Heritage von Luiako ([Erbe]) ================================================================================ Kapitel 31: Kapitel 31 ---------------------- Mein Vater sah stumm hinauf an die Decke. Und das seit Tagen. Er hatte all seine Lust verloren seit meine Mutter gestorben war. Man konnte sagen mein Vater vegetierte im Schlafgemach meines Schwiegervaters vor sich hin. Obwohl er eigentlich eine Aufgabe hatte, so hatte er sie völlig aus den Augen verloren. Auch zog er sich jedes mal wenn er das kleinste Geräusch seines Königs vernahm, unter das Kissen und der Decke zurück. Er wollte nicht das er von diesem angesprochen wurde. Natürlich war er auch dankbar, dass mein Schwiegervater sich um ihn kümmerte. Doch zurück geben würde er es nicht können. Auch seufzte dieser nur auf, als er ein weiteres mal sein Zimmer am Abend betrat. Aber jetzt würde damit Schluss sein. Ein für alle mal und wenn er Höchstselbst dafür sorgen musste. Stumm und Stur zog der König die Decke und auch das Kissen von meinem Vater weg. So das dieser ihn anschauen musste. „Majestät … w-was …?“ Mein Vater war überrascht eine Härte in den Augen seines Königs zu sehen, die er Jahre nicht gesehen hatte. „Schluss jetzt. Du kannst dich nicht die ganze Zeit über in deinem Schneckenhaus verkriechen. Ja der Verlust eines Gefährten, dem man nicht folgen kann ist echt hart. Aber hast du auch mal an deine Söhne gedacht? An Radditz und Kakarott? Gerade an Kakarott. Was er gerade durchmacht. Was er fühlt, wie es ihm geht? Auch er hat einen hohen Verlust gezollt, dazu noch zweimal. Dann seine Schändung. Glaubst du nicht das er auch einen Vater bräuchte, der ihm beisteht und ihm dadurch hilft? Auch wenn noch Vegeta da ist. Doch er ist dein Sohn verdammt noch mal und nicht meiner!“ Der König Knurrte leise, schritt auf ihn zu und beugte sich über meinen Vater. „Bekomme dein Arsch hoch Bardock. Zum Teufel noch mal. Du bist ein stolzer Mann und keine Marionette deiner selbst ...“ Damit packte er meinen Vater grob, riss ihn zu sich um ihn zu küssen. „Ich werde es nicht zulassen das du dich verkriechst und damit fange ich jetzt an. Und es ist mir egal ob du mit machst. Bardock meine Geduld ist auch einmal vorbei. Und ich fange jetzt damit an … wie Ungeduldig ich sein kann ...“ Mein Vater hatte gar keine Möglichkeit zu reagieren, als er ein weiteres mal hart geküsst wurde. Verzweifelt packte er in den Gi seines Königs. Keuchte überrascht auf, als er dessen Bein in seinem Schritt spüren konnte. Sah das Grinsen und meinem Vater wurde bewusst das seine Schonfrist vorbei war … Davon bekam ich nichts mit. Das dass Schicksal meines Vaters in diesem Moment neu gemischt wurde. Ich lag noch immer in unserem Bett auf die Seite gedreht, hatte die kleine Kapsel in der Hand, in der mein Sohn gebettet lag. Noch immer kamen mir die Tränen. Warum nur war ich zu schwach gewesen, dass zu beschützen das ich liebe. Ging es mir durch den Kopf. Das Vegeta aber eher sich die Schuld daran gab, konnte ich an seinen Gedanken sehen. Doch das war er nicht. Ich hatte Schuld nicht er. „Vegeta du bist nicht Schuld … einzig und alleine trage ich sie. Ich hätte nicht … ich hätte Broly nie so Provozieren dürfen ...“ Schluchzte ich, ehe ich zwei starke Arme spürte, die mich zu sich herum drehten, die mich an einen warmen Körper zogen. Das ich bei seiner Berührung, mochte sie auch noch so voller Liebe sein, zusammen zuckte, war nicht beabsichtigt. „Shhh schon gut Araku … shhh ...“ Vegeta tat es weh mich so zu sehen und auch zu wissen, dass ich zusammenzuckte wenn mich jemand berührte. Doch ändern konnte er es noch nicht. Dazu wäre es definitiv zu früh. So blieb ihm nichts anderes übrig als mir das Vertrauen und die Liebe zu zeigen, die ich brauchte um wieder Gesund zu werden. … „Hahh … eure … ahhh … bitte … ahhh ...