Heritage von Luiako ([Erbe]) ================================================================================ Kapitel 38: Kapitel 38 ---------------------- Vegeta wusste das er mir nur die Angst nehmen konnte indem er sie mir nahm. Doch das war schwer. Immerhin sah er in mir ein Häufchen Elend, dass man mit Samthandschuhen anfassen musste. Egal wie er es drehen und wenden würde. Meine Angst machte ihm selbst zu schaffen. Und er schwor sich nur noch mehr, Broly dafür mehr als nur in die Hölle zu schicken. „Sie mich an und sag mir was du siehst?“, was ich sehe? Ich sehe einen Mann vor mir, der mich liebt. Nein! Ich sehe Meinen Mann vor mir, der mich liebt und mir helfen will. Und das um jeden Preis. Vegeta grinste als er meine Gedanken verfolgte. Ja er würde mir um jeden Preis helfen. Nur war ich bereit dazu? Bereit dazu mir von ihm helfen zu lassen? Es war eine schwierige Situation in der ich mich derzeit befand. Wenn ich zuließ das er mir half. Musste ich bereit sein mit ihm zu schlafen. Doch wollte ich das? Wollte ich mit ihm schlafen? Ich fällte meine Entscheidung die mir zwar nicht leicht gefallen war. Aber die mir trotzdem die Sicherheit geben würde. Die Gewissheit das es nicht falsch sein konnte. Ich sagte nichts zu Vegeta, sondern zog ihn stattdessen zu mir um ihn zu küssen. Er würde schon merken wie ich mich entschieden hatte. Meine Beine öffneten sich etwas mehr. Presste meinen Körper so dicht es mir möglich war an seinen und küsste ihn weiterhin verlangend. Ich hatte meine Entscheidung getroffen. Wollte es versuchen. Wollte mich mit Vegetas Hilfe, meinen Ängsten stellen. Würde alles dafür tun, vergessen zu können was Broly mir angetan hatte. „Ich liebe dich Araku …“ Mein lächeln war aufrichtig. Zudem musste er sich nicht dauernd bei mit bedanken. Immerhin war er mein Gefährte. Ihm stand es zu. Nur ihm und keinem anderen. Auch wusste er, oder eher, spürte er meine Entscheidung und sein liebevolles lächeln das er mir schenkte, erwärmte mein Herz. Das sich dabei so schmerzhaft zusammen zog, dass ich sogar vor überschäumender Liebe zu weinen anfing. „Ich liebe dich auch … mein Saiyajin no Ouji ...“ Sehr sogar. „Würdest du dich bitte wieder auf den Bauch legen?“ Raunte mir Vegeta ins Ohr, bog meinen Kopf nach hinten. Leckte mir über den Hals und brachte mich so zum Keuchen. Holla … seine Lust hat ihn ja fest im Griff ..., aber bei mir war es nicht besser. Wenn nicht ein klein wenig Rest Angst bestehen würde. Doch davon wollte ich mich nicht abhalten lassen. Nicht mehr … Daher legte ich mich auf den Bauch, meinen Kopf auf meine Arme legend. Zusätzlich schloss ich meine Augen. Denn Entspannung war gerade alles was ich wollte. Natürlich auch meine Lust. Doch das war noch nebensächlich. Ich konnte wieder seine warmen Hände auf mir spüren. Dieses mal jedoch anders, so sinnlich. Keuchend genoss ich sie. Auch seine Zunge und seine Lippen die er zum Einsatz brachte. „Hahhh … Vegeta … was machst du nur … mit mir ...“, sein grinsen was ich darauf spürte, ging mir durch den Körper direkt zwischen die Beine. Fuck ... Was war das? Was tat er nur? Oder lag es nur selber an meinem Körper? Lag es womöglich daran das ich meine Lust nicht länger unterdrückte? Es war auf jedenfall verwirrend. Versuchte nicht weiter darauf einzugehen. Versuchte seinen Händen zu folgen, zu entspannen, auch mich einfach fallen und darauf einzulassen. »Das machst du gut … fühle … nur mich … keinen anderen ...