Heritage von Luiako ([Erbe]) ================================================================================ Kapitel 18: Kapitel 18 ---------------------- Es waren schon einige Tage vergangen seit ich in der Gewalt von Broly war. Doch ich wusste das nicht, nicht wirklich. Ich hatte schon jedes Zeitgefühl verloren. Konnte außer Schmerzen und beten, nichts mehr einordnen. Zwar gab es Momente in denn er mich in Ruhe ließ, weil er nicht da war, aber mehr auch nicht. So wie gerade im Moment, wo ich in einem wirklich wirklich mehr als Bedrohlichen Zustand war. Ich war mehr Benommen als alles andere. Mein Blut rann ungehindert an meinen Beinen aufs Bett. Mein Oberschenkel, brannte mehr als nur wie Feuer. Meinem Handgelenk ging es genauso. Meinen Schweif spürte ich sowieso nicht mehr. Das Zeichen von Vegeta, dass er mir einige Zeit nach unserem Gefährtenbund geschenkt hatte, war längst nicht mehr da. Auch dort spürte ich nur noch Schmerzen. Seine Zeichen, wo ich wusste das sie welche waren, brannten auch mehr als nur wie Feuer, doch das war im Vergleich zu dem was ich sonst spürte, ein Witz. Und das mir Tränen die Wangen herunter liefen, merkte ich schon eine Weile nicht mehr. Auch hatte ich es aufgegeben zu Denken. Hatte es aufgegeben zu Denken, mich würde jemand retten. Hatte mich damit abgefunden hier zu sterben. Den genau das war es was ich nur noch wollte. Ich wollte nur noch Streben, um nicht länger ertragen zu müssen, was Broly mir antat. Das jedoch die ganze Situation sich bald ändern sollte, davon ahnte ich nichts. Müde schloss ich meine Augen und wollte so schnell nicht mehr erwachen. Am besten gar nicht mehr ... Ich stand nicht wie gewohnt am Hangar als Vegetas Flugkapsel landete. Auch die anderen Saiyajins hatten sich schon gewundert. Einzig Marey stand mit dem kleinen etwas Abseits, lief dann zu Vegeta, um ihm seinen Sohn zu übergeben. „Nanu? Wo ist Kakarott?“ „Ich habe keine Ahnung eure Hoheit. Eigentlich sollte er schön längst wieder zurück sein.“ Sprach Marey und traute sich nicht Vegeta die Wahrheit zu sagen, gerade weil der kleine dabei war. Marey wusste nur das ich bei Broly war, doch wo dieser sich Aufhielt das wusste er nicht. Seit diesem Tag, sah er seinen Bruder mit anderen Augen. Einzig alleine das mit dem Attentat, würde Marey sagen können. Für alles andere hatte er zu viel Angst. Zuviel Angst der Gnade seines Bruders ausgeliefert zu sein. Auch wenn er sich in etwas vorstellen konnte, was ich durch machen musste, so hoffte er jetzt da Vegeta wieder da war, auf ein Wunder. „Ich werde mich gleich zu ihm begeben. Am besten behalte den kleinen solange bei dir. Bis ich wieder da bin.“ „Aber … eure Hoheit … da gibt es etwas ...“ Doch das hörte Vegeta schon gar nicht mehr. Da er schon abgehoben war um zu mir zu Fliegen. „Verdammt … ich muss das verhindern.“ Damit hob auch Marey ab und flog zum Schloss zurück. Flog direkt zum König und war im begriff bereits etwas zu sagen, als man Vegetas wütendes Schreien vernehmen konnte. Und es keine zwei Sekunden dauerte, ehe er auch im Thronsaal war. Mein Vater, der König, Marey, mein Bruder, meine Mutter und auch der kleine erschraken fürchterlich. Denn mit so einem Wutausbruch hatten sie mit Sicherheit nicht gerechnet. „Weiß einer wo Kakarott ist?“ „Nein. Ist er nicht auf seinem Zimmer. Und überhaupt sollte er längst wieder da sein.“ Sagte mein Vater und auch alle anderen sahen sich an. „Auf seinem Zimmer ist er nicht, auch nicht woanders. Und an seinem Haus, bei Kanjus Grab, kann ich seine Aura auch nicht ausmachen.