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Heritage

[Erbe]
von

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Kapitel 21

Vegetas Wut war berechtigt, als er mich im Meditank sah. Auch war seine Eingebung wohl richtig gewesen, seine Mission abgebrochen zu haben. Er danke den Göttern. Aber auch, weil er wohl gespürt hatte, wie ich gelitten haben muss.

„Marey. Zeige mir, wo dieses Miese Schwein, die ganze Zeit Kakarott gefangen gehalten hat.“

„Wann?“ Kam die Gegenfrage.

„Jetzt. Sofort. Gleich. Such es dir aus?“ Schoss er zurück.

„Dann, Sofort, Gleich und am besten, Jetzt.“ Mit diesen Worten setzte sich Marey in Bewegung und sah an der Tür noch einmal zurück zu meinem Gefährten, der noch letzte Anweisungen gab. Es sollte ja keiner Wagen, ohne sein Einverständnis den Raum wo ich im Meditank saß, zu betreten. Zudem kommandierte er seine Stärksten Krieger zu meinem Schutz ab.

Zusammen machten sich nun, Vegeta, Marey, der König, Radditz, mein Vater und sogar meine Mutter, auf den Weg und folgten Marey, der sie dort hin bringen würde, wo Broly mich die ganzen Tage gefoltert hatte. Einzig mein Schwager blieb mit dem kleinen Geta zurück.

„Was ist das hier eigentlich für ein Ort? Und warum kenn ich den nicht?“

„Hmm … ich hatte schon wieder vergessen, dass es diese Wege überhaupt gibt.“ Seufzte mein Schwiegervater und folgte aber Marey, der wohl genau wusste wo sie lang mussten. Marey hörte jedes Wort, aber je weiter sie in das Kellergewölbe vordrangen um so schlechter wurde sein Gefühl. Er wusste wenn sie auf Broly treffen würden, dass keiner der hier anwesenden eine Chance haben würde. Auch hatte er Angst wie sein Bruder auf seinen kleinen Verrat wohl reagieren würde.

Schließlich blieb er vor einem Flur stehen. Er wusste genau wo er hier war.

„Ich weiß nicht ob Broly in der Nähe ist, aber die nächste Tür links, da müssen wir hin.“ Gefasst lief er schließlich dort hin, wunderte sich nicht, dass die Tür noch offen war, wusste aber Instinktiv, dass sein Bruder schon da war.
 

„Na sie mal einer an. Hast wohl deine neuen Freunde mitgebracht!“ Sagte Broly abfällig, lehnte an der Wand mit verschränkten Armen und mit einem grinsen im Gesicht. Äußerlich war er ruhig, doch innerlich hätte er am liebsten Alle um die Ecke gebracht. Da sein Eigentum, dass Ich in seinen Augen nun mal war, nicht mehr hier bei ihm war.

„Sollte ich nicht? Immerhin habe ich das Unrecht, was es in meinen Augen auch war, wieder gut gemacht. Ich hätte schon viel eher reagieren sollen.“ Knurrte Marey.

„Süß. Und wie hättest du mich aufhalten sollen? Vergiss nicht kleiner Bruder. Ihr lebt alle noch, weil ich es so wollte. Aber mal ehrlich, danke ich dir auch, dass du es mir so leicht gemacht hast ...“ Sein Grinsen war mehr als nur gemein.

„Leider. Am liebsten würde ich es Rückgängig machen, du mieses Stück. Und so was nennt sich Bruder. Lügst mir auch noch kacken dreist ins Gesicht. Am liebsten würde ich ...“ Marey knurrte.

„Aber das geht nicht. Wäre damals Vater doch nur mit seinem Beschissenen Geheimnis ins Grab gegangen, dann hätten wir das Problem nicht. Oder aber ich hätte dich damals schon aufhalten sollen, als unser Prinz dir da zum ersten mal schon eine Abfuhr erteilt hatte. Als er seine erste Hitze gehabt hatte.“

„Ach warum. Kakarott kann nur froh sein, dass er fliehen konnte. Sonst wäre er damals schon mir gewesen. Meinst du nicht ich habe das damals nicht gewusst, dass er wie Bardock ein Gebärer ist?“ Sein Grinsen wurde wieder dreckig.

