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Heritage

[Erbe]
von

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Kapitel 26

Eine gute Stunde später schafften es die Ärzte schließlich mich über den Berg zu bringen. Zudem konnten sie mein Becken stabil genug halten. Brachten mich zurück in den Meditank, legten mich dort hinein, bevor sie zu meinem Schwiegervater gingen um mit ihm zu sprechen. Vegeta war kurz wieder zu sich gekommen, auch wenn er wieder Teilnahmslos wirkte, so bekam er alles mit.

„Majestät? Wir haben es geschafft seine Hoheit zu retten. Nun heißt es warten. Wir wissen nicht, wie lange es dauern wird, bis er wieder Gesund genug sein wird, aus dem Meditank zu kommen. Wir werden es Ihnen Mitteilen, wenn es so weit ist.“ Mein Schwiegervater nickte auf die Aussage hin, sah wie die Ärzte sich verneigten und den Raum wieder verließen. Erst dann löste er sich, ging zu meinem Gefährten, setzte sich und strich einmal liebevoll über seine Stirn. Oft machte er das nicht. Doch brauchte Vegeta auch seinen Vater. Nur würde er das niemals zugeben.

„Hörst du. Kakarott wird wieder Gesund. Du wirst ihn nicht verlieren.“

„Ich habe es gehört … bei den Göttern … ich bin sehr dankbar … sehr sogar ...“

„Du Liebst ihn sehr. Nicht wahr? Sohn!“ Schmunzelte er.

„J-Ja … sehr … Ich habe es ihm nur noch nie gesagt … aber das hole ich nach … er gehört zu mir … und kein Broly oder sonst wer … nimmt ihn mir noch mal w-weg ...“ Kam es leise.

„Das Glaub ich gern. Ruh dich aus, schlafe. Ich bewache euer beider Schlaf.“ Ein sanftes lächeln, ehe Vegeta es erwiderte und seufzend wieder einschlief.

Mein Schwiegervater erhob sich, setzte sich in seinen Thron und musste ob er es wollte oder nicht, leider auch noch einen Planeten regieren. Aber in Gedanken war er bei uns. Bei Vegeta und mir.
 

Mein Vater erwachte langsam wieder. Denn ruhig schlafen und ein Auge zu, bekam er nicht. Leise hatte er das Schlafgemach meines Schwiegervaters verlassen und hatte sich auf den weg zurück zum Krankenzimmer gemacht.

Als er mich dort im Meditank sah, sackte er vor Freude zusammen, wusste er doch Instinktiv, dass ich wieder werden würde.

„Mein kleiner … mein kleiner Kaks. Ich freue mich so … werde schnell wieder Gesund, wir brauchen dich. Wir alle!“ Sagte er leicht lächelnd, in der Hoffnung, dass ich es auch gehört hatte. Was ich natürlich nicht hatte. Ich bekam nichts um mich herum mit. Mein Körper hatte genug damit zu tun, sich wieder zu Regenerieren.

Kurz legte mein Vater seine Hand auf das Glas, was mich von ihm trennte, seufzte, löste sich und verließ leise das Krankenzimmer. Er machte sich auf den weg zu meinem Schwiegervater, sah Vegeta wie dieser auf der Couch lag, ehe er zum Thron schritt, sich vor diesen Kniete, seinen Kopf auf den Schoß des Königs legte, seine Augen schloss und zu schnurren begann, als dieser ihm durch die Haare wuschelte.

„Kakarott wird wieder Gesund.“

„Den Göttern sei dank. Ich würde es nicht ertragen ihn zu verlieren ...“ Sagte mein Vater leise, schnurrte aber wieder weiter. Mein Schwiegervater lächelte leicht, zog ihn zu sich hoch und es war ihm egal, ob es der Etikette würdig war oder nicht, als er meinen Vater zu sich auf den Schoß zog.

