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Heritage

[Erbe]
von

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Kapitel 30

Vegeta hob meinen Bewusstlosen Körper auf seine Arme, sah noch zu meinem Vater, ehe er abhob und mich zurück zum Schloss brachte.

Sanft setzte er mich in einen Meditank, schloss alle wichtigen Elektroden an, setzte mir noch die Atemmaske auf, ehe sich der Tank füllte. Erst als dieser voll war, gestattete Vegeta sich zurück zu fliegen.

Es gab noch etwas was er tun musste. Wobei er selber einen großen Schmerz dabei fühlte, als er landete. Sein Vater sah ihn an, wollte auf ihn zu gehen. Doch Vegeta schüttelte nur den Kopf, ging langsam dort hin wo es ihm dabei das Herz zerriss.

Angekommen kniete er sich hin, ehe er seinen Sohn auf die Arme hob, an sein Herz drückte und es zuließ das ihm die Tränen kamen. Sein Körper bebte vor Schmerz - Vor Trauer - Vor Wut.

„Dafür bezahlt er … dafür bezahlt Broly … und wenn es das letzte ist … was ich in diesem Leben tue ...“ Vegeta war fertig. Er hatte den kleinen geliebt. Ab der ersten Minute als er gemerkt hatte, dass ich Schwanger gewesen war. Und das war nicht erst kurz bevor der kleine Geboren worden war, sondern schon wesentlich früher. Nur war er sich erst dann 100% sicher gewesen als ich mit dem kleinen gesprochen hatte. Unter Trance saß er da und hatte den kleinen an sein Herz gepresst.
 

Jeder Saiyajin der anwesend und die realisiert hatten was geschehen war. Senkten ihr Haupt und legten eine Schweigeminute ein. Aber auch für meine Mutter, die auch noch im Arm meines Vaters lag.

„Vater … bitte … sieh mich an ...“ Hörte man Radditz sprechen, der meinen Vater in die Arme nahm. Erst dann ließ auch er sich gehen. Begann zu weinen. Im Moment waren sie alle beide einer Meinung.

Selbst mein Schwiegervater stand da, legte eine Schweigeminute ein, ehe er sich zu meinem Vater kniete, da er wusste, an Vegeta würde er gerade nicht herankommen. Zog nachdem Radditz seinen Vater losgelassen hatte, ihn in seine Arme. Wo Bardock sich vergrub, wo er weinte, wie noch nie in seinem Leben. Er hatte meine Mutter geliebt. Sehr sogar.

„B-Bringt … mich … weg bitte ...“ Hörte mein Schwiegervater leise. Und er verstand, nahm meinen Vater auf die Arme, ehe er noch einmal zu seinem Sohn sah, Radditz auch noch einmal zunickte, sich erhob und Richtung Schloss verschwand.
 

Marey die mit Saiya und ihrem Sohn in den Armen, langsam zu Radditz ging, wusste noch nicht so recht ob sie etwas wegen der Dragonballs sagen sollte oder nicht. Entschied sich dann aber dagegen. Sie wusste nicht so wirklich was sie machen sollte. Weswegen sie dann ebenfalls Abhob und Richtung Schloss flog.

„Was soll ich nur machen. Ich bin Ratlos?“ Es war komisch, dass es eine Lösung gab und doch wieder nicht.

„Nichts Marey. Vielleicht solltest du es für dich behalten. Und wenn Prinz Kakarott wieder Gesund ist, versuchen mit ihm zu sprechen.“ Schlug Saiya vor. Woraufhin Marey nickte und stumm die Restliche Strecke zum Schloss flog.
 

Als Vegeta halbwegs wieder bei sich war, den kleinen immer noch auf den Arm hatte, langsam an den ganzen Saiyajins die sich fast alle wieder aufgerappelt hatten, vorbei schritt. War es Totenstill.

Erst als Vegeta abgehoben und nicht mehr zu sehen war, war die Stille vorbei.