„Doch und genau da sah ich das Problem. Jeder wusste, dass er Prinz Vegeta begehrte, auch wenn er ihn noch nicht geliebt hat. Aber mir war damals schon klar, dass er wissen musste, das er sein richtiger Gefährte sein musste. Man kann es wenn man Kenntnis von so etwas hat, etwa erahnen, wer zusammen gehört und wer nicht. Und du und Prinz Kakarott nun mal nicht. Auch danke ich den Göttern, dass er dein Kind nicht austragen muss.“ Jetzt provozierte er. Mit dem wissen, dass es Broly gar nicht gefiel und nur dadurch wütend wurde. Aber nicht nur er wurde sauer, auch die anderen die bis jetzt geschwiegen hatten.
 

Ohne es vorher angekündigt zu haben, stürzten sich Vegeta, obwohl er immer noch geschwächt war und mein Vater als Supersaiyajins, auf Broly. Aber dieser wehrte es nur spielend ab.

„Was soll das bringen? Was denkt ihr, soll das hier werden?“ Mit einem Energieanstieg fegte er die beiden von sich. Die an die Wand flogen, doch auch wieder angriffen.

„Ich werde dich umbringen und wenn es das letzte ist was ich tue.“ Knurrte Vegeta und auch mein Vater knurrte nickend. Griffen wieder an, bis es Broly schickte und er sich in den Legendären Supersaiyajin verwandelte.

Jetzt konnten weder mein Vater oder Vegeta noch etwas ausrichten, als sie Broly immer und immer wieder angriffen. Und begriffen, dass ich nicht die geringste Chance gehabt hatte, mich gegen dieses Monster zu wehren, obwohl ich so stark war.

„Na begreift ihr es jetzt. Euer ach so geliebter Kakarott hatte so oder so nicht die geringste Chance mich auch nur zu besiegen. Zudem wären seine Fesseln überflüssig gewesen, aber es hat so viel Spaß gemacht.“ Lachte er.

Vegeta und mein Vater stöhnten am Boden, als sie seine Worte hörten. Doch beide rappelten sich wieder auf. Aber griffen nicht wieder an.

„Du mieses Arschloch. Früher oder später bekommst du noch deine Gerechte Strafe. Verlass dich darauf. Auch der ach so tolle Broly macht irgendwann mal einen Fehler.“

„Das glaube ich kaum. Auch bekomme ich immer was ich will. Und ich habe Zeit. Die nächste Hitze kommt ja wieder. Und dieses mal entkommt Kakarott mir nicht noch einmal.“ Grinste er und sprang auf das Fenster, öffnete dieses.

„Wenn es soweit ist, werde ich wieder kommen … und dann ... wird mich nichts und niemand aufhalten, erneut das zu bekommen was ich will ...“ Damit Sprang Broly lachend aus dem Fenster und verschwand in die Schatten.
 

Egal ob Vegeta, mein Vater, die anderen oder Marey es wollten, sie würden vergebens hinter Broly herjagen. Weswegen sie einfach dort blieben wo sie waren.

„Das lass ich nicht zu, Broly bekommt meinen Baka nicht noch einmal in die Finger. Und wenn ich ihn dafür selbst Schwängern muss. Aber ich lasse es nicht zu das er ihn auch nur noch einmal ein Haar krümmt ...“ Knurrte Vegeta. Biss sich vor Wut auf die Zähne um nicht platzen zu müssen. Doch er sah sich auch in dem Raum um. Besah sich jeden Winkel und was er sah, gefiel ihm nicht.

Langsam ging er auf eine Wand zu, an dem man auf dem ersten Blick nicht erkennen konnte, dass ich dort eine Weile gefesselt gestanden hatte. Da Broly wohl so schlau gewesen war, die Fesseln, verschwinden zu lassen.

Aber Vegeta war nicht dumm. Er konnte es ahnen.

