich auch sehen muss, ob er wieder bei Bewusstsein ist ...“ Grinste er noch, ehe er erneut in die Schatten verschwand. Ich war noch immer nicht zu mir gekommen, schwebte noch in meiner Bewusstlosigkeit, als Broly zurück kehrte. Und ihm passte das ganze gar nicht, weswegen er beschloss, mich zu Wecken und wie war ihm gerade einmal scheiß egal. Broly holte einen Eimer mit Eiskalten Wasser. Grinste Schadenfroh ehe er mit Schwung, den gesamten Inhalt auf mich schüttete. Davon wurde ich Schlagartig wach, sah mich verwirrt um und wimmerte auf, als ich Broly erkannte. Also war das kein Traum? Kurz hatte ich es gedacht, bevor ich Broly sah. „Mit Nichten. Und es wird noch besser ...“ Mir gefiel es nicht wie Broly grinste. Doch da ich gefesselt war, konnte ich mich schlecht wehren. Auch war es mir im Moment auch gar nicht möglich. Dazu waren meine Schmerzen, die gerade zurück kehrten viel zu stark. Sah wie Broly sich seiner Sachen entledigte, zurück zu mir trat, mein Hintern packte, dieses an sein bereits Erigiertes Glied hob und ohne mit der Wimper zu zucken, in mein bereits geschundenen Körper eindrang. Ich begann zu schreien, auch rannen mir die Tränen die Wange herunter als ich kaum noch klar denken konnte. Zudem riss Broly mich wieder innerlich auf. Und mein Blut floss ungehindert aus mir raus und tropfte auf dem Boden. Mehr als Schmerzen konnte ich nicht fühlen. Hör doch auf … so hör doch endlich auf ..., schrie ich in Gedanken. Da selbst mein Denken nur noch vor lauter Schmerz gepeinigt schreien konnte. Brolys Höhepunkt, kam dieses mal schneller als gedacht und auch stöhnte ich gequält auf, als er sich fürs erste aus mit zurück zog. Ich jedoch hing nur noch in den Ketten, war nicht länger fähig mich auf meinen Beinen zuhalten, was meine Hand Gnadenlos zu spüren bekam und ich vor Schmerz nur so wimmerte. So auch nicht mitbekam, wie Broly von mir ein Stückchen zurück trat, höllisch grinste. Heimlich formte er eine kleine Ki Kugel in seiner Hand, aber nur so viel, dass sie mich verletzten aber nicht töten würde. Trat wieder an mich heran und hob seine Hand, legte diese, auf meinen Bauch und wartete. Und Prompt hörte er schon meine Reaktion, als ich leise aufschrie. Es brannte höllisch und ich hatte keine Ahnung, was er mir dieses mal angetan hatte. Doch schön war es nicht, zudem stieg mir der Geruch von verbranntem Fleisch in die Nase und mir wurde klar, was er getan hatte. Es auch wieder tun würde. „Es ist zwar schade um deinen Schönen Körper. Aber da er eh mir gehört, stören ein Paar Narben nicht. Oder was meinst du?“ Und wieder schrie ich gepeinigt auf, als ich erneut diesen Schmerz von verbrennender Haut spürte. „Hahhh … hö ...r … ahhh … a...uf … B-B… itt ...e ...“ Wimmerte ich. Doch er hörte mich anscheinend nicht, oder wollte mich nicht hören. Da er einfach weiter machte, mich wieder und wieder zum wimmern und schreien brachte, bis er genug davon hatte, meinen Körper zu zeichnen. Erst dann trat er zurück und besah sich sein Werk. „Hmm … ich bin noch nicht ganz zufrieden. Noch ist dein Körper zu Hübsch. Aber keine Sorge, bald bist du so, wie ich dich haben will.“ Trällerte er einfach weiter, ohne zu wissen, ob ich ihm noch folgen konnte oder nicht. Was ich eh nicht mehr konnte. Mal davon ab. Broly sah noch einige Minuten Still auf mich, ehe er an mich heran trat, meine Fesseln von der Wand löste, meinen geschundenen Körper einfach hoch hob und in einen anderen Raum trug. Das bekam ich jedoch schon überhaupt nicht mehr mit. Dadurch das er mich hochgehoben und meine Fesseln gelöst hatte, war mir dermaßen ein Schmerz durch den Körper geschossen, der mich nahe an eine Ohnmacht gebrach hatte. „Na na na. Es wird noch nicht geschlafen mein Freund. Ich bin noch nicht mit dir fertig.