Heritage von Luiako ([Erbe]) ================================================================================ Kapitel 28: Kapitel 28 ---------------------- Einige Wochen waren bereits ins Land gezogen, doch noch immer war mein Zustand nicht stabil genug. Zwar war Vegeta halbwegs fit, so das er wieder aufstehen und herumlaufen konnte. Doch seine volle Stärke hatte er nicht. Er war ziemlich schwach. Wusste doch jeder das es an mir lag. So wunderte es keinen Saiyajin, als sie Vegeta und unseren Sohn zusammen auf dem Markt sahen, den der kleine so gerne mochte. „Pa .. Pa .. pa … da ...“ Strahlte der kleine, als er etwas essbares sah. Was er unbedingt haben wollte. Denn wenn es ums Essen ging, war der kleine wie ich. „Das kannst du nur von deinem Biba haben ...“ Versuchte Vegeta zu lächeln. So tat es ihm doch weh, an mich zu denken. Den kleinen so zu sehen, zu wissen das ich ihm das Leben geschenkt hatte, dass der kleine mir ähnlicher war, als Vegeta lieb war. Abgesehen vom Aussehen, hatte der kleine praktisch so gut wie alle Eigenschaften von mir. Die Veranlagung ein Gebärer zu sein, hatte er nicht geerbt, da es sofort Untersucht worden war. Doch das Gen weiter zu vererben das hatte er schon. Der kleine gluckste vor Freude, als er das gehört hatte. Zog am Gi seines Vaters und wollte unbedingt zum Stand gehen, wo er das Essen, was er probieren wollte sah. Vegeta seufzte nur, hob den kleinen auf seinen Arm und ging zu dem Stand. Dort stand eine junge Saiyajin mit einem kleinen Jungen. Der Junge verbeugte sich genauso wie die junge Saiyajin. Vegeta wusste sofort wer die beiden waren. Auch mein Sohn sah den kleinen, gab Vegeta mit einem Winkt zu verstehen, dass er herunter wollte. Er wollte den Jungen begrüßen. Sanft wurde er abgesetzt, doch der kleine trat einen kleinen Schritt zurück, hatte er doch Angst. „Keine Angst Sai. Das ist der kleine wo deine Mama aufpasst ...“ Sagte sie, ehe der kleine Vorsichtig wieder einen Schritt nach vorne ging. Mein kleiner streckte den Arm nach Sai aus. Berührte ihn und gluckste vor Freude. Aber auch weil er dem Essen nun ziemlich nahe war. Vegeta knurrte den kleinen aus, als klein Geta nach dem Essen langen wollte. „Schon in Ordnung eure Hoheit. Es ist in Ordnung. Der kleine darf so viel davon haben wie er möchte ...“ Juka lächelte, hielt ein Stück der Beute, die Geta ausgemacht und haben wollte, hin. „Da … da … ke ...“ Sagte der kleine. Der das Essen, dankend angenommen hatte. Mit der Sprache klappte es eigentlich ziemlich gut. Doch, bei fremden Leuten die er nicht kannte, tat er sich schwer. Aber Juka hatte verstanden und trat einige Schritte zurück. Sah meinen Gefährten unauffällig an. War nicht begeistert was sie sah. Aber sie wunderte es nicht, da auch sie wusste, was los war. Was Broly mir angetan hatte. Wie Lauffeuer hatte es sich verbreitet. Auch Vegeta bedankte sich, hob den kleinen wieder hoch, drehte sich um und ging weiter. Einige Soldaten und auch einige andere Saiyajins die das Beobachtet hatten, seufzten alle nur Mitfühlend auf. „Bei den Göttern. Ich hoffe sehr, dass es besser wird. Unser Prinz sieht gar nicht gut aus.“ „Dich wundert es noch. Überleg mal. Er ist nur so taff dem kleinen zu Liebe. Der ja auch ziemlich putzig ist. Doch seinem Gefährten scheint es immer noch nicht besser zu gehen. Sonst würde Prinz Vegeta wohl besser aussehen. Aber er sieht wirklich nicht gut aus. Zu schlecht wenn du mich fragst ...“ „Das sagte ich doch schon. Ich habe wenn ich ihn mir so ansehe, ständig Angst, er kippt jede Minute um.