„Bei den Göttern … das ist eine wahrliche Tragödie … eine richtige Katastrophe ...“

„Haben die beiden nicht schon genug gelitten? Musste jetzt auch noch ihr Sohn sterben?“

„Broly ist ein Schwein ...“

„Ich glaube das trifft es noch nicht einmal annähernd ...“

„Aber auch noch Gine? Die Mutter des Prinzen?“

Sagten einige Saiyajins. Aber nicht nur Ich oder Vegeta waren Gesprächsthema.

„Aber habt ihr Marey gesehen? Also ist sie wirklich eine Frau, wie das Gerücht herum geht.“

„Oh ja das ist sie definitiv. Und eine heiße Saiyajin noch dazu. Schade das sie das all die Jahre Geheimgehalten hatte ...“

„Ich glaube mein Lieber. Sie ist schon vergeben. Hast du nicht ihren Sohn und unseren Captain Saiya gesehen.“

„Wer sagt das er ihr Gefährte ist?“

„Du Dummkopf, hast du dir mal ihren Sohn angesehen. Der sah aus wie er ...“

Sagten noch einige andere Saiyajins. Ehe es verhältnismäßig wieder ruhiger wurde und alle nach und nach, wieder ihrer Arbeit nachgingen, die ganzen Schäden behoben und alle versuchten wieder normal zu Arbeiten. Doch den meisten gelang es nicht. Die meisten waren mit den Gedanken bei Vegeta und mir.
 

Mein Schwiegervater hatte meinen Vater zu sich in sein Zimmer gebracht, wo er ihn sachte ins Bett gebettet hatte. Mein Vater hatte es gar nicht wirklich gemerkt. Erst als der König sich sanft von meinem Vater lösen wollte, kam er aus seine Starre.

„N-Nicht … geht nicht … bitte … ich will euch nicht auch … noch verlieren ...“ Hörte er meinen Vater leise wimmern. Daher seufzte er nur leise auf, setzte sich, zog meinen Vater zu sich auf den Schoß und blieb bis dieser Eingeschlafen war.
 

Mein Bruder hatte meine Mutter weg gebracht, wollte sie würdevoll beerdigen. Suchte daher mein Haus am Hügel auf, um sie neben Kanju zu begraben. Ich hätte es mit Sicherheit so gewollt. Dachte er sich, legte Mama sachte ab, schaufelte ein Grab, legte Mama hinein und legte als er fertig war eine Schweigeminute ein.

„Pass mir auf Mutter auf?“ Sprach er zu Kanjus Grab und es schien so zu sein, als antwortete er meinem Bruder. Eine leichte Brise kam auf, wärmte mein Bruder.

„Scheint wohl ein Ja zu sein.“ Sagte mein Bruder noch, ehe er sich erhob um nach Hause zu fliegen. Dort angekommen setzte er sich auf einen Stuhl in der Küche, schlug sich die Hände vors Gesicht und war mit den Nerven runter. Als seine Frau zu ihm ging, sie ihm sanft eine Hand auf die Schulter legte, sah mein Bruder auf. Sprach kurz was passiert war, hörte seine Frau scharf die Luft einziehen, ehe er seinen Kopf auf ihren Bauch legte, ihre sanften Hände genoss und seine Augen schloss.
 

Mein Gefährte hatte den kleinen sanft in eine Kapsel gelegt und diese klein werden lassen. Steckte die Kapsel ein, wollte seinen Sohn nahe bei sich haben, bis ich wieder fit sein würde. Er wollte nicht alleine entscheiden, was mit unserem Sohn passieren sollte. Alleine daran zu denken, ließ sein Herz schwer werden.

Worauf er seine Hand auf sein Herz legte, seinen Kopf senkte und verzweifelt versuchte, sich das weinen zu verkneifen.

Bis er sich wieder im Griff hatte, dauerte es etwas. Erst dann ging er in den Thronsaal, wo er seinen Vater traf.

„Vegeta, es ist schon okay!“ Sagte dieser und Vegeta schlug sich die Hände vors Gesicht und begann bitterlich zu weinen. Und nahm die sanfte Umarmung die sein Vater ihm gab, dieses mal dankend an.