“ Knurrte er, als er mir eine Schelle verpasste, die mich erschreckte. Auch konnte ich nur wimmernd aufschauen, sein fieses Grinsen vernehmen. Und bekam so nicht mit, wo er mich hin brachte. Broly trat auf eine Art Bett zu, wo er mich einfach fallen ließ. Ich erkannte es erst als dieses, als ich es spürte. Es war zwar weich, aber nicht so weich, wie mein Bett aus meinem und Vegetas Zimmer. Alleine an ihn zu denken, viel mir schwer. So sehr wünschte ich mir das er bei mir sein würde. Doch anscheinend gefiel Broly nicht, was ich dachte. Da er seinen Schweif nahm und diesen um meinen Hals legte, zudrückte, mir so die Luft zum Atmen nahm. Keuchend nach Luft wimmernd und röchelnd, versuchte ich mit meiner Hand, die nicht gebrochen war, seinen Schweif, von meinem Hals zu lösen. Doch es gelang mir nicht, da mir mehr und mehr die Luft ausging, ich kurz davor stand Ohnmächtig zu werden. Hahh … B-Bitte … keine … L-Lu...ft ... Versuchte ich ihm über meine Gedanken mitzuteilen. Ob er mich erhören würde, wusste ich nicht. Da ich immer schwächer wurde. Broly ließ als er genug von mir hatte, von meinem Hals ab, so das ich röchelnd nach Luft schnappte. Aber ich spürte auch, wie er sich zu mir setzte, mit seinen Händen an meinen Beinen hoch fuhr. Diese öffnete und ich nur so vor Schmerz wimmerte. „Denk noch einmal an Ihn und ich vergesse mich, ist das klar?“ Um seinen Worten mehr nach druck zu verleihen, verweilte seine Hand auf meinem gebrochenen Oberschenkel, ehe er zudrückte. Mein Schrei der mir dadurch durch die Lippen fuhr, war wohl Broly genug. Da er mich mit einer Genugtuung ansah, bei der mir schlecht wurde. Was mir ja eh schon war, durch die ganzen Schmerzen. „So mein Hübscher, wir werden jetzt mal anders Spaß haben. Und es wird dir mit Sicherheit gefallen, in der Zeit, lege ich dir neue Fesseln um, so das du auch etwas mehr Spielraum bekommst. Na ist das nicht Großzügig von mir?“ Ich hatte keine Stimme mehr, konnte nicht wirklich antworten. Doch Broly war das wohl nicht recht. „Haben wir und verstanden?“ Damit drang er mit seinem Schweif in mich ein und brachte mich zum Schreien. „Ahhhhh …. jaaa … ahhhh … hör … hör … auf …. b-bitte ….ahhhh ….“ Schrie ich wieder auf. Ich konnte nicht mehr. Meine Schmerzen wurden wieder stärker. Und meine Schreie, nahmen nicht ab, bis Broly von mir abließ. „Na siehst du. Es geht doch. Und jetzt werde ich dir ein Schmuckstück anlegen, was du noch kennen solltest ...“ Damit erhob er sich lachend und kehrte mit einer Kette zurück, an der ein Ring befestigt war. Nein … bitte … nicht ... Ich hatte meine Stimme laut zu sprechen schon verloren. Außer eben wenn er mich zum Schreien brachte. Und das schlimme war, meine Hitze war noch nicht vorbei. Eine weile würde sie noch dauern. Alleine daran zu denken, brachte mich zum wimmern. „Doch mein kleiner Baka. Genau das, du kannst dich also noch gut an dieses Schmuckstück erinnern. Gut. Dann dürfte es dir ja nichts ausmachen, es wieder zu tragen.“ Ich hasste ihn. Würde mich am liebsten an ihm Rächen, doch das ging in meinem Zustand nicht. Und anscheinend hatte er mal wieder meine Gedanken gehört. Da ich sein Schweif spürte, der wie eine Peitsche auf mein Körper herunter fuhr. „Wag es dich. Noch ein Wort in deinen Gedanken und es wird dir noch viel mehr leid tun.“ Er begann zu grinsen. „Obwohl, es dir jetzt schon einzubläuen ist gar keine schlechte Idee.