“ Sagten einige Saiyajins, darunter auch Wachen, die Vegeta und meinen Sohn, ständig im Auge hatten. Aber auch Broly, der ganz in der Nähe war und alles mit angesehen hatte, hatte es bereits gemerkt. Auch wollte er nun Vegeta etwas Provozieren. Wusste er doch, dass keiner hier, auch nur eine Chance habe würde. Vegeta in seiner Momentanen Verfassung schon gar nicht. „Schon komisch, dass sich der Kronprinz und dessen Sohn nach draußen trauen. Obwohl es doch so viele Tode gegeben hatte, in letzter Zeit.“ Sprach er bewusst so, dass mein Gefährte es hören musste. Aber auch alle anderen, da Broly ungehindert auf den großen Platz schritt und grinste. Vegeta der die Stimme erkannt hatte, erstarrte. Doch kurz danach knurrte er auf, drehte sich um. „D-Du .. das du es wagst ...“ Am liebsten würde Vegeta ihn Umbringen, doch wusste er auch, dass er nichts erreichen würde. Sein Gesicht sprach jedoch Bände. Wollte er sich am liebsten auf ihn stürzen, für all das was er mir angetan hatte. Mein kleiner der Broly wieder erkannte, wimmerte auf, vergrub sich bei Vegeta im Gi und bibberte. „Du elendes Stück Dreck … wie kannst du es wagen hier aufzutauchen …“ Broly jedoch Lachte nur auf, verschränkte die Arme vor der Brust. „Hmmm … das sagt ausgerechnet der, der mir das weggenommen hat, was mir gehört.“ „Weggenommen? Das ich nicht lache. Kakarott hat noch nie dir gehört. Und wird es auch nicht. Noch einmal wirst du nicht dazu kommen, Kakarott weh zu tun ...“ „Ach ja ...“ Broly zog eine Augenbraue hoch. „Sagt wer? Der der selber mit faulen Tricks, Kakarotts Hitze ausgenutzt und sich diese zu eigen gemacht hat. Schwacher Trost Prinz. Ehrlich. Zudem werden wir sehen, wem Kakarott gehört und wem nicht ...“ Provozieren konnte Broly schon immer gut. Sah Vegeta weiterhin herausfordernd an. „Faule Tricks? Ich bitte dich. Kakarott wollte mich schon eine ganze Weile und wenn ich mich recht entsinne, schon seit er 16 war. Ich habe nur seinem Glück auf die Sprünge geholfen. Mehr nicht. Zudem liebt er dich nicht …“ Vegeta sah wie Brolys Miene sich verfinsterte. Und legte noch eins Obenauf. „Er liebt nur mich … und niemanden wie dich. Niemanden wie dich, der sich nur mit Gewalt holen kann, was er will. Du solltest dich Schämen, zudem war und ist es ein Kapitalverbrechen was du ihm und mir angetan hast ...“ Er grinste nun ebenfalls gehässig, da er die Mimik von Broly sah. Sämtliche Gefühlsregung verschwand als Broly immer wütender wurde. Ihm passte es nicht. Das ich Vegeta liebte und nicht ihn. Das ich Vegeta wollte, einfach alles passte ihm nicht. Doch als er sich gefasst hatte, grinste Broly nur höllisch. „Ich glaube kaum, dass er noch mal jemanden an sich lässt, außer mich. Ich freue mich schon auf seine nächste Hitze. Kakarott wird viel zu viel Angst davor haben, mich noch einmal abzuweisen. Oder nicht, Prinz!“ Das wusste Vegeta selbst, dass es ein hartes Stück Arbeit werden würde. Doch dazu schwieg er nur. Musste aber Lachen. Er Lachte laut auf. Wusste er doch eine Sache, die sein Durchbruch sein könnte. Doch das wusste Broly nicht. Und das war sein Trumpf. „Wir werden sehen. Wir werden es ja sehen … aber eins kann ich sicher sagen. Du bekommst Kakarott nicht Lebend ...“ Vegeta lachte wie er es eben nur konnte. Natürlich war er sich bewusst, sollte Broly angreifen, würde er sterben, aber dann wäre ich wenigstens in Sicherheit und wäre ihm nicht ausgeliefert. „Was willst du denn schon ausrichten? Sie es doch mal so. Wenn es noch nicht einmal Kakarott schafft, gegen mich anzukommen. Wie willst du das dann schaffen Prinz der Saiyajins?