“ Mein Vater stöhnte auf, als der König weiter mit seiner Zunge an ihm herunter glitt. Am Bund der Hose angekommen spürte dieser, wie mein Vater bebte, wie sich seine Muskeln anspannten, vor Aufregung und Erregung. „Gleich mein Hübscher ...“ Schnurrte er meinem Vater zu. Auch wenn er nicht gutheißen konnte was passiert war, so war er doch auch froh darüber, wenn es auch nur wenig war. So bekam er den Mann den er über alles liebte. Den er schon immer begehrt hatte, haben wollte. Mein Vater schlug sich verzweifelt die Hände vors Gesicht, keuchte immer unkontrollierter und japste überrascht auf, als sein König, langsam die Hose immer mehr und mehr herunter zog. „Na sieh mal einer an, wen wir hier haben ...“ Grinste mein Schwiegervater, küsste sich weiter herunter, fuhr sachte mit seinen Händen die Beine auf und ab, während er weiterhin zärtlich ein Bein nach dem anderen anhob, um den lästigen Stoff los zu werden. Erst dann küsste er jede Stelle, leckte sanft auf und ab und konnte zu sehen wie das Glied meines Vaters immer weiter anschwoll. Sich bereits Lusttropfen auf diesem bildeten und es nicht mehr lange dauern würde, bis mein Vater kommen würde … Einige Zeit nachdem ich eingeschlafen war, löste sich Vegeta sanft von mir, deckte mich zu, stand auf und verließ leise das Zimmer. Er wollte zu seinem Vater, aber ihm wurde gesagt, er hätte sich für heute zurück gezogen. „Was willst du schon so früh in deinem Zimmer, alter Mann?“ Schmunzelte Vegeta, als er sich auf den Weg zum Schlafgemach seines Vaters machte. Schon vom weiten konnte man hören, warum sein Vater sich zurück gezogen hatte. Vegeta grinste, war ihm das doch klar gewesen, seit er die beiden zusammen gesehen hatte, als ich noch im Meditank gehockt hatte. Kurz bevor das mit unserem Sohn passiert war. „So so … Bardock also … warum war mir das so klar ...“ Schmunzelte er weiterhin, aber auch wollte er nicht stören. Da es sich so anhörte als würde es ziemlich heiß zugehen. Man konnte meinen Vater stöhnen hören, was nicht gerade leise war. Spätestens morgen Früh würde jeder wissen, was sein Vater und auch meiner in dem Zimmer taten. „Ich freue mich für dich Vater. Werde wieder glücklich. Ihr beiden habt es verdient ...“ Sagte er noch leise, bevor er weiter lief und zurück zu mir kehrte. Sanft legte Vegeta sich zu mir, nahm mich in die Arme, hörte mein leises wimmern, denn ich schlief schlecht, sehr schlecht. Auch fing ich im Traum auch zu schreien an, immer und immer wieder. Bis ich klitschnass und Schweißgebadet auf wachte. Ich zitterte, keuchte, wimmerte und begann schließlich zu weinen. Zwar vernahm ich Vegetas Arme die mich umarmten, doch ich konnte nicht mehr. Immer wieder das gleiche. Immer wieder der gleiche sich kehrende Alptraum. Da ich entweder vom Tod meines Sohnes Träumte, oder eben aber davon wie Broly mich immer und immer wieder Gewaltsam nahm. Das machte mich fertig. Körperlich wie Seelisch. Seelisch war ich eh schon zerbrochen, spätestens aber als ich meinen Sohn verloren hatte. Und kurz danach meine Mutter. „Kakarott, versuche zu schlafen. Ich bin bei dir wenn was ist ...“ Hörte ich sanft von Vegeta und nickte schwach, legte mich wieder hin. Legte mich so auf die Seite, dass ich seinen Körper spürte, ehe ich meinen Augen wieder schloss und zum Glück in einen Traumlosen Schlaf glitt. Nochmal einen Alptraum hätte ich nicht ertragen. Mein Vater war am Ende. Sein Körper erbebte vor Lust, vor Gier. Da der König ihn noch nicht erlöst hatte. Immer wieder brachte er meinen Vater zum kommen. Immer wieder forderte er einen Höhepunkt nach dem anderen. Ohne selbst Forderungen gestellt zu haben. „Hahh … bitte … ich … will ...