« Er raunte mir die Worte regelrecht Mental zu, so dass mir ein Schauder über den Rücken jagte. Mein Stöhnen darauf, war wohl Antwort genug. Auch fuhren seine Hände weiter sinnlich meinen Rücken soweit herunter das sie schlussendlich auf meinen Hintern liegen blieben. Kurz zuckte ich zusammen, spürte dann seine Hand die sich um mein Glied legte. Was mich zum japsen, wimmern und keuchen brachte. Ehe Vegeta mich auf den Rücken drehte. Seine Augen unterbrachen nicht ein einziges mal den Blickkontakt zu mir. Seine Hand bewegte sich sachte auf und ab. „Araku … sie mich einfach weiter an … egal was passiert ...“ So zuversichtlich wie Vegeta, wäre ich auch gern, da ich ihm aber vertraute nickte ich nur. Musste dennoch schlucken. Einfach war es nicht, seinem Blick standzuhalten. Seiner Hand die mein Glied umfasste nicht entkommen zu wollen. Seine andere Hand strich sachte über meine Brust, über meine Seite. Ich war kaum bei klarem Verstand, da ich mich gern zurück gezogen und mich verkrochen hätte, aber auch, weil die Empfindungen die auf mich einstürmten mich völlig umhauten. Verzweifelt versuchte ich meinen Gefühlen Herr zu werden. Leider gelang es mir nicht so wirklich. Das mir die Tränen über das Gesicht liefen, merkte ich überhaupt nicht. Erst als Vegeta diese mit seiner Hand weg wischte. „Schon okay … konzentriere dich einfach auf deine Lust. Nicht auf deine Angst, egal wie schwer es dir fällt … nicht daran zu denken.“ Versuchen würde ich es. Das war gewiss. Deswegen schloss ich meine Augen. Versuchte alles auszublenden und nur noch zu spüren. Seine Hände die mich behutsam packten, meinen Hintern zu seinen Oberschenkeln hob, diesen dort sanft ablegten, brachten mich dazu meine Augen zu öffnen. Sein Glied war meinen Hintern so verdammt nahe, dass ich mir auf die Lippe beißen musste um nicht ängstlich wimmern zu müssen. „Kakarott!“, ich sah auf, als er mich ansprach und blickte in seine schönen Augen. „Ich werde dich jetzt anfassen und mich nicht zurück halten. Noch hast du die Möglichkeit zu stoppen, so das ich dich in Ruhe lasse. Solltest du das wollen, ziehe ich mich zurück …“ Kurz entstand eine Pause. „Lässt du mich aber gewähren … Araku … versuche ich es dir so angenehm wie möglich zu machen, in Ordnung?“, seine Augen waren so warm. So anders als ich es gewohnt war. Hatte ich mich nicht schon längst entschieden gehabt? Weswegen ich nur nickte. Mich in seine Hände begab. Auch wenn ich hätte abbrechen wollen. Mein Instinkt sagte mir, dass es richtig so war, gegen meine Angst anzukämpfen. Vegetas Augen funkelten als er spürte, dass ich mich nicht zurück ziehen würde. Vielleicht war es doch kleine so gute Idee ... Kam es mir in den Sinn, als ich auch schon aufstöhnte. Vegeta hatte seine Hand um mein Glied gelegt, fuhr dieses aufreizend und sinnlich auf und ab. Ließ mich so keuchen und kurz vergessen, wo mein Becken, mein Hintern ruhte. Ich schloss meine Augen, krallte meine Hände in das Kissen über mir. Selbst mein Schweif wurde unruhig. War aber nicht in der Lage wild herum zu peitschen, da Vegetas Schweif um meinen geschlungen war. »So ist gut, spüre nur.