„Majestät? Das gehört sich nicht. Ich ...“

„Sei still. Mir ist es gerade egal ob es sich gehört oder nicht. Zudem sollte deine Frau herein kommen, sie kennt dich doch. Sie stört es nicht. Meinst du, ich habe sie nicht schon gefragt?“ Grinste er und mein Vater sah nur mit großen Augen den König an. Sagte aber nichts und lehnte seinen Kopf auf dessen Schulter ab. Auch schloss er die Augen und genoss es sichtlich.

Vegeta der alles sah, schmunzelte nur. Dachte sich wohl seinen Teil. Ihm wurde klar, wieso ich so anhänglich war. War sofort wieder in Gedanken bei mir, versuchte sich aufzusetzen was ziemlich schwierig war, da er noch sehr schwach war. Doch schließlich gelang es ihm. Ob er aufstehen konnte, wusste er nicht. Aber er wollte zu mir. Egal wie.
 

Marey der zufälligerweise alles mit angesehen hatte, eilte zu Vegeta, stützte ihn. Half ihm auf.

„Wohin Hoheit?“

„Kaka- Kakarott … zu ihm ...“ Noch viel ihm das Sprechen ziemlich schwer. Doch Marey verstand augenblicklich. Brachte Vegeta mit seiner Hilfe zu mir. Er blieb bei ihm, bis er vor dem Meditank stand, in dem ich war. Ehe er sich sachte löste, jedoch in der Nähe blieb.

Sofort legte Vegeta seine Hand, wie zuvor auch schon mein Vater, auf das Glas.

»Wenn du mich hören kannst. Werde schnell wieder Gesund. Ich brauche dich … wir machen uns sorgen ...« Eine Weile stand Vegeta noch so da, bevor er Erschöpft zusammen sackte. Marey sofort herbei eilte. Vegeta stützte und ihn obwohl er mürrisch schimpfte, fluchte, es unbedingt alleine schaffen wollte, zurück zum Thronsaal und auf die Couch brachte.

Ein gemurmeltes Danke vernahm Marey, ehe er sich wieder auf seinen Posten zurück zog, da er im Moment etwas Freizeit hatte, solange mein Bruder auf den kleinen Geta aufpasste.
 

Auf dem Weg zurück zu seinem Posten, traf er Karin und Devon. Zwar war er noch immer nicht begeistert und wusste nicht, was er von den beiden halten sollte. Doch sagte ihm sein Gefühl, dass die beiden keine Schlechten Saiyajins waren. Nickte beiden zu.

„Marey? Wie geht es Prinz Kakarott und Prinz Vegeta?“ Hörte er Devon. Sicher war er sich nicht, aber es ging bereits ein Gerücht herum, dass ich wieder auf dem Weg der Besserung war und Gesund werden würde.

„Dem Umständen entsprechend. Prinz Kakarott scheint zwar noch nicht über dem Berg zu sein, doch sein Zustand erlaubt es ihm, dass er nun wieder im Meditank steckt und Genessen kann.“

„Was ein Glück. Dann ist ja noch nicht alles verloren ...“ Er lächelte. Doch verging ihm dieses als sein Gefährte ihm Mental etwas mitteilte.

„Waaassss! Das muss der König erfahren. Und wann?“ Devon war in Alarmbereitschaft. Sogar Marey wurde hellhörig. Ahnte schon um wenn es ging.

„Vor nicht einmal 10 Minuten. Saiya hat es mir eben über den Scouter mitgeteilt. Zudem noch nicht einmal sehr weit vom Schloss entfernt.“ Sagte Karin und Devon fackelte nicht lange, rannte zum Thronsaal und betrat diesen völlig außer Atem. Gefolgt von Karin und Marey.
 

„Majestät. Tut … tut mir leid, dass ich einfach so herein Stürme. Aber Broly wurde vor nicht einmal 10 Minuten in der Nähe des Schlosses ausgemacht. Was sollen wir machen?“ Mein Vater der bis Dato nur den Namen gehört hatte, knurrte Bitterböse auf und wurde von meinem Schwiegervater festgehalten, aus Sicherheitsgründen.

Er kannte die Wut die mein Vater gepackt hatte, wollte nicht das ihm etwas passierte.