“ Schneller als ich es realisieren konnte. Packte er mich, drehte mich auf den Bauch. Drückte mir mit Gewalt die Beine auseinander, hob mein Becken so weit an, dass er meinen gepeinigten Schrei ignorierte. Und mit einem Stoß, erneut in mich drang. Sofort ein Tempo anschlug, dass mich nicht nur schreien ließ, sondern erneut, die Tränen in die Augen schießen lässt. Etwas brach in mir. Nur was, dass vermochte ich nicht zu sagen, auch versuchte ich mich, irgendwie an irgend etwas festzuhalten. Auch versuchte ich verzweifelt mein Gesicht irgendwo hin zu drücken, um Broly nicht meine Schreie zeigen zu müssen. Er musste damit aber gerechnet haben, als ich sein Schweif um meinen Hals mit der Kette spüren konnte. Da er meinen Hals nach oben drückte, so dass ich nur noch weiter schreien konnte. Seine Hände packten mein Becken noch ein Stück weiter zu sich, so das er noch tiefer und erbarmungsloser in mich dringen konnte. Ich das Gefühl bekam, neben meinen Schmerzen, dass es nicht mehr lange brauchen würde, dann würde er es mir brechen. Aber genau das wollte ich nicht. Weswegen ich meinen Widerstand aufgab und es über mich ergehen ließ. Auch begannen meine Gedanken wieder nur noch nach Erlösung zu schreien. Ehe ich erneut in eine Ohnmacht schlitterte und diese sogar herzlich begrüßte. Broly Grinste zufrieden, legte sich neben mich, etwas schlafen wollte er auch, ehe er mich morgen wieder quälen würde. Zog sich die Decke heran, sah noch einmal auf mich und begann noch einmal mehr zu grinsen. Ihm war es schon aufgefallen, dass er mich verletzte wenn er in mich eindrang. Was ihn noch einmal mehr schadenfroh machte. „Ach mein kleiner naiver Baka. Hättest du mich damals nur nicht abgewiesen. Dann wäre alles anders gekommen. Aber du hast mir keine Wahl gelassen. Dazu begehre ich dich einfach zu sehr, schon seit wir kleine Kinder sind. Jetzt endlich gehörst du mir. Nicht umsonst, habe ich dir mein Zeichen eingebrannt. Und das Zeichen deines ach so geliebten Prinzen, werde ich genüsslich nach und nach von deinem Körper brennen … schlaf … kleiner Baka schlaf… du wirst es brauchen … hahahahaha ...“ Lachte Broly. Schloss seine Augen und freute sich schon auf den nächsten morgen um mich endgültig brechen zu können, um mich endgültig zu seinem Eigentum zu machen. Ein piepsendes Geräusch weckte Broly mitten in der Nacht. Murrend stand er auf, um an seinen Scouter zu gehen. Hob dieses an sein Ohr, befestigte es dort um dann auf einen Knopf zu drücken. „Markesch was gibt es. Hast du mal auf die Uhr geschaut.“ ~Ja habe ich, aber es ist wichtig. Sehr wichtig. Wir müssen schneller als erwartete, unseren Plan in die Tat um setzten~ „Ach und warum das?“ ~Der Prinz. Ich meine der andere Prinz. Bricht seine Mission ab und wird in 5 Tagen wieder zurück sein. Diese Eilmeldung erreichte gerade den König. Es scheint wohl ganz so, als spüre er das mit Prinz Kakarott etwas nicht stimmt ...~ Sprach Markesch und man konnte ihn zum Schluss seufzen hören. „Keine Sorge. Der Plan wird ganz normal in die Tat umgesetzt und mach dir mal um den Prinzen keine Gedanken. Sobald er hier auftaucht. Wirst du ganz normal das machen was du und ich geplant haben. Ich kümmere mich solange weiter um Kakarott. Unser Prinz wird ihn nicht mehr bekommen, er gehört bereits mir. Und sobald ich das habe was ich will. Hat er keine Chance mehr. Zudem würde er ihn eh nicht wieder erkennen … also sei entspannt alter Mann. Es klappt alles schon.“ ~Dein Wort in Kamis Gehörgang. Okay ich mache jetzt Schluss … der König kommt ...~ Ohne ein weiteres Wort feuerte Broly seinen Scouter zurück in die nächste Ecke, sah auf meine Schlafende Gestalt und begann zu Lachen. „User erstes Schäferstündchen trägt wohl schon Früchte. Ich kann es ganz schwach spüren. Oh mein lieber lieber kleiner Naiver Baka. Du machst mich gerade zum stärksten Saiyajin dieses Planeten ...