« Darauf erwiderte ich nichts. War ich durch mein Keuchen auch gar nicht fähig, überhaupt etwas zu sagen. Spürte sogar seine Zunge, seine Lippen, einfach alles von ihm. Wie er mit diesen über meinen Körper fuhr. Immer weiter hinunter. Zwar zuckte ich ab und an auf, jedoch aufhalten konnte ich Vegeta nicht. Wollte ich auch nicht. Denn es war auch so verdammt schön, etwas anderes als Schmerz und Furcht zu spüren. „Hahhh“, mein Becken machte sich selbständig als seine Zunge sinnlich am Ansatz meines Gliedes angekommen war. Da erst wurde mir nämlich bewusst wie weg meine Gedanken waren. „Shhhh“, das sagte er so leicht. Nein er hat recht. Ich musste vergessen. Nein ich wollte vergessen. Musste Vegeta einfach gewähren lassen. Ich erbebte unter seiner Zunge als sie meine Eichel sanft umspielte. Seine Hand packte meinen Schaft und bald spürte ich mehr als nur seine Zunge. Seine Lippen hatten sich über meine Eichel geschlossen, saugte sanft an ihr und ließ mich stöhnen. Ich bog meinen Rücken durch um seinen Mund tiefer um meinen Schwanz zu spüren. Auch wand ich mich hin und her, nur um meiner Lust freien lauf zu lassen … Broly der sich immer noch in dem Arsch beißen konnte, weil er mich nicht mitgenommen, als er die Chance gehabt hatte, fluchte vor sich hin. Ihm ran die Zeit davon und das wusste er. Noch einmal ein halbes Jahr warten war eine Qual für ihn. Auch wenn er sich überlegte die Farce aufzugeben, ins Schloss zu dringen, mich zu schnappen und einfach mitzunehmen. Doch er beherrschte sich, zwang seine Wut darüber herunter und verfolgte meine Gedanken und meine Gefühle … Ich war schon einmal unter seiner Zunge gekommen. Wand mich immer noch unter ihm und keuchte wie verrückt. Mein Puls schoss ein weiteres mal in die Höhe als Vegeta neben sich griff um ein weiteres mal das Öl zum Einsatz zu bringen. Ich konnte sehen wie er es wieder zwischen seinen Händen verteilte. Was macht er jetzt? Seine warmen Hände fuhren meine Oberschenkelinnenseiten entlang, drückten sanft meine Beine ein Stück weiter auseinander. Packte leicht meinen Hintern, um mich noch ein Stück näher zu sich zu drücken. Eine Hand hielt mich sachte fest, während die andere zwischen meinen Beinen verschwand. Erst da realisierte ich, was er im Begriff war zu tun. Leise wimmerte ich. Denn die Angst kam schlagartig wieder. Doch Vegeta der damit schon gerechnet hatte, küsste mich stattdessen um mich abzulenken. Drang in der Zeit als er mich Küsste sanft mit einem Finger in mich ein. Wimmernd unterbrach ich den Kuss. Klammerte mich mit meinen Händen nur Fester ins Kissen, versuchte mich von ihm zu lösen. Merkte nicht das mir die Tränen gekommen waren. Und wollte nur noch weg. »Beruhige dich Araku. Ich bin nicht Broly ...« Ich wusste ja das er nicht Broly war. Aber es tat weh. So weh … Dabei war es nur Vegetas Finger der in mich gedrungen war. Dennoch versuchte ich nicht zu fliehen, versuchte bei ihm zu bleiben, mit all meinen Sinnen. „So ist gut … versuche dich nur auf das Gefühl zu konzentrieren und nicht auf die Schmerzen ...“, mich wunderte es zwar das er weiterhin so sanft zu mir war, doch so ganz durchschaut warum Vegeta das tat, hatte ich noch nicht. Zum Beispiel, dass es etwas mit mir zu tun haben könnte. Ich versuchte mich wirklich nur auf das Gefühl zu konzentrieren und ich wunderte mich, dass es sogar halbwegs funktionierte. Leise keuchte ich auf, versuchte den Blickkontakt mit Vegeta zu halten. Schloss dann aber doch meine Augen, als das Gefühl intensiver wurde. Spürte nach einer Weile wieder die Lippen von Vegeta auf meinen. Er verwickelte mich bewusst in einen Kuss um einen weiteren Finger in mich gleiten zu lassen. Es wurde mir zu viel, sodass ich meine Hände vom Kissen lösen musste. Umfasste seine Arme, löste den Kuss und versuchte ihn zu stoppen. „Bitte … gnnnn …“, Vegeta stoppte nur seine Bewegungen, zog sich aber nicht zurück. Löste seine Hand die meinen Hintern umfasst hatte, strich mir liebevoll über mein Gesicht, ehe er mich wieder küsste. „Fühl einfach nur … mehr verlange ich nicht ...