„Ruhig Bardock. Mir geht es genauso. Aber es hilft weder Vegeta noch Kakarott wenn du dich in Gefahr begibst.“

„Das weiß ich … aber … ich ...“

„Kein Aber. Du wirst nichts dergleichen tun. Das verbiete ich dir. Und ihr ...“ Mein Schwiegervater sah die drei an.

„Werdet unverzüglich einige der besten Männer losschicken und Broly Jagen. Bringt ihn her. Und wie ist egal ...“ Es bedurfte keiner weiteren Worte.

„Außer ihr Marey. Ihr bleibt hier. Ich brauche noch einen Starken Krieger hier im Palast.“ Marey nickte, verbeugte sich, zog sich auf seinen immer noch Vorläufigen Posten zurück, während Karin und Devon, ebenfalls mit einer Verbeugung verschwanden um den Befehl auszuführen.
 

Circa 10 Minuten nachdem beide beim König gewesen waren, waren sie mit einigen anderen Kriegern auf der Jagd nach Broly. Doch dieser lachte sich scheckig als er merkte das er verfolgt wurde.

„Wie süß. Glaubt ihr etwa ihr könnt mich fangen. Das ich nicht lache ...“ Grinste dieser vor sich her, begann nun mehr ein Katz und Maus Spiel mit den Soldaten. Und seinen ehemaligen besten Freunden.

„Ihr enttäuscht mich aber. Ich habe mehr von euch erwartet. Doch was wundert es mich noch. Gegen mich habt ihr nicht den Hauch einer Spur.“ In Brolys Stimme sprach der pure Hohn. Der pure Spott. Einfach der Schalk. Da seiner Meinung nach, keiner gegen ihn ankommen würde.

Er spielte weiterhin ein Spiel, dass die anderen nicht gewinnen konnten.

„Kommt nur. Kommt nur her. Lauft in meine Falle. Lebend kommt ihr nicht mehr aus der Sache raus.“ Schmunzelte er. Doch er dachte auch nicht daran, dass Karin und Devon sich so etwas schon gedacht hatten. Den dafür kannten sie unweigerlich Broly schon viel zu lange.

„Auf den Trick fallen wir nicht rein, Broly.“ Schrie Devon, der mit Karin hinter Broly stand. Sie wussten anhand seiner Spielchen wie sie das Spiel mitzuspielen hatten.

„So so. ihr wisst schon, dass ich euch nicht mehr lebend gehen lasse?“

„Das wollen wir erst mal sehen.“ Knurrte Karin. Der seit damals einen Groll gegen Broly hegte. Doch Devon der das ahnte, ermahnte ihn Mental, sich ruhig zu verhalten. Beide waren nicht schwach, eher das Gegenteil und sie würden schon lebend aus der Sache kommen. Legendärer Supersaiyajin hin oder her. Beide waren gewieft und bekannt für so manchen Strategiegen Sieg. Zudem Arbeiteten beide wie eine Einheit, wie eine Mauer. Und da sie Gefährten waren, waren sie noch stärker zusammen.

„Ach ist das so? Ihr enttäuscht mich.“ Broly Grinste hinterhältig und wusste sehr wohl, wie Karin und Devon Arbeiteten. Doch auch das würde beiden nichts nützen. Er müsste nur einen von beiden Ausschalten, dann konnte er Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Und genau das hatte er jetzt auch vor.

So schnell wie er war, war er hinter Karin, da er der schwächere von beiden war, schoss eine Ki Attacke durch seinen Körper und sah zu wie dieser zu Boden sackte.

„Du … S-Schw … ein ...“ Keuchte Devon und sackte auch zusammen. War aber noch nicht tot, was auch Broly merkte. Doch ihn störte es nicht, wusste er doch, dass Karin tödlich getroffen war. Zudem wäre es nur eine Frage der Zeit, bis dieser Sterben würde und Devon gleich dazu. Weshalb er sich einfach auf einen Stein setzte. Er würde solange dem Schauspiel zusehen, bis einer von beiden Starb, da auch der andere dann Geschichte wäre.

