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Heritage

[Erbe]
von

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Kapitel 20

Das erste was Marey tat als er mich gesehen und sich wieder gefasst hatte, war meine Fesseln zu lösen. Auch wusste er das sein Bruder die Schlüssel an seinem Körper trug, da er die Gelegenheit genutzt hatte, Broly heimlich anzusehen. Überlegte ob es eine Möglichkeit gab, sie dennoch zu lösen, bis ihm einfiel, dass er sein Ki benutzten konnte. Aber er behielt immer die Tür und mein Ki im Auge, dass sehr rapide abnahm.

„Haltet durch Hoheit … Bitte … eure Tortur ist gleich vorbei. Und ich schwöre bei meinem Leben, dafür zahlt mein Bruder.“ Sagte er leise und auch in der Hoffnung, dass ich es hören konnte.

Als Marey es geschafft hatte, die Fesseln zu sprengen, sah er eine Decke die er mir sachte um den Körper wickelte. Ehe er mich hoch hob, aber Angst hatte, mir dabei weh zu tun. Doch ich war eh ohne Bewusstsein, daher könnte er mir eh nicht wirklich weh tun. Und selbst wenn, ein paar Schmerzen mehr oder weniger würden das ganze auch nicht weiter stören, oder etwas ausmachen.

Marey öffnete die Türe, schaute sich um und rannte mit mir auf den Armen den nächsten Flur entlang, auch rannte er, als sei der Teufel höchstpersönlich hinter ihm her. Was ja sein Bruder in seinen Augen auch war. Erst als er sich sicher sein konnte, dass er mich in Sicherheit gebracht hatte und auch das sein Bruder nicht in der Nähe war, Atmete er erleichtert durch. Zudem drückte er auf einen Knopf und hoffte so einem vom Königshaus zu erreichen. Da er nur noch den Geheimen Gang hoch musste und er wäre im Thronsaal. Und genau das tat er jetzt auch, er lief diesen Weg entlang. Versuchte noch immer jemanden zu erreichen.
 

Mein Vater vernahm als erstes ein Piepsen das von Vegetas Scouter ausging. Aber dieses Piepsen war anders als das, was normalerweise ein Scouter von sich gab. Auch viel ihm wieder ein, warum. Ein Notsignal!

„Das Signal des Scouters. Da versucht jemand mit euch Kontakt aufzunehmen, Hoheit.“ Versuchte es mein Vater bei Vegeta. Doch dieser reagierte nicht wirklich. Da er es nicht konnte. Er konnte nicht wirklich reagieren.

„Geht ihr dran Bardock.“ Hörte er meinen Schwiegervater sprechen.

Mein Vater der zu Vegeta ging, zog ihm den Scouter vom Ohr, nur um ihm dann an der anderen Seite seines Ohres platzierte, so das er seinen nicht ablegen musste und schließlich dran ging.

„Ja Hallo!“

Marey wusste sofort das es mein Vater war, der an den Scouter gegangen sein musste.

~Bardock, seit ihr das? Wenn ja hört mir bitte ganz genau zu ...~ Kurz herrschte Stille, bevor wieder seine Stimme zu hören war.

~Ich habe seine Hoheit Kakarott hier bei mir … noch lebt er … aber … nicht mehr lange … wenn wir ihm nicht sofort helfen ...~

„Du hast Kakarott, wo ist er. Wie geht es ihm?“

~Ja ich habe Kakarott, aber er ist in keinem gutem Zustand Bardock.~ Das holte selbst Vegeta, dem es nicht so gut ging aus seiner Starre. Sofort wurde er hellhörig.

„Was heißt ihm keinen guten Zustand … Hallo?“

Doch der Scouter war Tod. Und er knurrte auf. Fluchte eine Runde, ehe er den Scouter Vegeta wieder übergab, der sich langsam erhoben hatte.

Aber noch nicht wirklich wusste, was es zu bedeuten hatte. Auch wollte er zum Sprechen ansetzten, doch er kam nicht dazu.
 