“, ich nickte, versuchte ihn erneut gewähren zu lassen. Spürte das er die Finger wieder zu bewegen begann. Automatisch verkrampfte ich und wimmerte auf. Dieses mal spürte ich den Schmerz schlimmer als vorher. Gleichzeitig versuchte ich aber das umzusetzen was Vegeta zu mir gesagt hatte; … versuche dich nur auf das Gefühl zu konzentrieren und nicht auf die Schmerzen ... Doch mir viel es schwerer mich darauf zu konzentrieren als nur mit einem Finger in meinem Hintern. Erst als Vegeta mein Glied mit seiner Hand umfasste, konnte ich mich darauf konzentrieren, bis so langsam der Schmerz in meinem Hintern verschwunden war. Die Lust langsam Oberhand gewann und mich so fast völlig vergessend in seinen Armen wand. Seine Bewegung kam schneller und präziser. Trugen mich so über die Schwelle der Lust. Ich kam mit einem leisen Aufschrei, trotzdem verharrte Vegeta nicht. Berührte einen Punkt der mich Sterne sehen ließ. Was ich beinahe schon wieder vergessen hatte. Keuchend mit verschleierten Augen suchte ich seine Augen, fuhr zärtlich über sein Gesicht um es zu mir zu ziehen. Denn ich wollte Vegeta küssen. Ihn spüren. Gerade war es mir sogar egal wie ich ihn spüren konnte. Hauptsache ich konnte es. Und genau das wollte Vegeta für sich nutzen. Denn er hatte nur auf diese Gelegenheit gewartet. Um handeln zu können, verwickelte er mich in einen Kuss. Zog seine Finger aus mir zurück. Hob mein Becken, mein Hintern zu seinem Glied und verharrte. Nahm nochmals das Öl zur Hand, während er mich küsste. Verteilte davon noch mehr an meinem Eingang und auf seinem eigenen Glied. Vegeta bewegte weiterhin seine Hand auf und ab, um mich abgelenkt zu lassen. Genauso mit dem Kuss, der nicht enden wollte. Erst als ich kurz vor dem Höhepunkt stand, er mich auch mit gezielten Bewegungen zum kommen brachte, nutze er die Gunst und versenkte sich mit einem Stoß in mir. Ich verkrampfte auf der Stelle und stieß einen Schrei aus. Gleichzeitig kamen mir die Tränen und meine Hände verkrallten sich in Vegetas Oberarme. Das mich der Schmerz den ich spürte, panisch nach Luft schnappen ließ, entging Vegeta nicht. Er versuchte meine Panik, meinen Schmerz weg zu küssen. „Shhh … Araku … konzentriere dich nur auf mich … nur auf mich hörst du. Auf nichts anderes ...“, das sagte er so leicht. Es ging nicht. Es ging einfach nicht. „Hahhh … gnahhh … es geht nicht … nimm ihn raus ...“, wimmernd bat ich ihn darum. Eher flehte ich förmlich darum. Krallte mich nur weiter fest. Ich spürte sogar was warmes unter meinen Fingern. Als ich sah was ich getan hatte, weiteten sich meine Augen geschockt. „E..s … es tut mir … leid ...“, stammelte ich und sah Vegeta an. Wie kannst du so ruhig bleiben? Ja wie konnte Vegeta so ruhig bleiben, wenn ich ihm so weh getan hatte. „Schon okay, es stört mich nicht ...“, daraufhin beugte Vegeta sich zu mir um mich zu küssen. Doch ich zuckte zusammen, da mir noch panisch die Reaktionen von Broly in Erinnerung war. Aber mehr als einen zarten Kuss spürte ich nicht. Ich spürte keine Schläge, keinen Zwang. Alles was ich spürte war Liebe. Unendliche Liebe. Wieder sah ich ihn überraschend an. „A..aber ...“, Vegeta ließ mich nicht sprechen. Legte ein Zeigefinger auf meine Lippen, bewegte leicht sein Becken. Automatisch verkrampfte ich. Erwartete Schmerz. „W-Was ...