Heritage von Luiako ([Erbe]) ================================================================================ Kapitel 29: Kapitel 29 ---------------------- Saiya der noch bei Marey war. Spürte die Kraft die gerade über den Planeten fegte. Sein Scouter war angesprungen, bei dem anstieg an Energie, bevor dieser explodierte. Auch hatte er noch die Aura und wem sie gehört hatte, ausmachen können. „Ist das Prinz Kakarott? Aber das ist unmöglich. Sollte er nicht noch im Meditank sein?“ Sprach er, als er gerade aus dem Fenster sah, als Marey sich eine neue Rüstung anzog. Doch dieses mal zog sie sich so an, dass man sehen konnte, wer sie wirklich war. Saiya hatte mit ihr gesprochen, gesagt dass es in Ordnung sei, wenn sie sich so anzog, dass man auch erkannte, was sie war. Nämlich eine Frau. Marey seufzte auf. Konnte sie sich doch denken, was gerade passierte. „Broly! Er ist wieder da. Und ich denke das Kakarotts Instinkte ihn geweckt haben. Er egal wie es möglich war, zu seinen Liebsten geeilt ist … denke ich mal ...“ Sie machte eine Pause. Setzte sich einen Scouter auf. „Doch ich befürchte, es ist gerade etwas fürchterliches passiert.“ Wie recht sie behalten würde, würde sie noch feststellen. „Das glaube ich auch. Bist du fit genug, um nachzusehen, was passiert ist?“ Marey nickte, ging zum Fenster, öffnete dieses und sprang hinaus. Flog so schnell sie konnte, zum Ort des geschehen, da sie wusste, dass auch ihr Sohn dort war. Das sagten ihr, ihre Instinkte. Meine Aura stieg immer noch. Blitze hüllten mich immer noch ein, meine Haare hatten bereits die Farbe gewechselt und ich schrie vor Wut auf. „E-Er war noch ein Kind … Mein Kind ...“ Ich entlud mit einem Schrei, so viel Energie, dass ich alles was nicht Niet und Nagel fest war, im Umkreis von einigen Kilometern weg fegte. Nur die die sich in Sicherheit gebracht hatten, standen noch. Im Normalfall wäre ich noch stärker gewesen, aber da mein Körper noch angeschlagen war, musste die Energie reichen, die ich hatte. Mit einer Geschwindigkeit die man kaum wahrnehmen konnte, preschte ich auf Broly zu, schlug ihn auf die Bretter. Er jedoch stand sehr schnell wieder auf. Lachte. Lachte los, da er sich ja bereits im Legendären Supersaiyajin Modus befand. Auch griff er mich ebenso an, wie ich es gerade getan hatte. Doch ich parierte nur seine Schläge, wich immer wieder aus. Griff immer mal wieder an, wenn es mir möglich war. „Du mieses Stück Dreck … ich töte dich … ich werde dich in die Hölle schicken ...“ Knurrte ich, sprang einige Meter zurück. Zog meine Arme und meine Hände auf die Seite, bündelte bereits Energie. Auch wenn ich ihn damit wahrscheinlich nicht Töten würde, so würde ich die Attacke dennoch abfeuern. „Kame … hame … HAAAHHH ….“ Die Attacke flog direkt auf Broly zu und zum ersten mal sah ich das er Probleme hatte. Auch bekam er die Attacke volle Breitseite ab, merkte wie er sie versuchte abzublocken. Doch er wurde Kilometer zurück gedrängt. Wartete bis sich der Rauch verzogen hatte, ehe ich wieder in Angriffsstellung ging. „Nicht schlecht. Gar nicht mal so schlecht. Doch das reicht noch lange nicht aus, um mich zu besiegen ...“ Grinste Broly, ehe er zum Gegenangriff ansetzte. Ich war auf alles gefasst. Auf jeden Schlag, auf jede Ki Attacke. Studierte, beobachtete seine Bewegungen. Sah die Attacke sogar kommen. Jedoch wurde ich gegen den nächsten Baum geschleudert. Keuchend rappelte ich mich wieder auf, spürte keinerlei Schmerzen. Wollte nur das Broly zur Hölle fuhr. Alles andere war mir egal. Auch meine Väter und Vegeta griffen nun Broly an. Mischten mit. Wurden aber sehr schnell auf die Bretter geschickt. Rappelten sich aber auch wieder auf. „Na sie mal einer an. Wollt ihr euch also einmischen? Gut! Könnt ihr haben. Aber wenn ihr hinterher heulend zu eurer Mama rennt, beschwert euch nicht ...