„Ich sagte doch, dass er in keinem guten Zustand ist. Was ist daran so schwer zu verstehen?“ Sagte Marey, der mit mir in einer Decke gehüllt, den Thronsaal betrat. Da ich aber noch Bewusstlos war, bekam ich somit gar nichts mit.

„Er sollte schleunigst auf die Krankenstation. Sofern wir alle hier nicht wollen, dass er mir unter den Händen weg stirbt und Prinz Vegeta gleich dazu ...“ Murrte er, da er sehen konnte, wie schlecht es ihm ging.

Als sie realisierten wer da in Mareys Armen lag. Erstarrten alle. Selbst Vegeta. Doch dieser fasste sich am schnellsten, eilte zu Marey.

„Gibt ihn mir. Bitte.“ Er übergab mich, ohne Wiederworte an Vegeta. Der mich zu sich zog, sich egal ob es passte oder nicht, kurz in den Thron meines Schwiegervaters setzte und vorsichtig, so als könne er mich zerbrechen meine Hand suchte. Das dabei jedoch die Decke etwas zur Seite rutschte und mehr enthüllte als für das Gemüt gut gewesen war, ließen alle auf der Stelle erneut erstarren.

Vegeta jedoch handelte sofort, zog die Decke wieder höher, umfasste mein Handgelenk zärtlich, ehe ihm auffiel wie blau und geschwollen es eigentlich war. Und da wurde ihm klar, dass es gebrochen war.

„Dieses Miese … wenn ich denn in die Finger bekomme ...“ Knurrte er. Aber noch waren weder ich noch er über den Berg, was er wohl vergessen hatte. Ihm war es wohl gerade egal.

„Hoheit. Nicht nur die Hand. Ich hab gesehen, wie er aussah, ehe ich eine Decke um ihn wickeln konnte. Zudem länger als mir lieb war, da noch die Ki Fesseln gewesen waren, die ich lösen musste.“ Sagte Marey. Nur bei einer Sache war er sich noch nicht sicher. Aber das würden die Ärzte bestimmt bestätigen, wenn ich auf der Krankenstation sein würde.

„Was noch?“ Kam es leise von Vegeta.

„Sein Bein, wenn ich es richtig gesehen habe. Wohl auch sein Schweif und bei einer Sache bin ich mir nicht sicher. Aber das ist das Schlimmste.“ Marey sah bedrückt auf die Seite.

„Was Marey. Was?“ Mischte sich auch mein Vater nun ein. Sah aber Vegetas Blick, wie dieser erstarrte.

„Ich hab es kurz fühlen können, als ich ihn hoch hob. Aber ich bin nicht sicher. Aber womöglich auch sein Becken ...“ Er begann seinen Bruder immer mehr zu hassen. Und die Gewissheit, dass es sein eigener Bruder war. Ließen in Marey Schuldgefühle aufsteigen. Und er vermochte nicht länger zu schweigen.

„Wenn ich es nur früher geahnt und gewusst hätte. So hätte ich es verhindern können. So hätte ich verhindern können was Er mit ihm gemacht hat ...“

„Wer war es, wer hat meinem Schwiegersohn das angetan?“ Forderte mein Schwiegervater Marey auf, endlich zu sprechen.

„Prinz. Könnt ihr euch noch daran erinnern, wie ich panisch vor etwas davon gerannt war und in euch gerempelt bin? Und immer wieder gesagt hatte, du bist nicht echt?“

„Ja. Aber was willst du damit sagen.“

Er war echt. Und hätte ich es nicht als einen Traum, als Lüge und nicht real abgetan, so hätte ich mich euch schon viel eher anvertraut. Doch ich habe auch Angst was passiert, sollte ich jetzt hier in diesem Moment mein Schweigen brechen.“

„Du wusstest die ganze Zeit, wer Kakarott das angetan hat?“ Knurrte Vegeta.