“, nun verstand ich nichts mehr. Auch wenn es leicht weh tat, ich konnte ihn nur mit großen Augen ansehen. Spürte zwar das Vegeta sich in mir bewegte, aber ich war nicht fähig mich zu rühren oder etwas zu sagen. Einzig mein Gesicht sprach Bände. Wieso? Was ist hier los? Hatte es sich nicht immer angefühlt als würde ich zerreißen? Aber warum fühlte es sich jetzt so anders an? Ganz anders? Und ist das? Ist das … bei den Göttern … Mir liefen die Tränen die Wange runter, schlang meine Arme um Vegeta und weinte. Er jedoch packte meinen Hintern näher zu sich, veränderte den Winkel seiner Stöße und brachte mich zum japsen. Alles was ich gerade nur tun konnte war mich auf das Gefühl zwischen meinen Beinen zu konzentrieren. Leicht japste, keuchte und stöhnte ich wenn Vegeta einen bestimmten Punkt fand. Auch blieb er stetig in einem Rhythmus. Brachte mich so aber langsam und allmählich zum Höhepunkt was ich überhaupt nicht erwartet hatte. „Hahh … Veg...etaaaahhh …. ich ...“, ich konnte es immer noch nicht glauben. Was er hier mit mir machte grenzte an ein Wunder. Ich wollte mehr … ich wollte mehr von ihm spüren. Wo auch immer dieser Gedanke plötzlich herkam. Aber ich wollte wieder sein Gefährte sein. Im Blut verbundene Gefährten. „Gnnn … mach … mach mich wieder zu deinem Gefährten … hahh … bitte ...“, ich keuchte regelrecht als ich es nicht mehr aushalten konnte. Ich suchte seine Halsbeuge und biss genau in dem Moment zu als ich zwischen uns kam. Sein Biss spürte ich kurz nach meinem. Das auch er seinen Höhepunkt hatte und in mir ergoss störte mich nicht im geringsten. Vegeta zog mich noch näher in seine Arme und gönnte mir kurz eine Pause, jedoch ohne sich dabei aus mir zurück zu ziehen. Auch konnte ich einen Kuss auf meiner Stirn spüren, ehe ich meine Augen schloss und mich entspannte, zum ersten mal seit einem halben Jahr … Broly knurrte als er meine Gedanken und meine Gefühle mit bekommen hatte. Sein Ki schwoll kurz an. Doch er zwang sich zur Ruhe. „Na warte, dass wirst du mir büßen ...“ Keiner durfte es wagen, sich an mir zu vergreifen. Und ich sollte das nicht ungestraft überstehen. Zudem schwor er sich Vegeta vor meinen Augen zu töten. Denn Broly war mehr als nur auf 180. Er kochte regelrecht. Seine Wut auf Vegeta und mich war grenzenlos. „Das habt ihr nicht umsonst getan ...“ Broly grinste und begann zu lachen. „Erst töte ich jeden der dir was bedeutet und zum Schluss wirst du dich nicht mehr gegen mich wehren können. Danach wirst du auf ewig der Gefährte des mächtigsten Herrschers des Universums sein …. muhahhahahahaha ...“ Oh ja er malte es sich alles schon so schön aus. Begann neue Pläne zu schmieden. Die er sehr bald in die Tat umsetzten wollte ... Ich malte kleine kreise auf Vegetas Brust, Symbole der Liebe und ich war wirklich zum ersten mal so entspannt das ich es noch immer nicht verstehen konnte. „An was denkst du?“, wollte Vegeta wissen. Woraufhin ich aufsah. „An nichts bestimmtest. Ich habe nur daran gedacht wie froh ich bin dich zu haben ...“ Ich drückte ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen. Ja ich war wirklich froh Vegeta zu haben. „Du glaubst gar nicht wie froh ich bin, dass zu hören ...“, raunte Vegeta und drückte mich unter sich. Ich quiekte überrascht auf und ehe ich etwas sagen konnte, verschloss er mir schon die Lippen. Seine Hüfte begann sich wieder zu bewegen, aber dieses mal versuchte ich ihm, zwar noch scheu, entgegen zu kommen. Ich hatte noch immer Schwierigkeiten, doch ich versuchte durch ihn zu vergessen. Was auch halbwegs klappte. Seinen langsamen Stößen kam ich immer wieder entgegen. Auch wenn es mich noch leicht schmerzte mich so zu bewegen. Weswegen ich mich schlussendlich mit Beinen und Armen an ihm festklammerte. Vegeta nutzte das aus um sich mit mir zu drehen, so das ich auf im lag. Ich sah ihn daraufhin verdutzt an, keuchte als er von unten zustieß. Ließ soweit los, so das ich meine Hände auf seiner Brust ablegen konnte und versuchte mich zu bewegen. Langsam und vorsichtig. „Hahhh … Geta ...