“ Gluckste er und sah den Prinzen direkt an. Hatte aber hinter seinem Rücken bereits eine kleine Ki Kugel geformt. Auch grinste er, wusste er doch das ihn keiner Aufhalten konnte, ohne sein Leben zu verlieren. Zudem würde er den Prinzen nicht gleich umbringen. Zuerst wäre sein Sohn dran. Und war der erst mal ausgeschaltet, so war es ein leichtes auch Vegeta auszuschalten. Aber am liebsten wenn er mich in seinen Fingern hatte ... Ich wusste auch nicht warum, aber mein Instinkt sagte mir, dass etwas ganz und gar nicht in Ordnung war, dass meine Liebsten in Gefahr waren. Daher erwachte ich kurzzeitig. Durchbrach den Meditank, ob ich dabei noch mehr Verletzungen davon trug oder nicht, war mir egal. Auch wenn ich mich kaum Bewegen konnte, schnappte ich mir etwas um meine Blöße zu bedecken, zog mir die Hose an, die ich gefunden hatte und flog mit einem Affentempo, egal ob ich konnte oder nicht, in Richtung der Auren meiner Männer. Auch spürte ich Broly, was mir etwas unbehagen bereitete, doch ich flog einfach weiter. Da ich es musste ... Broly lachte, hob einen Arm, wo er den Ki Ball geformt hatte, war im Begriff diesen gerade auf den kleinen und auch auf meinen Gefährten zu schmeißen, als; „NEEEIIIINNN ...“ Ich schoss auf Vegeta und meinen Sohn zu, riss beide in einer Umarmung weg und wir drei Landeten auf dem Boden einige Meter von der Stelle entfernt wo meine Männer gerade noch gestanden hatten. Und nun ein großes Loch klaffte. Keuchend und mit Schmerzen lag ich halber auf Vegeta und stöhnte vor Schmerz auf. „K-Kaka … rott ...“ Hörte ich überrascht. Ich sah gequält auf. „Hahh … nicht … er darf dich nicht … hahhh ... töten … hnnn ... auch nicht … den … den … kleinen … ghnnn ...“ Ich versuchte mich aufzurappeln, hielt mich an Vegeta fest, der mich stützte. Halber in seinem Arm gelehnt stand ich zusammen mit ihm da. Sah zum ersten mal seit Wochen meinem Peiniger an. Wenn mein Gesicht nicht so voller Schmerz gewesen wäre, so hätte man die Panik die in meinen Augen stand, leichter sehen können. Doch auch zeigte ich diese nicht. Keiner der Saiyajins oder der Soldaten die auch in der Nähe standen, waren auf den Anblick vorbereitet gewesen, den ich abgab. Man konnte sehen, dass ich alles andere als gut aussah. Meine Verletzungen waren noch nicht ganz Verheilt, mal von den Brüchen Abgesehen. Meine Hand war dabei zu verheilen, ebenso mein Becken und meine Rippen. Es tat mir noch immer alles weh, auch riskierte ich, dass mein Beckenbruch wieder Instabil werden würde. Aber da ich wusste, dass ich der einzige Schutz aller im Moment war, versuchte ich durchzuhalten, den Schmerz weg zu atmen. „Hnnn … warum … warum … warum … verdammt sag mir warum … wir waren doch mal Freunde gewesen, als wir Kinder waren … ghnnn ... Lag es nur an meiner Hitze, wo ich dich abgewiesen hatte … oder warum … zum Teufel … bist du so … so Grausam ...“ Ich schrie schon fast. Und sammelte unbewusst Ki. Ki das mir Kraft gab, nicht zusammenzubrechen. So das Broly leichtes Spiel haben würde. „Sag es mir … sag mir … warum du … warum … du mir das angetan hast … hast du eine Ahnung … was du … hnnn … mir angetan hast …?“ Ich sah ihn direkt an. Suchte die Konfrontation. Suchte, forschte, wollte einen Vorteil für uns alle. Da sonst alle in meiner Umgebung sterben würde, nur weil Broly mich haben wollte. Mich. Der eigentlich kaum etwas Wert war. Außer das ich in der Lage war, eben Kinder Gebären zu können. Broly lachte. Er lachte einfach nur laut auf, als er mich ansah. Wie er meinen Willen sah, nicht nachzugeben. „Ah … immer noch diesen Willen in den Augen. Ich habe echt gedacht, ich hätte ihn dir bereits gebrochen. Aber ich seh schon ...“ Er schmunzelte nur. Auch wenn ich Panik verspürte, weichen würde ich nicht. „Ich glaube ich sollte ihn dir endgültig brechen, oder was meinst du?