„Nein! Ich habe es nicht gewusst bis zu einem Moment, als ich etwas gehört hatte, was ich nicht glauben konnte. Und seit dem habe ich versucht den Prinzen zu finden. Hatte mir geschworen, nicht eher damit aufzuhören, bis ich ihn gefunden und auch befreit hätte ...“ Marey schämte sich, sich nicht sofort mir und Vegeta anvertraut zu haben. Er hätte alles verhindern können.

„Ich hätte es verhindern können, hätte ich es nicht als Traum, Lüge und nicht real abgetan. Auch wenn ich mich gerade Wiederhole. Ich hätte verhindern können, das ER, Kakarott in die Finger bekam. Ich hätte es Verhindern können. Versteht ihr. Ich hätte es verhindern können. Doch mein Schweigen … war ein Fataler Fehler ...“ Marey schwieg kurz ehe er weiter sprach.

„Doch ich hatte auch immer Angst, schon seit ich ein kleines Kind war, mir mein Vater am Totenbett, die Wahrheit über Ihn anvertraut hatte, hatte ich immer gewusst, sollte er es eines Tages Erfahren, so könnte keiner mehr gegen ihn ankommen. Und Prinz Kakarott schon gar nicht. Obwohl er ein Supersaiyajin ist. Da es bei uns eine Legende gibt die besagt, alle 1000 Jahre würde eine Krieger mit unglaublichen Kräften geboren werden, der wenn man in ihm einmal sein Potenzial weckt, keine Gnade kennen würde. Und der Prinz, hat es am eigenem Leibe erfahren was es bedeutet. Der Ausschlaggebende Punkt ist aber dieser. Keiner kommt gegen ihn an. Selbst ich nicht.“

„Und was hat das jetzt damit zu tun. Weißt du wer ist es, wenn ja, dann sag es uns.“ Sprach mein Vater, der erahnen konnte, was gleich kam. Er kannte die Legende und er kannte auch Paragus. Und dieser hatte zwei Söhne … Marey und …

„Stopp mal. Ehe du weiter sprichst. Ich glaube zu wissen, wenn du meinst. Aber das ist unmöglich, da dieser Tod ist. Getötet von meinem Sohn und dem Prinzen ...“ Marey schritt einige Schritte zurück. Ehe er bedrückt auf die Seite sah.

„Das ist es ja. Ich konnte und wollte es auch nicht glauben. Aber ja er Lebt. Und auch er war es, der Kakarott das angetan hat. Aber ich habe mit Schuld, weil ich aus Angst geschwiegen und somit unseren Prinzen in diese Gefahr gebracht hatte. Ich habe geschwiegen aus Angst … aus Angst ...“ Marey wusste nicht wie er es sagen sollte.

„Und was musste dann unser Prinz für eine Angst haben, was musste er durchstanden haben? Da wir alle wissen, was er schon einmal versucht hatte, doch dieses mal muss es ihm gelungen sein. Da ich ein Gespräch angehört hatte, wo Markesch nicht nur das mit dem Attentat sondern auch mit ihm angesprochen hatte, wo Worte wie Baby und es hat geklappt gefallen waren … aber ich weiß nicht, ob er es wusste. Nur eins wusste ich, ich konnte ihn vom weitem schon hören, als mein Bruder ihn gequält hatte kurz bevor ich den Prinzen gefunden hatte, da ich einer Eingebung zu folge meinem Bruder gefolgt war, da ich Prinz Kakarott unbedingt finden wollte. Ich höre es immer noch in meinen Gedanken, seine Schreie. Seine verzweifelten Bitten, sein Flehen, bis es irgendwann still wurde … und was mein Bruder mit ihm gemacht hat, kann man sich Denken ...“

Es herrschte Stille, bis man Vegeta sprechen hörte. Seine Wut konnte man dennoch hören, aber nicht auf Marey.

„Sprich nicht weiter, ich kann es mir vorstellen. Da er es schon einmal versucht hatte. Und dich trifft keine Schuld. Verstanden. Dich trifft sie nicht, da du mit deiner Aktion Kakarott zu retten und es auch getan hast, deine Schuld wieder rein gewaschen hast ...“

Vegeta sprach kein Wort weiter, als er mich plötzlich leise stöhnen und wimmern hörte. Denn ich kam wie durch ein Wunder wieder zu mir.
 