“, mir war es gerade egal ob ich seinen Namen verniedlichte, aber ich musste gerade meine Lust die er verursachte, freien lauf lassen. Vegeta packte meine Hüfte und kam mir von unten immer wieder entgegen und half mir so gut es eben ging. Auch umschlang er mein Glied, um es mir noch einmal einfacher zu machen. Bei den Göttern, es war besser und befreiender. Ich musste nicht unbedingt daran denken das ich mich bewegen musste, denn ich tat es von selbst. Sogar meine Augen schloss ich, lehnte meine Arme nach hinten, stützte diese auf seinen Knien ab und stöhnte leise bei seinen Stößen auf. Das ich nie schöner in diesem Moment für Vegeta aussah, ahnte ich nicht. Aber ich konnte es mir an seinen Gedanken die ich spüren konnte denken. Ein leichtes lächeln brachte ich über die Lippen als ich merkte wie schön er mich trotz Narben fand. Zwar war ich deswegen immer noch etwas im Zwiespalt aber für Vegeta wollte ich wieder schön sein. Für ihn wollte ich gern wieder der alte Kakarott werden, der, der ich vor Broly gewesen war. Um mich aus meinen Gedanken zu holen veränderte Vegeta seinen Winkel und auch seine Stöße nahmen an stärke zu und ich japste nicht nur auf sondern riss vor Lust sogar meine Augen auf, sah Vegeta an und er zog mich zu einem Kuss. Der mich mehr als nur vergessen ließ. Der mir zeigte wie es war wenn man geliebt wurde. Was er mir jetzt auch zeigte, denn er übernahm die Führung, packte meinen Po näher zu sich, hielt mich an Ort und Stelle und stand mit mir sogar auf. Hatte mich innerhalb von Sekunden an die Wand gedrückt und ließ mir nichts anderes übrig als zu Stöhnen. Dabei war ich noch nicht einmal leise. „Hahh … ahhh … Vegeta ...“, ich war wie in einem Bann. Konnte gerade nicht von ihm genug haben. Konnte sogar kurzzeitig vergessen. Und ich genoss es. Ich genoss es das ich meinen Mann spüren durfte. Nur ihn und keinen anderen. Auch biss ich ihn wieder, wollte seinen Geschmack ein weiteres mal in mich aufnehmen. Auch seinen erneuten biss konnte ich wahrnehmen, doch es war mir egal. Ich wollte ihn nur schmecken und wenn er es mir gleich tat, dann war es so. Mein Körper bebte und ich verkrampfte mich, als ich Vegeta mit mir über die Schwelle nahm. Mit einem Schrei schrie ich meine Lust raus, die aber von seiner Schulter gedämpft wurde. Sackte anschließend in mich zusammen und konnte nicht mehr. Ich war alle. Das merkte wohl Vegeta auch, als er mich sanft ins Bett legte und zudeckte. Ich war schon eingeschlafen ehe ich im Bett war. Er nahm mich in seine Arme und hielt mich fest umschlungen. Wachte mit einem lächeln über meinen Schlaf … Auch unsere Väter hatten sich zum schlafen hingelegt. „Ich hoffe es ist alles in Ordnung bei unseren Söhnen. Ich mache mir Sorgen?“, gestand mein Vater seinem König und seufzte leise. Mein Schwiegervater wollte bereits antworten, als es leise an der Zimmertür klopfte. Genervt rollte dieser mit den Augen. „Herein.“ mit einer leichten Verbeugung kniete sich die Wache hin. „Verzeiht die Störung, aber Broly ist aufgetaucht. Und so wie es scheint versucht dieser an die Prinzen zu kommen ...