“ „Hoheit? … Ich muss mit euch sprechen … bitte es ist wichtig ...“ Sagte Marey, doch noch ehe er zu ende Sprechen konnte, gab es eine Furchtbare Explosion. Aber Geistesgegenwärtig, zog Marey ein Schutzschild um die hier anwesenden. Sein Bruder Broly hatte es ihm einmal gezeigt wie es funktionierte. Er solle es benutzen, wenn sein Leben, davon abhinge. Und genau das tat er jetzt auch. Marey stand solange wie es ihm möglich war vor den Flammen, die langsam weniger wurden. Bis es sich ermattet hin fallen ließ und heftig keuchte. „Verdammt … fast wäre das Schief gegangen. Puhhh … ein Glück ...“ Murmelte er. Erst als sich der Rauch gelichtet hatte, hob Vegeta, der unseren kleinen schützend in den Armen hatte, seinen Kopf und hatte die letzten Worte von Marey gehört. „Was wäre fast schief gegangen?“ „Ich wollte es euch sagen. Markesch wollte euch alle töten um den Thron besteigen zu können. Aber mir hört ja keiner zu. Er wollte es sobald ihr zurück seit. Und dieses Schwein, muss auch noch irgendwo hier sein ...“ Seufzte Marey. „W-Woher weißt du das alles? Steckst du da drinnen?“ Knurrte der König. „Nein … nein … eure Majestät … ich habe es nur Zufällig mit angehört. Und wollte euch warnen, aber ich kam zu spät.“, bedrückt hatte Marey seinen Kopf gesenkt. „Ich mag dir mal glauben. Auch glaube ich kaum, dass du ein Schutzschild über uns alle gelegt hättest, wenn du dein eigenes Leben hättest retten können. Und selbst bei dem Versuch unseres zu retten, selbst dabei drauf zu gehen. Dafür Danke ...“ Marey nickte und beugte seinen Kopf. „Geht es allen gut? Ich hoffe es.“ Sagte Vegeta und erhob sich. Sah sich um und sah das ganze Ausmaß der Explosion. „Verdammt … wäre Marey nicht gewesen, hätten wir alle nicht überlebt. Supersaiyajin hin oder her ...“ Knurrte er. Broly kehrte als er die Explosion spürte zu mir zurück. Da ich sie auch wahrnehmen konnte. Und meine Augen schloss um meine Tränen nicht zu zeigen. Den ich wusste, was gerade passiert sein musste. So wie Broly es gesagt hatte, wenn mein no Ouji wieder da sein sollte, werde ich ihn verlieren. Soll es dass jetzt gewesen sein? Werde ich dich wieder sehen? Vegeta? Dachte ich und versuchte nicht daran zu denken, wie weh das gerade tat. Es war ein Schmerz der direkt von meinem Herzen ausging. Auch war er schlimmer als aller Schmerz den ich spüren konnte. Wimmernd hatte ich mich eingeigelt und weinte, als Broly das Zimmer betrat. „Och komm, so schlimm ist es doch auch wieder nicht. Immerhin bist du doch bei mir und nicht tot.“ „Ich möchte aber lieber Tod sein. Als hier bei dir zu sein … ich ertrag das nicht mehr ...“ Wimmerte ich. Sah wie Broly das Gesicht verzog und zu mir schritt. Er riss brutal an meinen Haaren, schleuderte mich, da ich im Moment nur den Ring um den Hals trug, mit voller Absicht, an die Wand. „Du willst also streben. Du willst sterben? Das mein Lieber tue ich gern. Aber erst spiel ich noch etwas mit dir. Und du wirst erst einmal mein Sohn auf die Welt bringen ...“ Damit trat er auf mich ein, traf eine Rippe die ich sogar brechen hörte. Ehe er mich erneut an den Haaren hoch riss. Mich packte und wieder aufs Bett schleuderte. Meine Arme grob nach hinten drehte, meine Gelenke fest hielt. Was mich leise Schreien ließ. Meine Beine so auseinander drückte, das er zwischen ihnen Kniete. Mein Kopf wieder hoch zerrte, seine Zähne in meinen Hals schlug und im Gleichen Moment spürte ich sein Glied, dass wieder in mich eingedrungen war. Aber dieses mal noch brutaler als er es sonst tat. Zusätzlich noch seinen Schweif in mich drückte. Er konnte meine