Doch anstatt bei Broly zu sein, lag ich in Armen die ich noch nicht einordnen konnte.

Seine waren es aber nicht. Jedoch als ich mich bewegte schnappte ich japsend nach Luft und wimmerte vor Schmerz. Der Laut ging jedem der hier im Raum war, durch Mark und Bein.

„Shhh … mein Baka …. mein ein und alles … du bist bei mir … in Sicherheit ...“ Was? Wo war ich? Ist das Vegeta? Aber … Ich begann zu weinen. Versuchte die Hand zu heben, die gebrochen war. Jedoch zuckte ich vor Schmerz zusammen und wimmerte erneut.

»Vegeta? B-Bist … du das … ich dachte … du seist Tod«

„Ja mein Baka. Ich bin hier. Ich bin bei dir. Broly kann dir nichts mehr tun … nie wieder. Vorher bringe ich ihn um ...“ Ich sah das erste mal das Vegeta weinte. Wegen mir? Weinte er wegen mir? Ich konnte es nicht einordnen. Ich konnte außer Schmerzen gerade nichts einordnen. Und als sich Vegeta etwas Bewegte, musste ich vor Schmerz aufschreien. Und alle erschraken, als sie das noch einmal hörten.

„Was hat er nur mit dir gemacht?“ Ich zuckte zusammen, als ich seine Stimme hören konnte, die so viel Leid spiegelten. Die meinen Schmerz spiegelten.

»Broly … Broly hat mich immer und immer wieder gefoltert und Vergewaltigt ...« Brachte ich mit schwacher Stimme zustande. Auch mit dem Wissen, dass mich Broly hören würde. Aber das war mir gerade einmal scheiß egal. Ich war zwar gebrochen, aber da ich auch in den Armen meines richtigen Gefährten war, fand ich auch die Hoffnung zurück, die ich bereits aufgegeben hatte. Da Vegeta meine Gedanken verfolgte, sagte er etwas was zwar für mich schwierig, aber einfacher war.

„Sprich mit mir normal. Auch wenn es schwer fällt. Er muss nicht alles hören, okay?“ Ich versuchte zu Nicken. Doch da zuckte ich vor Schmerz wieder zusammen.

„I-Ich … wollte es … nicht … habe … mich immer und … immer wieder … gewehrt … doch ich ... ich entkam ihm nicht … ich … ich habe … auch das Baby in mir getötet als ich es zufällig … gehört hatte … als Broly davon gesprochen hatte … auch … hat er ohne Rücksicht … diesen … Minister Markesch … mit mir machen lassen … was er … wollte ...“ Krächzte ich mehr als ich einen Ton raus brachte.

„Für … das Baby … dafür hat er mich Bestraft … und mich … als Legendären … Supersaiyajin genommen … ohne Rücksicht, ohne Verluste, ob ich gestorben wäre … wäre ihm egal gewesen. Aber vor lauter Schmerzen … konnte ich … nicht länger durchhalten … und wäre lieber gestorben … als noch … länger ertragen zu müssen … das er mich … immer und immer wieder … Schändet …“ Ich verstummte kurz bevor ich weiter sprach.

„Meine Hand … meinen Oberschenkel … selbst ich glaube meine Rippen … und mein Becken hat es erwischt … ich habe starke Schmerzen … schramme immer wieder … in eine Ohnmacht … selbst mein Schweif … davor … hat er nicht … halt gemacht … und mir den Gefährten … Bund … aufgezwungen … als er mich ...“ Ich konnte nicht mehr. Ich war müde, hatte zu starke Schmerzen und wimmerte wieder vor Schmerz auf. Wollte nur das sie aufhörten. Aber ich musste noch etwas los werden.