Devon quälte sich ab, kroch zu Karin. Er wollte bei ihm sein. Überlegte einen Moment. Da er nicht sterben wollte. Devon wollte Zeit schinden, Broly ablenken. Karin retten. Das war alles was er gerade wollte. Denn er war sich sicher, dass Hilfe bereits auf dem Weg war. In Form von;

Marey!

Auch wenn dieser eigentlich seinen Posten nicht verlassen sollte, so hatten die Drei etwas ausgemacht, sollte sich an der Aura etwas verändern, würde er kommen und helfen. Sie waren sich zwar nicht sicher, ob Broly, seinen eigenen Bruder Töten würde. Aber einen Versuch war es wert.

„Wie-so … wieso … hast du … wieso … machst du das …?“ Keuchte Devon, sah Broly an, sah wie dieser einfach nur grinste.

„Hmmm … mal überlegen ...“ Spottete er.

„Meinst du nicht, ich wusste nicht, was ihr damals gedacht habt über Kakarott. Und es auch noch heute tut. Eure Entfernung von mir. Eure Sorgen, Kakarott betreffend. Das kotzt mich einfach nur noch an. Schreibt es euch hinter die Ohren. ER gehört mir. Seit wir klein waren. Auch wird es nichts daran ändern, ob der ach so tolle Saiyajin no Ouji der jetzige Gefährte von Kakarott ist oder nicht. Die nächste Hitze kommt ja. Und dann gehört er wieder mir ...“ Broly lachte.

„D-Du … du bist … krank … Broly ...“ Devon sammelte Energie um zu sprechen.

„Hast du eine Ahnung … was … was … du ihm … damit … angetan hast …?“

„Weißt du Devon?“ Schmunzelte Broly.

„Das ist mir egal. Kakarott gehört mir. Und was ich mit ihm mache, kann euch egal sein.“ Grinste er.

„Ist … es nicht. Prinz Kakarott ist … der Gefährte des Thronfolgers … und was du … getan hast … ist ein Kapitalverbrechen ...“

„Was juckt mich das. Wenn der Prinz stirbt hole ich einfach Kakarott zurück. Du glaubst doch nicht, dass es keine Möglichkeit geben würde, oder etwa doch?“ Sein lachen war richtig bösartig.

„Dann hast du dich echt getäuscht und auch geschnitten. Wie naiv könnt ihr alle eigentlich sein. Ich war lange genug auf Missionen und Einsätzen, um zu wissen das es zwei Planeten gibt, die Schutz genießen, da es dort so genannte Wunschkugeln, oder auch Dragonballs genannt, gibt. Die jedem der den Drachen ruft, einen Wunsch oder mehrere erfüllt. Und es spielt keine Rolle welchen.“ Auf das Gesicht das Devon nun machte, hatte Broly nur gewartet. Er hatte wirklich keine Ahnung gehabt. Ja das war wirklich ein Problem, dachte sich Devon, wenn Broly das machen würde. Im stillen betete er, dass es nicht soweit kommen würde. Das ich es schaffen würde und auch das Erlebte zu verarbeiten.
 

„Aber jetzt genug geredet.“ Broly erhob sich, hob seine rechte Hand, bündelte Ki in dieser, war im Begriff Devon und Karin zu töten.

„Ihr werdet das Gesagte mit in den Tod nehmen. Auf ewig und wenn ich erst einmal habe was ich will, bekomme ich meine Dynastie aus starken Kriegern.“ Damit wollte er gerade die Kugel abschießen.

„Halt Stopp!!!!“ Schrie jemand und brachte Devon und Karin außer Reichweite.
 

Marey war gekommen um die beiden zu retten. Zudem hatte er selbst jedes einzelne Wort mit angehört. Wusste nun was zu tun war, sollte alles schief laufen. Würde selbst mit seinem Leben verhindern, dass sein Bruder das tun konnte.