Schmerzensschreie nun mehr als deutlich hören. Auch kehrten für diesen Moment meine Lebensgeister zurück. Wild zappelte ich und wand mich unter seinen Stößen. Doch er war viel stärker als ich. Was er mir auch gleich noch einmal demonstrierte. Indem er mich anders Positionierte. Auch weil er mich wieder losgelassen hatte. Er drückte mich weiter in das Bett, spreizte meine Beine, wie es nur ging, hob meinen Hintern wieder an, um erneut und mit Kraft in mich zu dringen. Legte seinen Schweif um mein Becken, fixierte es so, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte, ehe er meine Arme wieder auf den Rücken drehte. Und mit Stößen die mich wirklich wieder und wieder schreien ließen, um meine Gedanken brachte. Seine andere Hand, zeichnete wieder ein Muster nach dem anderen in meinem Rücken. Doch das spürte ich kaum noch. Ich nahm gerade gar nichts mehr war. Ich wollte nur noch sterben. Mehr wollte ich nicht und verzweifelt wie ich war. Rief ich Mental zu Vegeta, obwohl ich wusste, dass er mir nicht mehr würde Antworten können. »Vegetaaaaa … Hilf … mir …. ich will zu dir …. b-bitte …. ich brauche dich ….« Doch Broly machte das nur noch wütender verwandelte sich in einen Supersaiyajin und nahm mich wieder so wie er es am ersten Abend getan hatte. Bis ich nicht mehr konnte und mich die Bewusstlosigkeit begrüßte … „Kakarott?“ Vegeta hatte meinen verzweifelten Schrei, dem ich ihm Mental geschickt hatte wohl gehört. Auch hatte er sich eine Hand auf sein Herz gepresst. Da er wieder das Gefühl bekommen hatte, dass mit mir etwas nicht stimmte. Aber er konnte nicht zu mir Vordringen, erreichte mich nicht. Fluchend stieß er einen Fluch aus, drückte unseren Sohn dem König in die Hand und versuchte gerade seine aufkeimenden Gefühle zu unterdrücken. Versuchte dem kleinen zu liebe ruhig zu bleiben. Doch er spürte, dass etwas ganz und gar nicht stimmen konnte. „Wo bist du nur? Warum kann ich deine Aura nicht Orten? Und was stimmt nicht ...“ „Ihr spürt es also auch? Das etwas nicht stimmt Hoheit?“ Kam es von meinem Vater der sofort reagiert hatte, als Vegeta meinen Namen gesagt hatte. „Ja aber was?“ Sagte Vegeta leise. Sah aus dem Fenster und konnte Mareys Gesicht nicht sehen, der böses ahnte. Da er wusste, dass Broly mich hatte. Auch überlegte er sich schon die ganze Zeit, mit der Wahrheit heraus zu rücken. Zu sagen, dass sein Bruder mich hatte. Doch er zögerte noch. Warum wusste er nicht. Obwohl er mit seinem Bruder gebrochen hatte. Seit dem Tag an dem er seine Machenschaften durchschaut hatte. Auch hatte er seinen Bruder seither nicht mehr gesehen. Aber er war sich noch zu unsicher. Nicht das es auf ihn zurück fallen könnte. Broly ging nachdem er mit mir fertig war, zu Markesch. Er wollte wissen wie es aussah. Und ob die Bombe schon erste erfolge erzielt hatte. „Wie sieht es aus?“ „Ich weiß es nicht. Keiner kann momentan sagen, was Sache ist, oder ob es bereits Tode gibt.“ „Hmm … das hört sich aber gar nicht gut an. Sicher das die Königsfamilie zusammen war?“ „Ja da bin ich mir sogar zu 100% sicher, den nachdem der Prinz gemerkt hatte, dass Prinz Kakarott nicht da war, also in sein Zimmer, ist er schnurstracks in den Thronsaal gerannt, wo auch die anderen gewesen waren. Auch dein Bruder Broly.“ „Wie mein Bruder? Du Depp, hättest du nicht warten können. Aber warte Moment? Ich habe ihm ja mal was gezeigt, womit er sein Leben retten kann. Und ich bin mir sicher, dass er es auch getan hat.“ Schmunzelte Broly, ohne zu ahnen, dass Marey auch den anderen das Leben gerettet hatte. „Bestimmt. Dein Bruder liebt dich sehr, also denke ich nicht. Das er dich verraten würde.