“ Lachte Broly. Formte in seinen Händen Ki und schleuderte diese auf meinen Mann und meinen Vater. Holte bei meinem Schwiegervater mit der Faust aus, schleuderte diesen ebenso an den nächsten Baum. Aber die drei waren nicht die einzigen die mitmischten. Auch alle anderen Saiyajins begannen Broly anzugreifen. Doch schon bald lagen diese geschlagen auf den Boden. Nur noch meine Väter, mein Gefährte, Juka mit dem kleinen Sai und meine Wenigkeit standen. Juka stand nur noch, da sie sich noch nicht mit eingemischt hatte. Und genau das wollte Broly nun ausnutzen. Er begann zu grinsen, zielte mit einer Attacke auf die beiden, doch die Attacke traf nie ihr Ziel. Sie wurde weggeschleudert. Broly war erstaunt, sah sich um und entdeckte bei Juka und dem kleinen Sai, zwei weitere Saiyajins. „Finger weg von meinem Sohn, Bruder!“ Marey so zu sehen, überraschte selbst mich. Hatte ich doch damals schon gespürt, dass Sie anders war. Aber es zu sehen, ließ mich lächeln. Hat sie sich doch geoutet. Das ist schön. Dachte ich nur und sah der Szene zu. „Marey?“ Broly schien überrascht. So dachte er doch, dass Marey tot sei und auch sah er doch zum ersten mal, dass sein angeblicher Bruder, eigentlich eine Frau war. Und das der kleine in ihren Armen, sein Neffe sein sollte. „Wer sonst! Du Idiot. Wie kannst du nur. Hab ich dich so falsch eingeschätzt?“ Sagte Marey und Saiya legte ihr eine Hand auf die Schulter, was natürlich die Aufmerksamkeit Brolys auf sich lenkte. „So so … Saiya also. Das hätte ich mir denken können. Du Bastard, hast also meine Schwester geschwängert, als sie in Hitze war. Von wegen, du wolltest ihr nur helfen ...“ Broly war sauer. So fühlte er sich verarscht. Verarscht von beiden. Von seinem angeblichen Freund und seinem angeblichen Bruder. „Ich wusste es selbst nicht. Doch ich bereue es nicht. Deine Schwester ist eine wunderschöne Frau. Auch wenn sie ihr Leben lang, einen Mann gemimt hat. So liebe ich sie ...“ Marey die die Worte von Saiya hörte, errötete leicht. Fasste sich aber schnell wieder. „Saiya … provoziere Broly nicht ...“ Sagte sie leise, hielt ihn auf, da Saiya im Begriff war Broly anzugreifen. „So so … du liebst Sie also? Interessant! Es wird dir nur nichts nützen. Ich werde dich trotzdem Töten. Keiner verarscht mich, ohne es zu bereuen.“ Knurrte er auf, preschte auf die Drei los, doch noch bevor er die Drei erreichen konnte . Hatte ich mich wieder eingemischt. „Wenn hier einer Bereut … dann du … du Bastard. Einfach meinen Sohn töten ist nicht ...“ Knurrte ich und drängte ihn wieder zurück. Dabei griff ich Broly immer wieder an. Marey und Saiya die das gehört hatten, waren entsetzt darüber was sie gerade gehört hatten. Wunderten sich nun nicht mehr, weshalb meine Aura so schlagartig explodiert war. Zogen sich etwas mit ihrem Sohn zurück. Marey hatte vorsichtshalber ein Schutzschild um sich, um ihren Sohn und um Saiya gelegt. Sie kannte ihren Bruder. „Wir werden sehen, wer hier den kürzeren Zieht, Kakarott. Schon bald wirst du wieder unter mir liegen. Und darauf freue ich mich schon. Endlich kannst du mir die Söhne schenken die ich haben will. Ohne das ein Blag durch die Gegend rennt, dass es nicht wert ist, auf der Welt zu sein.“ Lachte er auf, was mich nur wütender machte. „Niemals. Niemals wieder … vorher sterbe ich lieber … als dir Kinder zu Gebären. Und mich noch einmal von dir Gewaltsam nehmen zu lassen.