Mein Schwiegervater verstand Vegeta ziemlich gut. Auch er hatte einmal so getrauert, wenn auch nur um seine Gefährtin und nicht um ein Kind, dass eigene Fleisch und Blut. Sanft strich er Vegeta über den Rücken, wunderte sich nicht wirklich, dass er es zuließ. War es doch im Moment wohl das Beste. Obwohl wenn er es so bedachte, hatte er gerade Zwei Saiyajins die Trauerten. Und der Dritte, der eigentlich am meisten Trauerte, wenn er es jemals konnte, dachte er, war ich.

Leise seufzend brachte er Vegeta zu einer Couch, legte ihn dort hin und deckte ihn zu. Ehe er sich vergewisserte das es ihm gut ging. Aus dem Fenster sehend, klopfte es an der Tür zum Thronsaal.
 

„Herein.“

„Majestät. Können wir gerade etwas tun?“ Fragte Marey leicht verbeugt, die ihren Sohn auf dem Arm hatte, neben ihr Saiya.

„Nein.“ Er seufzte leise.

„Nehmt euch frei. Ihr habt genug geholfen. Kümmert euch um euren Sohn. Er wird euch dafür irgendwann dankbar sein.“ Marey nickte, verbeugte sich. Ehe sie sich leise zurück zog. Auch hatte es ihr weh getan, den König und Vegeta so zu sehen. Es war kein Leben mehr, momentan im Palast. Doch wunderte sie es nicht. Seufzend ging sie zu ihrem Zimmer, merkte aber das Saiya stehen geblieben war.

„Was ist? Willst du nicht mit zu mir kommen?“ Grinste sie. Da sie bereits gemerkt hatte, das Saiya in Hitze war. Saiya erwiderte das Grinsen und ging auf sie zu. Folgte ihr, in ihr Zimmer. Wo Marey den kleinen ins Bett brachte, bevor sie zu Saiya ging, der auf der Couch saß, aus dem Fenster sah und erst dann aufsah, als sie sich neben ihn setzte.

„Ist es nicht etwas ungerecht, dass unsere Prinzen im Moment so leiden müssen und ich meine Hitze habe?“ Fragte er beiläufig.

„Hmmm. Unter normalen Umständen sicherlich, doch du hast Hitze. Und da müssen wir etwas tun, findet du nicht? Danach können wir den beiden immer noch beistehen ...“ Sagte Marey und war auf Saiyas Schoß geklettert. Legte ihre Hände auf sein Gesicht und beugte sich vor um ihn zu küssen.

„Du kannst dir nicht vorstellen wie sehr ich das vermisst habe ...“ Raunte sie ihm zu und spürte sofort als Saiya auf sie ansprang.

„N-Na das will ich doch hoffen ...“ Knurrte er, packte Marey schneller als sie schauen konnte, brachte sie unter sich und musste sie wieder küssen.

„Nur damit du es weißt. Ich nehme heute keine Rücksicht. Zu sehr warte ich schon darauf ...“

„Das sollst du doch gar nicht … Komm her und küss mich du Idiot ...“ Grinste Marey, zog Saiya zu sich. Beide überließen sich nun ihren Instinkten …
 

Einige Stunden Später wurde ich wach und wusste sofort wo ich war. Ich sprengte den Meditank und saß mit abwesenden Blick und einer Leere darin auf dem Boden. Mir war kalt und mein erster Blick bei dem ich reagierte, war der, dass Vegeta das Krankenzimmer betreten hatte.

Ich streckte meine Arme nach ihm aus und weinte. Sofort war Vegeta bei mir, hob mich eingehüllt in einer Decke hoch und brachte mich in unser Zimmer.

Dort legte er mich aufs Bett, spürte seine Wärme und begann wieder zu weinen. Auch wurde etwas in meinen Hände gelegt, wo ich sofort wusste was es war. Brach wieder zusammen und weinte bitterlich.