“ Mehr vermochte die Wache nicht zu sagen, als auch schon ein gewaltiger Knall durch das Schloss ging. Mein Vater sowie mein Schwiegervater sprangen auf, schnappten sich ihre Hosen und eilten nach draußen um zu sehen was passiert war ... Vegeta und ich schreckten ebenso auf. Und ich wusste sofort wer das sein musste. Panisch suchte ich mir meine Hose, zog sie mir über und ich eile so wie ich war ebenfalls nach draußen, wo Vegeta und ich unsere Väter trafen die sich auch auf den Weg zum geschehen gemacht hatten. „W-Was ist geschehen ...“, wollte ich wissen. Achtete nicht auf die Blicke die mein Vater mir schenkte, sondern rannte weiter, Vegeta immer neben mir. „Broly greift an … er sucht euch so viel wir wissen, dich und Vegeta ...“, ich nickte, sah zu Vegeta und zog mich im laufen weiter an. Am Ort wo Broly wütete angekommen, schlug ich mir die Hände vor den Mund. Was ich sah gefiel mich nicht. „Oh … Kami...“, es war grauenhaft. Die Soldaten die er bereits abgeschlachtet hatte, lagen überall und das schlimme dabei er hatte einen jungen Saiyajin an den Haaren gepackt, der schon nicht mehr bei Bewusstsein war. „H-Hör auf … hör auf … der junge ist doch schon fast tot ...“ keuchte ich und sprang dazwischen um den jungen retten zu können, der höchstens 14 Jahre alt war. Jedoch ehe ich den Jungen Vegeta oder einen meiner Väter oder der anderen geben konnte, packte mich Broly und zog mich an den Haaren zu sich. „Gnnn … was … was soll das ...“, keuchend verharrte ich. War auf Angriff eingestellt. „Schweig“, Broly riss meinen Kopf regelrecht nach hinten um sich die Bisswunde von Vegeta anzusehen. Jedoch war er nicht der einzige der diese Bisswunde sah. „Wie kannst du es wagen. Es wagen dich wie ein Räudiger Köter zu paaren, obwohl du mein Gefährte bist ...“, Broly stieß mich von sich und schleuderte mir eine Ki Kugel in den Rücken. So das ich aufschreien musste. Ich stolperte regelrecht nach vorne und wurde gerade noch so rechtzeitig von Vegeta aufgefangen. Broly sah das jedoch nicht gern und knurrte. „Lass deine dreckigen Finger von Kakarott. Du hast ihm schon genug leid zugefügt.“ Vegeta war bereits in den Supersaiyajin Modus gewechselt. Hielt mich fest an sich gepresst um mich zu beschützen. Schob mich langsam hinter sich. Denn er wollte nicht noch mehr leid und Schmerz in meinen Augen sehen. Aber er wusste, wenn Broly etwas wollte, schreckte dieser vor Mord nicht zurück. Ich hatte keine Zeit zu reagieren, da hatte Broly Vegeta schon gepackt und mit einem Fausthieb an die nächste Wand, oder was davon noch übrig war geschmissen. „Das war dafür das du deine ekelhaften Finger nicht von meinem Gefährten lassen konntest und dir wie ein läufiger Köter genommen hast, was dir nicht zustand ...“ Binde es halt noch an die große Glocke. Ich knurrte und war schneller als Broly reagieren konnte bei Vegeta und zog ihn in meine Arme. „Hast du sie noch alle?“, ich war sauer und angepisst. Und das zeigte ich Broly auch. Doch dieser lachte nur und sah mich grinsend an. „Ich frage mich wie lange du mir widerstehen kannst, da du in Hitze bist mein lieber.“ Hitze? Ich? So ein Schwachsinn. Das ich nicht lache. „So ein Blödsinn… und selbst wenn, du wärst der letzte dem ich meine Hitze schenken würde. Nach allem was du mir angetan hast.“ Ich half Vegeta auf und ging mit ihm zu unseren Vätern zurück. Abgeschirmt von Marey die nicht zulassen wollte, dass ihr Bruder mich bekam. „So so, du stehst also immer noch auf deren Seite? Interessant!“ Broly grinste Höllisch. „Na wenn das so ist … dann habt ihr ja sicherlich kein Problem wenn ich das jetzt mache? ...“ Auf einmal wurde es Taghell und alles schien zu explodieren ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)