Auch war sonst nicht viel in dem Raum. Kein Bett, keine anderen Gegenstände nichts. Aber einer Eingebung suchte er nach einer weiteren Tür. Und fand sie dann auch. Doch noch ging er nicht dort hin, sondern blieb dort an der Wand stehen, stellte sich mit dem Rücken zur Wand und sah in die Runde. Er hatte ein Gefühl, doch er war sich nicht sicher.

„Wenn ich …“ Murmelte er. Streckte die Arme aus und sah noch einmal in die Runde. Plötzlich knurrte er und wusste mit Sicherheit, was hier passiert war.

„Oh nicht doch ...“ Murmelte meine Mutter und begann zu weinen, als sie Vegeta so dastehen sah, wie er etwas imitierte, was der Wahrheit entsprach. Mein Vater ging zu meiner Mutter und nahm sie tröstend in die Arme.

Marey der alles bis jetzt kommentarlos mit angesehen hatte, ging zu einer Tür, blieb dort stehen, aber öffnete sie nicht.

„Warum zögerst du?“ Fragte mein Schwiegervater, als er ebenso wie die anderen zur Tür ging.

„Warum? … Ist das nicht offensichtlich? ...“ Leise drückte er die Tür nach unten, drückte sie aber noch nicht auf.

„Ich glaube das sollte keiner sehen, sofern Broly noch nicht dort aufgeräumt hat. Was sich dort drinnen abgespielt haben musste, habe ich nur gehört ...“ Knurrte er und schloss die Augen. Umklammerte die Türklinke. Man konnte echt denken, dass diese brach, so fest wie Marey sie festhielt.

„Das ist mir so scheiß egal, ich will wissen, was Broly mit meinem Baka gemacht hat.“ Und damit nahm er Mareys Hand drückte die Tür auf und ging hinein. Alleine, keiner der anderen ging rein. Mein Vater wollte nicht, sonst würde seine Wut die er schon in sich trug, nur noch stärker werden und er wollte weder meinen Schwiegervater, meinen Bruder, meine Mutter oder Marey verletzten. Wenn er noch einmal austicken würde.
 

Vegeta betrat der Raum und sein Blick blieb nicht gleich beim Bett hängen, sondern bei den Ki – Kuffs, die noch auf dem Boden lagen, wo Marey mich befreit hatte. Auch schweifte sein Blick zu der Wand, wo Broly mich hingeschleudert hatte. Dort konnte man noch mein Blut erkennen, dass bereits geronnen an der Wand klebte.

Vegeta wurde langsam wütend, aber sein Blick glitt schließlich zum Bett. Und was er sah, ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren.

„Dieses … miese ...“ Noch ein Grund mehr für Vegeta, Broly umzubringen. Auch wenn er noch nicht wusste wie, aber ihm würde es gelingen.

„Wie sehr musst du gelitten haben … oh bei den Göttern, dafür wird er bezahlen ...“ Sagte er, als er sich vorsichtig auf das Bett setzte, seine Hand, auf das Blut legte, dass auf dem Bett war. Es war nicht gerade wenig. Praktisch konnte man die ganze Matratze weg schmeißen. Vegeta zog seine Hand wieder zurück, sah das diese Blutverschmiert war und seine Wut stieg weiter an. Langsam erhob Vegeta sich, ballte die Hände zu Fäusten, ehe er die Hand die nicht mit meinem Blut verschmiert war, anhob und mit einem gezieltem Ki Strahl, dass Bett zerstörte. Es sollte kein weiterer sehen, was hier passiert war.

Vegeta zerstörte das ganze Zimmer, ehe er in einem Schild aus Ki, aus dem Zimmer trat, dass er praktisch in die Luft gesprengt hatte und seine Wut kaum noch zügeln konnte. Auch war es das Glück, dass er noch etwas wegen mir geschwächt war, sonst hätte er wahrscheinlich alles vernichtet was hier unten war.

Langsam als Vegeta wieder runter kam, hob er seine Hand an, sah auf seine Handfläche und sein Körper bebte. Man konnte das Blut sehen, was an seiner Hand klebte. Aber keiner sagte ein Wort. Bis Vegeta weinend zusammen sackte.
 