“ Damit stand er unglaublich schnell vor mir. Wo er grob mein Kinn nach oben drückte. Um auch meine Fragen zu beantworten. Das mein Körper aber leicht Probleme hatte, mit seiner Berührung, spürte er. „Also. Du möchtest also wissen, warum … hmm … mal überlegen ...“ Er grinste und tat natürlich so als müsste er Überlegen, was er nicht musste. Da er die Antwort schon wusste. „Du hast dir doch die Frage schon selbst beantwortet, Kakarott. Ist dir nie in den Sinn gekommen, dass du mit deiner Naiven Art, alles selbst Kaputt gemacht hast? Das du selbst dafür verantwortlich warst, für das was passiert ist. Auch ich bin nur ein Mann. Und von klein auf warst du für mich da. Warst der, der immer mit seiner Art mich zum Lachen gebracht hat. Du warst einfach du. Mit deiner Naiven Art, hast du aber ziemlich viel mit dir machen lassen ...“ Er Grinste, als er mein Gesicht studierte. Es traf mich wie ein Schlag. Verdammte Scheiße … warum hab ich damals nicht auf meine Instinkte gehört … wie konntest du nur so blöd sein Kakarott … warum nur? Ich verzog mein Gesicht, aber nicht nur vor Schmerzen. Schloss meine Augen. „Verstehe … ich war ein Kind Broly … ich wusste es nicht besser … zudem hast du mich nicht verstanden. Ich hatte einfach Angst gehabt, als ich meine erste Hitze bekommen habe. War dir das nicht klar ...“ Ich atmete kurz durch, ehe ich etwas aussprach, was ich schon beinahe vergessen hatte. „Ja ich hatte damals gesagt, dass ich wenn ich eine Hitze haben würde. Mit dir ins Bett gehen würde, aber das war einmal … Es zählt nicht mehr. Außerdem hast du doch was du wolltest … hast mir einen Gefährtenbund aufgezwungen, mich wissentlich geschwängert. Wo ich eigentlich einen Gefährten habe und auch ein Kind … hast mich immer wieder dazu gezwungen. Du hättest auch einfach nochmal fragen können … zudem bist du doch selbst Schuld. Du hast doch mit deinem Verhalten, alles zerstört nicht ich ...“ Ich befreite mich aus seinem Griff, der noch immer mein Kien festgehalten hatte. „Mag ja sein, dass ich damals naiv genug war zu Glauben, dass du mein Freund warst. Mein bester noch dazu. Und dumm genug war, zu sagen, dass ich dir eine Hitze schenken würde. Oder eben das ich dumm genug war, die Berührungen und auch deine Küsse, richtig einzuordnen … doch Broly … es ist vorbei … es ist als ich damals Instinktiv spürte, was du wirklich wolltest schon vorbei gewesen … Schreib es dir Hinter die Ohren ...“ Woher ich die Kraft nahm, gegen Broly zu gehen. Obwohl ich eigentlich in den Meditank gehörte, konnte ich nicht sagen? Ich vermute einfach mal, dass es die Kraft und die Liebe meiner beiden Männer war, die mich so Handeln ließen. Das Broly wütend wurde, konnte ich an seinem Gesicht sehen. Auch packte er mich grob von Vegeta und meinem Sohn weg. Zerrte mich so das er meine Gelenke packen konnte, diese so drehte, dass ich schmerzhaft aufstöhnte, aber auch gleichzeitig knurrte. Vegeta knurrte auf, war auf der Hut, jederzeit dazu bereit mich zu Befreien. Doch meinem Gesicht zu liebe, dass so viel Aussagte, tat er noch nichts. Doch ein Soldat hatte die Zeit genutzt und war zum Schloss geflogen. Musste meinen Schwiegervater und auch meinen Vater benachrichtigen. Die schon bemerkt hatten, dass ich nicht mehr im Meditank, da dieser zerbrochen und leer aufgefunden wurde, war. Da man nach mir hatte sehen wollen. Keuchend und so schnell es dem Soldaten möglich war, rannte er in den Thronsaal. „Euer Majestät …“ Sofort wurde mein Schwiegervater hellhörig. „Sprecht Soldat. Was ist euer anliegen.“ „Ihr müsst mitkommen. Oder Bardock ihr. Broly ist wieder aufgetaucht und bedroht euren Sohn und auch euren Enkel. Zudem ist Prinz Kakarott aufgetaucht um beide zu retten ...