“ Lachte nun auch Markesch. Und keiner der beiden ahnte, dass Markeschs Scouter die ganze Zeit eingeschaltet war. „Aber wie kommst du mit Prinz Kakarott voran?“ „Hör auf ihn so zu nennen. Das ist er nicht. Nicht mehr okay. Zudem ganz gut, es läuft den Umständen entsprechend. Obwohl er wohl im Moment lieber sterben würde. Aber denn gefallen tu ich ihm nicht. Noch nicht.“ Sagte Broly. Sah den Überraschten Blick von Markesch, ehe dieser auch etwas ein wand. „Würdest du ihn mir auch einmal überlassen. Ich sehne mich danach mal wieder jemanden zu nehmen?“ Seine Frage kam leise. Aber so das Broly sie verstand. „Dann kommt mit. Aber so das dich keiner sieht. Dann kannst du selbst sehen, was ich mit Kakarott gemacht habe ...“ Damit verschwanden beide Männer im Schatten. Marey hatte alles mit angehört. Aber kein anderer hatte gehört was mit seinem Scouter gewesen war. Auch wusste er das Markesch, es mit Absicht getan hatte. In der Hoffnung, dass er auf deren Seite war. Doch das war Marey nicht. Doch was mit mir war, da hatte er noch zu sehr Angst, es Preiszugeben. Seufzend löste er sich aus seiner nicht vorhanden gewesenen Bewegung. Hörte immer mal wieder den anderen zu. Aber sein größtes Augenmerkmal lag auf meinem Vater und Vegeta. Er wollte wenigstens im Geiste bei beiden sein, da er sah, dass beide sich sorgen um mich machten. Und er fasste einen Entschluss. Sollte sein Bruder wieder hier irgendwo im Schloss sein. Wollte er ihm folgen. Er wollte wissen wo ich war. Und danach wieder zurück zu gehen, Vegeta zu holen der mich dann aus der Lage befreien sollte. Ohne das der Name seines Bruders fallen würde. Genauso würde er es machen. Das nahm er sich vor. Doch jetzt würde er einfach erst einmal bei Vegeta und den anderen bleiben. Erneut kam ich zu mir als Broly mir Kaltes Wasser über geschüttet hatte. Verwirrt und zuerst nicht wissend was los war, sah ich mich um. Erkannte dann aber neben Broly, Markesch und ahnte nichts gutes. So ist das also? Jetzt sollte ich schon seine Hure werden oder was? „Ja genau das. Und nichts anderes. Ich sagte dir doch schon das du mir gehörst.“ Lachte Broly der mal wieder meine Haare gepackt hatte, meinen Kopf zurück gebogen und mich so zum wimmernd brachte. Töte mich doch einfach? „Nein! Nicht bevor du mir das Kind geboren hast das in dir heran wächst.“ Knurrte er mich an. Gab mir eine Schelle und ich konnte nur keuchend und mit größter Anstrengung, einen Schmerzensschrei verkneifen. „Du wirst jetzt schön brav das machen, was Markesch mit dir tut. Auch hab ich damit keinen Schmerz, dass er dir weh tut. Einen Knochenbruch mehr oder weniger, schadet auch nicht. Oder was meinst du?“ Fick dich Broly. Hätte ich ihm am liebsten mit meinen Gedanken entgegen gebracht. Doch diese Kraft hatte ich nicht mehr. Sackte als Broly mich los gelassen hatte, zusammen. Nahm zwar war, das Markesch auf mich zugegangen war. Doch wehren konnte ich mich ja eh nicht mehr. Markesch setzte sich zu mir, sah auf mich herunter. Und grinste. „Du hast echt nicht zu viel versprochen. Er sieht gut aus. Doch schade das du Broly gehörst und nicht mir. Aber ich werde dich dennoch ficken. So das du es nicht vergisst.