“ Er weinte schon weil es zu viel wurde. Wie gerne wollte er den König in sich spüren. So lange sehnte er sich schon danach, von ihm genommen zu werden. „Gleich mein Hübscher …“ Sagte der König, fuhr die Lippen meines Vaters sachte nach, bevor dieser seine Lippen willig öffnete, die Finger willkommen hieß und mit ihnen zu spielen begann. Erst als diese genug befeuchtet waren, aus den Mund meines Vaters verschwunden waren, spürte er sie an seinem Eingang. Vor Lust bebend hieß er erst einen, dann zwei und schließlich auch noch einen dritten Finger willig willkommen. Stöhnend bog er seinen Rücken in einem Hohlkreuz durch und spürte nur noch. Spürte wie seine Lust von mal zu mal stärker wurde. Bis eine plötzliche leere meinen Vater kurz auf knurren ließ, doch danach schon vor Lust aufschrie, als der König die Finger durch sein Glied ersetzt hatte und in meinen Vater eingedrungen war. Nie hatte sich einer von beiden Erträumen können, mit dem anderen verschmolzen zu sein. Mein Vater sowie mein Schwiegervater genossen die Verschmelzung. Beide schenkten sich nichts. Gaben sich alles und im höchsten Gefilde der Lust, geschah das was keiner gedacht hätte, dass es jemals passieren könnte. Beide Bissen sich als die Instinkte überhand nahmen. Beide kamen zur gleichen Zeit, beide waren Erschöpft und völlig Erledigt schlief mein Vater noch vor dem König ein, ganz nahe gekuschelt und zum ersten mal seit Tagen, glücklich. Selbst mein Schwiegervater der sanft über den Arm meines Vaters fuhr, schlief mit einem lächeln kurz danach, mit dem wissen, dass er nun für immer ihm gehörte, ein ... Vegeta wachte noch vor mir auf, als der neue Tag angebrochen war. Er sah mir noch beim Schlafen zu, bis ich dann schließlich erwachte. Instinktiv griff ich nach der kleinen Kapsel, drückte sie wie immer weinend an meinen Brust, ehe ich mich langsam aufsetzte, als Vegeta bereits aufgestanden und ins Bad verschwunden war. Keuchend rückte ich so viele Kissen wie mir möglich war an meinen Rücken, bis ich saß. Da ich noch immer Schmerzen und noch nicht wieder fit genug war. Obwohl seither, seit der Sache mit Broly, nun mehr 6 Wochen vergangen waren. Davon mein kleiner Sohn schon eine Woche ständig in meiner Hand lag. In einer Kapsel, die ich nicht einmal loslassen würde, wenn mein Leben davon abhinge. Auch hatte ich Vegeta seit her nicht wirklich an mich heran gelassen. Was mich nicht wunderte. Außer er nahm mich in den Arm, dann berührte er mich. Doch keine Küsse, keine Zärtlichkeiten sexueller Natur hatte ich seither zu gelassen. Ich konnte nicht, wollte nicht. Etwas war in mir gebrochen damals. Auch wurde ich panisch nur daran zu denken. Ich glaube auch, dass Vegeta das weiß und mir die Zeit dafür geben wird, dafür kannte ich meinen Gefährten einfach zu gut. Natürlich spürte ich auch, dass er gerne mit mir mehr machen würde. Sich aber nur wegen meiner Panik und Angst zurück hielt. „Kakarott. Willst du was essen?“ Wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Wodurch ich aufschaute und meinen Perfekten Mann anschaute, der so viel schöner war als ich. „Ja ein wenig essen würde ich schon. Aber ich kann mich noch immer nicht wirklich bewegen.“ „Ich trage dich auch. Wenn du mich lässt?