„Hoheit … kommt. Ihr solltet bei Prinz Kakarott sein. Wenn ihn jemand braucht, dann Ihr!“ Sprach Marey leise, trat auf Vegeta zu, half ihm auf, stützte ihn. Noch nie hatte von den anwesenden hier Vegeta so fertig gesehen, weinend.

So schwierig es auch war, aber Marey schaffte es dann schließlich Vegeta zur Krankenstation zu bringen. Sanft drückte er ihn auf einen Stuhl, brachte den kleinen Geta zu seinem Papa, bevor er sich zurück zog, an die Wand stellte und sich nicht mehr weg bewegte. Er würde persönlich ebenfalls dafür sorgen das mir, meinem Kleinen und auch Vegeta keiner zu Nahe kommen würde.
 

Auch die anderen sahen zu Vegeta, dann zu mir wie ich im Meditank war. Man konnte an meinem Gesicht erkennen, dass ich schmerzen hatte. Was ja nicht verwunderlich war.

„Wir sollten ihm nicht sagen, dass Broly es erneut versuchen wird, sobald er wieder in Hitze kommen sollte.“ Sagte mein Vater, ging auf den Meditank zu, legte eine Hand auf diesen und musste sich zusammen reißen um nicht ebenfalls zusammen zu sacken.

„Ich weiß Bardock, aber ich glaube, Kakarott sollte die Wahrheit erfahren. Er sollte wissen was erneut auf ihn zukommen könnte, sollten wir es nicht schaffen, ihn zu beschützen, wenn er in Hitze kommt.“

„Ja aber ich finde er wird schon Traumatisiert genug sein, wenn er aus dem Tank kommt, auch denke ich, dass sogar unser Prinz Schwierigkeiten haben wird, an ihn heran zu kommen, alleine schon körperlich.“

„Ich glaube das ist Vegeta sogar bewusst. Und ich denke das er mit seiner Aussage, der Hitze betreffend, Handeln muss. Wenn es Vegeta schaffen sollte. Wäre er sicher. Auch finde ich, sollten beide, den Planeten verlassen. Nur zur Sicherheit. Wenigstens die drei Tage, die die Hitze andauert.“ Sagte mein Schwiegervater. Sah auf mich, sah auf den kleinen, sah auf Vegeta und wusste, dass das schlimmste noch kommen würde, sobald ich aus dem Tank kommen würde.

Das wusste jeder der hier anwesend war und über das was vorgefallen war, Bescheid wusste, doch keiner sagte ein Wort, da keiner wusste, ob Vegeta austicken würde oder nicht. Da die meisten sich denken konnten, dass Vegeta eine wandelnde Zeitbombe war, solange ich nicht völlig Gesund aus dem Meditank steigen würde.

Na ja nicht völlig Gesund, körperlich vielleicht, doch nicht Seelisch. Das würde ich nie wieder sein. Das ahnten die meisten. Auch wusste noch keiner, wie ich reagieren würde. Aber die Ärzte die meinen Zustand überwachten, waren so oder so in Alarmbereitschaft.
 

Ihnen gefiel nicht, welche Werte ich zeigte. Auch mussten sie nur zu Vegeta sehen. Da er es mal wieder nicht zeigte, aber man sah wie blass er war. Ihm ging es nicht gut. Was ja wegen mir, nicht verwunderlich war, nur ahnte ich das leider nicht. Da ich dagegen ankämpfte, nicht zu sterben.

Auch wenn ich im Tank saß, umgeben von heilendem Wasser, so war der Schaden denn Broly in meinem Körper angerichtet hatte, stärker als erwartet. Und so blieb den Ärzten nichts anderes übrig, zu meinem Schwiegervater, meinem Vater und zu Vegeta zu gehen. Ihnen zu sagen, dass ich nicht um einen Operation herumkommen würde. Sie müssten mein Becken stabilisieren und auch halten, sonst würde ich an dem Bruch sterben. Da es ja nicht nur einer war, es sah fast so aus, als würde es mehrmals gebrochen sein und genau da lag das Problem. Auch konnten die Ärzte nicht sagen, ob ich noch Kinder bekommen könnte. Falls Ja, so würde ich sie wahrscheinlich niemals wieder auf normalen Weg bekommen können.