Devon und Karin, lagen einige Meter entfernt, mit einem Schutzschild das nicht gebrochen werden konnte, in Sicherheit.

„Na sieh mal einer an. Mein kleiner Bruder stattet mir einen Besuch ab. Wie komme ich den zu der Ehre?“ Sagte Broly spöttisch.

„Ehre? Die hast du noch nicht einmal. Ich bin lediglich gekommen um Devon und Karin aus einer Zwangslage zu retten ...“ Knurrte er. Seine Wut kannte mittlerweile auch keine Grenzen mehr. Sein Ki steigerte sich, stetig.

„Diese Schwachmaten? Das ich nicht lache.“ Gluckste er.

„Aber gut wie du willst. Ich verschone dich ebenso wenig, nur weil du mein Bruder bist. Jeder der sich gegen mich stellt, töte ich.“ Damit Griff er an. Schickte seinen Bruder auf die Bretter. Doch Marey rappelte sich wieder auf. Entlud mit einem Schlag so viel Ki wie möglich um gegen seinen Bruder standhalten zu können. Es war nicht leicht, doch Verstärkung war bereits auf dem Weg …
 

Ich ahnte von dem Krieg der draußen tobte nichts. Schlief im Meditank, kurierte meine Wunden und ab und an sackten meine Werte mal in den Keller. Doch wie immer das auch möglich war. Es gab etwas was mich anspornte, nicht zu sterben. Und das war mein kleiner Sohn. An Vegeta dachte ich im Moment nicht, auch wenn ich ihn Liebte. Für mich war nur wichtig, dass mein Sohn nicht ohne seine Eltern aufwachsen sollte …
 

Es sah nicht gut für Marey aus. Immer wieder wurde er schwer getroffen. Ihm fiel es immer schwerer auf den Beinen zu bleiben. Sackte immer mal wieder zusammen. Doch er rappelte sich so gut es ging wieder auf.

„Verstehe … so viel bedeute ich dir also …?“ Keuchte Marey. Ihm wurde gerade bewusst, wie egal er Broly eigentlich war.

„Hast du eine Ahnung. Du lässt mir nur keine andere Wahl. Dir ist ja das Königshaus und andere Saiyajins wichtiger als dein eigener Bruder.“ Damit holte Broly erneut aus, beförderte Marey auf dem Boden, wo dieser nun Endgültig liegen blieb. Broly stellte sich über seinen Bruder, sah diesen einmal in die Augen, formte einen Ki – Ball. Ehe er diesen auf ihn schleuderte. Marey hatte keine Chance. Er schrie verzweifelt auf, ehe sein Ki Absackte und er sich nicht mehr rührte.
 

Broly hatte nicht vorgehabt seinen Bruder zu töten, doch ihm war keine andere Wahl geblieben. Er drehte sich zu Devon und Karin um, die ebenso einige Meter weiter weg lagen. Beide hatten kein Schutzschild mehr um sich, doch Broly interessierte es eh nicht wirklich, da von beiden keinerlei Ki mehr ausging. Weswegen er wieder im Wald verschwand um den Soldaten eine Falle nach der anderen zu stellen.

Bald darauf waren alle von ihm getötet worden, während Broly durch das Feuer lief, geschützt durch sein Ki, lachend.
 

„Hahahhahahaha was für Schwächlinge. Alles Idioten. Wie können die nur so blöd sein. Kakarott zu bekommen, wenn er seine nächste Hitze haben wird, wird ein Kinderspiel. Selbst Prinz Vegeta und Bardock werden nichts tun können, auch wenn sie Supersaiyajins sind.“ Er lachte Höllisch.
 

„Schon bald wird mir alles gehören. Dieser Planet, das Universum und Kakarott. Oh ja … schon bald wirst du wieder mir gehören. Aber dieses mal endgültig ...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tales_
2017-09-10T05:33:07+00:00 10.09.2017 07:33
Huhu,

Oh man Broly -.-
Ich könnte ihm eine reinhauen...
Wie konnte er nur seine ehemaligen Freunde und sogar seinem Bruder so etwas antun?!
Ach man, das hatten sie echt nicht verdient...