“ Sagte er. Und mir wurde klar, dass er meine Gedanken verfolgte. Ich nickte ihm zu, so das er mich tragen konnte. Nur hoffte ich, dass ich nicht zusammenzucken würde. Meinen kleinen fest in der Kapsel haltend, klammerte ich mich an Vegeta fest, als er mich hochhob. Um nicht zusammenzuzucken kniff ich meinen Augen fest zu, spürte die Veränderung, als ich nicht mehr das Bett unter mir spürte, sondern seine Arme unter meinen Knien und an meinem Rücken. Erst dann öffnete ich meine Augen und sah in seine schönen Augen. „Na komm mein Baka. Es wird Zeit, dass du mal wieder unter Leute kommst ...“ Kam es von ihm grinsend, als er sich in Bewegung setzte. Ich japste auf, da ich jeden Schritt den er machte, in meinem Körper spüren konnte. Schmerzen hatte ich noch immer, da noch nicht alle meine Brüche und Verletzungen ausgeheilt waren. Ich legte meinen Kopf an seine Schulter und schloss meine Augen, konnte jeden Schritt den er machte mitzählen und musste so die Blicke der Saiyajins nicht sehen, an denen wir vorbei liefen. Erst als ich etwas weiches unter meinem Hintern spüren konnte, öffnete ich meine Augen wieder und sah überrascht auf. „Vegeta?“ Ich war sprachlos. Mehr als seinen Namen sagen konnte ich nicht. Was ich sah war überraschend. „Tja kleiner Baka. Während du dich zurück gezogen hattest haben mein Vater, dein Bruder, Marey, Saiya und noch einige andere mit geholfen hier einiges zu verändern. Sogar dein Vater war Sprachlos so wie du, als er das gesehen hatte ...“ Damit zeigte er auf meinen Vater, der etwas pikiert, ebenfalls neben meinem Schwiegervater saß und leicht rot bei Vegetas Worten angelaufen war. Da er kurz bevor ich mit Vegeta hierher gekommen war, auch zum ersten mal, diesen Raum gesehen hatte. Auch sah ich die anderen an, die grinsten. Sah sogar wie mein Bruder zu mir kam, sich zu mir kniete. „Hey kleiner. Wie geht es dir?“ Ich hörte die Trauer aus meinem Bruder. Und wie aus einem Reflex heraus umarmte ich ihn. Zwar zuckte ich auch da zusammen, als er seine Hände auf meinen Rücken legte, aber ich weinte auch. Ich weinte einfach weil es nicht anders zu ertragen war. „D-Das … das … könnte ich dich auch fragen ...“ Schniefte ich. „Es geht Kaks … es muss ...“ Mein Bruder war schon immer der stärkere von uns beiden, was das betraf. Daher nickte ich nur. Auch war es mir Antwort genug. Löste mich aber auch wieder von meinem Bruder und versuchte Aufzustehen. Ich musste noch etwas tun. Da ich bis dahin ja noch nicht die Möglichkeit dazu bekommen hatte. Keuchend stand ich dann schließlich nach einigen gescheiterten Versuchen. Denn mein Becken wollte noch nicht wie ich es wollte. Zudem stützte mich Vegeta, half mir wann immer ich eine Pause brauchte. „Danke!“ Sprach ich zum ersten mal seit der Sache mit Broly. Da ich ohne Mareys Hilfe, noch immer in seiner Gewalt wäre. Sie jedoch war etwas überrascht, dass ich mich bei ihr bedankte. „Wofür eure Hoheit? Das war das mindeste was ich tun konnte.“ Sie hatte sofort verstanden was ich ihr mit dem Danke sagen, sagen wollte. Auch sah ich ihren kleinen Sohn und lächelte auch wenn es meine Augen nicht erreichte. „Wie heißt du kleiner?“ „Sai … Sai eure Hoheit ...“ Der kleine verbeugte sich und zitterte leicht. Er kannte mich ja noch nicht. Er kannte nur meinen Gefährten und meinen Schwiegervater. „Du hättest bestimmt ein Freund ...“ Ich brach ab. Ich konnte nicht. Auch kamen mir wieder die Tränen. Vegeta der das merkte, fing mich noch auf, ehe ich auf den Boden sackte. Ich klammerte mich an ihm fest. War fertig. Ich wusste nicht, ob ich jemals wieder fröhlich sein konnte. Marey die stumm zu Saiya sah, biss sich auf die Lippen. Wusste sie doch nicht, ob sie sagen sollte was sie wusste. Das es eine Möglichkeit gab, meinen kleinen zurück zu holen. Aber sie riskierte es, obwohl ich nicht fit war. „Es gäbe eine Möglichkeit euren Sohn zurück zu holen ...“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)