„Er … er hat … mir sein … Zeichen … immer und immer wieder … mit Ki auf … meinen ganzen Körper … gebrannt … deines zerstört … mich immer … und immer … wieder geschlagen … er hat nicht von mir abgelassen ...“ Ich war fertig. Wollte nur noch das es aufhörte. Wollte das meine Schmerzen aufhörten. Und Vegeta verstand. Als er sich langsam um mir nicht noch mehr unnötig Schmerzen zufügen zu müssen, aufstand. Doch egal wie er es drehte und wendete ich schrie leise auf. Auch wimmerte ich nur noch vor mich her, als er mich in die Krankenstation brachte.
 

Vegeta wollte vor Wut platzen, doch er war nicht der einzige. Mein Vater konnte sich kaum noch beherrschen. Und er explodierte dann schließlich auch vor Wut, als Vegetas Scouter durchknallte und auch sah warum. Auch ich sah es und brachte ein schwaches lächeln zustande.

Mein Vater hatte so viel Wut auf Broly, dass er sich vor Wut in einen Supersaiyajin verwandelt hatte.

„Ich bringe dieses Schwein um. Ich bringe es um. Er entkommt mir nicht. Das hat er nur einmal meinem Sohn angetan. Nur einmal und das war schon zu viel ...“

Seine Aura war bedrohlich düster und er war im Moment ziemlich gefährlich. Ihm war es aber gerade scheiß egal. Alles was er wollte war Vergeltung.

„Beruhige dich, Bardock. Es nützt Kakarott jetzt auch nichts, wenn du überstürzt handelst, oder nicht. Alter Freund. Wir alle haben Wut. Selbst Marey und er ist Brolys Bruder.“

Marey nickte und gab meinem Schwiegervater recht. Ich jedoch war Stolz auf meinen Vater. Was ich ihm versuchte mit einem schwachen lächeln zu zeigen. Und es wirkte wirklich, den mein Vater beruhigte sich, wurde wieder Schwarzhaarig.

„Mein Kleiner, dein Vater hatte sich gerade nicht im Griff, kannst du deinem alten Herrn noch einmal verzeihen?“ Fragte er mich und strich mir sanft über die Wange. Ich jedoch zuckte, bei der Berührung weg, zuckte zusammen. Ich wollte meinen Vater nicht verletzten. Und zum Glück verstand er es auch. Aber ich nickte dennoch auf seine Frage.

„Schon gut mein kleiner … werde erst einmal wieder Gesund ...“ Lächelte mein Vater mich an. Und ich begann zu weinen, weil er mich verstanden hatte. Doch Vegeta, drehte sich mit mir wieder um und brachte mich zur Krankenstation.
 

Dort angekommen. Ließ er mich nicht mehr aus den Augen. Die Ärzte durften noch nicht einmal an mich ran. Da er gesehen hatte, wie ich unter Berührungen zusammen gezuckt war. Aber die Ärzte bereiteten einen Meditank vor. Und als dieser Bereit war, setzte er mich in diesen, ehe er mir die Atem Maske aufsetzte, sanft die Decke von meinem Körper entfernte.

Ich hörte ihn scharf die Luft einziehen. Auch die anderen, ehe ich sein sanftes lächeln und seine Sanfte Berührung spürte. Mir liefen die Tränen.

Wusste nicht zu deuten, was Vegeta alles gesehen hatte. Aber sein Gesicht war schon Ausschlaggebend genug gewesen. Auch brachte er mir vorsichtig noch die Elektroden an eine Stelle an meiner Brust an, die nicht verletzt war. Auch an meine Stirn die meine Hirnströme und meine Herztöne überwachen sollten. Ehe ich vor Schmerz die Augen schloss, er von mir zurück trat. Die Luke sich schloss, ich die Wohltuende Flüssigkeit spürte die mich umgab. Ich leicht im Wasser schwebte und es sehr dankte. Und endlich dankend in einen Schlaf gleiten konnte, der mich heilen würde.
 