“ Er musste nicht weiter sprechen. Meine Väter wussten, was passieren würde, sollte Broly mich in die Finger bekommen. „Na los …“ Knurrend konnte man meinen Vater hören, wie dieser sich verwandelte. Und auch schon los preschte. „Nicht noch einmal … noch einmal bekommst du Kaks nicht ...“ Sagte er mehr zu sich als zu meinem Schwiegervater, der ihm ebenso folgte. Beide flogen so schnell es möglich war, zum Markt, wo auch Vegeta und der kleine Geta waren … „Lass mich los … du wirst es bereuen ...“ Knurrte ich. Als gerade mein Vater und auch mein Schwiegervater landeten und die momentane Situation sahen, die gerade von statten ging. Vegeta hielt meinen Vater gerade noch so auf, als er mir zu Hilfe eilen wollte. „Nicht … ich weiß was du möchtest Bardock. Das möchte ich auch. Aber wenn wir jetzt eingreifen, gefährden wir Kakarott ...“ Sagte er zu meinem Vater. Dieser knurrte und fügte sich vorerst seinem Schicksal. „Was werde ich bereuen? Das ich dich erneut breche? Süß. Ehrlich ...“ Grinste Broly, als ich mich zu wehren begann. Aber ich keuchte auch heftig, da mein Becken Probleme machte. Ich kaum noch auf den Beinen stehen konnte. „Ich habe auch kein Problem, dich hier vor allen zu nehmen.“ Flüsterte er mir zu. So das nur ich es hören konnte. Ich erstarrte. Sah panisch zu Vegeta und zu meiner Familie. Musste das verhindern. Hörte auf mich zu wehren. Stand still da, schloss meine Augen und versuchte eine Möglichkeit zu finden, mich von ihm zu lösen. „Dann mach es. Was würde dich daran hindern ...“ Ich wusste was ich verlangte. Doch ich sah keine andere alternative. Denn ich wusste, dass Vegeta bereits überlegte wie er mich befreien konnte. „Oh nein … so einfach mache ich es dir nicht. Du sollst dabei alles verlieren was du liebst ...“ Lachte er. Formte eine Ki Kugel und hatte sie ohne weitere Vorwarnung auf meinen Sohn geschleudert. Weder ich noch die anderen konnten verhindern was nun passierte. „GETTTTAAAA … NEIN ...“ Ich schrie auf. Musste zusehen, wie mein kleiner Sohn von Broly getötet wurde. Bei mir setzte was aus. Ich wurde ruhig. Atmete ganz flach. Bewegte mich nicht, während Vegeta vor Wut knurrte, sich verwandelte. Ebenso mein Vater. Selbst mein Schwiegervater steigerte seine Kampfkraft. Jeder Saiyajin der hier anwesenden, war entsetzt darüber was gerade geschehen war. Doch sie fassten sich auch schnell wieder und die Soldaten und auch alle die kämpfen konnten, standen kurze Zeit darauf bei den anderen. Keiner achtete in der Zeit auf mich. Da ich immer noch ruhig da stand. Doch ich war alles andere als ruhig. Innerlich war ich zerbrochen als Broly meinen Sohn, vor meinen Augen getötet hatte. Einzig Vegeta merkte es mir an. Er sah mich an, als ich kurz aufschaute. Den Schmerz den er in meinen Augen sah, ließ ihn einige Schritte zurück weichen. Da er wusste, gleich würde ich richtig explodieren. Und da er meine Kampfkraft kannte, nahm er sich in acht. Auch wenn ich nicht wirklich fit war, so spürte man das ich langsam meine Aura steigerte. Vegeta streckte seine Arme aus, zog meinen Vater, meinen Schwiegervater, jeden den er fassen konnte mit sich einige Schritte zurück. Vegeta spürte meine Trauer, meine Wut, meine Schmerzen, einfach alles. „Zurück … Kakarott ist wütend … er explodiert gleich ...“ Warnte er jeden der noch in der Nähe stand. Sogar Broly ließ mich los, spürte er doch genauso wie meine Wut, wie meine Kraft anstieg. Schlussendlich aber auch daran, dass Blitze durch die Luft zuckten und neben mir im Boden einschlug. Mich hüllte Energie ein, reine Energie, der Wut, der Trauer, sogar Hass. Hass auf Broly. „D-Das … das … wirst du bereuen ...“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)