“ Knurrte ich wütend und griff Broly wieder an. Immer und immer wieder. Noch einmal würde er nicht mit mir machen was er wollte. Nicht noch einmal. „Ach ja. Bist du dir da sicher?“ Grinste er, als er mich von hinten Packte und zu sich zog. Seinen Arm um meinen Hals legte und mir so die Luft abschnürte. „Hahhh … J-ja ...“ Keuchte ich, winkelte mein Bein an, trat von hinten zu, traf ihn dort wo es am meisten weh tat, konnte mich so befreien. Die ersehnte Luft einatmen. „Du kleine Ratte … das bereust du ...“ Er wollte nach mir schnappen, doch ich wich ihm aus. Holte aus, knallte ihm eine. „Broly, aus Fehlern lernt man bekanntlich. Und noch einmal brichst du mir nichts um mich zubekommen.“ Ich war noch immer wütend. Was meine Kraft hielt. Auch war ich Permanent in Angriffsstellung um mich nicht noch einmal überrumpeln zu lassen. Nicht noch einmal würde mir der gleiche Fehler unterlaufen. Nicht noch einmal würde ich mir etwas brechen lassen. Noch nachgeben. Solange leben in meinem Körper war, solange ich noch die Kraft hatte, würde ich gegen Broly standhalten. Auch war mir egal was es kostete. Zudem musste ich Broly töten, da sonst seine Verbindung zu mir, mir gefährlich werden konnte. „Ich werde dich töten. Egal ob ich dabei drauf gehen sollte oder nicht.“ „Das ich nicht lache. Wie willst du mich denn töten? Tötest du mich, so nehme ich dich mit mir in den Tod.“ Gluckste er. „Glaube ich kaum.“ Ich schlug wieder zu. Doch anscheinend hatte er nur darauf gewartet. Da ich in dem Moment wo ich zu schlug, nicht auf meine Deckung achtete. Er packte mich an meinem Hals und schnürte mir ein weiteres mal die Luft ab. Ich klammerte meine Hände um sein Gelenk, versuchte mich zu befreien. Aber mir blieb die Luft weg, bis ich kaum noch bei Bewusstsein war. Doch ehe Broly endgültig zudrücken konnte, wurde er Angegriffen. Aber nicht von meinen Vätern oder Vegeta. Sondern von meiner Mutter und meinem Bruder. Broly ließ mich fallen, lachte und schleuderte die beiden einfach von sich. Beide schlugen hart auf den Boden auf. „L-Lass … lass mein Sohn in Ruhe ...“ Keuchte meine Mutter, als sie wieder aufstand, mit Hilfe meines Vaters, der sofort zu ihr geeilt war. Auch mein Bruder rappelte sich wieder auf. „Wie süß. Noch jemand der mir sagen will, was ich zu tun und zu lassen habe.“ Lachte Broly, der aus den Augenwinkel sah, wie Vegeta mir aufhalf. Was ihn böse knurren ließ. Er mochte es gar nicht, wenn Vegeta mich anfasste, was aber sein gutes recht war. Im Gegensatz zu ihm. Eine Ki Kugel traf Vegeta und er wurde von mir weggeschleudert. Ich schrie auf. Rannte zu Vegeta, wurde aber von Broly aufgehalten. „Hiergeblieben. Du lässt die Finger von ihm. Ist das Klar?“ Ich schlug Broly so, dass der Schlag erst einmal gesessen hatte, rannte zu Vegeta und half ihm auf. „Ich gehöre nicht dir. Vorher sterbe ich … Vegeta ist mein Gefährte nicht du ...“ Schrie ich ihm entgegen und mich packte noch einmal mehr die Wut. Auch fragte ich mich erneut, woher ich die Kraft nahm, mich gegen ihn zu wehren. Obwohl mein Körper völlig erschöpft, ich zudem immer noch Schwerverletzt war und eigentlich in den Meditank gehörte. Aber ich wusste was mich antrieb. Die Trauer über den Tod meines Sohnes. Die Wut und der Hass gegenüber ihm. Einfach alles was mich ausmachte. Zudem wollte ich noch beschützen, was mir geblieben war. Da er mir das auch noch nehmen wollte. „Aber nicht mehr lange. Es wird Zeit das ich ihn Töte. Denn dann gehörst du endgültig mir!