Aber auch merkte ich, dass Vegeta weinte. Und so lagen wir beide da, bis ich völlig fertig und weinend eingeschlafen war. Doch Vegeta hatte nicht vor mich loszulassen, zog mich so zu sich, dass ich mit meinem Kopf auf seinem Schoß lag. Achtete darauf, dass ich richtig zugedeckt und die kleine Kapsel in der Hand hatte. Bevor er mich weiterhin sachte streichelte. Beruhigend.

„Mein Araku … es tut mir so leid … das ich unseren Sohn nicht beschützen konnte ...“ Einige Tränen fanden sich auf meinem Gesicht wieder, als er sich zu mir gebeugt hatte um mir ein Kuss auf die Wange zu hauchen.

Vegeta zog sich sein Laptop heran, klappte den Deckel auf, um Ablenkung zu finden. Doch das funktionierte nicht wirklich. Machte diesen wieder zu. Seufzte. Lehnte sich in die Kissen zurück und starrte auf die Decke.
 

Leise klopfte es an der Tür, ehe mein Schwiegervater eintrat. Leise um mich nicht zu wecken, da er schon gehört hatte, dass ich erneut aus dem Meditank heraus war.

„Wie geht es ihm?“ Sein Gesicht war so fürsorglich. So offen.

„Nicht gut Vater. Ich spüre sein Wohlbefinden. Und auch ist er noch nicht genesen. Aber ich gehe eh davon aus, dass wir ihn nicht mehr in den Meditank bekommen. Jedoch macht mir nicht so seine Körperliche Verfassung sorgen, sondern sein Psychische ...“ Seufzte Vegeta auf, strich mir sanft über den Rücken und versuche selbst noch zu Verarbeiten.

„Hmm. Das denke ich auch. Aber ich glaube mit deiner Hilfe wird Kakarott das auch schaffen. Schließlich hast du dich doch in seine Stärke verliebt gehabt, oder etwa nicht?“ Vegeta war sprachlos. Sah seinen Vater einfach nur überrascht an.

„Ich weiß es eben. Ein Vater spürt das. Aber er braucht dich und umgekehrt ist es das gleiche. Also streite es nicht ab.“ Mein Schwiegervater hatte es auf den Punkt gebracht. Auch war Vegeta gerade eher nicht in der Verfassung es abzustreiten. Da er auch Trauer zeigte. Aber da er der Prinz war, zeigte er es nicht so offen. Aber den Schmerz den ich gespürt hatte, den würde er nie spüren können. In mir war der kleine herangewachsen. Von mir war er Geboren worden. Also hatte ich eine ganz andere Bindung zu ihm, als Vegeta. Was dieser auch wusste.

„So ich lasse dich mal alleine. Ich muss mich noch um ein anderes Sorgenkind kümmern.“ Schmunzelte er. Sah Vegeta nicken, zog sich zurück und schloss die Türe wieder leise.
 

„Dieser … dieser … ich schwöre … Kakarott! Das wirst du bereuen. Noch einmal wird dir das nicht gelingen ...“ Knurrte Broly gefährlich, hielt sich noch den Unterleib fest und keuchte auf. Da der Schlag wirklich gesessen hatte.

„Verdammt vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen den kleinen zu töten?“ Fluchte Broly. Denn er würde einige Monate benötigen, um sich von der Attacke zu erholen ...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Halli Hallo meine Lieben,

sorry das es etwas länger gedauert hat, aber mit Rückenschmerzen war es mir leider nicht möglich bis jetzt ein Kap online zu stellen.
Aber dank Medis und aufbauenden Worten, hab ich es geschafft Beta zu lesen und es euch zum lesen da zu lassen.