Broly muss aufgehalten werden und ich habe da schon so meine Therorie XD
Aber dafür müsste Kaks erst mal wieder gesund werden ^^
Was ich natürlich schwer Hoffe!

Bardock und der König..
Das war richtig süss ^^

Wieder ein spannendes Kapitel!
Bis zum nächsten ☺
Lg Shanti
Antwort von:  Luiako
10.09.2017 09:27
So erst mal *herzchen Augen* Danke für das 100. Kommi *sich riesig freut*

Tja um das zu bekommen was er will, geht er über Leichen. Ich hasse Broly auch, keine Sorge. ^^
Ja und er muss aufgehalten werden, dass steht fest. *hehe*
Kaks wird schon wieder Gesund, keine Angst *lächelt* Das kann ich schon mal sagen, er wird auf jedenfall wieder Gesund ... ^^

Ich bin ja mal gespannt, ob deine Theorie richtig ist ^^ da warte ich schon gespannt

Ja die zwei sind meine Lieblinge neben Geta und Kaks ^^ und ich konnte nicht anders.

Und ja bis zum nächsten Kap ^^
glg Lu *winkt dir zu*
Von:  Kakarotto
2017-09-09T21:36:10+00:00 09.09.2017 23:36
Oh nein der arme Marey q.q
Broly ist wirklich skrupellos o_o Seinen Bruder einfach so umzunieten Oo
Von seinem Vater mal ganz abgesehen
Hoffentlich kuriert sich Kaks schnell wieder

Ich fand die Szene mit König Vegeta und Bardock süß :) Und wie fürsorglich König Vegeta mit Vegeta umgeht ^^

Wieder ein tolles spannendes Kapi ^^

Mach weiter so ^^

Liebe Grüße
Kaksi
Antwort von:  Luiako
09.09.2017 23:57
Ja er macht vor nichts und niemanden mehr halt um das zu bekommen, was er möchte. Auch wenn es traurig ist v.v
Es heißt beten ob Kaks sich auskuriert? ... v.v

Ja die Szene fand ich auch ziemlich süß, und ich habe noch was vor mit den Beiden *hehe*
Und immer doch gern ^^ mach ich glatt

lg deine Lu *winkt dir zu*
Von:  nala1988
2017-09-09T19:26:31+00:00 09.09.2017 21:26
Ich bin sehr froh das kaks wieder über den berg ist und broly bekommt auch noch sein fett weg.es muss doch irgendjemand geben der broly bezwingen kann
Antwort von:  Luiako
09.09.2017 21:40
Ob es jemanden geben wird, der Broly aufhalten kann, musst du leider abwarten ^^
Und noch ist Kaks ja nicht über den Berg, mal sehen wann das ein wird ^^
Von:  nala1988
2017-09-09T19:18:52+00:00 09.09.2017 21:18
Es muss doch irgend jemand geben der broly aufhalten kann.ich bin sehr froh das kaks
Antwort von:  Luiako
09.09.2017 21:24
Ja natürlich muss er aufgehalten werden ^^
Aber was bist du Froh das Kaks was? *irritiert ist*
Von: Yugoku
2017-09-09T18:29:36+00:00 09.09.2017 20:29
Broly scheint nicht aufzuhalten zu sein.o.O
Der macht jeden nieder, der sich ihm in den Weg stellt.>.<
Irgendwie bin ich etwas froh, dass Kaks gerade nicht mitbekommt, was um ihn herum geschieht.
Aber, irgendwer muss Broly aufhalten... Bevor es zu spät ist...
Antwort von:  Luiako
09.09.2017 21:09
Nope im Moment scheint es wirklich so zu sein das er nicht Aufzuhalten ist XD
Aber ja da hast du recht, für Kaks ist das im Moment wohl am Besten so ^^"

Ob es möglich ist Broly aufzuhalten? Da musst du abwarten ... mehr kann ich dir nicht sagen ... xD


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