“ Die Besessenheit die Broly mir gegenüber hatte, war schon mehr als nur Krank. Größenwahnsinnig traf es noch besser. Mit diesem Wort konnte man Broly ziemlich gut beschreiben. „Dann musst du erst einmal mich töten.“ Konterte ich, stellte mich schützend vor Vegeta. Wusste ich doch, dass wenn ich starb, würde er auch sterben. Aber dann war es so und wir hätten Ruhe vor Broly. Marey die alles mit ansah und auch hörte. Keuchte entsetzt auf, erinnerte sie sich doch wieder an die Worte die ihr Bruder zu Devon gesagt hatte, kurz bevor dieser gestorben war. „Ich muss mit Kakarott sprechen bevor es zu Spät ist. Aber wie?“ Überlegte sie. „Warum?“ Wollte nun auch Saiya wissen. Und Marey erklärte es ihm kurz und schnell. „Scheiße. Das ist gar nicht gut. Zwar habe ich noch nie was von diesen Wunschkugeln gehört, doch … das was Broly vorhat wird ihm nicht gelingen.“ „Ach und warum nicht?“ Jetzt war Marey neugierig. „Wenn einer der beiden stirbt. Und der andere dann auch in den Tod folgt, bleibt für immer Tod. Nachdem Tod, werden beide Seelen eins. Und hören auf zu existieren. Das steht in unseren Heiligsten Büchern. Auch glaube ich, dass Kakarott das bewusst sein muss. Das er das weiß. Wenn Gefährten für einander Bestimmt sind, bestimmt der Instinkt. Und beide Beißen sich Instinktiv beim Sex. Und das was Broly unserem Prinzen angetan hat, ist Scheiße keine Frage. Doch nur der wahre Gefährte leidet.“ Damit meinte Saiya Vegeta, da er auf meine Verfassung reagierte. Zudem nicht bei vollen Kräften war. Sonst hätten wir eine viel höhere Chance, Broly zur Strecke zu bringen. „Verstehe. Also ist Brolys Plan, quasi für die Katz.“ Grinste Marey und freute sich diebisch das ihr Bruder sein Ziel nie erreichen würde. „Du bist ziemlich gehässig meine Liebe.“ Schmunzelte Saiya, als dieser Marey ansah. „Darf ich nicht? Schließlich hatte ich all die Jahre den besten Lehrer.“ Damit zeigte sie auf ihren Bruder. „Doch doch … mach nur … damit bist du für mich nur Attraktiver ...“ Grinste Saiya. Sah wie Marey errötete. Sie wusste es schon eine Weile, eigentlich seit dem Saiya ihr durch ihre Hitze geholfen hatte, dass sie ihn mochte. Aber das hatte noch Zeit. Marey würde nichts sagen, erst galt es ihren Bruder aufzuhalten. Und jetzt da sie ihr Geheimnis nicht länger aufrecht erhalten musste, fiel es ihr auch wesentlich leichter, wie eine Frau zu reagieren. Sie sah wieder zu unserem Kampf. Ich machte es Broly nicht leicht, an Vegeta heran zu kommen, da er meine Aussage keine Beachtung schenkte. Ständig versuchte er an ihn heranzukommen. Doch das ließ ich nicht zu. Zumal Vegeta auch in den Kampf mitmischte. Ebenso meine Väter, meine Mutter und mein Bruder. Wir machten es ihm alle nicht leicht. Aber den anderen ging die Kraft aus. Und irgendwann lagen alle einschließlich Vegeta auf dem Boden. Sie konnten nicht mehr. Jetzt sah ich mich wieder alleine Broly gegenüber. Zwar hatte es mir genützt, dass alle mitgemischt hatten, ich so meine Kraft weiter steigern konnte. Aber stark genug war ich leider nicht. Es gab nur einen Weg ihn aufzuhalten. Ich Bündelte meine Gesamte Energie, legte sie in einen Schlag. „Fahr zur Hölle Broly!!!“ Spie ich ihm entgegen und traf ihn schwer. Er taumelte zurück und sah mich überrascht an. Ich hatte ihn getroffen und sah wie er aus einer Wunde blutete. Auch machte ich Gnadenlos weiter. Immer und immer wieder, bis er keuchend immer weiter zurück wich. „Wie ist das m-möglich … wie?