“ Damit legte sich Broly wieder schlafen. Das ich allerdings jedes Wort gehört und verstanden hatte, hatte mir einen regelrechten Angstschauer über den Rücken gejagt. Auch rührte ich mich nicht, dachte zudem nichts. Aus Angst Broly hätte mich hören können. Erst als ich sicher sein konnte, dass Broly eingeschlafen war, rührte ich mich unter Schmerzen. Verbiss mir jedem Schmerzenslaut und dachte über seine Worte nach. Es trägt Früchte ... Ich wollte heulen. Reichte es nicht das er mich immer und immer wieder Vergewaltigte. Nein jetzt hatte er ja doch was er wollte. Nämlich einen Erben. Aber das wollte ich nicht zulassen. Ich wollte es nicht. Nicht von ihm. Nicht von Broly. Und so überlegte ich mir etwas. Was klappen musste. Auch wenn ich nicht viel Ki aufbringen konnte, so legte ich meine Hand auf meinen Bauch, konzentrierte mich, brachte das Ki da hin wo es hin sollte und brachte das sich gerade Entwickelnde Etwas. Zum Streben. Als ich sicher sein konnte, dass es weg war, legte ich mich wieder so hin, wie ich zuvor gelegen hatte, schloss meine Augen und versuchte trotz Schmerzen weiter zu schlafen. Am nächstem Morgen wurde ich langsam wach und sah einen grinsend Broly über mir. Was das heißen sollte war mir bewusst. Auch konnte ich mich eh kaum wehren, als er mich kurze Hand darauf auch schon zum Schreien brachte. Wie oft will er das noch machen? Bis ich nicht mehr dazu in der Lage sein würde. Etwas anderes zu wollen? Dachte ich nur und ließ seine Brutale Ader regungslos über mich ergehen. Ehe er sich von mir löste, mich zitternd und mit Schmerzen einfach liegen ließ. „Sei schön Artig kleiner Baka. Ich bin bald wieder da. Genieße die kleine Pause.“ Damit drehte er sich herum und verließ das Zimmer, oder was es auch immer war ... Broly machte sich heimlich ohne gesehen zu werden auf den Weg zu Markesch. Ohne das er es ahnte das auch sein Bruder Marey in der Nähe war. Und zufälligerweise das ganze Gespräch anhörte, denn der kleine war im Moment beim König. Da ja weder ich noch mein Vater da waren. Mucksmäuschen still verhielt Marey sich um sich nicht zu verraten. „Wie kommst du voran. Da ja der Prinz jeder Zeit wieder kommen kann. Auch wenn es noch 5 Tage dauert?“ „Gut, sehr gut sogar. Es läuft alles nach Plan. Auch habe ich die Bombe schon da Platziert wo sie hingehört. Es kann also sobald Prinz Vegeta wieder da ist, losgehen.“ Lachte er. Sah Broly dann an, der gute Laune haben musste. „Und bei dir? Wie läuft es mit dem Prinzen. Wehrt er sich noch immer?“ „Was? Nein. Im Moment nicht. Er kann doch eh nicht weg, dazu ist Kakarott einfach zu schwach. Auch gehört er mir doch eh schon. Und das Baby das in ihm ist. Davon ahnt er noch nichts. Also läuft auch alles bei mir nach Plan. Und den kleinen Scheißer, auf dem Marey aufpasst, bringe ich dann ja auch noch um, sobald er nicht da ist. Und das Baby geboren wurde. Direkt vor Kakarotts Augen ...“ Broly lachte. Und Marey erschrak. Schlug sich eine Hand vor den Mund und konnte nicht glauben, was sein Bruder da gerade von sich gab. So kannte er ihn gar nicht. So kannte er seinen Bruder nicht. Auch konnte er nicht glauben das ich in seiner Gewalt sein sollte, drehte sich deshalb auf dem Absatz um und rannte solange, bis er nicht mehr konnte. Wollte es einfach nicht glauben und rannte wieder weiter, als er sicher sein konnte, dass er wieder laufen konnte. Suchte einen Ort an dem keiner war, ehe er anfing seine Wut und seine Unwissenheit heraus zu schreien. Doch lange verweilte Marey nicht an dem Ort. Sammelte sich, flog zum Palast zurück, nahm den kleinen entgegen und verbrachte den Tag beim König … Hosted by Animexx e.V. 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