Auch hoffe ich doch das euch das Kap gefallen hat und bis zum nächsten mal
eure
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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Kakarotto
2017-10-05T16:51:09+00:00 05.10.2017 18:51
Wirklich wieder ein sehr schönes Kapitel q.q
So viel Gefühl... so viel Trauer...
Aber ich muss auch sagen, dass ich es wirklich rührend fand, wie 1. sich König Vegeta um Bardock gekümmert hat und 2. die Bindung von Vegeta zu seinem Vater :)

Ich freue mich schon aufs nächste Kapitel :)

Liebe Grüße
Kaksi (Prinzchen^^)
Antwort von:  Luiako
06.10.2017 08:05
Danke das dir das Kap wieder so gut gefallen hat ^^
1. Das er sich so rührend um Bardock kümmert, macht er nicht ohne Hintergedanken und
2. Ich wollte das tiefe Band das Geta zu seinem Vater hat, auch einmal vertiefen.

Ja du darfst gespannt und freudig aufs neue Kap warten ^^ *hihi*

Lg dein(e) (Baka) Lu ^,~ *winkt*
Von:  Tales_
2017-10-04T15:49:18+00:00 04.10.2017 17:49
Huhu,

wieder ein wahnsinnig tolles/Trauriges Kapitel!
Ich bin froh das sie erst einmal Ruhe vor Broly haben, aber Kaks wird diese Zeit dringend brauchen.
Immerhin hat er sich nicht vollständig erholt und vom seelischen Zustand gar nicht zu sprechen...
Ich hoffe sie können die Dragonballs nutzen um den Kleinen wiederzuerwecken.

Du Gefühle aller hast du wieder super rüber gebracht.
Ich fühle mit allen mit.

Bis zum nächsten Kap ;)
lg Shanti
Antwort von:  Luiako
06.10.2017 08:02
Huhu zurück ^^

Ja Kaks braucht diese Zeit definitiv bis Broly zurück kommen wird.
Und ja wir brauchen von seiner Verfassung erst gar nicht zu sprechen, ist nur zu hoffen, dass Geta schafft an seinen liebsten heran zu kommen ^^°

Ob sie die Dragonball benutzen können um den kleinen zurück zu holen? Das wird sich zeigen ...

Ich danke dir. Und auch ist das genau mein Ziel, die Gefühle rüber zu bringen. *lächelt*

Ja bis zum nächsten Kap
Grüße Lu *winkt*
Von:  nala1988
2017-10-04T09:31:29+00:00 04.10.2017 11:31
das ist so süß wie der könig sich um bardock kümmert.schade das broly immer noch nicht tot ist.hoffentlich erholen sich alle wirklich schnell.broly muss doch irgendeinen schwachpunkt haben.wird wohl noch einige zeit dauern bis alle wieder richtig zur ruhe kommen können
Antwort von:  Luiako
06.10.2017 07:57
Ob Broly einen Schwachpunkt hat, wird sich zeigen. ^^°
Und ja es wird Zeit, dass sich die anderen endlich mal erholen können. Das der König sich so um Bardock kümmert, hat einen Grund, aber den kläre ich noch auf ... *grins*
Von: Yugoku
2017-10-03T22:48:09+00:00 04.10.2017 00:48
So ein tolles Kapitel. Ich trauer richtig mit allen mit. T.T
Das sind mehrere Schicksalsschläge auf einmal, die sie verarbeiten müssen.
Zum Glück ist Broly so angeschlagen, dass sie erst einmal einige Zeit Ruhe vor ihm haben. Jedoch glaube ich, dass Broly diese Niederlage nicht so einfach auf sich sitzen lässt. Der heckt garantiert wieder einen üblen Plan aus um Kaks wieder in seine Gewalt zu bekommen.
Antwort von:  Luiako
04.10.2017 01:12
Ich Trauer auch mit allen mit, da bist du nicht die einzige. Mit vielen die Kaps nicht einfach ...
Und leider, aber es gibt nichts, was man nicht schaffen kann, meiner Meinung nach *grins*
Ja das Glück währt gerade, die Frage ist nur wie lange und eben, was Broly ausheckt um an sein Ziel zu kommen ...
Aber erst einmal ist doch das wichtigste, dass sich alle erholen und vor allem Kaks ... *lächelt*


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