“ Fassungslos sprach er los. Doch ich würde es ihm niemals sagen. Als ich merkte das er langsam schwächer wurde. Einmal hatte ich noch die Möglichkeit, da ich schwankte. Mein Körper zollte seinen Tribut. Ich hatte nur noch einen Schlag um Broly zu besiegen. Doch dieser Schlag war mir nicht vergönnt, zu schwach war ich schon. Ich sank auf die Knie, versuchte mich zu konzentrieren, doch ich verlor meinen Status. Was Broly sofort bemerkte. Egal ob er verletzt war oder nicht, er versuchte mich zu töten. Da er ja an seinem Plan festhing, unbedingt die Dragonballs zu benutzen. Er wägte ab, sah von mir zu Vegeta und wieder zurück. Lächelte höllisch, ehe er eine Ki Kugel in seiner Hand formte, sie auf mich zielte und feuerte. Ich sah die Attacke auf mich zukommen, doch ausweichen würde ich nicht können, dafür war ich zu schwach. Jedoch … mich erreichte die Attacke nie, denn … Meine Mutter hatte sich dazwischen geworfen, bekam diese volle Breitseite ab. Ich hörte mich nur aufschreien. Genauso wie ich meinen Bruder und meinen Vater aufschreien hörte. Zudem hörte ich Broly Lachen. „Närrin …“ Spottete er. Ehe er mit folgenden Worten verschwand und in die Wälder floh. Da er angeschlagen und zu Feige war, weiter zu kämpfen. „Ich komme wieder … und bis dahin … denke daran Kakarott. Ich werde mir schon holen, was mir gehört ...“ Doch ich hatte das gar nicht wahrgenommen, da ich mit letzter Kraft meine Mutter in meinen Armen hielt. Spürte kaum noch Ki und wusste, meine Mutter würde sterben. Ebenso mein Vater. Da beide Gefährten waren. Sanft spürte ich die Hand meiner Mutter an meiner Wange, die mir die Tränen weg wischte. „Shhh weine doch nicht mein kleiner … Ich liebe dich … Kaks … mein kleiner Kaks … mein Engel der mich immer … zum lächeln gebracht hatte ...“ Stolz sagte meine Mutter mir das mit kaum Stimme. „Mama … Mama bitte … lass mich nicht alleine ...“ Weinte ich und spürte, dass Vegeta mich in seine Arme zog, da mein Vater zu meiner Mutter gekrochen war, er bei ihr bleiben würde. Bis es vorbei war. Ich wollte es nicht sehen, vergrub mich an Vegetas Gi und weinte Herzzerreißend. Erst verlor ich meinen Sohn und jetzt auch noch meine Eltern. Das zog mich so runter das ich kurz vergaß wie Verletzt ich eigentlich noch war. „Ist schon gut Araku … weine es ist okay ...“ Er sah für mich zu meinen Eltern. Strich mir sanft über den Rücken. Versuchte mich zu beruhigen. Doch ich wollte mich nicht beruhigen. Konnte und wollte mich nicht beruhigen. „G-Gi … ne … Liebling … ich bin bei dir ...“ Flüsterte mein Vater. Der zwar schwach wirkte, aber nicht annähernd wie es sein sollte. Weswegen er etwas verwirrt war. Doch meine Mutter zog ihn zu sich, legte ihre Hände auf seine Wangen und küsste ihn noch einmal. „D-Du … bist frei … werde so glücklich wie ich es … war ...“ Mit diesen Worten, die nur mein Vater verstehen konnte, da sie Mental gesprochen waren, küsste meine Mutter, meinen Vater noch einmal. Und starb in seinen Armen. Ich hatte gespürt wie die Aura meiner Mutter erloschen war und wimmerte auf. Weinte nur noch mehr. Auch mein Bruder weinte. Selbst mein Vater weinte, verstand die Welt nicht mehr. Verstand nicht, warum er ihr nicht gefolgt war. Klammerte sich an meiner Mutter fest, bis ich zum ersten mal spürte das mein Vater noch am leben war. „Aber … aber wie ist das möglich ...“ Schluchzte ich. Bis mir etwas auffiel. Ich von meinem Vater zu meinen Schwiegervater sah und mir etwas klar wurde. Doch ich begann wieder zu weinen, vergrub mich wieder und war mehr als nur innerlich zerbrochen. Erst verliere ich mein Kind und dann noch meine Mutter. Das war zu viel für mich. Schließlich zollte mein Körper seinen Tribut und ich wurde Ohnmächtig ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)