Dafür war zu viel zertrümmert. Zu viel Kaputt, laut den Ärzten.

„Eure Hoheit. Wir müssen seine Hoheit herausholen und leider Operieren.“ Kam es leise mit einer Verbeugung. Das rüttelte Vegeta wach.

„Warum?“ Der Arzt erklärte es und jeder erstarrte. Vegeta wurde nur noch blasser und hätte er nicht schon gesessen, so hätte er es jetzt mit Sicherheit.

„Tut … tut es … tut alles was in eurer Macht steht ...“ Kam es schwach von Vegeta.

„Sofort. Oder wollt ihr, dass mein Sohn auch noch stirbt sollte Kakarott nicht überleben.“ Kam es Gebieterisch und der Arzt zog sich mit einer Verbeugung zurück und eilte zu den anderen Ärzten, die alles vorbereiteten.
 

Behutsam wie es nur eben ging, wurde ich aus den Tank geholt, nach nebenan gebracht. Und jetzt hieß es für die anderen warten. Aber sie hatten auch Vegeta, der wirklich sehr blass und schwach wirkte, immer im Auge. Jeder betete um mein Leben und das alles gut gehen würde ...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: Yugoku
2017-08-18T20:35:11+00:00 18.08.2017 22:35
Oh man, dass Broly so einen heftigen Schaden angerichtet hat. Körperlich wie seelisch. o.O
Ich drück ganz doll die Daumen, dass Kaks die OP gut übersteht.
Und hoffentlich finden Sie bald etwas, was gegen Broly hilft. 2 Super-Saiyajins sind auf jeden Fall noch nicht genug gegen den legendären. Super-Saiyajin.
Antwort von:  Luiako
18.08.2017 23:00
Andeutungen hatte ich diesbezüglich ja schon mal gemacht, dass er auch Körperlich einen großen Schaden davon getragen hat. *seufz*
Ja man kann jetzt nur hoffen, dass alles gut wird.
Abwarten, ob es eine Möglichkeit gibt, Broly zu Fall zu bekommen. Abwarten ... ^^
Von:  Kakarotto
2017-08-18T14:45:52+00:00 18.08.2017 16:45
Oh Kami armer Vegeta q.q
Ich bin ja mal gespannt wie die OP verlaufen wird .__. *Mit den anderen um Kakis Leben bangt*
Aber ich finde es einerseits sehr schön aber andererseits auch mehr als traurig Vegeta mal weinen zu sehen q.q
Das zeigt ja nur wie sehr Kakarott ihm etwas bedeutet <3

Mach weiter so :) Ich freue mich schon aufs nächste Kapitel ^^

Liebe Grüße
Kaksi ^^
Antwort von:  Luiako
18.08.2017 17:33
Ja ihm bedeutet Kaks mehr als sein Leben, aber das sagt er ihm ja noch.
Zudem mal seine Gefühle zu zeigen ist eben menschlich, gehört für mich also dazu.
Ob die Op gut verläuft, ist abzuwarten...

Und ja bis zum nächsten Kapitel und Kommentar. *hihi*

Deine Lu
Von:  nala1988
2017-08-17T22:41:38+00:00 18.08.2017 00:41
na hoffentlich hilft die operation.broly scheint ja regelrecht gewartet zu haben das jemand an den ort auftaucht wo er kaks so weh getan hat.dieses miese schwein.broly hat bestimmt geahnt das er besuch bekommen wird.broly dieses miese schwein wird nicht eher aufhören kaks schwängern zu wollen bis der wirklich schwanger ist.bitte mach das die operation hilfreich wegen den wunden ist
Antwort von:  Luiako
18.08.2017 12:38
Na ja, so kann man es nicht sagen das er gewartet hat. Aber ganz so falsch liegst du nicht, mit deiner Vermutung.
Ja man kann es so sehen, dass Broly nicht aufhören wird. Das einzige was ihn wie gesagt stoppen könnte ... na das verrate ich nicht. Da musst du abwarten.
Beim Rest sag ich nur, abwarten. Was noch alles passiert und kommt.


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