„Ich schwöre bei den Göttern, ich bringe ihn um, aber dieses mal endgültig. Ohne das er noch einmal zurück kehrt.“ Knurrte Vegeta und war Stinksauer ...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: Yugoku
2017-08-13T18:56:27+00:00 13.08.2017 20:56
Yeah, endlich ist Kaks in Sicherheit.^^ *freu*
Marey hat es wirklich geschafft. Dafür hat er nen Orden verdient. :3
Das Bardock sich nun auch verwandeln kann gefällt mir. Das zeigt, wie wichtig ihm sein Sohn ist. Ich hoffe auch, dass 3 SSJ reichen um Broly zu schlagen. Ich gehe mal davon aus, dass sie ihn mit Hilfe einer Kombinationsattacke besiegen können. :3
Aber jetzt soll sich Kaks erstmal erholen und wieder gesund werden. Vegeta wird es dann auch wieder besser gehen und dann ist Broly ein für alle mal fällig. :3
Antwort von:  Luiako
13.08.2017 21:34
Ja das stimmt, er hat einen Orden verdient, dass ist wahr *hehe*
Bardock liebt seinen Sohn abgöttisch, sonst hätte er sich denke ich mal nicht verwandelt. Das ist Fakt ...
Ob sie Broly schlagen oder besiegen? Da musst du abwarten, was noch kommt. Aber du darfst auf jeden Fall schon einmal ganz gespannt sein '*grins*
Ja Kaks sollte sich auf jeden Fall schleunigst und auch schnell erholen. Das hat er verdient. Nach der Tortour
xD
Von:  nala1988
2017-08-12T23:34:15+00:00 13.08.2017 01:34
endlich ist kaks wieder frei.das bardock sich jetzt auch verwandeln kann gefällt mir sehr gut.kaks ist jetzt endlich wieder sicher und kann sich hoffentlich erholen von den strapazen auch wenn es dauert.mir hat es auch sehr gefallen wie sich alle um kaks kümmern.schön das kaks den mut hatte um über das erlebte zu sprechen da frisst er wenigstens nicht alles in sich hinein
Antwort von:  Luiako
13.08.2017 21:31
Ja man sollte immer über so etwas sprechen, auch wenn es verdammt schwer fällt und ich bin mir sicher das es Kaks schwer gefallen sein musste.
Und es ist ein muss, finde ich, dass sie sich alle um Kaks kümmern. ^^
Von:  Tales_
2017-08-12T05:57:32+00:00 12.08.2017 07:57
Huhu,

Ah ich hab mich so gefreut als ich gesehen hab, dass es weiter geht!

Ein tolles Kapi, es war schön so lesen, wie sehr alle Kakarotts Zustand und auch seine Geschichte mitnahm. Endlich konnte er sich erholen!!!

Bardock wurde zum Supersayajin!!
Ich hoffe das drei reichen um eine Legende zu vernichten.

Spannend!
Ich bin gespannt ☺

Lg shanti
Antwort von:  Luiako
13.08.2017 21:29
Huhu ebenfalls,
schön dass dir das Kapitel gefallen hat. Auch das jedem der Zustand und auch das was Kaks passiert ist, nahe geht, wundert mich nicht. Würde mir auch so gehen, wenn es eine Freundin von mir treffen würde. *seufz*
Ja jetzt darf und kann er sich endlich erholen und das ist auch ganz gut so ...

Ob es die drei schaffen werden, sofern Kaks auf die Beine kommt? Mal sehen, lass dich überraschen und warte einfach ab!

Ja du darfst auch weiterhin gespannt bleiben ... *lächelt*

dir auch liebe grüße Lu
Von:  Kakarotto
2017-08-12T04:03:40+00:00 12.08.2017 06:03
So nun habe ich auch das 20. Kapi durch ^^
Ich war so gerührt wie sich alle um Kaks kümmern q.q
Der Ärmste...
Bin ja mal gespannt was Broly für eine Strafe erwartet o.o

Weiter so ^^

Liebe Grüße
Kaksi
Antwort von:  Luiako
13.08.2017 21:25
Ja das sollte so sein, dass sie sich um Kaks kümmern. Ich glaube, für jede Freundin der das auch passiert, würde ich auch so handeln. ^^


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