“ Mir wurde nur noch mehr schlecht, als Markesch meine Beine auseinander drückte, ich dadurch einen Schmerzensschrei nicht unterdrücken konnte und ich sein erigiertes Glied an meinem Hintern spüren konnte. Wie Broly, drang Markesch ohne die geringste Vorwarnung in mich ein. Ich wimmerte leise. Auch weil es zwar weh tat, aber nicht so sehr wie bei Broly. Jedoch nur weil Markesch ein anderes Tempo hatte wie er. Mit Tränen in den Augen sah ich Teilnahmslos an die Decke. Ich war schon längst gebrochen und ließ es ein weiteres mal über mich ergehen. Als Markesch jedoch spürte das ich völlig Teilnahmslos und Mucksmäuschenstill, alles über mich ergehen ließ, wurde er etwas wütend. Er nahm meine Haare und bog meinen Kopf zurück, so das ich leise wimmerte. Ehe seine Stöße an härte zunahmen. Und erst da hörte er mich. Ich konnte nicht mehr. Heiße Tränen rannen mir die Wangen herunter, als ich einfach nur noch schreien musste. Mit Genugtuung grinste Markesch und fickte mich solange bis ich sein Sperma in mir spüren konnte. Erst dann zog er sich aus mir zurück. Wimmernd schloss ich meine Beine zitternd, weinte wieder und wünschte mir erneut einfach nur noch zu streben. „Alle Achtung, du hast nicht zu viel versprochen. Der kleine ist echt gut eingeritten und macht ja was man ihm sagt.“ Schmunzelte Markesch und Broly lachte nur. Nach ein paar Minuten zogen sich Broly und Markesch in eine Ecke zurück und ich konnte nur noch einige Worte vernehmen ehe Markesch leise den Rückzug antrat und ich wieder mit Broly alleine war. „Das hast du gut gemacht. Und weil du so artig warst. Lasse ich dich für den restlichen Tag und den Abend in Ruhe. Schlaf, du wirst es brauchen ...“ Schmunzelte Broly, strich mir zu sanft, für meinen Geschmack über die Haare, ehe er sich erhob und sich leise in einen anderen Raum verzog. Ich merkte es, weil er die Tür offengelassen und sie nicht geschlossen hatte. Doch was er tat, war mir egal. Ich schloss meine Augen und wollte nur noch diese Schmach vergessen. Den Broly war das eine und dann auch noch Markesch. Das war zu viel. Wimmernd glitt ich in einen unruhigen Schlaf. Markesch kehrte zu seinem Posten zurück, nichts ahnend das er bereits aufgeflogen war. Den die anderen Minister waren bereits eingeweiht worden. Doch da keiner etwas sagen durfte, hielten sie die Klappe. Markesch würde es noch früh genug merken, dass die Königsfamilie noch am Leben war. Und das sein Anschlag vereitelt worden war, von dem Bruder dessen Mannes er vertraute. Wo er gerade seinen Spaß mit mir, wie eine Puppe gehabt hatte, doch er sollte es noch früh genug erfahren was Sache war. Da aber Markesch es nicht ahnte, grinste er nur vor sich hin. Den für ihn war das was er mit mir getan hatte, mit Abstand der beste Fick seines Lebens gewesen. „Markesch? Der König wünscht euch zu sehen.“ Sagte ein anderer Minister. Der gerade von König darum gebeten worden war. Den dieser hatte es seiner Majestät mitgeteilt, dass Markesch wieder da war. „Der König? Was will er denn?“ Sagte Markesch, dem das Herz in die Hose gerutscht war, als er das gehört hatte. Doch es sich nicht anmerken ließ. „Das hat er nicht gesagt, aber wenn ihr in 5 Minuten nicht im Thronsaal seit. Lässt er euch zur Not auch mit Gewalt dort hin bringen.“ Markesch schluckte hart, nickte aber schließlich. „Gut ich bin unterwegs.“ Nuschelte dieser. Als er außer Hörweite war, seufzten die Minister auf. „Die Götter sollen uns beistehen.“ Da sie genau wussten, was passieren würde. Und Markesch hatte keine Ahnung. Aber er war auch selber schuld. Aus einem Schutzreflex heraus, kontaktierte Markesch, Broly und teilte ihm mit, dass der Plan wahrscheinlich gescheitert war und er streben würde. Da war er sich sicher und ihm noch einmal dankte, dass er mich einmal haben durfte. Ehe er die Verbindung unterbrach und den Thronsaal betrat ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)